ein Traum
Ein Wunsch
Zeigefreudig
Es war zwar ein recht kühler Tag, aber ich hatte mal wieder Lust auf einen erotischen Kick. Was ich vorhatte ging mir schon den ganzen Tag durch den Kopf und ich hatte schon heute Morgen mit den Vorbereitungen begonnen.
Ich hatte beim Duschen sorgsam meine gesamte Körperbehaarung gründlich abrasiert, sodass mein Schwanz nun in seiner ganzen Pracht, ohne jegliche störende Behaarung zu bewundern war. Auch die restlichen Harre an Beinen und Brust hatte ich nicht geschont und es war nun nur noch pure nackte Haut zu sehen. Im Spiegel kontrollierte ich noch mal genau das Ergebnis und mein Schwanz schwoll schon jetzt, ohne jegliches Dazutun, zu einer prächtigen Latte heran, die sich steil nach oben hob.
Ich überlegte noch wo ich genau hinfahren wollte um mein Vorhaben umzusetzen. Ich hatte vor mich irgendwo an einem abgelegen Ort vollkommen zu entkleiden, die kalte Luft an meinem völlig nackten Körper zu spüren und dabei zu sehen wie meiner steifer Schwanz bei jedem Schritt zwischen meinen Beinen hin und her wippt. Ich wollte natürlich niemanden erschrecken, also sollte es schon ein Ort sein wo ich unentdeckt bleiben würde, andererseits suchte ich natürlich trotzdem den Reitz und die Möglichkeit von jemandem gesehen zu werden. Ich wollte natürlich nicht Gefahr laufen von jemandem als Exhibitionist angezeigt zu werden, also musste der Platz schon sorgsam ausgewählt sein. Es war ja nicht das erste Mal das ich so etwas tat, aber ich war immer dicht bei meinem Auto geblieben und schnell verschwinden zu können, diesmal wollte ich etwas mehr wagen.
Gegen Abend fuhr ich los, es war zwar noch hell, aber die Temperatur war noch etwas gesunken, wovon ich mich aber nicht abhalten ließ. Ein geeigneter Seitenweg von der Hauptstraße war schnell gefunden, den ich etwa 800m fuhr bis ich einen geeigneten Stellplatz für mein Auto fand. Der Blick zur Hauptstraße war durch einige Baumreihen zum größten Teil verdeckt, aber jemand der gezielt in meine Richtung schauen würde, hätte von der Straße aus schon die Möglichkeit mich zu sehen.
Ich stieg aus meinem Auto und schaute mich in alle Richtungen um. Niemand war zu sehen und außer ein paar vereinzelten Vögeln war auch kein Laut zu hören. Auch auf der Straße war momentan kein Auto unterwegs. Mein harter Schwanz pochte in meiner Hose unter dem Blut das sich in ihm angestaut hatte. Ich zog meine Hose herunter und sah wie die Vorhaut schon meine rosige Eichel den Blicken möglicher Beobachter preisgab. Ich zog mich nun schnell völlig aus, nur meine Schuhe behielt ich an, da der Boden steinig und kalt war. Ich hätte mich zwar gern völlig nackt und ohne jegliche Kleidung weiter vorgewagt, aber so ging es mit dem laufen doch wesentlich besser. Ich lief nun in leichtem Joggertempo los und mein steifer Schwanz schlug zwischen meinen Beinen hin und her. Ich hatte schon einen ganzes Stück zurückgelegt und wenn jetzt auch jemand diesen Weg mit dem Auto entlangfahren würde, so hätte er mich unweigerlich entdecken müssen. Ich hielt an und spürte den kalten Wind der über meine Haut fuhr. Meine Hand schloss sich fest um meinen Schwanz und ich rieb ein paar Mal hin und her. Mit der anderen Hand fühlte ich meinen Sack der sich eng um meine Eier zusammengezogen hatte. Teils von der Kälte teils aber auch weil ich nun heftig erregt war.
Ich ging nun langsam weiter und bemerkte ein Auto das auf der Hauptstraße vorbeifuhr, hätten die Insassen in meine Richtung geschaut, wäre ihnen wohl kaum meine heftige Latte entgangen, aber Sie konzentrierten sich wohl so wie es sich gehörte auf die Straße.
Plötzlich hörte ich rechts hinter mir aus dem Wald ein Geräusch, ich blickte in die Richtung und sah eine kleinen Waldweg der mir gar nicht aufgefallen war und an dessen hinterer Biegung eine Joggerin, die gerade um die Ecke kam. Der Rückweg zu meinem Auto war versperrt. Ich konnte nur noch schnell seitlich in eine Buschgruppe ausweichen, die einigermaßen Sichtschutz versprach. In der Hocke sitzend beobachtet ich wie die Joggerin langsam näher kam. Sie trug einen hauteng anliegenden Sportanzug, der Ihre zierliche Figur genau nachzeichnete. Sie hatte einen flachen, kleinen geradezu kindlichen Busen und ihre harten Knospen zeichneten sich deutlich ab. Ich vergaß fast in welcher Situation ich mich gerade befand, aber mein heftiger Herzschlag erinnerte mich daran, dass ich splitternackt hinter einem Busch gekauert saß und jeden Augenblick Gefahr lief von einer atemberaubend hübschen Joggerin entdeckt zu werden. Fast schon wünschte ich es mir aber Sie lief vorbei in Richtung meines Autos, ohne mich zu bemerken.
Ich wartete erstmal eine Weile ab, das war knapp. Dann machte ich mich schnell auf, in Richtung meines Autos. Mein Schwanz stand nun nicht mehr so forsch nach oben, aber er baumelte immer noch prall gefüllt zwischen meinen Beinen. Als ich um die Biegung zu meinem Auto kam erstarrte ich vor Schreck, denn neben meinem Auto stand die Joggerin, so als ob sie mich erwartet hatte. Mit meiner Hand verdeckte ich so gut es ging meinen Schwanz und tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf was nun passieren würde. Ich sah Sie an, Sie sah auf jeden Fall nicht entsetzt aus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, Sie war da weniger sprachlos. Sie sagte:“ Na ist es nicht ein wenig kühl für so einen Aufzug?“ Sie musterte mich von oben bis unten und sagte:“ Du kannst die Hand ruhig wegnehmen, ich habe vorhin schon alles gesehen.“ Ich war baff. Die Frau war cool drauf. Ich nahm die Hand an die Seite und Sie schaute mir genau auf mein bestes Stück. Ich spürte schon wieder wie das Blut zurück von meinem wahrscheinlich hochroten Kopf zurück in meinen Schwanz floss. Ich genoss es von Ihr betrachtet zu werden. Sie blieb an meinem Auto stehen und sagte: „Ich mag es auch mich nackt zu zeigen, aber nur zu zeigen. Magst du auch etwas sehen?“ „Klar“, hörte ich mich nur sagen. Sie stellte sich daraufhin neben mein Auto und schob langsam das Oberteil ihres Sportanzuges nach oben, schon wenig später konnte ich ihre kleinen geilen Tittchen sehen, die spitz aus ihrem makellosen Körper hervorstachen. Sie sagte: „Du kannst ruhig ein bisschen an deinem Schwanz spielen. Ich mag es dabei zuzusehen.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und sah dabei zu, wie sie langsam Ihre Hose nach unten schob und den Blick auf ihre glatt rasierte Spalte freigab. Ich begann einen Schritt in Ihre Richtung zu machen, aber Sie hob die Hand und sagte: „Nein, nur zusehen.“ War zwar Schade aber trotzdem eine absolut heiße Schau die Sie bot. Sie schob Ihren Finger tief in ihre wohl rechte feuchte Möse und spielte an ihrem Kitzler um danach genüsslich ihren Finger über Ihre Zunge gleiten zu lassen. Es dauerte nicht lange bis ich ein unterdrücktes aber doch eindeutiges Stöhnen von ihr hörte. Das machte mich zusätzlich geil und meine Hand rieb immer heftiger an meinem harten Ständer. Ich spürte wie der Saft heftig aus mir herausschoss und auf den Waldboden spritzte. Ich sah wie sie mit geilem Blick alles genau beobachtete. Dann zog Sie Ihre Hose über ihre noch feucht glänzende Muschi und kam auf mich zu. Ihre so absolut kleinen geilen Titten gab Sie immer noch meinen lüsternen Blicken zur Schau frei. Sie ging seitlich an mir vorbei und hauchte mir einen Kuss auf die Wange und sagte nur: „Geile Sache“, dann zog Sie Oberteil wieder herunter und setzte ihre Joggingtour fort. Ich hatte Sie innerhalb Sekunden in dem engen Waldweg, den Sie genommen hatte aus den Augen verloren. Ich stand immer noch nackt auf dem Weg und dachte bei mir was für eine geile Frau….
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen