Der Abend am See
An einem schönen Sommerabend schlenderte ich an unserem Wald vorbei. Die Sonne war nur noch im Westen zu sehen und der Himmel hell erleuchtet in wunderschönen Rottönen. Die Vögel zwitscherten nur noch leise vor sich und bereiteten sich langsam auf die anstehende Nacht vor. Man konnte am Himmel, gegenüber der Sonne, schon den Mond langsam aufgehen sehen und der Abendstern funkelt von oben herab. In meinen Gedanken ging ich immer weiter und genoss jeden Moment dieses Abends, bis ich plötzlich aufschaute und fest stellen musste, dass ich statt dem Weg Richtung Dorf zu folgen, den kleinen Pfad in Richtung Waldsee genommen hatte. Ich und meine Träumerei, da passiert dann sowas. Aber da ich jetzt nun mal auf den See zusteuerte entschloss ich mich spontan dazu, mir eine Abkühlung zu gönnen und das kühle Nass bei der Sommerhitze zu genießen. Da um diese Uhrzeit der See immer Menschenleer ist, machte es mir auch nichts aus, dass ich keine Badesachen dabei hatte, wer sollte mich schon sehen?!
Am See angekommen, schaute ich mich in aller Ruhe um und konnte niemanden ausmachen, der auch noch den Abend hier am Wasser genoss. Also schnürte ich meine Bändchen von den Sommersandalen auf, zog mir mein Kleid aus und schlüpfte aus meinem String. Die Sachen legte ich alle ins herrlich duftende Gras und ging langsam auf den See zu. Plötzlich hörte ich ein knackendes Geräusch, drehte mich um und durchsuchte den dichten Wald mit meinen Blicken, aber ich konnte nichts erkennen. War wahrscheinlich nur ein Tier.
Meine Füße berührten das kühle Wasser, langsam ging ich immer weiter ins tiefe Nass. Mich überkam eine Gänsehaut nach der nächsten und meine Brustwarzen wurden sofort hart, da mein Körper so aufgeheizt war durch die Sonne vom ganzen Tag und der See sehr kühl, da er geschützt im Schatten des Waldes lag. Die Sonne war mittlerweile nicht mehr zu sehen, nur noch ein leicht roter Film am Himmel erinnerte noch an den heißen Tag. Die Sterne funkelten schon schwach am Himmel und es versprach eine wunderbare Nacht zu werden… wie wunderbar allerdings, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Das Wasser stand mir mittlerweile bis unter meiner Brust, wo ich mich fallen ließ um ein Stück zu schwimmen. Da hörte ich wieder dieses Geräusch. Schnell drehte ich mich im Wasser in alle Richtungen um und schaute wo es her kam, aber ich konnte wieder nichts entdecken. Ruhig bleiben, sagte ich mir. Was soll mir hier schon passieren? Um diese Uhrzeit kommt hier nie jemand her. Also schwamm ich noch ein paar Züge weiter durch den See und genoss die Kühle des Wassers an meinem Körper und die langsam abkühlende Nachtluft und vergaß fast schon wieder dieses Geräusch als ich es plötzlich wieder hörte und dieses Mal auch einen Schatten dazu erkennte. Am Waldrand stand jemand, allerdings konnte ich nicht erkennen, wer. Mich überkam ein ungutes Gefühl und ich mir nicht sicher was ich machen sollte. Hatte der Jemand mich schon entdeckt? Oder wusste er gar nichts von meiner Anwesenheit? Langsam näherte sich der Schatten dem See, genau auf die Stelle zu wo meine Sachen lagen. Mir wurde langsam echt mulmig, weil ich ja schlecht jetzt so aus dem Wasser kommen konnte.
Der Schatten wurde mit jedem Schritt klarer und ich erkannte einen jungen Mann, den ich zuvor noch nie gesehen hatte, was mich daher noch mehr wunderte, wie er zu diesem See kam, den sonst nur die Dorfbewohner kannten. Genau da wo meine Wäsche lag, blieb er stehen und schaute sich um. Nach ein paar Sekunden hatte er mich im Wasser entdeckt und unsere Blicke trafen sich. Was für Augen, tief blau wie der Himmel an meinem wundervollen Sommertag. Mich durchschoss ein Stromschlag und ich war völlig erstarrt durch seine Anwesenheit und noch mehr durch diese Augen. Anstatt etwas zu sagen, grinste er und setzte sich genau dort hin wo meine Sachen lagen. Ich war völlig perplex. Was bildete er sich ein? Das war ja wohl schon sehr dreist. Ich überlegt, wie ich es nun am geschicktesten anstelle, um mich nicht in voller Blöße zeigen zu müssen und trotzdem an meine Kleidung zu gelangen.
Nach ein paar weiteren Minuten im Wasser, entschloss ich mich einfach völlig selbstbewusst aus dem See zu gehen und mir meine Kleidung zu holen. Also los geht’s, dachte ich mir und schwamm aufs Ufer zu. Langsam ging ich Schritt für Schritt auf den immer noch frech grinsenden Unbekannte mit den wunderschönen Augen und meine Kleidung zu. Ich konnte ihn mit jedem Schritt immer besser erkennen, und spürte wie mich seine Anwesenheit erregte. Er hatte zu den strahlenden Augen auch noch blonde Haare und ein umwerfendes freches Lächeln auf seinen wundervoll geformten Lippen.
Jetzt stand ich schon fast vor ihm so wie Gott mich schuf, immer noch tropfend und nass vom Seewasser, und er regte sich keine Stück, sondern schaute mich nur an und sein Grinsen wurde immer breiter. Ich spürte seine Blicke auf meiner Haut, wie er jeden Zentimeter meines Körpers beschaute und mir schossen lauter kleine Stromschläge durch den Körper. Also ich endlich vor ihm stand, fragte er mich frech, was er dafür bekommen würde, dass er mir meine Kleider wieder aushändigt. Da bemerkte ich erst, dass er mein Kleid bei sich auf dem Schoss liegen hatte und meinen String in seiner Hand. Sowas unverschämtes, dachte ich mir nur, wobei ich aber eine seltsames erregendes Knistern wahr nahm, was irgendwie in der Luft lag. Ich versuchte so gut es ging mich mit meinen Armen zu bedenken, was natürlich nicht viel ausrichtete und versuchte, meine Sprache wieder zu finden.
Nach einem kurzen Moment wo er mich wieder fordernd musterte, was mir wie eine Ewigkeit vorkam, reichte mir der Unbekannte, wie aus dem Nichts eine Decke, welche ich ihm sofort aus der Hand riss ohne ein Wort zu sagen und meine Nacktheit damit bedeckte. Nun stand ich da, in der Decke eingewickelt und sprachlos, er immer noch grinsend mit meinen Sachen sitzend vor mir.
Ich musterte ihn von oben, und musste feststellen, dass er sehr gutaussehend und wahnsinnig sexy war. Unsere Blicke trafen sich, was wieder Millionen Stromschläge in mir auslöste und mich etwas zurück schrecken lies. Er regierte sofort drauf, indem er mir mitteilte, dass er mir nichts Böses wolle, aber er vorhin gesehen hatte wie ich verträumt in den Wald geschlendert bin und er sich nicht sicher war, ob das zu so später Stunde der richtige Ort für eine solche attraktive Frau sei. Bei diesen Worten schoss mir die Röte in den Kopf und mich überkam eine Hitzewelle nach der nächsten.
Als ich endlich die Sprache wieder gefunden hatte, bedankte ich mich zu erst für die Decke, fragte ihn dann aber im selben Atemzug, ob es sein Hobby sein, jungen Frauen in den Wald zu folgen und ihre Sachen in seine Obhut zu nehmen. Er grinste mich wieder frech an und stand langsam auf. Mir wurde etwas komisch also er langsam die 3 Schritte auf mich zu kam, mit meinen Sachen in der Hand. Er schaute mir tief in die Augen und fragte völlig frech, ob ich mir sicher sei, dass ich mein Kleid jetzt anziehen wolle. Ich spürte sofort dieses Knistern zwischen uns und merkte, wie meine Brustwarzen wieder hart wurden und sich aufrichteten. Anstatt zu antworten, grinste ich ihn dieses Mal an und lies ohne unseren Blickkontakt zu unterbrechen die Decke einfach fallen. Ich war genauso überrascht von meiner Reaktion wie er scheinbar auch, denn sein Grinsen verschwand. Stattdessen ließ er meine Sachen fallen und kam noch einen Schritt näher, so dass ich den Stoff seines Shirts an meinen harten Nippeln fühlen konnte. Er schaute mir noch eindringlicher in die Augen und griff mit seiner Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf näher um mich zu küssen. Ich schloss die Augen und spürte seine warmen Lippen auf den meine. Da waren wieder diese Hitzewallungen und die Stromschläge in mir und ich verspürt ein leichtes Ziehen in meinem unteren Körperbereich. Langsam öffnet er seinen Mund und ich spürte seine fordernde Zunge, die sich den Weg zwischen meinen Lippen zu meiner Zunge bahnte. Wie gut er schmeckt, wie gut er küssen kann, schoss es mir durch den Kopf und mich spürte wie ich immer erregter wurde. Seine andere Hand hatte mittlerweile ihren Platz auf meinem Rücken gefunden, wo sie immer weiter runter wanderte in Richtung meines Hinterns. Ich stand da immer noch wie gelähmt, spürte ihn aber überall an meinem Körper.
Seine Lippen und Hände lösten sich von mir und er drückte mich sanft auf die Decke, die ich ins Gras hatte fallen lassen. Bevor er sich zur mir legt, zog er sein Shirt aus und auch seine Shorts und so schnell konnte ich gar nicht gucken, stand er in seiner vollen Männlichkeit vor mir. Mir schoss das Blut in den Kopf und mich überkam eine Hitze, schlimmer als jeder Sommertag dieses Jahr. Ich hatte diesen Mann noch nie gesehen und trotzdem vertraute ich ihm.
Da lag er nun neben mir und schaute mich an. Ich war völlig perplex von so viel Sinnlichkeit und Wärme die ich in seinen Augen erkennen konnte. Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich zuerst sanft und zart auf den Mund, bis seine fordernde Zunge zu meiner wollte. Er wurde immer leidenschaftlich beim küssen und streichelt mir dabei über den Rücken und die Arme. Nun traute auch ich mich ihn zu berühren und umfasste sein Gesicht mit meinen Händen. Was für eine schöne Haut er hat und wie gut er sich anfühlt. Ich erwiderte seine Leidenschaft und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich spürte wie auch er immer erregter wurde und als er von mir abließ sah ich seine Erektion. Ich bin ja echt kein Kind von Traurigkeit und habe gewiss schon den ein oder anderen Mann nackt gesehen, aber was sich da meinen Augen bot, das war unbeschreiblich. Und natürlich musste er bemerken, wie ich ihn begutachtete und setzte wieder dieses umwerfende Lächeln auf, was dieses Mal aber ein wenig teuflisch aussah und meine Lust nur noch mehr verstärkte.
Auf einmal beugte er sich zur mir rüber und drückte mich sanft in die Decke und küsste meinen Hals, was einen Vulkanausbrauch an Gefühlen in mir auslöste und ich spürte wie ich langsam feucht wurde. Seine Küsse bedeckten jeden Zentimeter meines Halses und ich stöhnte jedes Mal ganz leise auf, wenn er eine andere Stelle küsste und leicht reinbiss. Langsam wanderte sein Mund Halsabwärts über mein Schlüsselbein zum Brustansatz, wo seine Zunge meine Haut benetzte. Seine Hände waren mittlerweile an meinen festen Brüsten und massierten sie, während sein Mund langsam von oben sich meinen harten Knospen näherte. Als er endlich meinen Nippel zwischen seine Lippen gezogen hatte, stöhnte ich auf und presste automatisch meinen Unterleib ihm entgegen. Er liebkoste immer wechselnden die Nippel, knabbert dran und umspielte sie mit seiner Zunge und seine Hände massierten dabei unaufhaltlich weiter. Er rutsche neben mir ein Stück tiefer und seine Hände glitten über meinen Bauch wo sich nun auch langsam seine Mund hinarbeitete. Nach unzähligen Küssen wanderten seine Hände zu meinen Oberschenkel und ich spreizte sie leicht auseinander. Er strich über meine Innenseiten der Schenkel und ich stöhnte erneut auf. Mittlerweile war ich derart feucht geworden, dass es mir bald schon peinlich war. Seine Zunge war mittlerweile dabei meine Leisten zu erkundschaften und seine Hände wanderten mit leichtem Druck, der meine Schenkel noch mehr spreizen lies, immer weiter nach oben. Erneut stöhnte ich auf und meine Ungeduld wurde immer größer, endlich von ihm liebkost zu werden an meiner empfindsamsten Stelle. Seine Zunge hatte nun den Weg von meinen Leisten zu meinem Venushügel gefunden und leckte langsam auf meine Spalte zu. Ich drückte mein Becken ihm immer mehr entgegen und war schon kurz davor, ihn zu bieten, mich endlich zu lecken, da spürte ich seine Hand an meiner feuchten Muschi. Seine Finger schoben meine Spalte auseinander und ich spürte endlich seine Zungen an meinem Kitzler. Er umspielte ihn mit seiner Zunge und saugt ihn immer wieder in seinen Mund. Ich drückte mich immer mehr ihm entgegen und meine Hände fassten fest in sein Haar. Nun schob er auch endlich einen Finger in mich und ich stöhnte laut auf. Ich spürte Gefühle in mir, die ich so vorher noch nicht kannte. Er fingerte mich immer fester, bald nahm er noch einen weiteren dazu und ich hatte das Gefühl, meine Lust würde man bis ins Dorf hören. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten und gab mich voll von meiner Geilheit hin. Ich hatte das Gefühl zu explodieren bei diesen ganzen Gefühlen in mir und bevor es dazu kommen sollte, wollte ich meinem Unbekannten genauso viel Lust zukommen lassen wie er mir. Also zog ich sanft seinen Kopf von meiner feuchten Muschi weg und drückte ihn dieses Mal sanft auf den Rücken in die Decke. Ich küsste seinen Hals, knabberte an seinen Ohrläppchen, wanderte mit meiner Zunge von seinem Hals zu seinen Brustwarzen.
Als ich diese in den Mund nahm, leicht dran saugt und etwas knabberte, hörte ich ihn aufstöhnen und spürte seine Hand auf meinem Kopf. Ich knabberte und spielte immer im Wechsel an seinen Nippeln und wanderte mit meiner Hand langsam über seinen Bauch. Meine harten Knospen berührten dabei seine Haut und ich bekam dadurch auch immer wieder heiße Schübe in meiner Spalte. Langsam küsste und leckte ich mich über seine Brust zum Bauch und dann zu seinen Lenden, wo mir schon sein harter Schwanz entgegen ragte. Um ihn etwas zu ärgern leckte ich seine Leisten entlang und spürte wie er zuckte und immer mal wieder aufstöhnte. Dann umfasste ich seinen geilen harten Schwanz und massierte ihn mit sanftem Druck und beobachtet dabei sein Gesicht, wie er drauf reagierte. Ich umfasste ihn etwas fester und mein Druck nahm zu, was ihn aufstöhnen lies. Langsam beugte ich mich über seinen Ständer und öffnet leicht den Mund, damit meine Zunge mit seiner Eichel spielen kann. Ich umspielte seine pralle Spitze mit meiner Zunge und lecke immer wieder drüber, bis ich meinen Mund etwas weiter öffne und ihn ganz langsam hinein sauge. Stück für Stück nehme ich seinen geilen Schwanz immer tiefer in den Wund und umspiele ihn dabei immer weiter mit meiner Zunge. An seinen Stöhnen und den schmutzigen Worten die er mir zuflüstert, merke ich, dass er es genau so haben will. Meine Hand massiert dabei immer noch seinen Schwanz weiter, während ich ihn immer rein sauge und langsam wieder aus meinen Mund gleiten lasse. Also ich merke wie sein Schwanz langsam anfängt zu pulsieren, lasse ich von ihm ab, da ich ihn endlich in mir spüren will. Er hat meinen Wunsch verstanden und dreht mich rum so dass ich vor ihm knie, um mich endlich zu ficken. Seine Hände liegen auf meinem Arsch während sein Schwanz an meiner feuchten Fotze immer dran lang reibt, bis er endlich mit etwas mehr Druck den Weg in mein nasses Loch findet. Wie er mich ausfüllt, der pure Wahnsinn. Er stößt mich, die ersten Male hart aber sehr langsam, steigert langsam das Tempo bis seine Eier gegen meine Fotze klatschen, so hart fickt er mich. Ich stöhne und schreie vor Geilheit und bettel immer wieder das er es mir richtig hart besorgen soll. Er klatscht mir immer wieder welche auf den Arsch, und fragt ob er es mir so richtig geil besorgt oder ob ich noch mehr will. Seine Stöße werden immer fester und härter, sein Atem immer lauter und schneller, meine Titten wackeln so schnell hin und her, dass es bald weh tut. Ich bin kurz vorm Explodieren und bei ihm scheint es auch bald soweit zu sein. Er fickt mich immer härter bis ich endlich meiner Geilheit erliege und einen hammermäßigen Orgasmus habe. Dann lässt er von mir ab und kommt langsam wichsend mit seinem Schwanz auf mein Gesicht zu. Natürlich weiß ich was er will, und nehme seinen pulsierenden Schwanz in den Mund und blase ihm einen bis er endlich unter wahnsinnigen Gestöhne abspritzt.
Danach fallen wir beide zur Seite und liegen einige Zeit regungslos neben einander. Irgendwann dreht er sich dann zu mir und küsst mich nochmal leidenschaftlich und auch fordernd, bis er von mir lässt und mich frech fragt: Nächste Woche, selber Ort, selbe Zeit? Ich grinse ihn an weil ich im Moment einfach keine Worte finden kann und genauso plötzlich wie er aufgetaucht ist, ist der Unbekannte auch wieder im Schatten des Waldes verschwunden. Ich brauche noch einen Moment das Geschehene zu realisieren und wieder zu mir zu kommen, bis ich mich wieder anziehe und dabei eine kleinen Zettel entdecke mit seiner Telefonnummer und den Worten: Falls es regnet… ruf mich an!
xSheDevilx
Profilspitz50, jojo77, origin, mkrack, dirkdom, spontaner8, wolfi_1955, hlk60, ks38m, armor2003, w-fkk, gojohn, Eragon3500, Meckatzer3, rolfbock, Thomma921
eine wunderbare und sehr anregende Geschichte, vielleicht erlebe ich dies bald real! Bitte weiter so!
schön geschriebende und natürlich auch anregende Geschichte...kommt es zu einem Wiedersehen?