Tierärztin Susanne
Sirius von der Tonweide, liebevoll Siri genannt, hatte die Nase im Dreck und schnüffelte sich durch ein Meer unbekannter, aber doch so aufregender Gerüche. Der kleine Foxterrier zog mich im Zickzackkurs an seiner langen Leine den Waldweg entlang. Von links nach rechts und wieder zurück, immer mal wieder stehen bleibend und seine Duftmarke setzend, hechelte er durch den schönen Sommerabend und schien zufrieden zu sein..
Plötzlich blieb er abrupt stehen und witterte nach vorne. Sein Schwänzchen wedelte einen Moment aufgeregt, dann versucht er loszurasen. Und er fing an zu bellen. Die Leine rastete am Ende ein und hielt ihn zurück. Jetzt war er nur noch etwa sechs Meter von einem kleinen, herzigen Mädchen in einem roten Kleidchen entfernt. Die Kleine blieb stehen, drehte sich zu uns um und kam lachend auf uns zu. Ohne Angst stellte sie sich vor ihn und ließ zu, dass Siri an ihr hoch sprang. Dann ging sie in de Hocke und nahm seinen Kopf in beide Hände. Ihn wuschelnd, sah sie mich an. „Wie heißt der denn?“ „Sirius“, gab ich verdattert zur Antwort. Sirius war ganz anschmiegsam unter den Streicheleinheiten der Kleinen geworden.
„Den habe ich hier noch nie gesehen! Ist das deiner?“ Ich schüttelte den Kopf. „Sirius ist nur zu Besuch hier. Heute abend wird der wieder abgeholt.. Aber er kommt wohl in Zukunft öfter mal bei mir vorbei!“ Die Kleine nickte verstehend. „So wie ich auch. Ich bin auch nur manchmal hier. Bei meiner Tante.“ Und dann, als habe sie schon zuviel gesagt, gab sie Sirius einen Kuss auf die Stirn, sprang hoch, winkte ihm noch einmal zu und mit einem „Tschüss Siri“, war sie verschwunden.
Ich sah ihr nach. Noch einen Moment sah ich ihr rotes Kleidchen durch die Büsche, dann war sie weg. Sirius und ich setzten unseren Weg fort, kamen zum Ende des lichten Waldes und liefen über einen Feldweg zwischen den heranwachsenden Halmen durch. Hin und wieder begegneten uns andere Hunde, Große und Kleine, die aufmerksam und meist freundlich begrüßt werden mussten und so dauerte der kurze Spaziergang immer länger. Schließlich landeten wir wieder dort, wo wir angefangen hatten, nämlich an dem kleinen Stichweg, an dem links und rechts in nicht allzu großer Entfernung die Reihen zweier niedrigen Wohnblocks lagen, nämlich wieder zu Hause.
Dort sah ich die Kleine im roten Kleidchen wieder und auch Siri schien sie zu erkennen. Er rannte bellend auf sie zu und sie näherte sich uns lächelnd. Siri sprang sie kurz an und wurde dann zahm wie ein Schoßhündchen, um sich hinter den Ohren graulen zu lassen. Doch wieder währte das Spiel nicht lange. „Mama!“ Rief die Kleine aus, ließ Hund, Hund sein und rannte mit ausgebreiteten Armen auf eine Frau zu, die den Weg von der andere Seite entlang kam. Die beiden flogen sich in die Arme und die Frau sagte, „Engelchen, ich habe dich vermisst!“ Nach einigen Umdrehungen mit dem Töchterchen auf dem Arm, setzte sie die Kleine ab und Hand in Hand kamen sie in meine Richtung.
Kurz bevor sie sich dem Hauseingang zuwandten, der dem meinen direkt gegenüber lag, hörte ich die Kleine noch sagen, „Das ist Siri!“ Die Mutter klingelte und bald verschwanden die zwei im Hausflur. Gerade wollte ich meinen Weg fortsetzen, als Siri wieder bellend an der Leine zog. Eine elegante Frau in mittleren Jahren, kam den Weg entlang gestöckelt. Sirius gebärdete sich wie verrückt und gab erst Ruhe, als die Frau sich vor ihm in die Hocke begab und ihn ausgiebig begrüßte. Dann erst war ich dran. Zarte Wangen berührten mich links und rechts und die wohltönende Stimme meiner Schwester begrüßte mich. „Danke, dass du auf den Racker aufgepasst hast.!“ „War mir ein Vergnügen! Kommst du auf einen Kaffee mit hoch?“
Doch Miriam schüttelte den Kopf. „Tut mir leid. Jürgen wartet im Wagen. Wir wollen über das Wochenende auf seine Hütte. Nur wir zwei und Siri natürlich!“ Ihre Augen leuchteten. Ach ja richtig, ihr neuer Lover hatte ja ein Wochenendhäuschen im Schwarzwald. „Dann mal viel Spaß!“ Noch einmal küsste sie mich sanft auf die Wange, dann nahm sie Sirius Leine, der brav neben ihr her trottete. Obwohl ich Sirius mochte, ich war froh, wieder mein eigener Herr zu sein. Ein Tag Hundesitter, war ok, aber damit sah ich m eine brüderlich Pflicht auch als erledigt an.
Meine Wohnung lag im dritten und somit obersten Stock. Für eine Single geräumig, mit vier Zimmern, aber die brauchte ich auch. Schlafzimmer, Wohnzimmer, Büro und Gästezimmer. Dazu Bad und Toilette. Und eine Küche. In die begab ich mich jetzt, um mir ein Glas Saft zu holen. Die sommerliche Wärme und der ausgiebige Spaziergang mit Sirius hatten mir Durst gemacht. Als ich kurz aus dem Fenster sah, sah ich wie die Kleine im roten Kleidchen, geführt von zwei Frauen, den Stichweg Richtung Straße ging. Die eine Frau war ihre Mutter, die andere dann wohl ihre Tante. Die Drei schienen sich gut zu verstehen.
Genüsslich trank ich mein Glas leer und goss mir ein Weiteres ein. Dieses Glas gedachte ich mit auf den Balkon zu nehmen, der erfreulicherweise relativ groß war. Das Handy fing an zu vibrieren. Ich stellte das Glas auf die Fensterbank und holte das Gerät. Mein Freund und Partner Joachim war dran und fragte mich, ob alles klar gehen würde. Würde es. Am Montag würde ich wieder im Büro sein. Wir plauderten noch eine Weile und während dessen beobachtete ich, wie die Tante zurück kam. Eine interessante Frau. Ich stellte fest, dass sie trotz ihrer jugendlichen Figur, gar nicht mehr so jung war. Wohl mehr so Anfang, Mitte vierzig. Aber sie sah irgendwie nicht schlecht aus mit ihren langen, lockigen schwarzen Haaren Ich sah ihr nach, bis sich die Haustür hinter ihr schloss. Im Treppenhaus erschien sie auf jedem Treppenabsatz hinter dem Fenster. Dann war sie weg.
Erneut füllte ich mein Glas und ging nur endlich auf den Balkon. Bewaffnet mit einem Buch und Zigaretten ließ ich nieder und beschloss die letzen Tage meines Urlaubs zu genießen. Nur noch dieses Wochenende. Ab Montag würde die Tretmühle des Alltags wieder beginnen. Auf meinem gemütlichen Balkonstuhl sitzend, die ersten tiefen Züge rauchend, sah ich in das Wohnzimmer hinein. Ungewohnt fremd fühlte sich die Wohnung noch an. Seit mehr oder weiniger einer Woche wohnte ich jetzt hier, hatte mich aber immer noch nicht daran gewöhnt.
Obwohl ich extra wegen der Stille aus der Stadt hier heraus gezogen war, kam mir diese Stille jetzt plötzlich dröhnend laut vor. Wann hatte ich das letzte Mal Blätter rauschen hören, wann Vögel singen? Autos gehörten hier zur Seltenheit und nur ganz gedämpft drangen die Geräusche der Schnellstraße an mein Ohr. So gedämpft, dass man sie bald vergaß. Schön war es hier draußen und doch hatte ich Angst, dass ich hier eingehen würde. Keine Abwechslung, keine Ansprache. Nur Ruhe und Abgeschiedenheit. Dann fiel mir ein, dass mich das Auto in 20 Minuten in die Stadt bringen würde. Fast wollte ich es tun, aber dann entschloss ich mich doch dagegen.. Ich musste lernen, mit mir und der Stille zu leben. Ich nahm mein Buch auf und las..
Nur vom zirpen der Grillen begleitet und eingehüllt in den schweren Duft frisch gemähten Grases, saß ich bis spät auf meinem Balkon und las. Natürlich mit Pausen dazwischen, in denen ich mir Nachschub zum trinken holte, schon auch mal angerufen wurde, oder einfach nur sinnierend mich zurück lehnte und eine Zigarette rauchte. Irgendwann wurde zu dunkel zum lesen. Auch war ich müde geworden. Als gönnte ich mir eine letzte Zigarette und ein Glas alten Cognacs, ein Ritual, dass ich seit einiger Zeit an den Wochenenden regelmäßig pflegte.
Ich nahm meine Gläser und den Aschenbecher, um alles in der Küche zu entsorgen. Dann wanderte ich ins Bad. Dort zog ich mich aus und ging ins Schlafzimmer, um mich Morpheus in die Arme zu werfen. Bevor ich jedoch mein Bett enterte, wollte ich den Rollladen herunter lassen. Ausschlafen hieß die Devise. Schon hatte ich den Gurt in der Hand, als ich einen Blick in das gegenüberliegende Fenster erhaschte. Dort brannte im Gegensatz zu meinem Zimmer Licht und ich sah zwischen den wagrecht stehenden Lamellen eines Querlamellenstores, einen Menschen durch das Zimmer gehen. Meine Hand hielt inne, denn ich hatte den schwarzen Haarschopf der Tante erkannt. Zumindest glaubte ich das.
Aber noch etwas hatte ich mit einem Blick gesehen. Es war unzweifelhaft eine Frau, die sich da drüben nackt bewegte, denn die sanft wippenden, nackten Brüste waren mir sofort ins Auge gestochen. Die Frau ging hin und her, tat dies und das, sortierte etwas in einen Schrank ein und bot mir so auch für einen Moment einen Blick auf ihre Rückansicht.. Ich hielt den Atem an. Sah toll aus, die Frau. Und wie lange hatte ich schon keine nackte Frau mehr gesehen? Ich meine real und nicht im Film. Gebannt starrte ich hinüber und wünschte mir, sie möge sich umdrehen und zum Fenster kommen, dass ich sie näher sehen konnte. Natürlich tat sie das nicht. Sie verließ sogar kurzzeitig das Zimmer. Aber sie kam wieder und lief erneut im Zimmer hin und her.
Plötzlich war der Gedanke da. Ich verwarf ihn, doch er kehrte zurück. Schließlich verließ ich meinen Lauschposten und ging in meine Diele. Mit einem guten Fernglas kam ich wieder. Ja, ich weiß, man macht das nicht, aber einmal ist keinmal. Ich stellte das Glas scharf und plötzlich sah ich die Frau ganz nah vor mir. Eine tolle Frau, mit einem tollen Köper. Und wie die Äpfelchen wippten! Oder wie sie schwangen, wenn sie sich nach vorne beugte! Sah einfach toll aus.
Offensichtlich war sie gerade dabei, ihr Bett zu beziehen. Jetzt beugte sie sich über das Bett um das Laken zu richten. Auf dem linken Knie kniete sie, dann streckte sie sich etwas und hob dabei das rechte Bein an. Zum ersten Mal sah ich ihre Muschi. Selbst durch das Glas, sah sie einfach toll aus. Natürlich war es ungehörig, was ich da tat. Aber mal ehrlich, welcher Mann hätte weg gesehen? Und natürlich hatte mein Körper reagiert. Langsam war mein Schlauch zu einer richtigen Stange angewachsen und zuckte. Er zuckte so sehr, dass ich fast Hand an mich gelegt hätte.
Drüben schien die Vorstellung zu Ende zu gehen. Die Frau hatte die Decke aufgeschüttelt und sie aufgeschlagen ans Fußende gelegt.. Dann schaltete sie eine Nachttischleuchte an und ging zur Tür um das Deckenlicht zu löschen. Langsam kam sie wieder zurück und, setzte sich auf die mir zugewandte Seite des Bettes und legte sich dann auf den Rücken. Noch einmal war mir bei dieser Bewegung ein kurzer Blick auf ihre Muschi gegönnt, dann sah ich nur noch ihre Hügelchen. Sie drehte sich nach der anderen Seite und tat irgendetwas, was ich nicht sehen konnte. Dafür konnte ich noch einmal ihre Muschi zwischen ihren Schenkeln aufblitzen sehen. Diesmal von hinten.
Ich legte das Glas auf das Sideboard, das vor dem Fenster stand und wollte nun endlich den Rollladen herunter lassen, doch wieder hielt ich in der Bewegung inne. Mit beiden Händen griff sich die Frau an die Brüste und streichelte sie. Sofort hatte ich das Glas wieder in der Hand und vor Augen. Kein Zweifel, sie spielte mit ihren Nippeln, die sofort größer wurden. Gebannt sah ich ihr zu. Die Vorstellung schien weiter zu gehen. Und tatsächlich. Nach nicht allzu langer Zeit. Glitt eine ihrer Hände über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Meine Stange zuckte wie wild und forderte eine Berührung. Das Glas nur noch mit einer Hand vor die Augen pressend, umfasste die andere als Faust meine Stange und fing an sie zu reiben.
Die Frau gegenüber spielte mit ihrer Hand an ihrer Muschi herum, nur sehen konnte ich leider nichts. Trotzdem war ich von dem Anblick wie gebannt. Das Wissen um das, was sie da drüben tat, machte mich unheimlich scharf. Schneller wurde meine Hand. Doch jetzt zog die Frau die Beine an und beide Hände waren zwischen ihren Schenkeln. Ich sah nichts, außer der sanften Bewegung einer Hand, doch das genügte mir. Ich wusste ja, was die Hand da tat. Und diese Hand wurde plötzlich schneller. Meine Hand auch!
Und dann ging alles sehr schnell. Die Frau nahm eine Hand zur Seite. Doch die Hand kam sofort wieder und hielt etwas fest. Ich sah für einen Moment etwas Rotes und wusste Bescheid. Sie schien sich mit dem Dildo über die Clit zu fahren und dann ging es nur noch auf und ab, während die andere Hand schnelle Seitwärtsbewegungen ausführte. Gebannt sah ich ihr zu. Dann fing sie an zu zucken und schließlich schlossen sich die Beine über den Händen. Die Frau drehte sich auf die Seite, so dass sie mir ihren Rücken zu wendete. Ich sah sie noch eine Weile zucken, dann wurde sie ruhiger. Wenig später starrte ich nur noch in ein dunkles Zimmer. Und erst jetzt nahm ich bewusst auch wieder die Lamellen wahr. Die Show war endgültig zu Ende. Ohne meinen Rollladen zu schließen, ging ich ins Bett. Immer noch dieses schöne Bild vor Augen, rieb ich mir meine Stange, bis mir das warme Sperma auf den Bauch spritzte. Jetzt konnte ich endlich einschlafen, doch in meinen Träumen verfolgte mich das Gesehene und so kam es, dass ich am nächsten Morgen mit einem gehörigen Ständer aufwachte.
Natürlich ging mein erster Blick nach dem Aufstehen nach drüben, aber dort war nichts zu
erkennen. Schade eigentlich. Doch auf der anderen Seite, was hatte ich mir erhofft? Ich wusste es nicht. Im Laufe des Tages beschäftigten mich andere Dinge, wie einkaufen und ein paar Telefonate mehr, sodass meine Gedanken sich von meiner hübschen Nachbarin lösten. Erst am Abend, als ich zu Bett gehen wollte, kam mir dieser Gedanke wieder. Das Fernglas lag immer noch auf dem Sideboard. Doch obwohl die Lamellen ganz aufgezogen waren, gab es nichts zu sehen, das Zimmer dahinter lag im Dunkeln.
Das Wochenende verging und auch die folgenden Tage reihten sich zu Wochen. Zwei oder dreimal hatte ich das Vergnügen, meine Nachbarin nackt durch das Zimmer huschen zu sehen, doch ihre einzigartige Weise, sich in den Schlaf zu streicheln, war mir nur noch einmal vergönnt zu belauschen. Und wieder war es ein berauschender Anblick gewesen, der bei mir die entsprechenden Folgen hatte.
Inzwischen hatte ich mich eingelebt und auch meine direkten Nachbarn kennen gelernt.. Nette Leute, mit denen ich mich bald hervorragend verstand. Inzwischen wusste ich sogar, wie mein entzückendes Gegenüber hieß. Der Zufall hatte es gefügt, dass ich, als ich an einem Tag den Müll entsorgte, die nette Kleine wieder traf, die ebenfalls Müll in die Tonne stopfen wollte, aber nicht an die Öffnung heranreichte. Ich half ihr und sofort fragte sie mich nach Siri. Plaudernd liefen wir zurück und vor ihrem Eingang, kam ihre Tante auf uns zu. Wir stellten uns vor. Sie hieß Susanne Lauer, genauer gesagt, Dr. Susanne Lauer. Sie, ihre Schwester und deren Mann, führten zusammen eine Tierklinik in der Stadt. „Und wenn Mama und Papa Dienst haben, darf ich zu Tante Susi!“ Lisa, ihre nicht, krähte es von der Seite her zu mir hoch. Ich lächelte.
Von da ab begegneten wir uns häufiger. Mal beim Einkaufen, mal bei den Garagen, oder auch schon mal im Wald bei unseren einsamen Spaziergängen. Wenn wir uns trafen, plauderten wir kurz miteinander, oder nickten uns auch nur grüßend zu. Das änderte sich, als auf der Sportanlage des Nachbarortes, das Sportfest stattfand. Das Wetter war schön, der Abend mild und ich hatte Lust auf ein Bier. Und ich hatte Lust auf Gesellschaft. Also ging ich die paar hundert Meter über das Feld zur Sportanlage und setze mich dort auf eine der Bierbänke.
Die Livemusik war erträglich, das Bier war kühl und frisch. Ich sah den Jungs beim kicken zu und den Mädchen beim turnen und fangen spielen. Doch, der Abend war gemütlich und ganz nach meinem Geschmack. Noch besser wurde der Abend, als Frau Dr. Lauer auf der Suche nach einem Platz zwischen den Bänken entlang lief und bei mir stehen blieb. Sie setzte sich zu mir, bestellte sich einen Wein und wir begannen zu reden. Oberflächlich zwar, aber doch immerhin eine Unterhaltung, die, je länger der Abend dauerte, immer intensiver wurde. Wir sprachen über ihre Praxis, bei der ein Umbau anstand. Sie wollten sich vergrößern. Offensichtlich lief das Geschäft sehr gut.
Natürlich interessierte mich der Umbau. Unser kleines Büro machte Tragwerksplanung und wir waren spezialisiert auf Glasstatik. Frau Dr. Lauer erzählte mir, wie der neu gestaltete Eingangsbereich aussehen sollte und ich bekam eine gute Vorstellung. Ich fragte sie. wer die Planung machen würde und das Architekturbüro, das sie nannte, war mir bekannt. Das waren gute Leute mit innovativen Ideen. Ich hatte schon mehr als ein Glasdach von ihnen berechnet und ich wusste, dass sie modernes und althergebrachtes gut miteinander verbinden konnten.
Irgendwann rutschte mir heraus, dass ich die Pläne gerne mal sehen würde. Und das war wirklich nur berufliches Interesse.
Bald schon sprachen wir über andere Dinge und irgendwann erfuhr ich, ohne dass sie es direkt sagte, dass sie Single sei. Irgendwann gegen Ein Uhr nachts, hörte die Musik auf zu spielen. Wir hatten in der Zwischenzeit eine Kleinigkeit gegessen und uns ein Glas Sekt in der Bar gegönnt. Plötzlich wurde ich müde. „Ich glaube, ich breche mal besser auf!“ Frau Dr. Lauer nickte. „Ich komme mit, wenn dich darf. Im Dunkeln laufe ich nicht so gerne durch den Wald.“ „Angst?“ Sie schüttelte lachend den Kopf. „Nein, Nachtsehschwäche! Ich renne immer gegen Bäume.“ Jetzt lachte ich auch. „Ich werde sie ohne Schaden nach Hause geleiten, Frau Doktor.“ Sie deutete einen Knicks an. „Vielen Dank, Herr Bauingenieur!“ Ich bezahlte und wir gingen. Am Clubhaus vorbei, die Treppe nach unten und dann das kurze steile Stück der Anliegerstraße wieder hinauf.
Die Lichter des Festes verschwanden und der Geräuschpegel wurde leiser. Dann waren wir auf dem Feld und sie blieb plötzlich stehen. „Ein toller Sternenhimmel!“ Ich sah nach oben und konnte ihr nur zustimmen. Irgendwann liefen wir schweigend weiter. Schließlich kamen wir an die Waldgrenze. Plötzlich mogelte sich ihre Hand in meine. „Darf ich? Ich fühle mich sicherer so!“ Klar durfte sie. Es war sogar ausgesprochen angenehm, ihre Hand zu halten und für einen Moment überlegte ich, wann ich das letzte Mal mit einer Frau Hand in Hand durch einen dunklen Wald gegangen war. Es war ziemlich lange her.
Es war wirklich kein langer Weg durch den Wald, plötzlich wurde es wieder heller und wir standen an der rot-weißen Barriere, die die Radfahrer hindern sollte, zu schnell auf den Fußweg zu fahren. Ich hatte keinen Grund, Frau Dr. Lauers Hand loszulassen. Aber sie ließ meine auch nicht los. Etwas unschlüssig standen wir in der Mitte des Weges. Links und rechts waren die Eingänge unserer Häuser. „Willst du dir vielleicht die Pläne ansehen? Ich habe sie oben!“ Holla, sie hatte plötzlich „du“ gesagt. Mit einem Kloß im Hals bestätigte ich ihr, dass ich das wirklich gerne tun würde. Gemeinsam steigen wir die Treppen empor.
Ihre Wohnung sah ähnlich aus, wie die meine. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer und bat mich Platz zu nehmen. Sie verschwand und kam mit einer Papprolle wieder, die sie mir hinhielt. Ich nahm die Pläne aus der Rolle und betrachtete sie mir genau. Es war eine typische Schrägdachverglasung, an entsprechenden Trägern aufhängt. Und dennoch war es etwas besonderes. Die Architekten planten eine Faltung, die dem Dach gleichzeitig etwas Wuchtiges, als auch etwas Filigranes geben würde. Der Versprung, den das Dach direkt über dem Eingang machen würde, würde aussehen, als würden die Glasscheiben sich nach oben biegen. Eine tolle Arbeit! Ich sah mir die Berechnungen an, die dabei lagen und war begeistert. Die Last auf den Trägern war gering, aber das Dach würde jeder Windlast standhalten.
Die Bauherrin brachte Kaffee herein. Wir plauderten kurz über den Umbau und sie zeigte mir ein paar Isometrien und einige perspektivische Einrichtungspläne. Alles sehr luftig und leicht geplant und doch offensichtlich zweckmäßig. Ich war begeistert. Meine Müdigkeit war wie weg geblasen und unsere Unterhaltung begann mich zu fesseln. Jetzt, nicht mehr durch das Fest und seinen Umtrieb abgelenkt, betrachtete ich mein Gegenüber mit anderen Augen. Sie war wirklich eine hübsche Frau. Ihr Lächeln war bezaubern dund ihr Körper, den ich ja schon ein wenig besser kannte, war wirklich toll. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, ihre Brüste zu streicheln. Um die Reaktion meines Körper zu verstecken, schlug ich die Beine übereinander. Zu spät, offensichtlich hatte sie es schon gesehen, denn sie grinste.
„Zehn Cent für deine Gedanken!“ „Die kriegst du auch ohne Geld. Ich habe gerade überlegt, wie das Dach wohl mit farbigen Scheiben dazwischen aussehen würde.“ Ihr Lächeln wurde breiter. „Blödsinn! Du hast an alles Mögliche Gedacht, nur nicht an das Vordach!“ Es gelang mir, Erstaunen auszudrücken. Sie nickte langsam mit dem Kopf. „Ich glaube, im Moment beschäftigst du dich eher mit der Statik eines Zeltes!“ Ich wurde rot und senkte den Blick.
Und wieder drang ihre Stimme an mein Ohr. „Und soll ich dir mal was sagen?“ Ich sah hoch und schaute in ihr breites Grinsen. „Ich frage mich nämlich auch, ob die Zeltstange genügend Stabilität hat, oder ob man sie noch mehr versteifen muss!“ Dieses Wort „versteifen“ betonte sie anzüglich! Ich zuckte mit den Schultern. Das Spiel begann mir Spaß zu machen. „Das kann man ja berechnen. Ist nicht schwierig!“ „Mhh!“ Meinte sie, „gibt es da nicht auch noch so einen Standfestigkeitsnachweis im Praxistest?“ Da konnte ich ihr nur zustimmen.
Für einen Moment herrschte Schweigen. Bis jetzt war es eine reine Blödelei mit Fachbegriffen gewesen. Was ich nicht wusste war, ob sie aus der Blödelei Ernst machen wollte. Ich hätte es gern getan. Langsam stand sie auf und kam auf mich zu. „Ich würde den Praxistest gerne durchführen. Willst du?“ Ihre Frage kam leise. „Sehr gerne sogar!“ Meine Beine hatte ich wieder auseinander genommen. Die Beule war jetzt wieder deutlich sichtbar. Jetzt stand Susanne nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Anmutig ging sie auf die Knie und raffte ihr langes Haar zur Seite. Mit einer zärtlichen Geste strich sie über die Beule, dann fingerte sie nach meinem Gürtel und öffnete ihn. Der Knopf und der Reißverschluss folgten, dann zog sie mir die Hose bis zu den Knien herunter.
Wieder strich ihre Hand zart über die Beule in meinen Shorts, dann griff sie von oben zu. In dem Moment, als ihre Finger meinen Schwanz berührten, atmete ich tief ein. Susanne sah mir ins Gesicht, lächelte und zog mit der anderen Hand den Bund über meinen Schwanz nach unten. Vorsichtig fuhr ihre Hand den Schaft entlang, umfasste mit der Faust die Eichel und befreite sie zärtlich von dem sie bedeckenden Häutchen. Ihre Bewegungen blieben gleichbleibend langsam und höchst gefühlvoll. Ich lehnte mich zurück und sah ihr zum, wie sie meine Stange massierte.
Langsam beugte sie sich nach vorne und umfasste meine Eichel mit ihren vollen Lippen. Sanft saugte sie daran und ließ ihre Zunge über das Köpfchen gleiten. Vorsichtig fuhr die Zunge die Kuhle nach und wieder musste ich aufstöhnen. Susanne schielte nach oben und lächelte. Dann leckte sie an Eichel und Schaft herum, wie wenn sie ein Eis lecken wollte. Ihre Zunge umrundete die Eichel, fand aber immer wieder auf das Köpfchen zurück. Wieder öffneten sich ihre Lippen und schlossen sich danach fest um meinen Schwanz. Langsam drückte sie sich nach unten, bis ihre Lippen mein Schambein berührten. Tief steckte ich in ihrem Mund. So tief, dass ich meinte mit meiner Eichel, das Zäpfchen zu berühren.
Susannes Zähne schlossen sich um meinen Schaft. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinen Hoden. Sie krabbelten und kraulten, dass es eine Lust war. Tief atmete ich ein. Susanne hob langsam ihren Kopf und ihre Zähen fuhren meinen Schaft entlang, bis sie die Eichel erreichten. Dort rieben sie einen Moment, was durchaus angenehm war. Dann machte Susanne einen Kussmund und küsste mir das Eichelköpfchen zart und vorsichtig, nur um im nächsten Moment die Eichel mit ihrer Zungenunterseite zu umrunden. Ich war im siebenten Himmel. Auch dann noch, als sie mich unvermittelt los ließ und plötzlich mit beiden Händen an meinen Eiern spielte.
Dann wieder umfasste sie meine Stange kurz unterhalb der zurückgezogenen Vorhaut und bewegte sie hin und her. Ihren Kopf hielt sie dabei ruhig und durch die Bewegung meines Schwanzes streiften ihre Lippen meine Eichel. Ich wurde geiler und geiler und mein Atem ging immer schneller. Susanne machte ungerührt weiter, ohne die Geschwindigkeit zu verändern. In immer neuen Variationen verwöhnte sie mich und ich konnte nichts anderes tun, als genießen. Ich tat es in vollen Zügen.
Natürlich war diese Behandlung eine Belastung für die Standfestigkeit meines Schwanzes. Immer mehr näherte ich mich dem Punkt, von dem es keine Rückkehr mehr gab. Für einen Moment dachte ich daran, wie schade dies sei, doch plötzlich war alles egal. Ich spürte, dass mir der Saft aus den Lenden nach oben stieg und im nächsten Moment schoss auch schon der erste, milchig weiße Schwall direkt auf Susannes Zunge. Susanne verteilte ihn genüsslich auf meinem Schwanz, genauso, wie den Rest der Sahne, die jetzt in Abständen aus der Eichel
schoss. Ich zuckte unter ihren Berührungen, wie ein Fisch auf dem Trockenen und mein Stöhnen hing schwer im Raum.
Wieder umschloss Susanne meine Eichel mit ihren Lippen und saugte auch noch den letzen Rest aus mir heraus. Nur ganz langsam konnte ich wieder einen vernünftigen Gedanken fassen und der war, dass ich noch nie so geil und gut geblasen worden war. Susannes Hand streichelte über mein sehr empfindlich gewordenes Köpfchen und lächelte, wenn ich zusammenzuckte. Sie leckte sich die Lippen sauber und meinte dann, „die Stange war sehr standfest. Jetzt frage ich mich nur, ob der Versuch reproduzierbar ist.“ Ich war felsenfest davon überzeugt, wenn auch nicht sofort und auf der Stelle.
Susanne ließ von mir ab, stellte sich vor mich und fing an, sich auszuziehen. Ihre Äpfelchen sprangen förmlich aus dem T-Shirt heraus und zum ersten Mal sah ich sie und die Krönchen aus nächster Nähe. Susanne ließ mir keine Zeit für bewundernde Blicke, oder gar zärtliche Berührungen, denn sie schlüpfte sofort aus Hose und Slip. Erst jetzt, als sie nackt vor mir stand, ließ sie es zu, dass meine Blicke ihren Körper umschmeichelten. Mit leicht geöffneten Beinen stand sie da, ihre Hände umfassten von unten ihre Titten und hoben sie leicht an. Mein Schwanz fing an zu pochen und sich zögerlich und halbherzig wieder aufzurichten.
Sie kam die paar Schritte wieder auf mich zu und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre rasierte Schnecke drückte mir den Schwanz nach unten und die Bewegungen, die sie mit ihrem Becken machten, reizten mich sehr. Außerdem hatte ich endlich die Gelegenheit, mit ihren Äpfelchen zu spielen und die Nippelchen zwischen meine Finger zu nehmen. Und zwischen meine Lippen. Möglichkeiten, von denen ich sofort regen Gebrauch machte. „Wollen wir unsere Versuche an einem anderen Ort fortsetzen?“ Fragte sie mich keuchend und ich nickte. Mit vollem Mund soll man nicht sprechen. Sofort stand sie auf, ergriff meine Hand und zog mich hoch. Mit wippender Gerte, folgte ich ihr.
Jetzt waren wir in ihrem Schlafzimmer, das ich ja schon gut kannte. Sie ließ sich auf ihr Bett gleiten und streckte mir die Arme entgegen. „Komm zu mir. Bitte!“ Flüsterte sie mir heißer zu. Und um ja kein Missverständnis aufkommen zu lassen, was sie meinte, öffnet sie die Beine und zog sie an. „Gleich“, gab ich ebenso heißer zurück und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit den Fingern streichelte ich über ihr Schneckchen und Susanna stöhnte wohlig auf. Ich weitete meine Erkundung aus. Ihre äußeren Schamlippchen waren eine Überraschung. Die Haut war weich, doch die Lippchen selbst waren ob ihrer Erregung dick geschwollen. Fast fühlten sie sich so fest an wie Vollgummireifen.
Auch ihre inneren Lippchen waren eine genauere Erkundung wert.. Auf der einen Seite fühlten sie sich weich an, fast wie Seide, auf der anderen Seite, waren sie rau, wie Krepppapier. Auch als ich die inneren Lippchen zärtlich liebkoste, stöhnte Susanne wohlig auf. Mein nächstes Ziel war ihre Perle. Trotz der schummrigen Beleuchtung, die nur von den Straßenlaternen kam sah ich, dass die Clit weit hervorstand. Sie war dunkelrot vor Erregung und die ganze Muschi war ziemlich feucht. Das merkte ich auch sofort, als ich meine Zunge tief in ihrem Spalt verschwinden ließ und damit vorsichtig auf und ab fuhr.
Mit den Fingerspitzen weitete ich ihr das Löchlein und tauchte meine zusammengerollte Zunge so tief es ging hinein. Wieder stöhnte Susanne auf und bäumte sich mir entgegen. Ich dachte dran, wie schön sie mich mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnt hatte und beschloss ihr ebenfalls auf diese Art Gutes zu tun. Unaufhörlich tanzte meine Zunge hin und her. Leckte durch die Spalte, berührte die heiße Clit, umrundete sie, drückte sie wieder zurück und ließ sie empor schnellen. Dann schlossen sich meine Lippen um ihre Lippchen, zogen daran und saugten sie sich in meinen Mund Susannes Hände fuhren über meinen Kopf, ihr Becken tanzte wie wild unter mir. Und wieder tauchte meine Zunge tief in das offene Löchlein hinein und spielte darin herum. Susannes Stöhnen wurden lauter.
Ich presste meinen Mund fester auf ihre süße Muschi und küsste sie. Langsam glitten meine Hände über Susannes Körper und tasteten nach ihrem Busen. Als sie ihn erreicht hatten und die Nippelchen zwischen meinen Fingern lagen, öffnete ich meine Lippen und saugte mir Susannes Kirsche in den Mund. Susanne jaulte auf. Noch weiter gingen ihre Beine auseinander und schufen mir Platz. Vorsichtig saugte ich ihre Clit und ließ meine Zunge über das erigierte Köpfchen gleiten. Gleichzeitig spielten meine Hände mit ihren Nippelchen. Susannes Atem wurde schneller und schneller, der Griff ihrer Hände an meinem Kopf fester.
Plötzlich schrie sie auf. „Jetzt!“ Nur dieses eine Wort, kam über ihre Lippen, aber ihre Bewegungen wurden heftiger. Ich spürte, wie sie unter mir zuckte und wie sich ihre Beine um meinen Kopf schlossen. Fest presste sie mich auf sich und wand sich unter mir in ihrem Orgasmus. Die Wellen wollten kein Ende nehmen, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann kam ein letzter, unterdrückter Aufschrei und langsam löste sich ihre Beinklammer. Sie rang nach Atem und ließ ihre Hände von meinem Kopf gleiten. Ihre Beine streckten sich etwas und sie stellte die Füße auf. Ihre Schenkel klappten nach den Seiten weg.
Habe ich schon gesagt, wie gerne ich eine Muschi lecke und an ihr sauge? Nein? Dann tue ich es jetzt. Es ist eines meiner größten Vergnügen, eine Frau auf diese Art kommen zu lassen. Es heizt mich immer wieder aufs neue an und weckt ungeahnte Kräfte in mir. So auch jetzt. Schon eine geraume Zeit hatte ich gespürt, dass mein Schwanz wieder stand und ihn bei meinen Leckereien immer wieder auf dem Laken gerieben. Jetzt wollte ich ihn in Susanne versenken und ich war mir sicher, dass sie nichts dagegen haben würde. Und richtig, als ich mich langsam nach oben schob, öffnete sie die Beine wieder weiter und zog sie erneut an.
Auch ohne Führung meiner Hand, wusste mein Schwanz sein Ziel direkt zu erreichen. Etwas ungestüm, klopfte meine Eichel an Susannes Eingang an und wieder stöhnte sie auf, als ich mich vorsichtig aber bestimmt in sie drückte. Die weiche Haut ihrer Muschi umschloss mich fest und ihre Tiefe nahm mich völlig auf. Es war ein wunderschöner Weg, den ich da zurück legte. Für einen Moment lagen wir auf einander, ohne uns zu bewegen. Dann fuhren mir Susannes Hände über den Rücken und legten sich auf meinen Po. Fest presste sie mich in sich, wobei sie mit ihrem Becken dagegen drückte. „Schön!“ Flüsterte sie mir ins Ohr und biss dann zart in mein Ohrläppchen. Ihr Becken begann sich in kreisende Bewegung zu versetzen und für mich war dies der Moment, mit meinen Bewegungen zu beginnen.
Erst vorsichtig und langsam, dann aber immer schneller und fester. Da ich ja vor nicht allzu langer Zeit von Susanne so prächtig immunisiert worden war, hielt ich es lange aus. Nicht falsch verstehen, es war ein genialer Genuss, sich in Susanne hin und her zu bewegen und mein Schwanz freute sich mit mir. Aber es fiel mir nicht schwer, mehr auf Susanne, als auf mich zu achten. Nein schwer war das wirklich nicht, denn ihre Signale waren überdeutlich.
Irgendwann richtete ich mich auf und legte mir ihre Unterschenkel auf die Schultern. Erst hielt sich sie an den Hüften fest, um sie kräftiger stoßen zu können, dann aber nahm ich eine Hand und suchte mit den Fingern ihre Perle. Die andere Hand wanderte über ihre Hügelchen und massierten sie. Susanne schrie leise auf und verstärkte ihre Bewegungen
Was hatte ich gesagt? Ich sei immunisiert und würde es länger aushalten? Dieser Traum zerplatzte wie eine Seifenblase. Wie auch anders, wenn man in so einem engen und tiefen Liebeskanal hin und her fährt, wenn die Partnerin gegen jeden Stoß entgegen hält, wenn man mit einer Hand an herrlich festen Titten spielt und Nippelchen zur Verfügung hat, die hart wie Stahlstifte sind? Wenn man mit der anderen Hand eine immer größer und fester werdende Perle reibt und dabei die zarten und doch so festen Lippchen spürt? Und vor allen Dingen, wenn die Partnerin immer erregter und lauter wird? Und Susanne wurde immer lauter. Und sie warf sich unter meinen Stößen hin und her.
Plötzlich kreischte sie auf und ich merkte, dass es immer enger um meinen Schwanz wurde. Susanne wand sich wie eine Schlange unter mir und krallte ihr Finger ins zerwühlte Laken. Fast gleichzeitig begannen ihre inneren Muskeln mich zu massieren. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Schneller und härter wurden meine Stöße, bis ich mich mit einem Aufschrei fest in sie presste und mich einfach auf sie fallen ließ. Susannes Bewegungen hörten auf, nur ihre Muskeln spielten noch mit mir.
Irgendwann lagen wir dann doch neben einander. Plötzlich fing sie an zu kichern. „Die Zeltstange ist multipel einsetzbar und sehr belastbar.“ „Sie hat ja auch ein geniales Gegenstück. Zwei genauer gesagt!“ Dann redeten wir für eine Weile nicht mehr und kuschelten uns nur aneinander. Auch wenn ich so schnell keinen mehr hoch bekommen würde, Lust hatte ich immer noch und Susanne offensichtlich auch. Ihre Hand lag zwischen ihren Beinen und ich spürte, das sie sie bewegte. Sanft schob ich ihr die Hand beiseite und nahm ihr die Arbeit ab.
Wieder einmal räkelte sie sich in meinem Arm und seufzte auf. „Das ist viel schöner, als es sich selbst zu machen!“ „Ja!“ Bestätigte ich. Und dann, weil meine Gedanken wo anders waren, „Ich habe dich dabei beobachtet!“ Susanne kommentierte es nicht. Zunächst nicht. Dann aber fragte sie leise. „Und, hat es dir gefallen?“ „Ja, aber wie gesagt, das hier ist schöner!“ Dann redeten wir lange Zeit nicht mehr. Nur meine Finger waren in Bewegung und streichelten Susanne immer mehr, bis ihr Atem wieder schneller ging und sie irgendwann mit einem lauten Aufstöhnen und dem zusammenpressen ihre Beine anzeigte, dass sie noch einmal gekommen war.
Die Vögel sangen schon ihr Morgenlied und die Sonne schien ins Fenster, als sie mich aufforderte, ich müsse jetzt gehen. Ich wollte nicht so recht, doch ich sah es ein, als sie mir sagte, dass jetzt bald Lisa kommen würde. Ich rappelte mich auf und suchte mir im Wohnzimmer meine Kleider zusammen. „Dann sehen wir uns heute wohl nicht mehr?“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber wir können telefonieren!“ Etwas besser gelaunt, legte ich ihr meine Visitenkarte auf den Tisch. Dann verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen und ich ging verträumt durch das Treppenhaus nach unten, über den Weg und die Treppe zu meiner eigenen Wohnung wieder hinauf. Das war eine tolle Nacht gewesen und ich hoffte auf weitere.
Ich duschte und zog mich um. Als ich mir in der Küche Kaffee machte, sah ich Lisa den Weg entlang springen. Ich mochte die kleine Maus, aber gerade heute wäre es mir lieber gewesen,
sie nicht zu sehen.. Aber man soll ja nicht undankbar sein und offen gestanden war ich froh über eine kleine Pause. Ich wurstelte in der Wohnung herum und wusste nichts Gescheites mit mir anzufangen. Später machte ich einen Spaziergang, der mich wieder zum Sportfest führte. Ich sah mir ein Spiel der ersten Mannschaft an und aß eine Kleinigkeit. Auf ein Bier verzichtete ich, die Sonne brannte von Himmel.
Den Abend verbrachte ich zum größten Teil auf meinem Balkon. Erst als es dunkel wurde, ging ich wieder ins Zimmer und zappte mich durch das Fernsehprogramm. Susanne hatte nicht angerufen und mir fiel ein, dass ich ihre Nummer nicht hatte. Im Telefonbuch war sie nicht eingetragen, was ich verstehen konnte. Nur die Praxis hatte einen Eintrag.
Dann klingelte das Telefon. Susanne. Wir plauderten ein wenig, vermieden aber die vergangene Nacht zu erwähnen. Nach einer viertel Stunde meinte sie, „ach übrigens, Lisa liegt im Bett und schläft. Ich werde es ihr jetzt nachtun. Vielleicht solltest du auch ins Bett gehen, oder zumindest ins Schlafzimmer. Mit trockenem Mund und stockendem Atem folgte ich ihrem Vorschlag, den Hörer am Ohr.
Die Lamellen waren aufgezogen und es brannte Licht. Susanne stand am Fenster, nackt, wie die Natur sie geschaffen hat. Sie winkte mir zu und ich winkte zurück. Dann ging sie, immer noch den Hörer am Ohr, auf ihr Bett zu. Doch sie legte sich nicht der Länge nach hinein, sonder quer. Sie stopfte sich ein Kissen in den Rücken und spreizte die Beine. Langsam fing sie an sich zu Streicheln und ich folgte ihrem Beispiel sofort.. Getrennt durch eine Straße, den Telefonhörer am Ohr, so dass wir den jeweils anderen hören konnten, streichelten wir uns selbst, bis erst ich und dann sie kam.
„Gute Nacht, Süßer“, hauchte sie mir atemlos ins Ohr. „Wenn du willst, können wir es morgen Nacht wieder richtig machen.
Und mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Grumbel
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