Das Treffen (aus der Sicht einer Frau)
Ich war schon einige Zeit auf PT und anderen Portalen unterwegs, hatte auch schon einige Erfahrungen sammeln dürfen, bis ich an einen User geriet, der einiges entfernter wohnte als meine bisherigen Dates. Um die Kosten für uns beide auf ungefähr gleichen Schultern abzusichern, verabredeten wir uns zu einer Hotelübernachtung auf halber Strecke. Schon die ganze Zeit auf der Straße war ich bissel aufgeregt und geil wie nichts! Ich war gespannt, ob sich die guten Erwartungen, die sich bei regem Email-Verkehr aufgebaut hatten auch erfüllen würden. Ab und zu faßte ich mir unterwegs auch schon mal an die Titten oder legte eine der beiden Hände in den Schoß, während die andere das Lenkrad festhielt. Natürlich konnten diese Berührungen immer nur kurz sein, ich mußte ja noch fahren und mich auf die Straße konzentrieren.
Endlich hatte ich den Treffpunkt erreicht, es war ein Parkplatz, wo er mich abholen und zum Hotel lotsen wollte. Immerhin war ich auch fremd in der Gegend und ein Navi hatte ich mir bisher noch nicht zulegen können. Er stand schon da. Kaum hatte ich mein Auto geparkt, kam er mich abholen. Wir machten ein bißchen Smalltalk – wie war die Fahrt, wie ist das Wetter in deiner Gegend und so weiter, dann bat er mich zu und in sein Auto. Ohne große Anlaufzeit öffnete er seinen Hosenstall und holte einen wunderprächtigen steifen Pimmel hervor. Hm, der sah wirklich lecker aus. Mit einem kurzen Fingerzeig auf die Eichel meinte er zu mir „Blasen!“ Oh, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, wischte mir die Haare aus dem Gesicht und beugte mich über den harten Lustspargel. Geil ließ ich den in meinem Mund verschwinden, leckte über die Eichel, steckte die Zungenspitze vorn in das kleine Loch und genoß seine Zuckungen die mehr und heftiger wurden.
Zwischendurch holte ich mal Luft und wichste mit den Händen weiter. Dabei erzählte ich ihm, daß ich eine kleine Überraschung hätte, die auch bi ist. Wir hatten uns ja in den Mails und Nachrichten darüber unterhalten, daß in der Heimat noch einen männlichen Bi-Kontakt habe und das nutzte ich ein wenig aus, um seine Gedanken in die Irre zu führen. Ich hielt meine Informationen also ein bißchen zweideutig und amüsierte mich über seine Reaktion. Nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und blies ihn jetzt bis zum Abspritzen – ich brauchte diese Ladung. Deshalb feuerte ich ihn an, daß er endlich spritzen sollte. Es dauerte nicht lange und die ganze Ficksahne landete in meinem Mund. Hm, das schmeckte! Genüßlich schluckte ich sie runter und leckte den ganzen Schwanz samt Eiern sauber.
Schließlich packte er seinen blitzblanz geleckten Schwanz wieder ein und fuhr vor mir her zum Hotel, wo ich ganz schnell eincheckte. Danach gingen wir gemeinsam aufs Zimmer. Dort blieb der Koffer in der Ecke stehen, wir zogen uns so schnell es ging aus und dann fielen wir übereinander her. Er hieß mich, mich hinzulegen und versenkte seinen Kopf dann zwischen meinen Schenkeln. Er begann, die Möse und den Kitzler intensiv zu lecken. Es war geil, ich zuckte und stöhnte auf: „Ja leck mein Fickloch ja oh oh ja ja gut so ja“ Er gab alles, er wollte mich zum Orgasmus bringen. Als er mich dann ficken wollte, fragte ich ihn „Na, hast du denn dann überhaupt noch genügend Saft für meine kleine Überraschung?“
Ich beobachtete seine Reaktion auf diese Frage. Der Gesichtsausdruck, leicht skeptisch bewies mir, daß er immer noch glaubte, ihn erwarte mein Bi-Kumpel und amüsierte mich.
Da man nicht nur von der Liebe leben kann, entschlossen wir uns für ein Mittagessen im Hotelrestaurant. Beim Nachtisch kam die SMS aufs Handy, daß meine kleine Überraschung erst gegen 19 Uhr im Hotel sein könnte. Das teilte ich ihm auch mit und er meinte: „ich dachte ein Mann!“ „nein eine Bi-Frau und wir werden dich heute Abend ordentlich ran nehmen du musst uns beide geil durchrammeln und lecken“
Bei ihm zeichnte sich eine Beule in der Hose ab. „Willst du warten oder ficken?“ fragte ich ihn, er überlegte hin und her. „Du kannst auch meinen Arsch nutzen!“ schlug ich ihm vor.
Aber erst mal gab es eine Sightseeing Tour durch die Stadt.
Wir waren rechtzeitig im Hotel zurück, um uns noch ein wenig frischzumachen und umzuziehen. Ich hatte rote Reizwäsche mitgenommen, die zog ich mir jetzt über, während er es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte in T-Shirt und Unterhosen.
20 Minuten später klopfte es an der Hotelzimmertür.
Neugierig?