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Geschichte von darkman43

Zwei kleine Hexen V

V

Nach dem Wach werden schleppte sich Sabsi unter die Dusche. Schon nach wenigen Momenten gab sie auf, ließ sich ein Schaumbad einlaufen und legte ihren geschundenen Körper ächzend hinein. Nach einer halben Stunde fühlte sie, ihre Lebensgeister in sich zurückkehren. Nach dem Bad gönnte sie sich noch eine kalte Dusche. Beim eincremen entdeckte sie einen Knutschfleck am Hals und sah, dass ihre Muschi doch noch ein wenig gerötet war.
Sie zog sich ein Tshirt und einen String an und ging hinüber zu Demmi. Auch sie hatte den verkrusteten Liebessaft in einem Schaumbad aufgeweicht und war eben mit dem eincremen fertig. „Na wie geht’s dir?“ fragte Sabsi und Demmi antwortete „Frag lieber nicht, ich habe das Gefühl mir steckt immer noch einer im Arsch!“. Die kichernde Sabsi musste sofort den Hintereingang ihrer Freundin in Augenschein nehmen. Ein wenig rot leuchtete er. „Fast wie ein Pavianarsch“ prustete Sabsi, „aber es ist keiner mehr drin! Oder brauchst Du ein paar Finger von mir?“! Lauthals lachend tönte Demmi „Hau ab du geile Sau. Ich will das nächste halbe Jahr keinen Sex mehr! Ich habe genug!“.
Sabsi ging natürlich auf das Spiel ein und drängte von hinten ihren Körper an die Freundin, die sich sanft zurück lehnte. Als sich dann überfallartig Sabsis rechte Hand auf Demmis linke Brust legte und ihren bereits leicht aufgestellten Nippel zwischen die Finger klemmte, parallel sich die Finger von Sabsis linker Hand Demmis Kitzler vornahmen, stöhnte diese schwer auf und schwankte nach hinten. Sofort öffneten sich Demmis Schenkel weiter um der Freundin mehr Platz zu geben.
Sabsi, die das ganze provoziert hatte, zog sich ruckartig zurück. „Wie ein halbes Jahr kein Sex mehr?“ lachte sie die Freundin an „Du kleine Schlampe bist ja jetzt schon notgeil! Los Alte bevor du den nächsten Schwanz kriegst, will ich wenigstens frühstücken.“
Gackernd rappelten sich die Mädchen auf. Mit String und Strandkleid bekleidet, fuhren die beiden in die Halle. Sie suchten sich vom Buffet ein leckeres Frühstück zusammen und setzten sich dann auf die Terrasse. Der gestrige Abend wurde ausgiebig besprochen. In Demmis Augen, hatte Sabsi den besseren Job. Bei der Aufrechnung, wer mehr Kerle abbekommen hatte, kamen sie nicht weit, da im Rahmen der abschließenden Orgie keiner mehr die Übersicht hatte. Selbst die Mädchen konnten nicht mehr sagen, von wie vielen Schwänzen sie gefickt wurden. Beim abschließenden Kaffee warf Sabsi die Frage auf, ob Cem nicht böse sei, da ja aus der Miss-Wahl nichts geworden ist. Die Mädchen diskutierten hin und her und wurden nach einiger Zeit durch einen Kellner unterbrochen. Er brachte zwei Gläser und eine Flasche Champagner im Kühler. Demmi wollte einwenden, dass sie es nicht bestellt hätte, da kam Cem um die Ecke und sagte, dass er die Flasche als Dankeschön für den gestrigen Abend geschickt habe.
Er setzte sich zu den beiden und erklärte wie sehr ihm die Abendshow gefallen hätte. Gerne würde er mit den Mädchen eine Ideensammlung für weitere Shows erarbeiten.
Auf Sabsis Einwand, dass es ja nun keine Miss-Wahl gegeben hätte, lachte Cem laut los. „Meinst du einer der gestern anwesenden Gäste hätte statt diesem Abend lieber eine Miss-Wahl gesehen? Zumindest hat keiner sein Geld zurückverlangt. Stattdessen konnten wir für nächsten Samstag schon 120 Karten verkaufen, obwohl wir das Thema des Abends noch nicht bekannt gegeben haben!“
Er prostet beiden Mädchen zu. „Was macht ihr heute?“ fragte Cem nachdem die Flasche zu Ende ging. Sabsi schaltete sich ein. „Heute Vormittag wollen wir erstmal am Pool relaxen“ verkündete Sabrina. „Wie seit ihr nicht wieder geil?“ feixte Cem. „Nee nee“ meinte Demmi, „meine Löcher brauchen ne Erholung!“. „Und heute Nachmittag wollen wir in den Basar zum shoppen“ steuerte Sabsi bei.
„Vielleicht wollt ihr am Harem-Pool was für euer Konto tun. Es sind einige der Gäste von Gestern Abend da und die haben nach euch gefragt!“ sagte Cem. „Nein heute wollen wir erstmal Geld ausgeben. Wir wollten heute Nacht in die GoGo-Disco“ erwiderte Demmi die schon das glänzen in Sabsis Augen gesehen hat. „Na dann viel Spaß“ meinte Cem „wenn ihr Lust habt können wir uns ja morgen Nachmittag mal wegen der Shows zusammensetzen!“. Die Mädels versprachen ihr Kommen und wollten nun aufs Zimmer um sich für den Pool fertig zu machen.

Im Zimmer entledigten sie sich schnell ihrer Klamotten. Die dunkelhaarige Demmi wollte sich noch schnell nachrasieren. In der Zwischenzeit schaltete Sabsi den Fernseher ein und fragte ihre Kontostände ab. Ihr Aufschrei alarmierte Demmi die ins Zimmer gerannt kam. „Was ist los?“ fragte sie. „Ich, ich habe 4.300 Dollar auf dem Konto und du 4.000 Dollar.“ stotterte sie. „Am meisten haben wir für die Show gestern bekommen“ erkannte Demmi. „Du wenn das so weitergeht, können wir bald lebenslänglich Urlaub machen“ kicherte Sabsi.
Die beiden warfen sich ihre Strandkleider über und fuhren in die Halle um zur Poollandschaft zu gehen. Am FKK-Pool angekommen warfen sie ihre Kleider ab und legten sich in die Sonne. Frisch mit Sonnenöl eingeschmiert ließen sie sich braten.
Die Animateure wurden von den Mädchen abgewiesen und auch einige der männlichen Gäste kamen zum baggern. Aber auch sie blitzten ab. Ein paar Runden durch den Pool und etwas Schlaf machte Sabsi und Demmi wieder fit. Am Nachmittag fanden sie, das sie genug ausgeruht haben, sie gingen in ihre Zimmer duschten und zogen sich für ihre Shoppingtour an. Sie wählten, da sie in die City wollten, weite Blusen und dreiviertel lange Wickelröcke. Auf die BH’s verzichteten die beiden –wie immer- und unter den Röcken trugen sie ihre üblichen Mikrostrings.
Sie verließen die Hotelanlage und wollten mit dem Linienbus in die Stadt. Es waren nur wenige Schritte von der Hotelanlage zur Bushaltestelle. Der erste Bus der kam war ein uraltes klappriges Gefährt. Da der Bus sehr voll war, entschieden sich die Mädchen auf den nächsten zu warten. Sie warteten bereits eine halbe Stundeaber es kam kein Bus. Ein wenig entnervt wollten die Mädchen schon zum Hotel zurück. Plötzlich hielt ein großer Sportwagen bei ihnen. Cem schaute heraus und fragte was los wäre. Er bot den beiden an, sie in die City mitzunehmen. Gerne nahmen sie sein Angebot an.
Während der Fahrt fragte er die Mädchen, was sie denn nun alles shoppen wollten. Schnell stellte sich heraus, das Demmis Interesse hauptsächlich bei Schmuck lag, aber Sabsi hingegen lieber mehr Klamotten kaufen wollte. Er empfahl dann einen Basar etwas außerhalb der Stadt. Da er Zeit hätte, bot er sich als Dolmetscher an. Begeistert einen Insider dabei zu haben stimmten Demmi und Sabsi zu.
Nach einer halben Stunde fahrt, erreichten sie in einer Vorstadt den Basar. Schnell merkten die Mädchen, dass Cem hier sehr bekannt war. Schon im ersten Shop wurden sie zu einem Tee eingeladen und saßen mit Cem und dem Verkäufer zusammen. In diesem Laden fand allerdings das Angebot –hauptsächlich Geschenkartikel– nicht das Interesse der Damen.
Der nächste Shop war ein Lederwarengeschäft, nach kurzer suche erstanden beide eine Handtasche. Direkt daneben blitzte und blinkte die Auslage, der erste Juwelier war erreicht. In diesem Shop suchte Demmi recht lange nach Ketten und Ohrringen, ohne sich aber am Ende entscheiden zu können. Im nächsten laden war Sabsi an der Reihe. Eine winzige Boutique die von Vater und Sohn betrieben wurde. Einige Tshirts und Blusen wurden sofort ausgesucht und weggelegt. Als nächstes sollte es eine Jeans sein. Ein enges Hüftmodell tat es ihr an. Demmi drängte, dass sie sich endlich entscheiden sollte und meckerte rum. Sabsi, die an der großen Auswahl viel Spaß hatte erklärte das sie auch noch ein Kleid suchen würde. Cem versuchte die beiden Zicken zu beruhigen und schlug vor, mit Demmi zum nächsten Juwelier zu gehen während Sabsi ihre Einkäufe in Ruhe zu Ende bringen könnte. Wer zuerst fertig wäre solle zu den Anderen kommen.
Cem und Demmi verließen die Boutique und Sabsi entschwand in die Umkleidekabine um die Jeans zu probieren. Die Hose war sehr tief unter den Hüften angesetzt. Nicht zur die blanken Hüftknochen ragten heraus. Auch der Arschansatz war zu erkennen. Das Bändchen des Mikrostrings schaute heraus und der runde feste Hintern war trefflich modelliert. Auch auf der vorderen Seite war die Jeans verboten tief angesetzt. In dieser Hose kam Sabsi aus der Kabine und drehte sich vor der Kabine. Vater und Sohn waren voll des Lobes über ihre Figur und der Passform der Jeans. Die Blicke der Männer waren allerdings fest auf Sabsis Arsch gerichtet. Was Sabsi nicht wusste, das der junge Mann am gestrigen Abend bei der Show im Hotel war.
Als nächstes wollte sie ein nettes Kleid, das nicht zu lang sein sollte anprobieren. Der Sohn strahlte gleich und zog ein Modell aus dem Regal. Sie nahm es mit in die enge Kabine. Während sie sich aus der Hose schälte, drückte sich ihre Hintern immer wieder leicht gegen den Vorhang, der sich dann unbemerkt einen kleinen Spalt öffnete. Auch der Vater strich sich immer wieder über seine sichtbar gut gefüllte Hose. Sabsi nahm das Kleid vom Bügel und erkannte den extrem tiefen Ausschnitt vorn. Sie schlüpfte in das Kleid und musste es immer wieder verrücken, damit ihre beiden Brüste jeweils links und rechts des Ausschnitts blieben. Sie merkte schnell, dass nur eine unbedachte Bewegung schnell eine Brust ins Freie rutschte. Dadurch das der etwas raue Stoff mehrfach hin und herrutschte, erhoben sich ihre Nippelchen und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Auch der Rücken war tief keilförmig Ausgeschnitten. Von den Schultern lief jeweils eine Stoffbahn auf die jeweils andere Seite zu. Die beiden Seiten vereinigten sich in spitzem Winkel erst kurz über dem Poschlitz. Das Kleid an sich ging Sabsi bis knapp zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Nachdem sie mit dem Sitz des Kleides einverstanden war, trat sie aus der Kabine. Die Verkäufer erklärten begeistert, dass dieses Kleid wohl für ihren Körper geschaffen worden wäre. Sie trat vor den Spiegel und drehte sich hin und her. Die Männer standen links und rechts von ihr. Sie zupften immer wieder an dem Kleid herum um es „richtig“ zu legen. Schnell korrigierte Sabsi immer wieder den Sitz des vorderen Dekoltees, doch je öfters ihre Nippel ins Freie blitzten, desto geiler wurde die liebe Sabsi. Besonders ihr Arsch hatte es dem Vater angetan. Entsprechend wurde er immer wieder getätschelt. Als er etwas fester Zugriff entfuhr Sabsi ein lauter Stöhner. Dies schien das Startsignal für die Männer zu sein. Der Sohn schob sofort seine Hand in den vorderen Ausschnitt und zwirbelte derbe den harten Nippel der rechten Brust. Als Sabsi etwas einwenden wollte, spürte sie einen Ruck an ihrem Unterleib. Der Vater konnte nicht an sich halten und riss am hinteren Bändchen gleich den String auseinander und von ihrem Leib. Mit wenigen Handgriffen lag das Kleidchen hingerafft um die Fußknöchel der nackten Sabsi. Mit beiden Händen walkte der Alte nun ihren Arsch, fuhr mit seinen Fingern zwischendurch ihren Schlitz entlang und benetzte sich die Finger kurz in ihrer heißen Liebeshöhle. Die Finger der Männer ließen keinen Millimeter ihres Körpers aus und die saugenden Lippen des Sohnes an ihren Brustwarzen ließen Sabsi bunte Kreise vor den Augen sehen. Nach einigen Momenten wurde ihr Körper hochgehoben und bäuchlings auf einen Tisch gelegt. Etwas grob wurden ihre Beine auseinandergedrückt. Erst spürte sie einen heißen Atem an ihrer Rosette, dann zuckte sie zusammen als die harten Bartstoppeln sich an ihre Arschbacken drückten. Als die heiße Zunge dann ihre Rosette berührte und langsam eindrang schrie Sabsi kurz vor Geilheit auf. Im gleichen Moment spürte sie eine dicke Eichel, die ihre Lippen passierte und tief in ihr heißes Fickmaul eindrang. Gleichmäßig fickten die Zunge ihr Arschloch und der Schwanz ihren Mund. Stöhnend und sich windend war Sabsi schnell auf heißen Touren. Nach einiger Zeit wurde ihrer Rosette die Zunge entzogen, doch sie konnte sich nicht umdrehen. Der Junior hatte ihren Pferdeschwanz gegriffen und bestimmte damit den Takt indem sein Rohr in ihren Hals ein und ausfuhr. Sie spürte Bewegung zwischen ihren Beinen und gleich darauf die Eichel des Alten, der sich ihre Rosette zurechtlegte. Mit einem harten Stoss fuhr er sein bestimmt 19 cm langes und nicht gerade dünnes Fickrohr bis zum Anschlag in ihren Arsch. Automatisch wollte sie wegstreben, doch er hielt sie fest. Schnell legte sich der feine Schmerz und wandelte sich in ein dumpf geiles Gefühl. Als sie sich gegen ihn drückte begann er sie mit langen Stößen langsam durchzuziehen. Nicht nur Sabsi war voll entflammt, auch ihr Stecher schien sein mörderisches Tempo nicht halten zu können. Sie spürte den ersten heißen Strahl tief in ihren Eingeweiden, dann meinte sie ein ganzer Wasserfall würde sich in ihr ergießen. Auch der Junge war soweit. Ein erster salziger Strahl drückte sich durch ihren Mund, den Gaumen hinunter direkt in ihren Hals. Noch war sie beschäftigt die erste Ladung zu schlucken, da traf der zweite Strahl auf ihre Zunge. Soeben brachte sie schleimige Ladung herunter. Das Glied in ihrem Mund erschlaffte sichtlich, auch der Vater zog langsam seinen Riemen aus ihrem heißen Arsch. Beide Männer zogen sich befriedigt mit einem dämonischen Grinsen an. Eine Zewa-Rolle warfen sie Sabsi zu und die reinigte sich, so gut es ging. Die beiden Männer bedankten sich und schenkten ihr die probierten Kleidungsstücke. Während Sabsi wieder zu Atem kam und noch nackt auf dem Tisch saß, sah sie wie ihre alten Kleider und die neuen Sachen in eine Tüte gepackt wurden. Ihr wurde das knappe Minikleid zugeworfen. Schnell schlüpfte sie hinein. Ohne sich Gedanken über ihren fehlenden String zu machen verabschiedete sie sich und verließ den Laden. Sie steuerte auf den Schmuckladen zu, wohin Cem und Demmi gehen wollten.

Cem zeigte Demmi, nachdem sie die Boutique verlassen hatten ein großes Juweliergeschäft. Zu Demmis erstaunen wurde auch hier Cem gleich mit einem Handschlag begrüßt. Das Geschäft verfügte über große Glasvitrinen und einige kleine Räume, in denen Kunden individuell beraten wurden. Cem erklärte ihr, dass hier viele reiche Leute einkaufen würden und die gerne diskret einkaufen möchten. Auch Cem und Demmi wurden in einen kleineren Raum gebeten. Ein junger Gutaussehender Verkäufer fragte nach ihren Wünschen. Demmi erklärte nach welcher Art Kette und Ohrringen sie suche. Der Verkäufer verschwand und kam nach wenigen Augenblicken mit einer Auswahl an Schmuckstücken zurück.
Die Schmuckauswahl war toll. Sie probierte verschiedene Stücke und favorisierte eine schlichte Goldkette mit einem kleinen zarten Diamanten als Anhänger. Die passenden Ohrringe gab es ebenfalls dazu. Während sie sich im Spiegel betrachtete fragte Cem etwas auf Türkisch. Der Verkäufer antwortete knapp mit einem Grinsen und verschwand. Nach kurzer Zeit kam er zurück und legte ein neues Schmuckstück auf den Tisch. Neugierig betrachtet Demmi es. Erst konnte sie gar nichts damit anfangen. Es war ein schmaler, leicht gebogener goldener Stift, der an beiden Seiten mit einem kleinen –zu den in den Ohrringen und im Anhänger verarbeiteten Steinen passend- Diamanten abschloss.
„Ich, ich habe gar kein Piercing“ stammelte Demmi schnell. Nicht das sie keines wollte, aber selbst im engsten Freundeskreis traute sie sich nicht zuzugeben, dass sie eigentlich nur Angst vor dem Stechen hatte. Hektisch diskutierte sie mit dem Verkäufer und spürte zur gleichen Zeit eine Bewegung hinter ihrem Rücken.
Ohne auf ihr Reden zu hören, nahm Cem den Stab vom Tisch und öffnete ihre Bluse soweit, dass ihre rechte Brust herausschaute. Das kühle Edelmetall, dass er gleich auf ihre Knospe drückte verursachte ein schnelles hervortreten des Nippels.
Die Augen des Verkäufers wurden immer größer und fixierten fest ihre Brust. Beide Männer redeten auf sie ein, um sie vom tollen Aussehen des Schmuckstücks zu überzeugen. Demmi war nun völlig verunsichert. Das Cem ihren harten Nippel nun immer wieder zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger drehte, ließ sie leicht aufstöhnen. Auch als der Verkäufer anbot, dass das Piercing sofort im Laden gestochen werden könne, stöhnte sie unter Cems Behandlung kurz auf. Der Verkäufer nahm dies als Zustimmung und erklärte dem Kollegen, der das Stechen vornehmen sollte, Bescheid zu geben.
Kaum waren die beiden allein, da griff Cem sich schon die ganze Brust in seine Hand. Gierig walkte er das weiche Fleisch der windenden Demmi. Sein Kopf näherte sich ihrem, seine Lippen öffneten sich und seine Zunge teilte ihre Lippen bevor er sie in die heiße Höhle stieß. Wild spielten ihre Zungen miteinander und seine Zunge versuchte kurze feste Stöße in ihrem Mund zu simulieren.
Vor der Tür waren Stimmen zu vernehmen und Demmi riss sich schnell hoch aus der Umarmung Cems. Sie wusste das es nur wenige Augenblicke benötigt hätte, dann hätte sie Cem nichts mehr entgegen zusetzen gehabt und er hätte mit ihr machen können was er wollte. Doch sie hatte den Absprung geschafft und bevor nun die Tür geöffnet wurde hatte sie soeben ihre Bluse verschlossen. Der Verkäufer kam herein und mit ihm ein wahrer Riese. Gut zwei Meter war der Mann groß und hatte die durchtrainierte Figur eines Kraftsportlers.
Der Verkäufer suchte mit seinem Blick sofort in Demmis Brustregion und wirkte fast ein wenig enttäuscht, als er erkannte, dass die Bluse bereits verschlossen war.
Er stellte den Riesen als Dimitri vor. Er war ein erfahrener Piercer und wollte sofort das Schmuckstück anstecken. Cem verabschiedete und bat Demmi, wenn sie fertig währe, in das Café am Ende der Passage zu kommen. Nachdem er den Raum verließ kam Sabsi ihm entgegen. Er erklärte ihr die Situation und nahm sie gleich zum Café mit.
Demmi hingegen wurde in einen anderen Raum gebeten. Sie kam in ein benachbartes Zimmer das nüchtern gekachelt und sehr sauber war. Eine Massageliege war in der Mitte des Zimmers aufgebaut. Dimitri bat Demmi ihre Bluse auszuziehen und sich auf die Massageliege zu legen. Mit Unbehagen knöpfte Demmi ihre Bluse auf, streifte sie ab und legte sie auf einen Stuhl. Ein wenig unsicher ging Demmi auf die Liege zu. Der erfahrene Dimitri erkannte sofort was los war und bat den Verkäufer Demmis Hand zu halten um ihr die Angst ein wenig zu nehmen. Gerne war der dazu bereit. Er setzte sich auf die linke Seite der Liege und ergriff ihre Hand. Seine Augen hingegen waren fest von ihrer nackten Brust fixiert. Auch Dimitri schien gefallen an dem hübschen halbnackten Mädchen zu finden. Er betrachtete sie auffällig. An seiner Hose war eine immer dicker werdende leicht zuckende Beule zu erkennen. Der Riese näherte sich nun mit dem Schmuckstück der Liege und prüfte Demmis Brust. Erst nahm er sie fast komplett in seine Pranke, dann rollte er den Nippel der rechten Brust zwischen seinen Fingern. Demmi die schon vorher durch Cems Vorarbeit leicht erregt war stöhnte kurz geil auf. Grinsend fragte der Riese nun „Oh, bis du da sehr empfindlich?“ Etwas verlegen bestätigte Demmi das. Nun holte Dimitri ein Desinfektionsspray und sprühte gründlich Demmis Brust ein. Die zuckte aufgrund des kalten Alkohols erst einmal zusammen. Der Verkäufer hielt ihre Hand krampfhaft fest. Er war inzwischen dazu übergegangen auch ihre linke Seite ein wenig zu streicheln.
Nun zeichnete Dimitri den Sitz des Schmuckstücks an ihrer Brust ein. Mit einem Spiegel zeigte er Demmi die Stelle. Sie war einverstanden. Nun holte Dimitri eine lange Kanüle. Er bat nun den Verkäufer Demmi gut festzuhalten damit er, sollte sie zucken, nicht verrutschen könne. Der Verkäufer hielt Demmis Hand fest und legte seine freie Hand nun auf ihren Oberkörper. Dimitri nahm wieder den harten Nippel ihrer rechten Brust zwischen die Finger und begann ihn zu rollen. Fester und härter machte er es und beobachtete zu seiner Freude das Demmi langsam die Luft ausging. Leichte Stöhner entwichen ihren Lippen und auch ihre Beine öffneten sich unmerklich. Grinsen meinte er nur, dass sie schließlich auch bereit für den Stich sein müsse und machte weiter. Inzwischen war die Hand des Verkäufers von ihrer Schulter auch bis zu ihrer linken Brust gewandert. Er konnte nicht mehr an sich halten und ergriff auch diesen harten Nippel und begann ihn lang zu ziehen. Die leichte Desorientierung von Demmi nutzte Dimitri und ergriff die Kanüle. Schnell stach er durch den Nippel. Ein kurzer Aufschrei von Demmi, ein stechender Schmerz. Dimitri war damit schon fertig und legte seine Pranke auf ihren Bauch und streichelte ihn zur Entspannung. Als Demmi sich beruhigt hatte schob er mit wenigen Handgriffen das Schmuckstück durch die Kanüle und zog diese dann raus. Fingerfertig verschloss er das feine Schmuckstück mit seinen Riesenpranken.
Er legte dann sein Werkzeug weg und Demmi wollte aufstehen. Schnell war Dimitri bei ihr und drückte sie sanft auf die Liege zurück. „Bleib lieber noch etwas liegen damit du mir nicht umkippst!“ meinte der zarte Riese. Beruhigend lag seine Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelte auf und ab. Auch seine Augen fixierten ihre Brüste, der Verkäufer bearbeitete immer noch ihre linke Brust und Demmi wand sich wieder leicht unter der Bearbeitung. Dimitris Hand ist inzwischen etwas weiter runter zu ihrem Rocksaum gerutscht. Langsam bekam er ihr nacktes Bein zu fassen und schob sie wieder höher, nur diesmal unter dem Stoff des Rocks.
„Hey was soll das!“ brachte Demmi stöhnend heraus.
Der Verkäufer nahm den Einwand zum Anlass seinen Mund auf ihre Brust zu legen und den harten Nippel einmal anzusaugen. Demmi wurde sichtlich immer geiler. Sie spürte wie die Hand des Riesen sich immer weiter ihr Bein herauf schob. Sie schaffte es nicht mehr ihre Beine zu schließen, da spürte sie bereits seine Finger am Saum ihres Strings.
Diese Finger fühlten nun die Feuchtigkeit, die schon während der vergangenen Minuten aus ihrem Lustzentrum heraus gesickert ist.
Dimitri verspürte diesen nassen Ausdruck von Lust und ergriff fest den String. Mit einem Ruck teilte er sich in zwei Teile, die sofort herausgezogen wurden. Als nächstes näherte er sich dem Verschluss des Wickelrocks. Er wurde geöffnet und der Rock klappte brav links und rechts die liege hinab.
Mit leuchtenden Augen betrachtete Dimitri ihre babyblanke Muschi. Mit zwei Fingern drang er in die heiße ölige Lusthöhle ein. Nun konnte auch Demmi nicht mehr an sich halten. Sie öffnete weit ihre Beine und bockte den derben Fingern entgegen. Laut stöhnend verlangte sie seine Finger, sie genoss jeden Stoss dieser Finger.
Es war wieder soweit, sie wollte es, jede Faser ihres Körpers schrie nach Sex. Es wurde kalt an ihrer Brust der Verkäufer hatte sich zurückgezogen, aber nur solange wie er brauchte um seine Hose auszuziehen. Schon kniete er neben Demmis Kopf auf der Liege und rammte seinen harten langen Schwanz in ihren Mund. Demmi genoss den herben Geschmack in ihrer Maulvotze, hingebungsvoll begann sie an dem Rohr zu saugen und es zwischendurch auch ein wenig mit den Zähnen zu bearbeiten. Sie nahm ihre Hände hoch griff sich den Stamm und massierte dabei die beiden harten Bällchen.
Auch auf Dimitri blieb das Geschehen am Kopfende nicht ohne Wirkung. Mit der freien Hand befreite auch er sich von seiner Hose. Mit hoch aufgerichtetem Liebespfahl klebte seine Augen an dem nackten Mädchen und wie sie diesen Maulfick genoss. Seine Finger waren angespornt, ein dritter kam hinzu und heftig bewegte er sie in ihr. Der Liebessaft sickerte nur so aus ihrer heißen gefüllten Spalte und rann hinunter durch ihre Arschritze. Es sah wie sich eine Menge des Saftes rund um ihre Rosette sammelte und nahm den Zeigefinger der anderen Hand. Spielerisch verrieb er den Schleim rund um die Rosette. Das Mädchen wand sich heftiger als sie den Druck an ihrem Hintereingang verspürte. Langsam dehnte der Finger das runzelige Etwas und drang in ihren Analgang ein. Er spürte nun das Verlangen das im Leib dieses Mädchen tobte. Er spürte, dass jede Faser ihres Körpers sexgierig war. Er nahm dann den Ringfinger hinzu. Das war der Auslöser für einen gewaltigen Orgasmus. Demmi sah bunte Kreise vor ihren Augen tanzen. Ihr Körper krampfte und entkrampfte, sie verlor jede Kontrolle. So heftig war es ihr lange nicht gekommen. Er spürte wie sich ihre Muschi aber auch ihre Rosette sich fest um seine Finger schlossen, sich lösten und wieder klammerten. Nachdem ihre Regungen abgeflaut waren entzog er ihr seine Finger. Auch Dimitri stand in Flammen und seine Hand legte sich eisenhart um seinen schon zuckenden Pint. Nur wenige Schübe benötigte er und ein erster heißer Strahl traf Demmis Brust. Nun waren alle Schleusen geöffnet. Strahl um Strahl traf ihren Körper und die heiße weiße Masse bedeckte sie. Ein letzter Strahl traf mitten auf ihre Muschi. Dies ließ sie erneut zusammen zucken.
Auch der Verkäufer hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Mit einem heiseren Aufschrei entlud er sich in ihrem Mund. Obwohl sie schluckte was sie konnte sickerten rechts und links aus ihren Mundwinkeln Rinnsale seines Spermas heraus.
Die Drei kamen nach einigen Momenten zu sich. Mit einem Lächeln tätschelte Dimitri ihre Spalte. „Gerne würde ich dich jetzt ficken. Aber die nächste Kundin wartet. Außerdem glaube ich wir schreien dann den ganzen Laden zusammen.“
Ein wenig verlegen säuberte sich Demmi mit Kosmetiktüchern so gut es ging. Zum Anziehen blieben ihr nur die Bluse und ihr Wickelrock. Den String hatte es ja leider zerrissen.
Noch ein wenig wackelig auf den Beinen verließ sie das Geschäft und suchte Sabsi und Cem im Café.
-Fortsetzung folgt-

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Dolarius

kanns kaum erwarten hier weiterzulesen!

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mkrack

super, mach weiter so, hoffe die fortsetzung kommmt bald

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spitz50

die geschichte ist echt gut geschrieben... bitte mach weiter.... es ist eine geile serie....!!!