Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von redmucken

Alltag (3)

"Auf die Knie" flüsterte sie leise, aber bestimmend.

"Wie Was? Fra..Frau Helmke. Ich...Tschuldigung...Ich... " stotterte er.

"RUNTER " unterbrach ihn Anja nun mit schärferem Flüsterton, und starrte ihm dabei in die Augen. Er wich dem Blick aus ihren graugrünen Augen aus, und merkte dabei, dass er ihr unterlegen war, wie er es immer war, wenn er näheren Kontakt hatte mit Menschen und inbesondere mit Frauen. Langsam sank er auf die Knie, wobei sich sein Blick auf Anjas nassen Fleck in der Hose richtete, der sich nun sehr deutlich abzeichnete.

"Tiefer runter" kam ihr scharfer Befehl und er setzte sich mit seinem Arsch auf die Hacken. Anja fing nun an sich über den Körper zu streicheln, hob ihre Brüste mit beiden Händen an und knetete sie ein wenig dabei. Dann fuhr sie mit den Händen an ihrem Bauch runter bis zu ihrer Möse und fasste sich richtig zwischen die Beine. Mit der anderen Hand fing sie an ihre Hose zu öffnen, zuerst den Taille betonenden Gürtel und den Knopf. Ihre andere Hand kam nun von der Möse hoch und fasste den Reißverschluss, den sie nun ganz langsam herunterzog. Das Monster starrte mit aufgerissenen Augen und halboffenen Mund auf das, was sich ihn nun darbieten würde, so etwas hatte er noch nie erlebt, schon gar nicht umsonst, er hatte bisher immer dafür bezahlen müssen.

Langsam zog sie nun die Hose herunter und er konnte den nun noch feuchteren Slip von ihr sehen, der Geruch ihrer klitschnassen Möse, die eine ganze Zeit in der engen Jeans eingesperrt war, verbreitete sich im Raum. Nun zog sie auch den Slip herunter und strich mir den Mittelfinger ihrer rechten Hand tief durch ihre Spalte, wobei der Finger vor Nässe glänzte. Unwillkürlich hatte er sich dabei wieder an die Nudel gefasst und bewegte die Vorhaut dabei vor und zurück, vorbei sie wieder anschwoll.

Anja zog ihre Jeans und ihren Slip nun vollends aus, da stand sie nun in hochhackigen Schuhen, unten herum nichts mehr an und oben herum nur ihre beigefarbene Bluse, ein Anblick für die Götter, und vor ihr kniete der riesige Verkäufer (das Monster), der ja auch gleichzeitig der Ladenbesitzer war. Anja starrte abwechselnd auf den nun wieder riesigen Schwanz und die große Nase des Mannes und bedachte den Vergleich, wobei ihr wieder eine verrückte Idee durch den Kopf schoss.

Sie ging auf den am Boden knienden Mann zu und baute sich so vor ihm auf, dass er mit dem Gesicht unmittelbar vor ihre Möse war, dann schob sie wieder ihren Mittelfinger durch die Spalte, einmal..., zweimal..., und nun steckte sie den vor Nässe triefenden Finger in den Mund des Monsters, wobei sie ihn vorsichtig hin und her stieß wie beim Ficken. Das Ganze wiederholte sie ein paar Mal, wobei sie das Gesicht des Mannes genau beobachtete. Dieser schien nun vollends willenlos zu sein. Nun nahm sie die Hand des Monsters und führte sie zu ihrer Möse, es waren schon keine Hände mehr, es waren Schaufeln, alles an diesen Mann war monströs, ebenso seine Finger, von denen sie sich nun den Mittelfinger einführte. Dann schob sie die Hand hin und her, sie presste die Beine zusammen und drückte sie ganz durch vor Lust, das war ein Gefühl! Sie ließ sich von einer Riesenhand ficken, Schauer der Lust flossen über ihren Körper und sie spürte, dass ein Orgasmus nicht mehr fern war.

Doch sie wollte noch nicht kommen, das wollte sie anders haben. Sie griff die Hand und zog den sie fickenden Finger wieder raus. Nun beugte sie den Kopf des Monsters so nach hinten, dass sie sich mit ihrer Fotze genau über sein Gesicht stellen konnte, dann zog sie mit beiden Händen die Schamlippen ihrer Fotze weit auseinander und setzte sich mit ihren Loch genau auf den Mund des Mannes.

"Schieb sie rein" sagte sie nur. Das Monster blickte sie verständnislos an.

"Du sollst sie reinschieben,... die Zunge,... Fick mich mit deiner Zunge, los" sagt sie, dabei griff sie mit ihren Händen links und rechts in sein Haar genauso wie er es vorhin bei ihr gemacht hatte und zog ihn noch fester zu ihrer Möse. Es sah aus als wenn sie ihn mit seinem Gesicht in sich reinstopfen wollte. Endlich begriff er und schob seine Zunge langsam in ihr heißes Loch, "Aaah" stöhnte sie und presste ihn noch stärker an ihr Loch.

Die lange Zunge fuhr tief in sie hinein. Dabei fing sie an, seinen Kopf hin und her zu bewegen so dass er mit seiner großen Nase ihren Kitzler rieb, der stark angeschwollen war. "Jjaaaahh", das war es, eine dicke lange Zunge im Loch und von der Nase einen gerubbelt zu bekommen. Nun hob das Monster die riesigen Hände und umfasste ihren Arsch, um ihn leicht zu kneten, was die geile Lust von Anja noch mehr verstärkte. Sie spürte, dass der Höhepunkt nicht mehr fern war und verstärkte die Stoßbewegungen mit seinem Kopf, indem sie heftiger an seinen Haaren riss. Die Nase stieß in immer schnelleren Bewegungen auf ihren Kitzler und die Zunge schlängelte sich in ihr Loch hin und her. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ging langsam in ein Keuchen über, sie war schon seit einigen Sekunden nicht mehr Herr ihrer Sinne, nur noch pure Lust. Die Umwelt um sie herum verschwand wie in einen Nebel, sie hörte nicht mehr die Geräusche um sich herum, sah nicht mehr das vor Anstrengung krebsrote und verzerrte Gesicht des Mannes unter sich, nur noch Lust, Lust und nochmals Lust. Und dann kam er, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte ihren Körper hin und her, sie schrie ihre Lust dabei hinaus, versteifte ihre ganzen Körper, um danach in ein Zittern überzugehen, das nur langsam abebbte.

Als sie anfing sich zu entspannen, ließ sie von dem Mann ab und ging ein paar Schritte rückwärts weg von ihm bis sie mit den Hintern gegen einen Tisch stieß, gegen den sie sich mit den Hintern lehnte und die Hände nach hinten auf den Tisch abstützte. Die Augen geschlossen, ihre Brust hob und senkte sich schwer, den
Oberkörper nach hinten gebeugt und die Beine leicht gespreizt, das war der Anblick, den sie nun dem Monster bot. Dieser saß da am Boden mit Mösensaft verschmierten Gesicht und starrte zu ihr hin, sah wie ihre Schenkel immer noch etwas zitterten, wobei er seine Knolle anwichste, die sowieso schon eine ansehnliche Größe erreicht hatte. Ihm war jetzt sowieso alles egal, seine ganze Zurückhaltung und Angst waren verschwunden, ebenso seine Vernunft, die ihm hätte sagen müssen, dass in einer Kleinstadt wie dieser mit der Zeit auffallen musste, wenn er mit ihr was hätte.

Er stand nun langsam auf, ging auf sie zu und fasste mit seiner linken Hand nach ihrem Brustkorb, um sie auf den Tisch niederzudrücken. Sie wollte sich sträuben, fand aber nach diesem Superorgasmus keine Kraft mehr sich seinen Kräften entgegen zu stellen. Sie wusste was nun kommen würde, und obwohl sie sich davor etwas fürchtete, leistete sie keine Gegenwehr.

redmucken Avatar

redmucken

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
swali, spitz50, pepsixx, cock23, Zornigel, kuschel63, mkrack, DomMark, Ghost1770
spitz50 Avatar

spitz50

super geile geschichte...

kuschel63 Avatar

kuschel63

einfach endlos geil ich freue mich auf die Fortsetzung

DomMark Avatar

DomMark

Fortsetzung!