Helga – Richtfest
Am folgenden Wochenende war Hans zu einem Richtfest auf einer Großbaustelle eingeladen, Helga sollte ihn begleiten, war aber eigentlich überhaupt nicht in der Laune auf einer dreckigen und zugigen Baustelle herumzulaufen.
Hans bat Helga ihm den Gefallen zu tun und lockte mit einem Galadiner und einer Überraschung, für den Fall, das sie sich hübsch macht und ihn begleitet.
Helga ließ sich überreden und machte sich für die Veranstaltung zurecht. Eigentlich wären Gummistiefel und Ölzeug wohl die richtige Bekleidung gewesen, da Hans sie aber in ein feines Restaurant einladen wollte, war ein Kleid und Pumps wohl besser. Außerdem war es trocken und warm, so dass sie vom Wetter nichts befürchten musste.
Als sie auf der Baustelle angekommen waren, sah sie die vielen Leute die teils mit teils ohne Helm über die Baustelle liefen. Es war warm und stickig und das halbfertige Haus war wie ein riesiger Turm, das mächtigste was sie je gesehen hatte.
Hans wurde sofort von einer Reihe von Leuten in Beschlag genommen und entfernte sich immer mehr. Helga stand wohl ziemlich verloren da, als ein Vorarbeiter sie ansprach: "Na, wohl verloren gegangen, was?"
Mein Mann ist von der ganzen Bagage mitgenommen worden und ich stehe jetzt hier und muss warten." "Wenn Sie mögen, kann ich Sie ja ein bisschen herumführen und Ihnen das Unternehmen hier erklären."
Helga musterte den jungen Mann und sagte dann gerne zu, nicht zuletzt weil er ihr ganz gut gefiel. Hans war ja selber schuld.
Der Vorarbeiter ging mit Helga über die Baustelle, aber sie stolperte mehr als das sie ging. Ihre Schuhe waren nicht für so unebenes Gelände gemacht. Das bemerkte der Mann und sagte: "Sie sollten sich andere Schuhe anziehen, ich habe im Bürocontainer da vorne noch Gummistiefel, die Ihnen passen müssten, sprachs und ging vor. Helga stolperte hinter ihm her und ging durch die offene Tür. Der Vorarbeiter, er hatte sich als Harry vorgestellt, hielt schon ein Paar Stiefel in der Hand. Helga nahm sie ihm aus der Hand, sah einen Stuhl, setzte sich hin und zog ihre Schuhe aus. Sie bemerkte, dass der Kerl sie musterte, naja, in dem recht kurzen Kleid mit dem netten Ausschnitt sah sie ja auch lecker aus, wie Hans gesagt hatte.
Als sie die Stiefel anzog, musste sie die Beine ziemlich anheben und Harry konnte ihren Strumpfansatz sehen. Er wusste nicht ob das Zufall oder Absicht war, aber das konnte man ja testen.
Sie verließen die Baubude und gingen weiter. Hinter dem Rohbau des Hochhauses standen diverse Baumaschinen und Kräne, Harry erklärte ihr alles und erzählte kleine Geschichten, was so alles passiert ist.
Helga stand fasziniert vor einem der riesigen Kräne und schaute hinauf. Er ragte bis an das oberste Stockwerk heran und sah riesig aus.
"Da oben darf man aber nicht schwindelig werden, wenn man da sitzt ",sagte sie zu Harry "Das bestimmt nicht, aber man hat von da oben einen herrlichen Blick über alles Sehenswerte, wollen Sie mal rauf?"
Nee, nee, ich kann da nicht raufklettern, außerdem habe ich nur ein Kleid an, wenn ich in Pulli und Hosen wäre könnten wir raufklettern, aber nicht in dem kurzen Fummel." "Och wenn's das nur ist, Sie könnens ja ausziehen, außer mir ist ja keiner da, die sind alle da oben und hören sich die tollen Reden an." Grinste Harry frech. "Spaß beiseite, Sie müssen gar nicht klettern, diese Kräne haben einen Fahrstuhl, weil sonst ist der Tag rum wenn der Kranführer rauf und runter klettern müsste. Er ist zwar nicht so feudal aber er funktioniert". Er ging mit Helga zu dem Monstrum und zeigte ihr den Einstieg. Sie kletterten hinein und mussten sich dabei ganz schön zusammenquetschen, da der Aufzug halt nicht für Gruppen gemacht war.
Langsam stieg die Kabine auf.
Helga spürte den Körper von Harry genau und sie konnte den herben Männergeruch fast fühlen, der von ihm ausströmte. Dies und die leichte Vibration, die Windgeräusche am Kran und ihre Sinne für Erotik machten ihr Schmetterlinge im Bauch.
Mit einem Ruck blieb die Kabine oben stehen. Sie stiegen in die Glaskanzel des Krans um. Hier war es fast noch enger als im Aufzug, aber die Sicht war überwältigend. Von hier sah die Baustelle und das Haus viel kleiner aus.
"Da drüben steht die ganze High Society und feiert Richtfest, sagte Harry und deutete aus dem Fenster.
Helga drehte sich danach um und spürte etwas hartes an ihrem Oberschenkel, ihr wurde heiß und kalt zugleich, ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und sie riss sich zusammen." Harry, bitte nicht, dass geht doch nicht, man könnte uns sehen". Sie drehte sich zu ihm und sah in ein verständnisloses Gesicht." Sie sah nach unten und sah - den Joystick mit dem der Kran gesteuert wird. Sie wurde erst rot, dann lachte sie und sagte: "Entschuldigung, das war wohl ein tolles Missverständnis, fast schade."
Harry folgte ihrem Blick und sagte:
"Das können Sie aber nur mit einem Kuss in schwindelnder Höhe wieder wett machen.
Helga spitzte den Mund und gab ihm den Kuss. Gleichzeitig riss er sie an sich und steckte seine Zunge tief in ihren Mund. Es wurde ein langer und fordernder Kuss, der beide außer Atem brachte. Harrys Hände gingen dabei auf Wanderschaft, über ihren Rücken zum Po unter den Saum des Kleides bis zum Slip. Sein Mund wanderte ihren Hals hinab und tief in ihren Ausschnitt hinein. Helga atmete heftig, sie wurde geil.
Helga suchte mit ihren Fingern nach seinem Schwanz, öffnete den Reißverschluss und zog den Prachtkerl aus einem Versteck. Mächtig stand der Schweif nun zwischen ihnen und wurde unter den Streicheleinheiten noch dicker und größer. Harry drehte Helga so, dass sie mit dem Po vor ihm stand, er holte ihre Brüste aus dem Ausschnitt und knetete die Bälle, bis die Warzen dick und steif waren. Dann bog er Helga nach vorn, schob den Kleidersaum nach oben und riss ihr das Höschen entzwei. Kaum lag die Muschi vor ihm, bohrte er seinen Docht hinein. Helga gab einen gurgelnden Laut von sich und hielt gegen seine immer heftiger werdenden Stöße. Als sie die Augen wieder einmal öffnete, konnte sie sehen, wie gegenüber auf dem Rohbau ihr Mann gerade seine Richtfestrede hielt. Der Gedanke, in seiner unmittelbaren Nähe zu ficken machte sie noch schärfer.
Harry fickte sie tief und schnell und streichelte dabei ihren Kitzler, sodass Helga unheimlich schnell zum Höhepunkt kam. Kurz danach spritzte ihr Harry seine ganze Ladung in den Bauch. Gerade noch rechtzeitig zogen sie sich wieder an, als drüben das Richtfest zu Ende ging und die Gruppen sich auflösten.
Es wurde Zeit hinabzuklettern.
Gerade noch rechtzeitig kam Helga zum Auto um mit ihrem Mann zusammenzutreffen. Hans fragte sie, wo sie denn war und sie antwortete: "Ich habe mir die Baustelle zeigen lassen und Dir bei deiner Rede zugesehen."
Gemeinsam stiegen sie in den Wagen und fuhren los. Das Galadiner war hervorragend, aber langweilig, also blieb nur noch die Überraschung, die Hans ihr versprochen hatte.
Zu Hause angekommen, fragte Helga ihren Mann, was denn nun die Überraschung sei, die er ihr versprochen hatte.
Las Dich überraschen, Liebes, erst einmal möchte ich von Dir verwöhnt werden, damit Du die Überraschung auch verdient hast, sagte Hans. Helga zog einen Schmollmund, das war aber nicht abgemacht. Wenn ich nun gar keine Lust auf Sex habe, was dann? Dann müsste ich mich fragen, wo Du Dir Deine heutige Ration geholt hast? Hast Du beim Abendessen den Kellner unter den Tisch oder in eine dunkle Ecke gezogen?
Helga ging zu ihrem Mann und fasste mit der linken Hand an seinen in der Hose schmachtenden Penis. Nein, da habe ich mich nur Lukullischen Genüssen hingegeben, und küsste Hans gierig. Dabei massierte ihre Hand den Schwanz zu einer brauchbaren Härte. Hans zog auf dem Rücken seiner Frau den Reißverschluss auf und streifte die Träger von ihren Schultern, so dass das Kleid zu Boden rutschte als sie ihre Hand von seinem Schwengel nahm. Sie sah toll aus, nur in ihren Pumps - denn einen Slip hatte sie ja seit der Baustelle nicht mehr an - . Helga kniete sich hin, öffnete die Hose und legte den Prügel frei. Sie sah genussvoll auf den voll erigierten Penis und weidete sich an den Wichsbewegungen ihrer Hand. Hans keuchte bereits, als sie mit der Zunge von der Eichel bis zum Ansatz leckte, als er sie fragte, Warum hattest Du eigentlich kein Höschen unter Deinem Kleid an?
Statt zu antworten sog sie den Schwanz von der Eichel bis zum Schaft tief in ihren Mund.
Hans zuckte schon gefährlich als sie ihn aus ihrem warmen feuchten Mund flutschen ließ. Mit kehliger Stimme sagte sie, als sie sich erhob und bäuchlings auf den Tisch legte.
Fick es aus mir heraus, warum ich kein Höschen mehr habe. Wenn Du gut bist, erzähle ich es Dir vielleicht.
Hans war geil und - neugierig -, also ging er von hinten an Helga heran, führte seinen Penis an ihre feuchte Muschi und stieß in mit einem Ruck hinein. Helga und Hans bewegten sich heftig und keuchten und stöhnten um die Wette, bis nach kurzer Zeit beide zu einem gewaltigen Orgasmus kamen.
Hans fragte: War das gut genug?, erzählst Du mir jetzt wo der Slip geblieben ist? Helga legte sich auf den Teppich und zog ihren Hans zu sich herunter. Den halbsteifen Schwanz dirigierte sie in ihre klatschnasse Muschi und massierte die Eier mit der Hand. Dann fing sie an zu erzählen wie sie mit dem Kranfahrer auf den Kran geklettert ist und er ihr beim Klettern unter den Rock geschaut, dann oben in ihr Dekollete und wie er sie gefickt hat. Dabei wurde der Schwanz von Hans wieder ganz steif und er fing an sie erneut zu stoßen. Als Helga ihm atemlos erklärte wie sie ihm zugewunken hat als es ihr kam, da spritzte Hans noch einmal in ihre geile Pussy.
Erschöpft sanken sie auf die breite Couch und kuschelten sich aneinander.
rotster
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