Von 2 Kerlen benutzt teil 1
Ich habe im Laufe der Zeit immer wieder Fantasien, die nicht so ganz in mein bùrgerliches Leben passten. Bilder oder Movies im Internet die sich mit Sex zwischen Männern befassen, haben mich seit langer Zeit unwahrscheinlich erregt. Nur ausleben konnte oder wollte ich diese neue Erfahrung nicht, da ich bisher der Meinung war, wenn ich diese Schwelle ùberschreite, so wäre ich schwul.
Ich habe mit der Zeit gemerkt, das mich normaler Männersex immer mehr gelangweilt hat. Ich war immer auf der Suche nach Bildern oder Filmen in denen es um Bondage, SM, Gruppen usw. ging. Ganz besonders haben mich Szenen angemacht in denen ältere Männer mit jungen Burschen heftigen Sex hatten.
Irgendwann gab ich meiner grenzenlosen Neugier und Geilheit nach und habe im Internet auf einer einschlägigen Seite eine Anzeige verfasst.
Ich habe nur betont, das ich es gerne etwas härter und devote Fantasien habe. Die Resonanz hat mich doch sehr ùberrascht. Es kamen weit ùber zwanzig Zuschriften von einzelnen Männern und Paaren. Einige hatten nur eine oder zwei Zeilen geschrieben, diese vielen der ersten Selektion zum Opfer. Die Bilder der anderen haben mir dann geholfen auf drei Anzeigen zu antworten. Ein Mann aus einer schwäbischen Groöstadt hat mich dann zu sich eingeladen. Er ist 52 Jahre alt, schlank und war normal behaart. Dieses hätte mich zwar noch nicht gedrängt ein Date zu vereinbaren, aber er fùgte bei, das er einen Freund habe, der gerne mitmachen wùrde.
Dieser wäre in seinem Alter und auch fùr Sie wäre ein solche Erfahrung Neuland. Auf Details wurde aber nicht eingegangen, es wurde nur geschrieben, das es ein Erlebnis ohne Tabus und es direkt losgehen wùrde. Ich war derart erregt von diesem Mail, das ich sofort zurùck schrieb und ein Treffen vereinbarte, das zwei Tage später stattfinden sollte.
Ich war die folgende Zeit sehr faserig und aufgeregt in Erwartung dessen, was mich erwarten wùrde.
Am besagten Tag habe ich lange gebadet und mir mehrere Einläufe verpasst um ja nicht unangenehm in Erscheinung zu treten. Ich machte mich in freudiger Erwartung auf den Weg zu meinem ersten Date.
Ich klingelte und wurde hereingelassen. Stefan, so hieö der Gastgeber, bat mich ins Wohnzimmer und sagte das sein Freund bald kommen wùrde. Er fragte mich nach bisherigen Erfahrungen aus, was ich bis auf Dildospiele verneinen musste. Ich erzählte ihm, das ich sehr lange den Wunsch hatte es mit einem Mann zu tun, aber immer wenn ich mich selbst befriedigt habe und daran dachte wie geil es wäre „solchen“ Sex zu machen, war es nach dem Abspritzen auch schon mit diesem Wunsch vorbei.
Nach einer Weile fragte er mich ob wir nun den Raum wechseln kõnnten und schon einmal etwas Beginnen bis der Freund dann kommt. Wir gingen ins Schlafzimmer und er wies mich an mich auzuziehen und auf das Bett zu legen. Er blieb aber angezogen. Wie ich mich auszog, wurde mein Schwanz immer härter und stand steil ab. Als ich auf dem Bett lag, kniete er neben mich und band meine Hände links und rechts an das Bettende. Am Kopfende war noch sehr viel Platz. Dann machte er einen groöen Lederriemen ùber meinem Bauch fest, so das ich nun fest auf dem Bett lag. Er sagte kein einziges Wort und hat sich noch nicht einmal um meinen Schwanz gekùmmert. Mir wurden an jedem Oberschenkel Riemen befestigt und ùber ein Seil hoch nach hinten gezogen da sich an der Decke hinter dem Bett Haken angebracht waren.
Ich lag nun da mit gefesselten Armen und meinen Arsch freizugänglich fùr alles was da folgen sollte. Er stand auf und sagte nun „ fertig“. Er schien zufrieden mit seiner Arbeit zu sein. Er verlieö das Zimmer und kam nach kurzer Zeit wieder. Stefan meinte, mein Loch mùsse enthaart werden. Mir wurde der Arsch eingeschäumt und anschliessend rasiert. Er ging danach wieder und lieö mich liegen. Nach einer Weile betrat der fast nackt den Raum, lediglich einen Slip hatte er noch an. Von seinem Freund war immer noch nichts zu sehen.
„ Dann wollen wir mal sehen, was mit dir alles zu machen ist „ sagte er zu mir und hatte ein Grinsen im Gesicht. Er kam auf das Bett und kniete sich direkt vor mein Gesicht. Ich hatte seine Unterhose auf meinem Mund, sein Schwanz war noch ganz schlaff, fùhlte sich aber mächtig an. Er verharrte eine weile und presste ein wenig. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Er sagte ich solle seinen Schwanz durch den Slip lecken, was dann auch tat. Plõtzlich wùrde der Slip ganz nass, er hatte einen Strahl Urin in die Unterhose gemacht. Ein eigenartiger Geschmack war das schon, aber kein unangenehmer. Ich leckte wie besessen den Schwanz durch den Stoff. Stefan stand nun auf und zog seine nasse Unterhose aus. Wieder kniete er vor meinem Gesicht und sein Schwanz lag auf meinem Mund. Er hatte eine sehr lange Vorhaut und war noch nicht steif.
„Nun zeig mal wie du blasen kannst,“ sagte er zu mir. Ich machte meinen Mund auf und er steckte mir seinen Penis in den Mund. Ich konnte nur mit der Zunge lecken und mit den Lippen spielen. Er packte seinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurùck, so das ich seine Eichel im Mund hatte. Wieder schmeckte ich den Uringeschmack, aber wie gesagt nicht unangenehm. Sein Hammer wurde nun immer steifer und grõöer. Er begann nun mit leichten Fickbewegungen, hõrte aber bald auf und stieg von mir herunter. Er fasste an meinen zum platzen steifen Schwanz und drùckte Ihn mehrmals. Dann klingelte es bei Ihm. Er sagte nun: „So, dann kann es wohl losgehen“. Er ging hinaus, ich hõrte wie sie sich unterhielten und lachten.....