SEXGESCHICHTEN!

Als ich mit meinen beiden besten Freundinnen auf einer Karnevalsfeier war, machten mich viele Männer an. Das lag wahrscheinlich an meiner Dienstmädchenverkleidung, die mit dem schwarzen Stoff, dem kurzen Minirock und den dazu passenden hochhackigen Schuhen dazu beitrug meine natürlichen Reize der Männerwelt zu offenbaren.
Jedoch gefielen mir diese Anmachen gar nicht. Es kamen immer nur stark Angetrunkene mit ihren üblichen Sprüchen an und wurden des öfteren richtig aufdringlich. So beschloss ich nach Hause zu gehen.
Nachdem ich die Feier verlassen hatte bemerkte ich, dass mir ein maskierter Mann folgte. Ich blieb stehen und wartete schon darauf ihm eine Ohrfeige zu verpassen, da lief er an mir einfach vorbei.
Ich traute meinen Augen nicht, dass er mich keines Blickes würdigte und rief ihm hinterher: „Du hast mir aber einen Schreck eingejagt! Dachte schon du willst mir an die Wäsche!“
Da blieb der maskierte Mann stehen und begann mich von oben bis unten zu mustern. Kurz darauf lief ich zu ihm und wollte von ihm wissen, wer er ist. Doch kaum stand ich vor ihm, begann er meine Jacke zu öffnen, mein Dienstmädchenkleid das unter der Jacke zuvor versteckt war zu begaffen und mich zu streicheln. Zuerst streichelte er mich ganz vorsichtig, doch langsam drang er in intimere Regionen vor. Er bewegte seine Finger über meine Brüste, hinunter zu den Schenkeln und kam schließlich an meinem Höschen an, das er mit einem Ruck zur Seite schob um meine Liebesgrotte zu erforschen.
Es wurde mir immer heißer und heißer, bis ich seine Hose öffnete und ein riesiger Schwanz zum Vorschein kam, den ich genüsslich mit meinen Lippen küsste und tief in den Mund nahm. Das pulsieren seines Gliedes erregte mich so sehr, dass mein Döschen klatsch nass wurde und es nicht lange dauerte, bis ich ihm meinen Po aufreizend entgegenstreckte.
Auf eine entsprechende Reaktion musste ich zum Glück nicht warten. Er stieß mit seinem harten Gerät in mich und pennetrierte mich in mehreren Stellungen, bis er mich zu dem gewaltigsten Höhepunkt meines Lebens brachte.
Als ich vor erschöpfung nicht mehr konnte steckte er mir seinen Lümmel tief in den Mund und ließ mich seinen Liebesnektar genüsslich schlucken.
Er verriet mir nicht seinen Namen, sondern nur, dass er unter dem Namen Animus hier bei PornoTurbo angemeldet ist und ich ihn auf dieser Seite erreichen könnte.
Hoffentlich muss ich auf ein weiteres Treffen nicht lange warten.

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