Von 2 Kerlen benutzt teil 3
Stefan betrat das Zimmer, nahm seinen Slip und ging wieder, diesmal aber mit einem fetten Grinsen. Kurze Zeit später kam er wieder, mit Slip und Lederband.
„Falls du Durst hast,“sagte er, nahm den Slip steckte in mir den Mund. Ich bemerkte erst jetzt das dieser pitschnass war. Er hatte seine Unterhose in Pisse getaucht. Schnell machte er mir das Lederband um Mund fest. Ich konnte nun nichts mehr machen. Immer wenn ich meinen Mund oder meine Zunge bewegte lief mir der Saft in die Kehle. Der Schluckreiz bewirkte das ich meinen Mund zusammenzog und so den Slip fõrmlich auspresste. Nach einer halben Stunde kam Udo in das Zimmer kniete an meinem Arsch und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Er fickte in einem unglaublich schnellen Tempo. Ich presste die letzten Tropfen aus der Unterhose, bei jedem Stoö drùckte ich meinen Mund zusammen. Nach einer Ewigkeit zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, kam zum Kopfende, lõste den Riemen und entfernte den Slip. Er wichste sich nun vor meinen Augen den Penis, bis er begann zu zucken, dann steckte er Ihn mir wieder in den Mund. Gleich darauf spritzte er mir auchg schon seine Soöe in den Mund. Diesmal war es weniger und schmeckte fast bitter. Wieder ging er und lieö mich alleine. Nach gut einer Stunde kamen beide wieder, sie hatten wohl in der Zwischenzeit Bier getrunken, denn jeder hatte eine Flasche in der Hand und wirkten leicht angetrunken. Stefan holte nun etwas aus dem Schrank das aussah wie ein Rùssel. Er steckte mit ein Gummirohr in den Mund, befestigte dieses an hinter meinem Kopf. Das Rohr war ca 30 cm lang und hing nun gerade aus meinem Mund. Stefan sagte“ ich will nun noch mal das geile Loch ficken, mach du nur was du willst mit Ihm.“ Stefan fackelte auch nicht lange und rammte mir seinen harten Schwanz heftig in meinen Darm. Gleichzeitig wichste er mich wieder sehr schnell. Udo half ihm, indem er begann meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu kneten. Ich spùrte das ich nun kommen wùrde, sie merkten das auch. Udo hõrte auf zu blasen, wichste nun nur noch bis ich wieder alles auf meinen Bauch spritzte. „ So, dann wäre die Geilheit bei dir wohl wieder auf dem Nullpunkt“, meinte Udo. Er kam wieder ùber mich, setzte sich auf meine Brust und steckte seinen Schwanz in das Gummirohr. Zuerst passierte nichts, dann merkte ich wie er in das Rohr pisste und mir alles in den Mund lief. Ich wollte aber nicht schlucken. Stefan der bis jetzt meinen Arsch gefickt hatte, zog seinen Riemen aus mir, kam zu meinem Kopf und spritzte seinen Saft in mein Gesicht. Es war doch eine relativ groöe Menge. Er strich den Samen mit seinen Fingern zu meiner Nase und fùllte diese. Das hatte zur Folge das ich durch die Nase kaum Luft bekam und so begann ich die Pisse von Udo zu trinken, nachdem ich das geschafft hatte war ich froh, denn ich hatte schon Panik bekommen.
Mir wurde der Knebel abgenommen. Sofort hatte Stefan seinen Schwanz in meinem Mund, den ich sauberlecken musste.Ich merkte nun das ich auch dringend mal mùsste und sagte Ihnen das auch. Sie machten mich von allen Fesseln los und fùhrten mich ins Badezimmer. Ich sollte mich in die Wanne legen, was ich auch tat. Udo nahm meinen Schwanz und wichste ein wenig. Stefan kam auch in die Wanne und sagte ich solle ihm den Schwanz blasen und ja noch nicht pissen. Ich blies Ihn und nahm zum ersten mal meine Hände dazu. „ Steck deine Finger in meinen Arsch“ sagte er. Ich nahm zwei Finger und steckte sie in seinen Anus. „Leck sie sauber“, ich nahm sie und leckte meine Finger sauber, sie hatten aber kaum einen Geschmack. Stefan ging nun zurùck, hob meine Beine an, so das sie ùber meinem Kopf waren, dann trieb er wieder seinen Schwanz in meine Rosette fickte aber nur kurz und blieb dann ruhig. „So, nun pisse dich aus“, sagte er, Udo nahm meinen Schwanz in die Hand wartete bis ich anfing zu pissen. Das tat gut, meine Blase wollte sich mit allem Druck entleeren. Udo steuerte nun den Strahl genau auf meinen Mund. „ Mund auf, wir wollen doch nichts verkommen lassen.“ Ich pinkelte mir nun selbst in den Mund. Ich merkte nun ein eigenartiges Gefùhl in meinem Arsch. Stefan pisste mir doch tatsächlich in meinen Darm. Eine ungekannte Geilheit ùberkam mich, als sich mein Darm immer mehr fùllte. Es war ein sehr angenehmes Gefùhl. Mein Strahl versiegte, aber Stefan schien wohl eine Riesenblase zu haben. Nach dem nichts mehr kam zog er ihn heraus. Ich hatte nun den Drang alles wieder rauszudrùcken, was mir auch in der Wanne gewährt wurde. „Dusche dich und komm dann ins Wohnzimmer“, meinte Udo.
Ich habe mich gewaschen und dachte nun wäre alles vorbei. Ich war schon ein bisschen enttäuscht, denn ich hätte nicht gedacht, das ich alles das so geil finden wùrde.....