Von anfang an Teil 6
Von Anfang an Teil 6
Ja am nächsten Tag war alles etwas anders, wir alle machten uns keine Mühe um für den Frühstück sich an zu ziehen, sonder alle saßen nackt am Frühstückstisch. J. saß neben mir und nutzte jede Gelegenheit um mir an die Nudel zu fassen, die Vorhaut zurück zu ziehen um dann in der Hand zu spüren wie er größer wird.
Ich blieb ihr nicht schuldig und fingerte an ihrer Scham, um den Kitzler herum bis sie die Schenkel etwas öffnete und dann vergrub ich den Finger in der Scheide! Als dies geschah verschluckte sie sich fast, da er vollkommen in der Scheide verschwand. Kein Wunder denn sie war glitschig und feucht, wieder die glühende Hitze in ihr. Sie wurde leicht rot im Gesicht, und als Rache vergrub sie die Fingernägel in meinen Schaft! Als alle nach dem Frühstück noch in den Pool wollten, musste ich passen, denn mein Lümmel stand kerzengerade ab….J. grinste nur da sie im Vorteil war, ihre Erregung konnte keiner sehen, nur spüren in dem er in der Scheide fummelt!
Anna kam zum Tisch aber im Slip und Bluse, so verpasste ich sie mal nackt zu sehen….wie sie mich auch, da ich inzwischen mein Handtuch um mich gewickelt habe um meine Erektion zu verbergen die J. verursacht hat. J. war längst in den Pool abgehauen, Anna verschwand im Haus, und mir fielen merkwürdige Blicke auf die Diana und G. wechselten….denn Annas Gatte saß zwischen den beiden!
Ich tat so als ob mir das Feuerzeug runter fiel, duckte mich und staunte nicht schlecht! Diana hielt seinen Schwanz in der Hand und G. kreiste mit dem Finger über die Eichel! Seine Lanze war voll ausgefahren. Ich verabschiedete mich von denen und ging vom Tisch, aber nahm Stellung hinter dem Windschutz auf der Terrasse wo ich zwischen den Segmenten einen 3cm breiten Spalt nutzte um zu sehen was weiter passiert. Als ich vom Tisch ging da wurde es erst Richtig geil, Diana fing an seinen Riemen zu wichsen, der übrigens kleiner war als meiner, aber G. duckte sich nieder und leckte mit spitzer Zunge seine Eichel ab die aus Dianas Hand heraus guckte.
Dies war offenbar zu viel für ihn, denn er fing an zu spritzen, ein großer weißer Batzen landete G. im Gesicht so stülpte sie schnell die Lippen über die Eichel. Diana bekam es mit und umfasste jetzt nur mit Daumen und Zeigefinger seine Wurzel, so konnte G. den ganzen Kolben in den Mund stecken! Er zappelte auf dem Stuhl und an Gs Backen sah man wie sie rhythmisch saugte und jeden Spritzer aufnahm.
Als sein Unterleib aufhörte zu zucken, richtet sich G. auf….und Diana übernimmt den letzten Schliff, und leckt seine Rute ab. Ich rieb mir einen ab, purer Wahnsinn wie geil ich es fand. Dies war aber nicht alles, an Gs aufgeblähten Pausbacken sah man dass sie nicht sein Sperma geschluckt hatte, und jetzt gab sie Diana einen innigen Zungenkuss! So bekamen beide sein Sperma zum schlucken! Fast hätte ich auch gespritzt, aber ich hörte Annas Schritte und hörte auf….begab mich ins Haus zum Duschen.
Mein Lümmel wollte einfach nicht abschlaffen, stand wie stolzer Krieger in Gefechtsstellung.
- da hat ja jemand noch immer eine Latte parat!
Die nackte Göre J. stand plötzlich vor mir und grinste.
- Ist das noch immer von meiner Behandlung? Bist wohl ganz scharf auf mich oder?
Sie griff ihn und ging in die Hocke….sanft wichste sie ihn an….
- Und jetzt mach ich dir das was meine Mutter meinem Onkel machte, haste ja sicher gesehen wie sie ihm die Eier ausbläst oder? Ich nickte nur….und sie fing an kräftig zu blasen!
Mir ging durch den Kopf das sie alles weiß, auch das ihre Mutter dem Onkel scheinbar jedes Mal einen fertig bläst! Bei diesem Gedanke spritzte ich fast ab, aber sie hörte unwissend rechtzeitig auf zu blasen, ging zum Waschbecken, stützte sich ab und streckte mir den Hintern entgegen…
- Komm, fick mich bevor jemand von denen auftaucht!
Dies musste sie mir nicht zweimal sagen, sofort stellte ich mich hinter ihr, und fuhr die Eichel durch die glitschige Fickspalte….und dann rutschte er allein in sie hinein. Leise stöhnte sie als mein Bolzen sie durchpflügte, und bald fing sie an mir den Hintern beim stoßen entgegen zu stoßen….ja sie wird bald so weit sein dachte ich und stieß kräftiger zu. Sie atmete schnell und tief dabei zischte sie durch die Zähne…und kam….die Knie wurden weich und sie sackte etwas ab….
- Komm, du auch! Forderte sie von mir…und noch zwei, drei Stöße und ich pumpte all mein Sperma in sie.
So blieben wir eine Weile vereint, bis mein Lümmel von sich kleiner wurde und heraus glitt.
Wir küssten leidenschaftlich als von der Tür die Diana lachte…..
- Na ihr zwei Tauben? Einen Abschiedsfick gemacht?
Wir machten dummes Gesicht, und verneinten….
- Ist klar, schau die trieft ja noch, du Bengel hast sie vollgespritzt! Los, siehe zu das du dich fertig machst, wir wollen noch nach Hause, packen und fahren oder? Und du auch, sagte sie zu J. mach dich fertig bevor deine Mutter sieht wie es aus dir quillt!
Es war schon Mittag als wir endlich los fuhren, die paar Sachen waren schnell gepackt, und es ging los…bis zu Autobahn im Süden der Stadt war es nicht weit….und die 40km Autobahn waren auch schnell geschafft….dann ging es weiter Bundesstraße….Diana fuhr flott, aber nicht übertrieben.
Ich döste vor sich hin, als Diana auf einen Parkplatz fuhr, wenn es sich so nennen durfte….Schotterplatz etwas groß, am Straßenrand.
Stellte den Motor ab und zog die Handbremse….
- Was ist? Fragte ich.
- Nichts eine kleine Pause, ich muss pissen!
- Gute Idee! Ich auch….
- Dann komm mit….sagte sie fröhlich und nahm die Richtung hinter die riesigen Sträucher, die wie eine Wand am Rand standen….und dazwischen schon einige Stellen auf häufige Benutzung deuteten.
Wir traten hinter dieses Gebüsch und sie suchte herum schauend nach dem „besten Platz“ ich aber öffnete den Eingriff und holte ihn raus und ab geht’s! Ich schüttelte schon ab, als sie dann doch neben mich kam, in die Hocke ging….den Mini hoch nahm, und den Slip nur zur Seite zog…..und dann kam ein breiter gelber Strahl aus ihr heraus! Zum ersten Mal sah ich live wie eine Frau pisst! Und prompt stieg mein Freund in Kampfstellung! Sie sah es und mit der freien Hand griff sie nach ihm….und zog mich näher und sie pisste und lutschte meinen Schwanz!
- Mmmh, etwas salzig aber schmeckt! Dann nahm sie ihn aus dem Mund…“und ich hoffe du hast noch etwas für mich gelassen und nicht alles in die Göre verschossen!“…also wollte sie ihn wirklich fertig blasen, und nicht nur so zum Spaß! Inzwischen hörte der Strahl auf und sie fing an sich zu fingern an….bald schnaufte sie nach Luft wobei der Riemen tief im Mund steckte….Fast gleichzeitig erblickten wir einen älteren Herrn der auch seine Notdurft erledigen wollte, und so auf uns stieß, er kam auf einige Schritte nahe, und als er erkannte was hier vorgeht, bekam er einen Ständer. Diana genierte sich nicht, ganz im Gegenteil, sie starrte ihn seine Latte die auf eine beachtliche Größe wuchs. Im hohen Bogen pisste er endlich einen dünnen Strahl ….und als er fertig war, fing er sein riesen Teil zu wichsen an!
Sein Teil hatte mindestens 22cm und mit jeder Handbewegung kam er halben Schritt näher an uns, blieb aber zwei, drei Schritte entfernt stehen. Mittlerweile war das kein blasen mehr, es wurde zum richtigen Mundfick. Diana wollte ihn wichsen und gab ihm ein Zeichen näher zu kommen, dem folgte er auch, und als sie ihn griff, machte sie gerade zwei Handbewegungen als vom Parkplatz eine Frau rief…..in dem Augenblick fing er zu spritzen an….verschoss fast alles in die Botanik, aber auch auf Dianas Hand….gleichzeitig merkte ich das Diana gerade ihren Abgang hat und ich war auch so weit und spritzte ihr die Ladung in den Mund. Hastig räumte er sein noch stehendes Glied in die Hose, und machte sich davon denn die Frauenstimme kam immer näher!
Mit Sperma Resten im Mund sagte sie: „das war geeeeeiiiilllll“. Als wir zum Auto kamen war niemand mehr da. Diana nahm ein feuchtes Taschentuch und wischte sein Sperma ab…..
- Hast du das gesehen? Das war ein mächtiges Teil…uf….
- Ja nur mich interessieren nur Muschis und keine Schwänze!
Darauf mussten wir beide lachen……
Im Urlaubshaus von Anna und R. lief 2 Tage nichts in Richtung Sex, meine Hoden brauchten Zeit um frisches Samen her zu stellen, was sie auch dann reichlich machten.