Alltag (2)
Herbert (so hieß das Monster) fasste den Kittel unten an und zog ihn mit einen Ruck auseinander, so dass alle Knöpfe abflogen und in weiten Bogen in den Raum sausten, sein Atem wurde immer schwerer, seine Brust hob und senkte sich heftig. Anja stierte auf das riesige Zelt, das da von seinem Schwanz in die Hose gedrückt wurde.
Sie ging nun die zwei Schritte, die sie trennten, auf ihn zu und ging dann vor ihn in die Hocke, den Blick dabei immer starr auf die Hose gerichtet. Langsam hob sie die Hände und fasste wieder an die Beule, die sein Schwanz hinterließ. Herbert stöhnte auf, er glaubte sich im Traum, niemals hatte sich eine Frau ihm freiwillig genähert, und schon gar nicht mit ihm ficken wollen, und nun das.
RRraaatsscchh machte es, Anja hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und wollte sein Ding rausholen, was aber der Größe wegen misslang. Mit hastigen Bewegungen öffnete er den Gürtel und den obersten Knopf, die Hose öffnete sich ganz. Anja konnte es nun nicht mehr erwarten und riss mit einem Ruck die Hose mitsamt der altmodischen Unterhose bis auf die Oberschenkel von Herbert herunter, dabei sprang der riesige Schwanz ins Freie und schlug Anja dabei unters Kinn.
Das gibt es nicht, das kann nicht sein, dachte Anja, das sind ja mindestens 25 cm an Länge und 6 cm im Durchmesser. Die alte Angst kam wieder in ihr hoch und sie dachte kurz daran abzuhauen, aber ihre Geilheit und Neugier auf das Neue und Ungewohnte war zu groß. Sie fasste nun das Riesending an, mit beiden Händen umfasste sie es, so etwas hatte sie noch nie gesehen, steinhart, lange dicke Adern liefen in unregelmäßiger Form rund um den Schwanz herum in denen das Blut pochte, sie spürte es ganz genau.
Langsam fuhr sie mit den Händen hinauf bis zur Eichel, die noch breiter war als der Schwanz, dabei zog sie die Vorhaut vor. Sie fing nun langsam an diesen Riesenschwanz zu wichsen, mit beiden Händen, das Monster stand ganz still mit geschlossenen Augen, die Hände in den Hüften gestemmt und die Hüfte dabei vorgestreckt. Er schnaufte dabei leise. Anja hatte ihren Mund dabei immer weiter geöffnet und ohne dass sie es selbst merkte, war sie der Nille immer näher gekommen, sie streckte die Zunge nun aus und fuhr mit ihr ganz vorsichtig um das Loch, dann strich sie mit der Zunge unter der Nille, sie musste die Zunge dabei ganz ausstrecken um den äußersten Rand zu erreichen, zweimal, dreimal mit der Zunge ganz um die Eichel, das Monster stöhnte laut auf, seine Nasenflügel bebten vor Erregung.
Nun nahm sie die ganze Eichel in den Mund, sie musste ihn weit öffnen, es war ein ungewohntes Gefühl, so ein Riesending im Mund zu haben. Sie versuchte nun, sich das Ding soweit es geht in den Mund zu schieben, aber mehr als ein Drittel schaffte sie nicht, er war einfach zu dick. Bei Norbert, ihrem Mann, schafft sie mehr als die Hälfte und das ohne Mühe.
"Aaaarrrhh Oooohaahhh" stöhnte das Monster nun auf und versuchte, seinen Schwanz noch weiter in Anjas Mund zu drücken. Sie ging aber mit den Kopf gleich ein wenig zurück, es ging nämlich wirklich nicht weiter.
Sie selbst war mittlerweile total nass, die Feuchtigkeit durchdrang ihre Jeans und bildete sich als dunkler Fleck dort ab. Ihre Geilheit wuchs von Minute zu Minute, aber sie spürte auch, dass das Monster nicht mehr lange halten konnte, nachdem Anja zum richtigen Blasen übergegangen war. Dabei hatte sie seine riesigen Elefanteneier links und rechts gepackt und dirigierte damit seine Stoss- und ihre Blasbewegung. Sie spürte das Pochen seines Blutes in den Schwanzadern ganz deutlich an ihren Lippen. Ihr Lippenstift vermischte sich mit ihrem Speichel und hinterließ rote schmierige Striche an seinem Schwanz.
Lange würde er nicht mehr können, sie merkte es, sein Schwanz wurde immer härter, sein Stöhnen lauter. Mit seinen riesigen Pranken hatte er längst ihren Kopf ergriffen und verstärkte somit sein Stossgefühl. Sein Schwanz fing an zu pulsieren, er hatte das Gefühl, dass er gleich auseinander fliegt, stahlhart wurde er, die Eier verhärteten sich, langsam fingen seine Muskeln an sich zu verkrampfen, das Feuer strömte von seinen Lenden aus bis zum Kopf, er explodierte, mit seinen Pranken griff er nun fest in Anjas Haar und stieß mit brutalen Stößen in den zierlichen Mund, wobei er mehr-fach bis tief in ihren Rachenraum hineinstieß.
"Jjaaahh Oooaacchhh" Es kam ihm nun! Es war ihm in diesem Moment egal, wie stark Anja an seinen Eiern riss um ihn zu zähmen, irgendwie verstärkte das seinen Orgasmus. Er spritzte in vollen Schüben in ihren Mund, nach zwei Wochen der erste Abgang wieder, da kam eine Menge Saft zusammen. Sie konnte nicht schlucken, jedes mal wenn der riesige Schwanz in ihren Mund drang, presste er an ihren Mundwinkel den gerade rein gespritzten Saft wieder raus, der ihr dann am Kinn runtertropfte, ihr restlicher Lippenstift vermischte sich mit seinem Sperma, das sie vor ihren Lippen her schob und färbte es rosa.
Sie hatte riesige Angst bekommen als er kam, zu Anfang war es ein schönes Gefühl zu spüren, wie er härter und dicker wurde, doch als er dann brutal ihn ihren Mund stieß, kam die Angst, dass er sie verletzen würde, und von seinen Sperma glaubte sie zu ertrinken, soviel hat ihr noch nie einer ihn den Mund gepumpt, außerdem tat ihr der Rachenraum jetzt weh!
Langsam schlaffte sein Glied ab, aber es war trotzdem noch enorm groß. Ihr Mund wurde immer noch ausgefüllt, nicht so wie bei Norbert, dessen Pint sich sofort zurückzog. Beiden lief der Schweiß runter, das Monster atmete immer noch schwer, ließ aber nun die Hände von ihren Kopf und gab sie somit frei. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und schluckte ein paar Mal, es befand sich immer noch eine Menge Sperma in ihrem Mund.
Langsam stand sie nun auf, wobei sie in den Augen des Monsters schaute, aus denen nun der geile Blick verschwunden war und sich so etwas wie Peinlichkeit, Beschämtheit und Angst breit machte. Er wollte etwas sagen, öffnete den Mund ein paar Mal und schloss ihn wieder, er brachte außer einem Krächzen nichts heraus. Am liebsten wäre er ihm Boden versunken vor Scham, so sehr schämte er sich seiner vergangenen Geilheit. Anjas Blicke taten ihr übriges, ihre Angst, die sie eben bei seinem Abgang empfunden hatte, war wieder verschwunden, hatte der wieder aufkeimenden Geilheit Platz gemacht, sie gewann wieder die Oberhand ihn diesem Spiel, ohne dass sie etwas sagte, der Riesenkerl schrumpfte quasi vor ihr zusammen, sein Selbstbewusstsein war gleich null.
In ihr keimte eine verrückte Idee auf, sie wollte, dass sich dieser Kerl ihr unterwarf und er würde es tun, das erkannte sie nun, nachdem sie seinen Charakter und Selbstbewusstsein durchschaut hatte. Er konnte gar nicht anders.
"Auf die Knie" flüsterte sie leise, aber bestimmend.