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Geschichte von Grumbel

Auf Anregung der Nachbarn - eine Kurzgeschichte -

Seit etwas mehr als einen Jahr, waren Sabine und ich ein Paar. Gekannt hatten wir uns schon länger, trafen wir uns doch hin und wieder bei Geburtstagen von Freunden. Ich lernte sie als angenehme Gesprächspartnerin kennen und schätzen und freute mich immer, wenn ich sie sah. In unserem normalen Leben hatten wir keine Berührungspunkte.

Dann, im letzen Jahr, hatten wir beide unabhängig von einander und ohne davon zu wissen, zur gleichen Zeit, im gleichen Club unseren Urlaub gebucht.. Sabine irgendwann im Winter und ich als Last Minute. Ziemlich groß war unser Erstaunen, als wir am Flughafen in der gleichen Schlange anstanden. Durch die Bordkarten war es uns nicht möglich zusammen zu sitzen, aber wir bekamen ziemlich schnell heraus, dass wir im gleichen Hotel unter gekommen waren.

Wir beschlossen, die Mahlzeiten zusammen einzunehmen, da wir beide alleine anflogen. Natürlich hatten wir getrennte Zimmer, sogar auf unterschiedlichen Stockwerken, aber was machte das schon? Unser Urlaub gestaltete sich als entspannt. Oft lagen wir gemeinsam am Pool, oder fuhren zusammen über Land. Natürlich nicht immer und jeden Tag, aber doch immer öfter. Aber es wurde zur Gewohnheit, die Abende in der Bar ausklingen zu lassen.

Drei Wochen hatten wir gebucht. Und exakt nach der ersten Woche, passierte es dann. Nicht in einem unserer Zimmer, sondern bei einem gemütlichen Strandspaziergang in der Nacht, kamen wir uns näher. Wer tat den ersten Schritt? Keine Ahnung. Es passierte einfach. In einer versteckt liegenden, kleinen Bucht, haben wir uns geliebt. Zuerst zärtlich, dann mit aller Heftigkeit, die so ein erstes Mal wohl mit sich bringt.

Sicher, es klingt wie aus einem kitschigen Roman. Sternenklare Nacht in den Tropen, die Wellen branden an den Sandstrand und nur wenige Meter davon entfernt, ein Pärchen, dass der Leidenschaft zum ersten Mal nachgibt. In einem Buch würde ich so etwas überblättern und als Schnulze abtun. Aber es ist nun mal genauso passiert. Nebenbei bemerkt. Sex am Strand klingt zwar romantisch, aber der Sand wird auf die Dauer doch hart und wo er sich überall festsetzt, ist nicht immer spaßig.

Sei es drum. Es war ein schönes Erlebnis, wenn auch mit Abstrichen und wir setzten es wenig später deutlich gemütlicher in meinem Zimmer fort. Der Urlaub nahm ganz andere Züge an. Jetzt unternahmen wir tagsüber alles gemeinsam und die Besuche in der Bar am Abend wurden kürzer. Dafür die Nächte in ihrem oder meinem Zimmer länger und intensiver.

Dann war der Urlaub vorbei und künftig traten wir gemeinsam, als Paar auf. Natürlich hatten wir auch unsere Krisen, keine Frage. Dennoch hatte sich zumindest mein Leben zum Besseren gewendet. Wir trafen uns, wann immer wir konnten und sooft wir es möglich machen konnten, schliefen wir zusammen und miteinander. Sabine brache neuen Schwung in mein Leben. Sowohl als auch. Eigentlich eher behäbig und auf Normalkost geeicht, wurde ich von Sabine umgepolt. Sie schleifte mich auf Veranstaltungen mit, die ich im Traum nie besucht hätte und im Bett brachte sie mir bei, dass es auch anders ging, als nur rein und raus.

Ich begann Gefallen daran zu finden, mit ihr gemeinsam immer neue Variationen des alten Spiels zu entdecken. Nun, der Taumel der ersten Leidenschaft ist vorbei, wobei das Feuer immer noch glüht, ja oft genug auch hell auflodert. Wenn wir zusammen sind, dann ist es nach wie vor wunderbar und nie langweilig. Dennoch, wir haben nicht mehr jede Nacht Sex miteinander. Das liegt auch daran, dass wir immer noch getrennte Wohnungen haben. Aber die Wochenenden verbringen wir ausnahmslos zusammen. Aber selbst da gibt es nicht jede Nacht Sex. Oft genug, wenn wir spät von Freunden kommen, nehmen wir uns nur in den Arm und schlafen glückselig ein.

So auch gestern Nacht. Wir hatten den Abend mit Vanessa und Marc verbracht. Verabredet hatten wir uns im “Meiers“ zum heißen Stein. Der ist dort besonders gut. Es wurde ein schöner und lustiger Abend, der nur einen Nachteil hatte. Als wir zu mir nach Hause fuhren, merkte ich schon im Auto, wie wir und vor allen Dingen unserer Kleider nach Essen rochen, ja geradezu stanken. „Ich glaube, wir müssen noch mal duschen, sonst hängt der Gestank auch noch in der Bettwäsche.“ Ich stimmte zu. „Und die Kleider hängen wir auf den Balkon. Sonst hält das ja kein Mensch aus.“

Gesagt, getan. Sabine zog sich im Wohnzimmer aus und ging ins Bad. Als sie im Schlafzimmer verschwand, folgte ich ihrem Beispiel. Die stinkenden Klamotten kamen auf den Balkon und ich duschte ausgiebig. Dann folgte ich meiner Freundin ins Schlafzimmer, das wir schon lange zur textilfreien Zone erklärt hatten. Sabine blätterte in einer Modezeitschrift und ich in einem Fachblatt. Zu müde, um wirklich aufmerksam zu lesen, legte ich es bald zur Seite und machte das Licht aus. Sabine folgte meinem Beispiel. „Gute Nacht, Schatz!“ Gute Nacht, schlaf gut!“ Sie drehte sich auf die Seite und kuschelte sich an mich. Natürlich legte ich meinen Arm um sie und meine Hand kam auch auf ihrem Busen zuliegen. Sonst passierte aber nichts. Stille umfing uns und langsam dämmerte ich, begleitet von den tiefen Atemzüge Sabines in den Schlaf.

Tief konnte mein Schlaf noch nicht gewesen sein, denn plötzlich klangen Geräusche an mein Ohr. Charakteristisch, rhythmisch. Aha, irgendwo im Haus, wurde gevögelt. Es war das Bett, das gegen die Wand stieß, die dann den Schall im ganzen Haus verteilte. Ich tippte auf das Pärchen unter mir. Die waren oft dabei, sehr oft auch mitten in der Nacht. Eine Weile hörte ich zu, auch weil zu den Schlaggeräuschen jetzt noch Stöhnen kam. Klar, mein Fenster war gekippt und das unten womöglich auch.

Schon möglich, dass ich mich etwas fester an Sabine gedrückt habe, mehr war es aber sicher nicht. Begleitet, von dem jetzt schneller werdenden Geräusch, döste ich wieder weg, wurde aber nach kurzer zeit wieder wach, es hatte plötzlich aufgehört. Einfach so. Und wieder schlief ich halb ein.

Wach wurde ich aus zweierlei Gründen. Zum einen war das Geräusch wieder da und zum anderen hatte sich Sabine bewegt. Ich lauschte genauer. Sabines Atemfrequenz hatte sich geändert. Es klang aber irgendwie unterdrückt. Dann stieß sie mit ihrem Bein gegen mein Bein. Offensichtlich hatte sie die Beine auseinander genommen. Und genauso offensichtlich hatte sie angefangen, sich zu streicheln. Das blieb nicht ohne Wirkung auf mich und mein Freund signalisierte Betriebsbereitschaft. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Was lag näher, als Sabine die Handarbeit abzunehmen und sie zu anderer Handarbeit zu ermutigen?

Gerade war ich zu einem Entschluss gekommen, als ich ihre zarte Hand auf mir spürte. Langsam und vorsichtig tastete sie sich vor, ergriff die Stange und begann sie zu reiben. Irgendwann ging ihr offensichtlich auf, dass ich wach sein musste. Ohne sich umzudrehen flüsterte sie keuchend, „wichs mich! Ich halte das nicht mehr aus!“ Natürlich tat ich ihr den Gefallen und platzierte meine Finger in ihrer feuchten Grotte. Welch ein herrlicher Einfall. Wir lagen in Löffelchenstellung im Bett, sie vor mir.

Ihre Beine waren weit gespreizt und ich spielte in ihrer feuchten Muschi. Sie hatte zwischen uns gegriffen und massierte meinen harten Schwanz. Es war schon ein himmlisches Spiel, das wir da trieben, untermalt von den Geräuschen der Nachbarn, die aber immer mehr in den Hintergrund traten. Wir waren uns viel wichtiger geworden.

Ich liebe Sabines heiße Muschi. Natürlich nicht nur die. Ich liebe die ganze Frau, wobei ich natürlich sagen muss, dass es mir ihre fülligen Brüste schon gewaltig angetan haben. Man kann so schön mit ihnen spielen und die Nippelchen sind Sensoren für Sabines Geilheit. Sie ist die einzige Frau, die ich je kennen gelernt habe, die nur davon kommen kann, dass man ausgiebig mit ihren Nippeln spielt und an ihnen saugt. Ich finde das faszinierend.

Wenn auch nicht so faszinierend, wie ihre wirklich schöne Schnecke. Die könnte ich stundenlange betrachten und genauso stundenlang mit ihr spielen. Was heißt könnte? Vor allen Dingen das Spielen kam gar nicht so selten vor und ich genoss es sehr. Sabine übrigens auch.

Auch jetzt wieder erkundete ich das kleine Möschen mit einer Akribie, die mir eine Herzensangelegenheit war. Wie liebte ich die fleischeigen und doch so zarten äußeren Schamlippchen, wie liebte ich die inneren Lippchen, die so filigran, so zart und doch so fest waren. Wie liebte ich den süßen Spalt, in dessen Tiefe und Feuchte ich ein ums andere Mal meine Finger versenkte. Und da war da noch das heiße Löchlein, der Eingang zu Sabines Liebeskanal, der so einladend offen stehen konnte und mit seinem Zucken einen unbeschreiblichen Reiz auf mich ausübte.

Und da war natürlich auch ihre herrliche, unvergleichliche Perle, die zu berühren, zu liebkosen, egal womit, uns beiden so unbeschreiblich viel Spaß bereitete. Ich hatte ziemlich schnell herausgefunden, dass Sabine gerne geleckt wurde und das kam meinen Interessen sehr entgegen. Obwohl ich keinesfalls dominant bin, auch nicht devot, genoss ich es doch in gewisser Weise, dass ich mit meiner Zunge eine gewisse Macht ausüben konnte. Besser noch, als mit den Fingern und viel besser, als mit dem Schwanz.

Wenn ich Sabine leckte, konnte ich entscheiden, wann sie kommen durfte. Nicht als Qual gedacht, sondern als Verstärkung der Lust. Und wenn ich sie dann kommen ließ, nachdem ich sie mehrfach wieder zurück genommen hatte, dann ging sie meist ab, wie eine Saturn V Rakete. Laut, kräftig, sich langsam steigernd und dann immer heftiger werdend. Ich genieße es, Sabine kommen zu lassen!

Im Moment waren es meine Finger, die Sabine in den Wahnsinn zu treiben suchten. Ziemlich subtil, ließ ich es angehen, wohl wissend, dass Sabine geil war. Mal tauchten ein, zwei Finger in ihre Öffnung ab, weiteten sich und krabbelten darin herum, dann wieder presste ich die Schamlippchen über dem Kitzler zusammen und rieb ihn so. Dabei konnte sie fast irre werden vor Lust. Dann wieder zog ich an den Lippchen und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, nur um Sekunden später, mit der Fingerspitze, oder auch schon mal mit dem Fingernagel, punktgenau auf dem Köpfchen der Clit zu landen und sie zu reizen.

Sabine ist nicht leise beim Liebesspiel. Sie stöhnt und keucht, sie wimmert und jault. Je nach Lustempfinden. Und sie spricht. Sie fordert, was sie will. Am Anfang noch in normaler Sprache, doch je größer ihre Geilheit wird, je mehr ihre Lust ansteigt, umso direkter wird sie.
„Schatz, das tut so gut, wie du mich streichelst, komm zu mir!“ Wird ziemlich schnell zu, „Ja, wichs mich ganz geil!“ Und „Komm, fick mich durch!“ Zwei Seiten einer Medaille und beide nicht ohne Reiz.

Im Moment keuchte sie nur, allerdings unterbrochen von Fallweisem „Oh, ist das geil!“ Und, "ja, stoß deine Finger geil in mich!“ Aber auch, „ist dein Schwanz so geil hart!“ Natürlich beflügelte mich das sehr und meine Finger tanzten wild durch Sabines Schnecke. Allerdings standen ihre Finger dem in nichts nach. Sehr intensiv beschäftigten sie sich wechselweise mit meiner Eichel, aber auch mit meinem Schaft und meinen Sack. Egal, was sie auch tat, geil war es allemal.

Dann kam der Moment, als sie sich ein klein wenig bewegte. Erst nur ihren Körper, den sie etwas nach oben schob, dann zog sie an meinem Schwanz, zerrte ihn zwischen ihre gespreizten Beine. „Fick mich!“ Keuchte sie und drückte die Stange gegen ihren Schlitz, eigentlich in ihren Schlitz. Jetzt bewegt e ich mich und drückte mich an sie. Und schon flutschte die Eichel in das enge Löchlein und weitete es etwas. Ich versuchte, so tief als möglich in sei einzudringen.

Dabei war das nicht nötig. Sabine mochte es sehr, wenn sie nur von meiner Spitze gevögelt wurde, wohin gegen ich mich gerne tief in sie versenkte. Meist taten wir beides. Wechselweise. Nur in der Stellung, war eindeutig sie im Vorteil. So tief, wie ich wollte, kam ich da nicht. Aber die Stellung hatte einen anderen, unschlagbaren Vorteil. In keiner andere Situation, kann ich ihre Möse besser mit meiner Hand bespielen, kann ich mich besser um ihren Kitzler kümmern. Und das hat auch was für sich. Ficken und gleichzeitig die Liebste wichsen.

Der Erfolg dieser doppelten Behandlung ließ nicht lange auf sich warten. Erst wurde ihr Keuchen lauter und schneller und ging in ein Stöhnen über. Dann begann sie ihr Becken gegen mich zu bewegen und dann, dann brachen alle Dämme in ihr. Sie schrie und wand sich unter meinen Stößen so sehr, dass ich mehr als einmal aus ihrem Loch heraus flutschte und sie mit einem unwilligen Aufstöhnen gemeinsam mit mir den alten Zustand schnell wieder herstellen musste. Dennoch kam sie geil. Sehr geil sogar.

Nur ich war nicht gekommen.

Aber ich wusste, das würde sich bald ändern. Und richtig. Als ihr Orgasmus abflachte, machte sie wieder eine kleine Bewegung und mein Schwanz rutschte, diesmal von ihr gewollt, aus ihrer Muschi. Sofort legte sie ihre Hand auf den Schaft und drückte die Stange zwischen ihre geschwollenen Lippchen in ihre sehr feucht Spalte.

Ihre Bewegungen und meine sorgten dafür, dass die Stange flach zwischen ihren Lippchen blieb und in der Spalte hin und her glitt. Dabei stieß sie immer wieder gegen ihre geile und harte Clit, was uns beiden gefiel Sabines Stöhnen wurde wieder lauter, ging in ein Keuchen über und plötzlich presste sie die Beine zusammen.

Jetzt lag meine Stange eingeklemmt zwischen ihren Lippchen, das Köpfchen genau auf ihrer Clit. Mit den Fingern reib sie über die Unterseite der Stange, mit der zweiten Hand massierte sie meine Eier. Und dann passierte es. Durch diese geile Behandlung, zuckte ich und spendete meinen Saft, der ihr über die Muschi floss. Unsere Schreie mischten sich und Sabine presste ihre Beine noch fester zusammen, ja sie bewegte sie sogar ein wenig gegeneinander, was eine unvergleichliche Wirkung auf meinen spritzenden Schwanz hatte.

Nur langsam löste sie die Beinklammer wieder und entließ meinen Schwanz, nicht ohne ihn vorher dankend gestreichelt zu haben. Wir blieben einfach so liegen. Ihre Finger umfassten meinen schlaffer werdenden Freund und meine Finger lagen in und neben ihrer Spalte.

Und genau so sind wir eingeschlafen, in den Traum gewiegt von unseren erlebten Gefühlen und dem rhythmischen Keuchen, das jetzt wieder an unser Ohr drang. Es war ein weibliches Keuchen und ich war ziemlich sicher, dass die junge Frau im Moment liebevoll von ihrem Freund geleckt wurde. Ich nahm mir vor, Sabine auf diese Weise heute morgen aus dem Schlaf zu holen.

Und genau das habe ich dann auch getan.

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mkrack Avatar

mkrack

geile story

axel691 Avatar

axel691

nette story, der 2,teil könnte auch noch kommen