Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von rotster

Helga – der Musikverein und die Sauna

Als Helga aus dem Urlaub zurück war, hatten ihre Bekannten aus dem Musikverein ein Wohltätigkeitskonzert im örtlichen Knast vereinbart. Helga und die anderen mussten bis zu diesem Termin viel üben, sodass wenig Zeit für anderes blieb.
Am Tag der Aufführung nahm Helga ihre Geige und fuhr mit den anderen zum Gefängnis. In der Aula war eine Bühne aufgebaut, die ca. einen Meter über dem Fußboden war. Davor waren dann gleich die Stuhlreihen aufgebaut.
Als der Saal gefüllt war und die Reden geredet waren, spielte das kleine Orchester auf. Den meisten Gefangenen ging der Sinn für die Musik zwar ab, aber es war eine willkommene Abwechslung im sonst so öden Knastalltag.

Während des Spieles bemerkte Helga die Unruhe in den ersten Stuhlreihen, nach kurzer vorsichtiger Recherche bemerkte sie, dass bei ihr und ihrer Nachbarin der Saum des Kleides ziemlich verrutscht war und sie viel, zu viel Bein zeigten. Ihre Nachbarin, Sabrina, war schon sichtlich nervös und rutschte hin und her, was aber nur dazu führte, das der Saum noch höher rutschte. Helga registrierte das mit einem hämischen Lächeln.

In einer kurzen Getränkepause ging Helga zur Toilette und traf dort auf Sabrina, die unglücklich an ihrem Kleidersaum zuppelte.

"Helga, ich glaube unsere Kleider sind zu kurz für diesen Anlass, sie rutschen hoch und immer höher, hast Du die unverschämten Blicke gesehen?" "Ach Sabrina, gönn den armen Kerlen doch mal ein bisschen was, was meinst Du wie lange einige von denen schon keine Frau, geschweige denn so hübsche wie uns gesehen haben?" "Noch schlimmer, dann sind die Blicke ja nicht nur unverschämt sondern auch geil, die zerreißen uns ja wenn sie uns in die Finger kriegen." " Uns kann doch gar nichts passieren, es sind doch jede Menge Wärter da, aber hast Du gerade deswegen mal daran gedacht den Jungs eine Freude zu machen und sie ein bisschen anzuheizen?"

"Wie meinst du denn das schon wieder, Helga?" "Naja, Lass den Rocksaum rutschen wohin er will, oder spreiz die Beine, zeig ihnen dein Höschen, noch besser du zeigst deine Muschi, was meinst Du wie die sich freuen, wohltätig ist es und Spaß bringt die Aktion zusätzlich. Und Du bist unerreichbar für die Männer. Macht dich der Gedanke nicht an?" Mhm, ich weiß nicht, willst Du das etwa jetzt machen?" "Wann denn sonst, schau her ich habe schon meinen Slip ausgezogen - Helga raffte das Kleid nach oben und zeigte ihre Dose - . Wenn der Saum rutscht, ist gut, wenn nicht auch." " Ich glaube der Gedanke an die geilen Kerle da unten könnte mich reizen und eine Ausrede haben wir auch, da wir in das Konzert vertieft sind und nicht einfach aufhören können um den Rock runterzuziehen. Ich mach’s auch." Sprach Sabrina und zog sich den Slip aus, verstaute ihn in ihrer Handtasche und ging mit Helga hinaus.

Wieder auf der Bühne ging das Konzert fort. Wie konnte es anders sein, rutschten die Säume der beiden Frauen wieder nach oben, vielleicht sogar durch die eine oder andere Bewegung der Frauen unterstützt, sogar noch schneller und höher. Wie unbeabsichtigt öffnete Helga etwas die Beine, als sie sah, dass die ersten Reihen fast ausschließlich auf ihre und Sabrinas Schenkel starrten. Bei Sabrina, die mit sich und ihrer Geilheit kämpfte, gingen die Beine auf und zu wie eine Pendeltür. Helga konnte förmlich spüren wie die Knastschwänze anschwollen. Inzwischen waren die Knackis ziemlich unruhig geworden. Wann hatten sie in den letzten Jahren so leckere Muschis gesehen. Helga gewährte tiefe Einblicke und fragte sich, ob man wohl sehen könnte wie feucht sie war.

Am Ende des Konzertes gab es ein riesiges Gejohle und einen tollen Beifall. Besonders aus den ersten Reihen. Der Gefängnisdirektor und der Orchesterleiter waren voll des Lobes für das Orchester und das tolle Publikum. Helga und Sabrina glucksten fast vor Freude, da keiner von den beiden wusste wofür der Applaus wirklich war.

"Helga, sagte Sabrina im Bus, meinst du das war richtig? Die armen Kerle so aufzugeilen?." "Ich denke es hat ihnen Spaß gemacht und sie können eine Weile davon zehren. Sie brauchen jedenfalls keine billigen Zeitungen mehr als Wichsvorlage, sie denken jetzt an deine und meine Muschi dabei." "Geiler Gedanke, ein halber Knast wichst auf meine Muschi. Aber mir ist auch ganz schön warm unter den Blicken geworden." "Du kannst ja mal ein Privatkonzert im Knast geben, Streich und Blasmusik vielleicht, grinste Helga. Diese Burschen spritzen Dir soviel, dass Du ertrinken könntest, so voll wie die sind." "Ne, Ne lieber nicht, aber es hat Spaß gemacht."

Das anschließende Wochenende war ausnahmsweise ohne besondere Vorkommnisse und auch sonst war Erholung angesagt.

Es war Montag morgen und in der Sauna war nichts los. Helga hatte sich die Ruhe nach den anstrengenden Erlebnissen verdient. Dennoch war sie ein klein bisschen nervös, da ihre Muschi völlig blank rasiert war und nur im Dreieck am Bauch eine kleine Schonung übrig geblieben war. Sie musste aufpassen wie sie sich bewegte, hinlegte oder setzte. Sonst konnte man ihre ungeschützte Spalte deutlich sehen. Aber wie gesagt, es war nichts los. Nach dem Duschen schwamm sie ein paar Runden und ging dann in eine wohlriechende Dampfsauna zum Entspannen. Nach dieser Saunarunde, ihr Körper duftete nach dem Aroma der Sauna, fragte sie ob sie eine Massage haben könnte. Ein Masseur war gerade frei, sodass dem Wunsch nichts im Wege stand.
Der Masseur war ein hässlicher dicker Gnom, der sich sichtlich freute diese hübsche Frau massieren zu dürfen, sonst waren es meist alte feiste Weiber, die sich auf die Massagebank drückten.

Die Freude über seinen Gast drückte sich in einer hervorragenden Massage aus, die Helga wohlige Schauer über ihren Körper jagte. In ihrer Phantasie knetete sie ein starker, hübscher Mann und er konzentrierte sich bei der Massage weniger auf ihre Schultern als auf ihre Taille und den angrenzenden Po. Die Hände des Masseurs gingen in ihrer Vorstellung unter das Handtuch und liebkosten ihre Pobacken und die Furche dazwischen. Dann nahm der Masseur das Handtuch ganz weg und begann auch noch ihre nackte Muschi zu verwöhnen. Sie konnte praktisch die Finger an ihren rosa Lippen und dem Kitzler spüren, ja sogar einen Finger in ihre Lusthöhle eindringen spüren. Helga war so in ihrer Phantasie gefangen, dass sie fast einen Orgasmus hatte aber kurz vorher klatschte ihr der "richtige" Masseur auf den Rücken und sagte "Fertig". Helga erhob sich und lächelte den Mann an, der sich wunderte warum sie steife Brustwarzen hatte und ihm ein gutes Trinkgeld gab.

Helga ging duschen und war trotz des Wassers immer noch aufgewühlt. Vielleicht würde sie ja die Hitze der Sauna ablenken. Also ging sie wahllos in eine der heißen Räume und legte sich auf eine Holzbank.
Die wenigen Leute, die da waren, verließen nach und nach den Raum. Plötzlich war Helga allein. Nun konnte sie sich völlig unverkrampft auf der Bank hin und her bewegen ohne, dass ihr jemand in die Muschi schauen konnte. Sie genoss diese Ungezwungenheit, besonders, da sie immer noch innerlich glühte.
Nach kurzer Zeit wanderten ihre Hände unweigerlich zu ihren immer nach harten Brustwarzen und streichelten diese. Das Kribbeln ging bis zu ihrer Spalte und wieder hinauf. Eine Hand ging dann tiefer und durchzog sanft die Liebeslippen. Helga erschrak fast als sie spürte, dass sie sehr feucht war, und das nicht von der Saunawärme, sondern vor Geilheit. Sie musste sich abkühlen.

Vor der Sauna war eine Eiswürfelmaschine für ein Eisbecken in das man nach der Sauna eintauchen konnte. Helga verließ kurz die Sauna und holte sich eine Handvoll Eis und ging wieder hinein. Sie fuhr mit den Eiswürfeln gerade über ihren Bauch, die Brüste und die Muschi, als die Tür aufging und ein Bademeister hereinkam um den fälligen Aufguss zu machen. Helga erschrak und setzte sich auf. Der Mann war groß, dunkel und muskulös in seinen Shorts und dem weißen T-Shirt. Er bereitete den Aufguss vor, ohne Helga aus den Augen zu lassen. Helga sah ihm in die Augen und fast automatisch setzte sie ihre Wanderung mit den Eiswürfeln fort. Sie lehnte sich zurück und strich mit dem Eiswürfel vom Hals ganz langsam über ihre Brustwarzen, über den Bauch bis zu ihrer Muschi. Der Bademeister goss gerade die Flüssigkeit über die heißen Saunasteine und wirbelte mit einem Handtuch den Dampf durch die Sauna - immer mit Blick auf Helgas und ihrer Anmache.
Helga war nun so geil, dass sie sich mit Blickkontakt zu ihm weiter zurücklehnte, die Beine weit spreizte und mit dem Eiswürfel durch ihre Spalte strich. Gerade als der Bademeister sich aufgerafft hatte zu gehen drückte Helga den Eiswürfel mit einem kleinen Tipp in die Tiefe ihrer Muschi und grunzte dabei wohlig. Nun war es um den armen Mann geschehen. Er ging zu Helga herüber, streifte seine Shorts ab und zeigte einen prachtvoll steifen Schwengel. Ohne ein Wort zu sagen hob er Helga an und drehte sie auf die Knie. Ansatzlos stieß er seinen Prügel von hinten in Helgas Muschi und traf auf einen fast geschmolzenen Eiswürfel, der der Nummer einen ganz besonderen Kick gab. Hemmungslos stieß er auf Helga ein, die jede seiner Bewegungen aufnahm und erwiderte. Beide stöhnten vor Lust. Helga erreichte nach kurzer Zeit einen Orgasmus, da sie schon die ganze Zeit kurz davor stand. Sie ließ den Pint rausrutschen, drehte sich herum und blies den Schwanz zu neuer Härte. Sie drängte den Bademeister immer weiter zurück und kurz bevor er kam, drehte sie ihn herum und wichste mit der Hand. In hohem Bogen schoss das Sperma auf die heißen Saunasteine und verzischte dort mit einer kleinen Rauchwolke.

Der Bademeister und Helga erhoben sich, Helga ging zu ihrem Saunatuch und der Bademeister zog seine Shorts an, beide gingen hinaus und trafen an der Tür auf Leute, die gerade hinein wollten. "Der nächste Aufguss in einer Stunde", sagte der Bademeister und lächelte Helga an.

Helga duschte, cremte sich ein und ging wohl entspannt nach Hause.

rotster Avatar

rotster

Profil
5
17
karl53 Avatar

karl53

echt super

talento371 Avatar

talento371

wusste immer, dass Sauna "entspannend" ist

suesser_34 Avatar

suesser_34

saugeil

spitz50 Avatar

spitz50

wow super heisse story...

bernd1964 Avatar

bernd1964

Super Geschichte