Schmotziger Donnerstag
Unsere Geschichte beginnt am letzten Donnerstag, genauer gesagt, am „Schmotzigen Donnerstag“ gegen 18.00 Uhr. Ziemlich müde kam ich von der Arbeit nach Hause. Sicher schon den ganzen Tag waren mir mehr oder weniger geschmack- und fantasievolle verkleidete Menschen aufgefallen und ich hatte auch pflichtgemäß meine Krawatte geopfert, aber so richtig mitbekommen, dass die Straßenfastnacht begonnen hatte, hatte ich nicht. Ich bin nun mal kein Fastnachter, kein Jeck, wie die Rheinländer sagen würden.
Deshalb hatte ich den ganzen Rummel auch schon wieder vergessen und war nicht wenig erstaunt, als ich in unserer Wohnung ein Riesendurcheinander von Hexen und Aliens vorfand.
Richtig, Conny würde heute abend mit ihren „Mädels“ auf den Rassel gehen und wahrscheinlich erst am nächsten Morgen heimkommen. Sie hatte sich Urlaub genommen. Wie jedes Jahr. Irgendwann verschwanden die Damen unter Zurücklassung leerer Gläser und einem undefinierbaren Konglomerat aus unterschiedlichen Düften. Als ich endlich alleine war, lüftete ich schnell und räumte die Gläser weg. Endlich kehrte himmlische Ruhe ein. Habe ich schon erwähnt, dass ich mit Fasching, Fastnacht, Karneval so gar nichts anfangen kann.
Das Fernsehprogramm gab naturgemäß nicht viel her und so machte ich es mir mit einem Buch gemütlich. Die Stereoanlage spendete Trost mit guter alter Rockmusik. Zwei Seiten hatte ich gelesen, als es klingelte. Schwere Schritte polterten die Stufen empor und ein Pirat mit Augenklappe und ein amerikanischer Cop mit Ray Ban Sonnenbrille, standen vor mir. Es dauerte eine Weile, bis ich Jürgen und Rüdiger erkannte. „Bist du noch nicht fertig?“ Die Frage kam etwas unerwartet. Ich war fertig. Fertig für einen gemütlichen Abend.
„Du spinnst wohl. Los, raus du Faulpelz. Wir gehen uns jetzt amüsieren!“ Was soll ich sagen? Zwei Minuten später durchstöberte der Cop meinen Kleiderschrank und stellte ein passendes närrisches Outfit für mich zusammen. Mit etwas gutem Willen, mochte ich als Arzt durchgehen. Aber fremd war mir mein Spiegelbild schon. Und noch einmal, ich hatte wirklich keinen Bock auf diese organisierte Fröhlichkeit.
Zumindest hatte mir meine Freunde zugesichert, die Orte lauterer und lauter Fröhlichkeit zu meiden. Wir würden nicht in die Tanzlokale im Umland fahren, sondern lediglich eine gepflegte Kneipentour machen. Das ließ sich hören. So durch die Kneipen ziehen, wenn auch in peinlicher Verkleidung, war etwas anderes. Allerdings dachte ich mit Schrecken an den nächsten morgen, an dem ich ausgeruht und voller Tatendrang an meinem Schreibtisch zu sitzen hatte. Deshalb beschloss ich, dem Alkohol nur mäßig zuzusprechen. Jürgen und Rüdiger kannten eine solche Zurückhaltung nicht. Sie hatten Urlaub genommen.
Aber ich muss zugeben, es wurde ein lustiger Abend. In den ersten beiden Kneipen, war wenig los und missmutige Menschen hingen über ihren Gläsern. Wir tranken jeder ein Bier, die beiden anderen noch einen Schnaps, dann zogen wir weiter. Auch in der dritten Kneipe, war nicht so eine riesen Stimmung und ich hätte es dort ganz gut länger ausgehalten. Doch die beiden drängten weiter. Und so kamen wir schließlich in den Sophienkeller. Dort war echt was los. Auch hier fanden sich jede Menge Indianer und Indianerinnen. Hexen und Zauberer und auch die eine oder andere Nonne. Sogar ein „Kollege“, allerdings ganz in grün gewandet und mit Mundschutz, war anzutreffen. Verteufelt echt, sah der aus.
„Hier ist gut sein, hier lasst uns Hütten bauen!“ Rüdiger hat manchmal solche Anwandlungen biblischer Zitate. Aber selbst mir gefiel das bunte Treiben, wenn ich mich auch nicht vereinnahmen ließ. Sicher, ich tanzte sogar einmal mit einer Indianerin, die aus der Entfernung ziemlich nett wirkte, doch mit dem näherkommen verlor diese Nettigkeit drastisch. Schließlich, als alles zur Polonäse zusammenkam, entwischte ich kurzerhand und verschwand auf die Toilette. Nach einiger Zeit kam ich zurück, setzte mich an unseren Tisch und nippte an meinem Ginger Ale.
Da fiel sie mir auf. Sie wirbelte auf der Tanzfläche. Nicht sehr groß und auf Schulmädchen getrimmt. Kurze, vom Kopf abstehende, blonde Zöpfe, die ich sofort in Verdacht hatte, falsch zu sein, das rundliche Gesicht voller aufgemalter Sommersprossen, dazu die glaslose Nickelbrille. Ewig lange Wimpern, rot geschminkt, volle Lippen. Eine weiße Bluse, die ihr sicherlich zwei Nummern zu klein war und die sie gut ausfüllte. Die obersten Knöpfe standen offen. Sicher trug sie nichts darunter, denn die Bluse war in ständiger Bewegung. Wenn sie sich drehte und das tat sie oft, flog das kurze, grau, schwarz-weiß karierte Röckchen weit empor und gab den Blick auf eine mit Rüschen besetzte, weiße Unterhose frei. Na ja, so ein Teil eben, dass die Gardetänzerinnen auch über ihren Slips tragen. Eine Über-Unterhose? Keine Ahnung. Jedenfalls sah es niedlich aus. Um die Beschreibung zu komplettieren, sie trug dazu weiße, Overknees, wie es schien, aus ziemlich weichem Leder. Alles in allem ein verruchtes Schulmädchen, das mit seinen Reizen nicht geizte. Nicht nur meine Blicke waren auf sie gerichtet.
Jürgen tobte mit einer Hexe über die Tanzfläche und Rüdiger hatte eine Nonne gefangen, die er über die Tanzfläche wirbelte. Sollten sie. Ich blieb sitzen und genoss den Anblick der Schülerin. Sicher, sie machte auf jung. Sechzehn, siebzehn, achtzehn. Aber das war sie sicher nicht. Und ich sollte mich nicht täuschen. Irgendwann hatte sie genug von ihrer Toberei und kam, warum auch immer, direkt auf mich zu. Sie ließ sich auf einen Stuhl fallen und wedelte sich mit der Speisekarte frische Luft zu. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und auch ihr Dekollete glänzt feucht. „Hi Doktor. Bekomme ich was zu trinken von dir? Ich bin schon ganz ausgetrocknet!“ Dabei blinkte sie mich mit ihren langen Wimpern an. „Sicher junge Frau! Dürfen sie schon Alkohol trinken?“ Ging ich auf das Spiel ein. Jetzt, aus der Nähe betrachtet, sah ich, dass sie die Dreißig wohl überschrittne hatte. Sie nickte und ich winkte der Bedienung. Sie bestellte sich einen Wein und ich orderte für mich ein Mineralwasser.
Jürgen und seine Hexe schoben am Tisch vorbei und ich sah Jürgens anzügliches, aber auch neidisches Grinsen. Mein Gast prostete mir zu, nahm einen Schluck und stellte das Glas auf den Tisch. Dabei beugte sie sich so weit nach vorne, dass ich bequem sehr tief in ihre Bluse schauen konnte. Ein schöner Anblick. „Ich heiße Jessica, aber meine Freundinnen nenne mich Floh!“ „Ich heiße Bernd, aber meine Freunde nennen mich trotzdem Bernd!“ Sie lachte. „Du bist lustig, Doktor!“
„Bist du alleine hier?“ Fragte sie mich in den Lärm hinein. Ich schüttelte den Kopf. „Mit zwei Freunden. Und du?“ Sie lächelte verschwörerisch. „Alleine!“ „Und dein Freund?“ Sie zuckte mit den Schultern und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Es ist Fasching! Da macht jeder, was er will. Ich auch!“ Und wieder war da dieses Lächeln. „Heiß hier!“ Zwei weitere Knöpfe der Bluse wurden geöffnet. Ich sah es deutlich, reagierte aber nicht. Plötzlich stand sie ruckartig auf und streckte mir die Hand entgegen. „Ich will tanzen!“ Zögerlich ergriff ich die Hand und ließ mich auf die Tanzfläche zerren.
Ich bin kein Tänzer, war es noch nie. Zum Glück ersparte sie mir die Figuren eines Tanzes, sondern bewegte sich nur rhythmisch über die Tanzfläche. Ich tat so gut es ging mit. Natürlich sah ich bei jeder Drehung wieder unter ihren Rock, natürlich sah ich die Brüste wackeln und hüpfen und ich muss zugeben, dass es ein toller Anblick war. Ein sehr schöner und erregender sogar. Immer wilder hüpfte sie herum und ich bekam eine Ahnung, warum man sie „Floh“ nannte. Die Schwerkraft schien für sie nicht zu gelten. Aber für mich. Das war ganz schön anstrengend.
Nach einer viertel Stunde wurde ich erlöst, dafür aber von ihr in die Bar geschleppt. Auch Rüdiger und Jürgen waren mit ihren Eroberungen in der Bar und wie ich sah, war man sich schon sehr viel näher gekommen. Jürgens Hexe saß auf dessen Schoß und schmiegte sich an ihn und die Nonne und der Cop küssten sich eng umschlungen und ohne sich um irgend etwas zu kümmern.
Das Schulmädchen orderte Sekt und ich bekam ebenfalls ein Glas vor die Nase gestellt. Dann begann ihr subtiler Angriff. Das Lächeln verstärkte sich, die Stimme wurde tiefer, rauer. Immer wieder beugte sie sich vor und ließ mich einen tiefen Blick auf ihre Zwillinge tun. Inzwischen konnte man schon hin und wieder die Nippelchen aufblitzen sehen. Schöne Nippelchen, das musste ich zugeben. Dann streifte sie wie absichtslos meinen Arm und als sie sich zu der Schale mit den Nüsschen vorbeugte, streifte ihr Busen mein Handgelenk.
Ich weiß nicht warum, aber plötzlich musste ich an Conny denken. War sie im Moment auch dabei, einen Mann anzumachen? Irgendwie gab mir das einen Stich. Doch mein Floh ließ nicht locker. Jetzt drehte sie sich zu mir und stellte ihr Füße auf den Ring meines Barhockers. Nicht sehr ladylike, wie ich zugeben muss, denn ihre Knie gingen dabei etwas auseinander. Und wie aus Versehen rutschte ihr Röckchen nach oben. Ich senkte meinen Blick, betrachtete ihr Höschen für einen Moment und meinte dann trocken „hübsch!“ Jessica lachte laut auf. Dann beugte sie sich weiter zu mir und flüsterte mir ins Ohr. Was darunter ist, ist noch viel hübscher!“ Das war eindeutig genug und ich musste schlucken.
Zum Glück kam eben Rüdiger angeschlurft, die Nonne im Arm. Er nickte grüßend mit dem Kopf, sah mir in die Augen und gab mir ein Zeichen, mit ihm zu kommen. Ich folgte ihm in eine Ecke. „Wie ich sehe, hast du auch Anschluss gefunden. Du wirst nichts dagegen haben, dass ich mit Nadja, weiterziehe.“ Ich nickte. „Viel Spaß!“ „Dir auch! Lass nichts anbrennen. Heute ist Fasching!“ Dann ging er zu seiner Nonne zurück. Wieder nahm er sie in den Arm und die beiden strebten dem Ausgang er Bar zu. Noch einmal drehte er sich um. „Jürgen ist schon gegangen!“ Dann war er weg.
Ich setzte mich neben mein Schulmädchen und war gespannt, wie es nun weiter gehen würde, unschlüssig, was ich wollte. Zuerst ging es mal auf die Tanzfläche zurück. Wieder tobte sie wild herum, doch dann, als sie Musik eine Nuance leiser, aber auch langsamer wurde, schlang sie ihre Arme um mich. Ihre Lippen küssten mich ab und sie drückte sich fest an mich. Automatisch legte ich meine Arme um sie. Als die Musik eine kurze Pause machte, flüsterte sie mir zu, „können wir zu dir gehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mist! Bei mir geht es auch nicht. Ich weiß nicht, wann er nach Hause kommt!“ Dann löste sie die Klammer und nahm meine Hand. „Komm!“ Sie führte mich zum Tisch zurück. Kaum saßen wir, ergriff sie wieder meine Hand. „Ich sag dir was. Ich gehe jetzt schnell meine Nase pudern und dann verschwinden wir hier. Hier in der Nähe ist eine kleine Pension.“ Erschlagen von dieser Direktheit, wusste ich keine Antwort. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und entschwand mit einem lasziven Hüftschwung, der ihr Röckchen schwingen ließ. Lange sah ich ihr nach.
Und es dauerte lange, sehr lange, bis sie wieder kam. Aber ich hatte meine Zeit genutzt, hatte nachgedacht. Sicher, Jessica war hübsch und sie war willig. Das war eindeutig. Alles war darauf angelegt, mich zu verführen. Das war kein Schulmädchen, dass war eine Frau, die Sex wollte. Ein Abenteuer. Eigentlich die besten Voraussetzungen. Man trifft sich, man fickt, und man trennt sich. Nur, wollte ich das? Sicher, das konnte eine seltene Gelegenheit sein, außerhalb des eigenen Reviers zu wildern, sich das zu nehmen, was man sich vielleicht erträumt. Und in diesem Fall wurde es mir leicht gemacht. Vielleicht zu leicht. Aber da war auch noch etwas anderes. In den letzten Minuten war immer wieder das Bild Connys in mir entstanden. Und damit verbunden die Angst, dass sie es vielleicht genau so treiben würde, wie Jessica. Und das wollte ich nicht. Sie war meine Frau! Und ich war ihr Mann. Und sicher wollte sie das auch nicht.
Und so kam es, als Jessica wieder an meinem Tisch war, dass ich ihr sagte, dass ich nicht mit ihr gehen würde. Ganz erstaunt sah sie mich an. Nicht enttäuscht, nicht betrübt, sondern erstaunt. „Mein Gott, was bist du für ein Spießer. Dann halt nicht.“ Und schon stand sie auf und suchte sich ein neues Opfer. Ich trank langsam mein Wasser leer und beobachtete dabei, wie sie bei der Opfersuche offensichtlich fündig wurde. Ein Scheich schien ihren Reizen zu erliegen und war offensichtlich gewillt, sie in seinem Harem aufzunehmen. Viel Zeit verschwendeten die zwei nicht gerade, denn in dem Moment, als ich den letzten Schluck meines Wassers trank, verließen sie Arm in Arm das Lokal. Der Scheich grinste mir spöttisch zu, das Schulmädchen würdigte mich keines Blickes. Wenig später verließ auch ich das Lokal.
Langsam trotte ich nach Hause. Zwiespältige Gefühle hatten mich erfasst. Da war auf der einen Seite das Gefühl, etwas verpasst zu haben, auf der anderen Seite aber auch die Befriedigung, widerstanden zu haben. Welche Seite gewinnen würde, blieb abzuwarten. Zu Hause angekommen, ging ich unter die Dusche und legte mich ins Bett. Es dauerte lange, bis ich einschlafen konnte und selbst dann noch verfolgten mich wilde Träume. Conny war noch nicht zu Hause und in einem meiner Träume sah ich sie, wie sie sich im Arm eines anderen Mannes vor Lust wand. Ich wachte auf. Meine Hand tastete zum Nachbarbett. Aber das war immer noch kalt und leer.
Wieder dauerte es lange, bis ich einschlief und wieder hielt mich ein Traum in seinem Bann gefangen. Diesmal geisterte Jessica durch meine Träume. Ich lag nackt auf dem Rücken und das Schulmädchen begann sich langsam zu entblättern. Hülle um Hülle fiel und schließlich stand sie nackt vor mir. Sie kam auf mein Bett gekrochen, genau zwischen meine gespreizten Beine. Ihre Brüste wippten, als sie sich nach vorne beugte und nach meinem steifen Schwanz griff. Mit sanften Bewegungen rieb sie die Stange auf und ab und beugte ihren Kopf darüber. Ihre Zunge tanzte über meine freiliegende Eichel und spielte mit ihr, während ihre zweite Hand mit meinen Eiern beschäftigt war.
So sehr ich es im Traum genoss, irgend etwas beschäftigte mich. Ich schloss die Augen, um darüber nachzudenken. Während dessen bekam ich ein Blaskonzert allererster Güte geboten. Was war mir nur aufgefallen? Da soll sich Mann konzentrieren, wenn er so geil behandelt wird. Jessica blies mich genauso gut wie Conny und das will was heißen. Conny war einfach die Größte, wenn es darum ging. Conny? Jessica? Genau, das war es. Es war zwar Jessicas Gesicht gewesen, dass ich im Traum sah, aber Connys geiler Körper. Keine Frage, das waren ihre sanft geschwungenen Titten und Connys kleiner enger Schlitz. Wie war das möglich? Egal, das Ergebnis zählte. Ich wurde immer heißer und geiler und das Blaskonzert immer besser. Fast schon realistisch.
Plötzlich war ich schlagartig wach und öffnete erschreckt die Augen. Im Halbdunkel konnte ich nicht viel erkennen, aber das war kein Traum, keine Fiktion. Mein Schwanz wurde geblasen und meine Eier wurden gekrault. Ich stöhnte lustvoll auf. Für einen Moment pendelte mein Schwanz im Freien. „Guten morgen Schatz. Tut mir leid, ich bin so geil!“ Das war eindeutig Connys Stimme.
Und wieder leckt sie mir über die Eichel und zog an meinem Sack. Meine Hände griffen nach dem Kopf zwischen meinen Beinen. Langes, fülliges Haar, von dem ich wusste, dass es braun war. Connys Haar. Ich drückte mit beiden Händen den Kopf tiefer in meinen Schoß. Doch Conny wehrte sich dagegen. Aufstöhnend kam sie über mich. „Ich will ficken!“ Keuchte sie und ich hatte nichts dagegen. Mit einer Hand ergriff sie meine Stange und führte sie in sich ein. Ihre weichen, feuchten Lippen umschlossen mich für einen Moment, dann spaltete mein Schwanz die Lippen und versank in ihrer engen Liebeshöhle. Conny ließ sich kurzerhand fallen und pfählte sich tief mit meinem Speer. Sie schrie auf.
Sofort danach, begann sie, sich auf mir hin und her zu bewegen. Vor und zurück, den Oberkörper nach hinten gelehnt, und mit beiden Händen über meine Oberschenkel fahrend. Fest griffen die Hände zu und zogen an meinem Sack. „Ich bin so geil!“ Keuchte sie und verstärkte ihre Bewegungen. „Stoß mich, fick mich!“ Und als ich die Füße aufstellte, sie an den Hüften packte und anfing in sie zu stoßen, „fester, tiefer! Fick mich durch!“ Ich spürte förmlich, wie ihr Busen auf und abhüpfte und reckte den Kopf nach oben, um einen Nippel einzufangen. Es gelang und ich zog und saugte daran. „Ja! Geil!“ Jaulte sie auf und stieß gegen mich.
Ich zog sie an ihren Armen auf mich, umfasste sie und stieß mit aller Macht in sie. Unserer Körper klatschen aneinander und das Bett schlug gegen die Wand. So geil es war, allzu viel Druck bekam ich nicht hinter meine Stöße. Also drehte ich uns unerbittlich um, so dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Sofort zog sie die Beine weit an und ließ die Knie auseinander klappen. Und in verstärkter Form, ging der Fick weiter. Ich nagelte sie buchstäblich aufs Bett und wurde immer geiler. Schon längst war Jessica aus meine Gedanken verschwunden. Hier und jetzt vögelte ich real meine geliebte und so geile Conny.
Immer schneller wurde unser Fick, immer intensiver und immer lauter. Beide stöhnten und keuchten wir und bei jedem ineinander stoßen schrieen wir beide geil auf. Conny wurde immer lauter. „Nicht aufhören! Weiter ficken! Ist das so geil!. Ich komme, ich komme, hör bloß nicht auf! Fick mich durch und durch!“ Auch wenn ich gewollt hätte, aufhören konnte ich nicht. Aber ich wollte auch nicht. Immer schneller, immer härter wurden die Stöße, bis Conny gellend aufschrie und mir so auch den Rest gab. Mit einem lauten Schrei, spritze ich ihr meine heiße Soße mitten in die Muschi. Ich fuhr wie verzückt in ihr hin und her und presste mich dann ganz tief in sie.
Wir brauchten lange, bis wir uns beruhigt hatten. Schwer atmend lagen wir aufeinander, mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Muschi. Wohlig räkelte sie sich unter mir. „Das war so geil! Kannst du noch mal!“ Ihre Finger krabbelten über meinen Rücken. Ich schüttelte den Kopf, denn ich spürte, das mein Schwanz schlaff wurde. „Schade!“ Meint sie und ließ ihre Muskeln spielen. „Ich würde gerne noch mal!“ Nun, ficken konnte ich nicht mehr. Zumindest im Moment nicht. Aber lecken. Und ich wusste, dass sie das genauso gerne hatte.
Also küsste ich sie sanft und rutschte dann zwischen ihren Beinen nach unten. Mit spitzen Fingern spreizte ich ihr die Lippchen auf und begann sie sanft zu lecken. Conny seufzte auf und ließ es sich gut gehen. Und ich ließ mir viel Zeit. Aber trotzdem schaffte es Conny in
dieser langen Zeit noch zweimal zu kommen. Einmal sanft und zärtlich, das zweite Mal wie ein wildes Tier.
Schließlich sind wir dann doch Arm in Arm eingeschlafen. Bis heute weiß ich nicht, was Conny so geil gemacht hat. Aber auch ich habe ihr nichts vom Schulmädchen erzählt. Warum auch? Zum Schluss wussten wir doch beide, wohin wir gehörten und wir haben trotzdem unseren Spaß gehabt.
Da Schulmädchen habe ich nicht mehr wieder gesehen und auch die Erinnerung an das beinahe Abenteuer verblasst langsam. Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh darüber. Ach ja, Conny und ich haben seitdem jeden Morgen und Abend gepoppt. Geil und hemmungslos und zärtlich verspielt. Je nachdem, nach was uns war.
Grumbel
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