Alltag (1)
Fangen wir doch einfach unsere Geschichte an einem Montagmorgen an.
06:20 Uhr.
Anjas Wecker ging an......
Mit müden Griff stellte sie die Musik etwas leiser, danach streckte und reckte sie sich etwas, drückte die Beine ganz durch und hoffte so die Müdigkeit aus ihren Körper zu vertreiben. Mit beiden Händen fuhr sie sich über ihren gut gewachsenen Körper, sie hatte zwar nicht mehr ihre Idealfigur, war an verschiedenen Stellen etwas runder geworden, aber das stand ihr ganz gut, sie strahlte so mehr frauliche Reife aus.
Als sie mit den Händen an ihrer Spalte ankam, verhielt sie dort einen Moment und presste ihren Venushügel ganz leicht gegen ihre Hände, mit der rechten Hand fuhr sie sich nun zwischen die Spalte und stöhnte dabei ganz leicht, dachte an den schönsten Moment, den sie dort je erlebt hatte. Aber es nützte ja alles nichts, sie musste aufstehen und die Kinder wecken, damit sie in den Kindergarten konnten, ansonsten hätte sich Anja noch etwas vergnügt.
Weil es Sommer war und warm war brauchte sie nicht viel anzuziehen, ein Shirt und eine Jeans waren genug und unter dem Shirt kein BH, sie konnte es sich noch erlauben.
Auf dem Rückweg vom Kindergarten ging sie noch in den Tante Emma Laden an der Ecke rein, um ein paar Sachen einzukaufen und um dem Verkäufer mal wieder ein bisschen einzuheizen. Das war nämlich so ein Augengeiler, der sich an hübschen Frauen immer aufgeilte. Er sah auch nicht besonders aus, groß und knochig, buschige Augenbrauen, große Hände und eine große Nase. Ob dass Sprichwort stimmt? An der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes? Anja würde es gerne wissen, Norbert war auch nicht schlecht bestückt mit seinen 18.5 Zentimetern, aber irgendwie möchte sie auch mal was Größeres spüren. In ihren jüngeren Jahren hatte sie Angst vor solchen Riesendingern gehabt, sie dachte immer, dass man sich damit wehtun würde. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie nun älter und reifer war.
"Guten Morgen Frau Helmke" dienerte das Monster, so nannte Anja ihn immer im Stillen.
"Ja, Guten Morgen Schönes Wetter heute nicht wahr?"
"Hmmh! Ja, hoffentlich wird es nicht so heiß wie gestern! Naja, heiß ist doch immer gut, oder nicht Frau Helmke?" meinte das Monster.
"Kommt drauf an, wie man es sieht!" sagte Anja und wusste genau, was das Monster meinte. Sie packte ein paar Sachen ein die sie brauchte, und achtete darauf das sich der Stoff ihrer Kleidung immer über ihre Rundungen spannte, wenn sie etwas aus dem Regal nahm, denn sie wusste genau, dass sie beobachtet wurde, und es gefiel ihr.
Sie kam an die Stelle, wo die Eier in den Paletten standen, dort stellte sie den Einkaufskorb ab und beugte sich nieder, um die Eier zu begutachten, dabei streckte sie ihre Beine ganz durch und machte ein leichtes Hohlkreuz dabei, das Ganze wurde von ihren Hackenschuhen sehr betont.
Das Monster wurde fast verrückt vor Geilheit, er stöhnte leicht auf. So etwas Geiles hatte er schon lange nicht mehr live gesehen, für ihn in seinen beengten Leben war das schon etwas, was ihm fast den Verstand raubte.
"Herr Dahlem, sie haben aber schöne Eier" sagte Anja nun und riss das arme Monster aus seinen Träumen.
"Jaaha, schön groß und hart" stotterte dieser und bemerkte dann, was er gesagt hatte, wobei ihm die Röte ins Gesicht schoss.
"Aah jaa, das glaube ich" sagte Anja die nun anscheinend der Teufel ritt. "Davon hätte ich gerne ein paar" sagt sie.
"Sel- selbstverständlich" stotterte er und dienerte aus seiner Ecke herbei, um Anja zu bedienen. Anja hatte mittlerweile zwei Eier in die Hände genommen und gab sie ihm, dabei berührten sich die Hände der beiden. Für das Monster war es wie ein Stromschlag als er diese sanften Hände berührte und seine Beule, die sich unter den Kittel mittlerweile gebildet hatte, wuchs weiter an. Anja sah nun auch die leichte Ausbeulung unter seinem weiten Kittel, hinter dem Tresen hatte sie das ja nicht sehen können. Schnell bückte sie sich und nahm noch zwei Eier und gab sie dem Mann in die Hände, der da nun stand und in jeder Hand zwei Eier hatte.
"Herr Dahlem" sagte Anja vorwurfsvoll und sah ungeniert auf die Ausweitung unter seinen Kittel. "Ooh Herr Dahlem" sagt sie nochmals.
Das Monster brachte nur ein verstümmeltes Krächzen heraus, das war ihm noch nie passiert, dass einer seiner Kunden ihn in so einer Situation erwischt. Am liebsten wäre er im Boden versunken.
Anja ritt nun wirklich der Teufel, sie griff nun einfach mit der rechten Hand in das Lustzentrum des Monsters, das nun heftig zusammen zuckte, aber keinerlei Abwehrreaktion machte. Er war viel zu überrascht von diesem Griff in sein Allerheiligstes, und er hätte es niemals von dieser hübschen Frau Helmke erwartet. Seine einzigen Sexkontakte, die er hatte, stammten aus einen Puff in einer nahen Großstadt, den er in regelmäßigen Abständen aufsuchte, um sich dort zu befriedigen. Dort hatte er mehrere Stammnutten, wo er hinging und die seinen Erwartungen entsprachen, sie mussten klein und jünger als er sein, und vor allen Dingen sehr willig. Wichtig war auch, dass sie keine Angst vor seinem großen Schwanz hatten und sich alle drei Löcher stopfen ließen, wenn er es wollte. Er konnte dort den Herren spielen, denn er bezahlte ja schließlich dafür.
Nun aber war etwas passiert, was ihm noch nie passiert war, eine Frau hatte die Initiative ergriffen, hatte ihn in einer Situation erwischt, die ihm äußerst peinlich war.
"Aber Frau Helmke" stotterte er. „Was machen Sie denn da?“
Aber das hörte Anja gar nicht, sie war viel zu sehr mit dem beschäftigt, was sie da fühlte, nämlich ein wirklich riesiges Ding wuchs da in der Hose heran.
Anjas Halsschlagadern fingen an zu pochen, wie sie es noch nie erlebt hatte, ihr Gesicht war stark gerötet und unter den Achseln fing sie an zu schwitzen. So etwas war ihr auch noch nicht passiert, ihre Erregung stieg von Null auf Hundert, vermischt mit dem absolut Verbotenen, der Geilheit erwischt zu werden und dem für ihre Begriffe abnormal großen Schwanz, den sie unter ihrer Hand spürte und ständig mir der ganzen Hand hinweg durch den Stoff der Hose rieb.
Der riesige Kerl stand nun vor der kleinen Anja hatte links und rechts je zwei Eier in der Hand, die Augen geschlossen und ließ sich durch die Hose einen abreiben, dabei stöhnte er lustvoll auf. Anja spürte wie ihre Spalte immer feuchter wurde, der Kitzler und die Schamlippen anschwollen, ihre Nippel sich versteiften und durch den Stoff ihres Shirts drückten. Ihre Sinne für jegliche Vernunft waren nun ausgeschaltet, sie wollte nun mehr!
Sie drückte noch einmal kräftig den nun doch sehr dicken Schwanz und hörte dann auf. Er öffnete die Augen und sah sie mit verstörter und doch animalischer Geilheit an.
"LOS! Schließ die Tür zu. Nun mach schon, Loos!" sagte Anja mit sehr barscher und heiserer Stimme, die sie normalerweise nicht hatte. Das Monster legte die Eier aus den Händen und dackelte sehr eilig zur Tür, um sie abzuschließen und ein Schild aufzuhängen. KOMME GLEICH WIEDER! stand da drauf!
Dann eilte er im Sauseschritt zurück, Anja hatte sich nun ganz ungeniert zwischen die Beine gefasst und rieb ihre Möse, wobei sie sich nach einer Stelle umsah, die man nicht von außen durch die Schaufenster einsehen konnte. Bisher hatten sie Glück gehabt, dass niemand gekommen war und sie überraschte.
Das Monster stand schwer vor Geilheit atmend vor ihr, die Beule ihn der Hose war enorm angewachsen, hatte eine unvorstellbare Größe erreicht.
"Wo können wir hin?" stieß Anja hervor.
"Komm mit" krächzte er und zog Anja mit einer Sanftheit mit, die sie ihm nie zugetraut hätte. Er öffnete eine Tür und sie kamen in eine Art Lager, in dem eine Menge Lebensmittel und andere Sachen lagerten. Dann stellte er sich wieder vor Anja und wartete. Anja war jetzt alles egal, sie wollte nun endlich diesen Schwanz sehen, den sie unter seiner Hose gefühlt hatte.
"Los, zieh den Kittel aus" sagte sie ganz bestimmt!
redmucken
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