Ankomme, Freitag den 13.
Keinesfalls so hektisch, wie Reinhard Mey in seinem Lied, wuselte ich durch die Wohnung um sie dem Anlass entsprechend aufzuräumen. OK, es war Freitag, der 13. und ich erwartete auch Damenbesuch, aber es war keine Christine (leider), sondern eine Isabel und sie würde auch nicht um 14.00 Uhr kommen, sondern mit dem ICE um 16.21 Uhr aus München. Und jetzt war gerade mal kurz nach Mittag, also noch jede Menge Zeit, fertig zu werden. Außerdem war Isabel nur eine Freundin und nicht meine Freundin.
Ich sah mich in der Wohnung um. Sah doch schon ganz gut aus. Noch ein Bisschen mit dem Staubwedel über die Möbel wischen und fertig war der Salat. OK, noch das Bad putzen und vor allen Dingen, ganz wichtig, noch bei Jochen vorbei fahren und die aufblasbare Matratze holen. Decken, Kissen und so weiter, waren kein Problem. Eigentlich wäre auch dieses komische Aufblasbett nicht nötig gewesen. Isa und ich waren nur Freunde und das schon jahrelang. Sie hätte also ganz gut auf der seit Jahren nur sporadisch benutzt und besuchten zweiten Seite meines Doppelbettes schlafen können. Wir hatten ja schon öfter nebeneinander geschlafen und bis auf einmal, war da auch nichts passiert.
Ich ließ den Staubwedel, Staubwedel sein, machte mir eine Tasse Kaffee und setzte mich gemütlich mit einer Zigarette auf meinen Balkon in die Sonne. Isa! Meine Gedanken gingen viele Jahre zurück.
Eine lange Autofahrt in einem zwar bequemen, ab für vier Personen doch zu kleinem Auto, wenn man bedenkt, was wir alles an Gepäck mit schleppten. Vater, Mutter, meine kleine Schwester Gudrun und ich, Hagen. Damals gerade 16 Jahre und ein paar Monate und keineswegs beigeistert, mit meiner Familie in Urlaub fahren zu müssen. Und das auch noch an die Ostsee. Noch ein Wort zu meinem Namen und dem meiner Schwester. Unschwer zu erkennen, dass mein Vater Wagner-Fan war und ist. Ich hatte ja noch halbwegs Glück gehabt, aber meine Schwester? Es geht die Mär um, dass mein Vater sie unbedingt Walküre nennen wollte, aber Mutter hat wohl noch im Kreißsaal das größte Unglück abgewendet.
Wir waren also auf den Weg in den Urlaub an der Ostsee. Es war heiß und stickig in dem Wagen und aus dem Kassettenspieler kam irgend etwas von Wagner, ich glaube, die Meistersinger. Ankuft, Appartement beziehen, man kennt das ja. Streit mit den Eltern vorprogrammiert. „Wir packen jetzt die Koffer aus, dann gehen wir einen Kaffee trinken und machen dann einen Spaziergang an den Strand. Ja, auch du mein Sohn! Wir haben jetzt zwei Wochen Ferien und kein Mensch hetzt uns!“
Der Strand war halt so, wie der Ostseestrand ist. Irgendwelche Gräser. Hart und unbeugsam, dann die Dünen und ein kurzer, sandiger, aber dennoch mit Steinen versehener Strand. Verbotstafeln überall. „Keine Hunde!“ Ok, wir hatten keinen Hund. „Nicht Nacktbaden!“ Hatte ich nicht vor! „Den Anweisungen der Rettungsschwimmer folgen!“ Wer braucht denn so was?
Mit einem Zettel in der Hand, stapfte mein Vater durch den Sand. Dann ruderte er mit den Armen. Er hatte den von ihm gemieteten Strandkorb gefunden. „Jetzt fehlt nur noch eine Burg mit Muscheln besetzt, dann ist die deutsche Urlaubsidylle perfekt“, dachte ich und sagte es wohl auch halblaut vor mich hin, denn ich bekam einen Ellenbogenstoß meiner Mutter. Während es sich Vater und Mutter im Strandkorb bequem machten, ließ ich mich in den Sand fallen und starrte trübsinnig auf die See. Zwei Wochen mit der Familie! Ich wäre viel lieber mit Kumpel Martin nach Südfrankreich gefahren. Eingeladen hatten mich seine Eltern ja. Aber meine Eltern waren dagegen gewesen. Nicht wegen Martin oder seinen Eltern, nein, die Familie gehört zusammen.
Da hockte ich also nun und sah zu, wie sich meine Schwester ihr Kleid über den Kopf zog und in ihrem blauen Badeanzug zum Wasser rannte. Das würden zwei langweilige Wochen werden. Meine Mutter hatte schon ihr Häkel-, oder Strickzeug in der Hand. „Ist das nicht herrlich, Robert?“ Mein Vater brummte nur, denn er hatte den Kopf schon in irgendeiner Zeitschrift stecken. Schließlich ließ ich mich auf den Rücken fallen, verschränkte die Arme unter dem Kopf und sah den Wolken beim wandern zu. Zwei Mädchenstimmen weckten mich auf. Meine Schwester und ein etwa gleichaltriges Mädchen namens Wiebke standen bibbernd vor dem Strandkorb. Meine Mutter legte ihre Handarbeit weg und verschwand mit den beiden jungen Damen in Richtung Hinterland. Um was es ging, hatte ich nicht mitbekommen, war mir aber auch egal. Allerdings fiel mir auf, dass meine Mutter irgendwann, und zwar alleine, vom Strand her zurück kam.
„Da vorne, gerade ein paar Meter weiter, kann man surfen lernen. Wäre das nicht etwas für dich, Hagen?“ Ich zuckte mit den Schultern. Großes Interesse hatte ich nicht, aber vielleicht war es besser, als nur herum zu hängen. Also sah mich der nächste morgen gegen 10.00 Uhr an der Stelle, die sich großartig „Surf- und Tauchschule“ nannte. Ein Mensch, so um die Mitte zwanzig, groß, schlank, muskulös mit monumentaler Sonnenbrille und Pferdeschwanz, hatte etwa fünf, sechs Schüler um sich geschart. Wir standen im Kreis und musterten uns aus den Augenwinkeln. Alle waren irgendwie schüchtern und nervös, nur ein Mädchen, saß auf einem der im Sand liegenden Fender und hüpfte darauf herum. Das sah so unheimlich albern aus, dass ich das Gesicht verzog. Mein Urteil über die etwa ebenfalls Sechzehnjährige, stand sofort fest. „Blöde Kuh!“
Genauso, wie das Urteil über ihre Freundin. Das war eine Zicke, ganz eindeutig. Auch kaum älter, machte sie Surflehrer Benni schöne Augen, sah ihn von unten herauf an und stellte sich meist so, das er bequem in das Oberteil ihres Bikinis schauen konnte. Mir war das egal, denn Mädchen waren zu diesem Zeitpunkt für mich immer noch der schlimmste Irrtum der Evolution. Einfach nicht zu ertragen. Und diese zwei Musterexemplare führten mir mal wieder vor Augen, warum das so war. Entweder albern oder zickig, oder im schlimmsten Fall beides.
Nach ein paar erläuternden Worten von Benni, sollten wir uns vorstellen und über unsere Erfahrungen auf dem Wasser berichten. Konnte er haben. Schließlich hatte ich den Segelbootführerschein für Binnengewässer. Als ich an die Reihe kam, sagte ich das auch mit ziemlichem Stolz in der Stimme. Benni nickte und die Dame auf dem Fender rollte mit den Augen. Jetzt stellte sie sich vor. „Isabella von Thatten.“ Niemand hatte sich mit
Familiennamen vorgestellt. Blöde Kuh, wie gesagt. Auch die andere Dame war nicht besser.
„Ariane Sebold. Erfahrungen auf dem Wasser habe ich noch nicht.. Aber das kann man kann nachholen, oder?“ Und wieder plierte sie Benni an, der dafür nicht unempfindlich zu sein schien. Rundherum ein Spitzenhaufen!
Isabella von Thatten und ich mochten uns von Anfang an nicht und sie lachte spöttisch, als es mich bei den Gleichgewichtsübungen fast jedes Mal nach Sekunden ins Wasser warf. Noch schlimmer war es, als wir das Segel hochziehen sollten. Bei mir kam das Segel nie aus dem Wasser, aber dafür landete ich ein paar mal im Segel, was Benni gar nicht gefiel. Um es gleich vorweg zu sagen, ich habe an der Ostsee das surfen nicht gelernt. Nicht einmal ansatzweise. Das schaffte dann ein Jahr später am Bodensee eine gewisse Uschi, die mir neben dem surfen noch einiges andere beibrachte und in beiden Disziplinen war ich bei ihr ein gelehriger Schüler.
Zurück zur Ostsee. An diesem Vormittag konnte ich nur einmal glänzen, als es nämlich an die Knoten ging. Da versagte die Damenriege nun vollständig. Und insbesondere Isabella von Thatten, brachte nichts, aber auch gar nichts zustande. Benni bat mich ihr zu helfen und mit deutlich gezeigtem, beiderseitigen Widerwillen arbeiteten wir zusammen, ohne ein Wort mehr als nötig zu wechseln. Zum Glück war der Unterricht dann irgendwann vorbei und ich konnte Benni, dem Surfbord und den „Damen“ entfliehen.
Am Nachmittag fand ich hinter den Dünen einen Bolzplatz und einige Herren meines Alters und von da an sah ich dem Urlaub etwas weniger skeptisch entgegen. Es war schon am späten Nachmittag, als wir eine kurze Pause machten. Wir waren ein paar Minuten im Meer rumgetollt und saßen jetzt in einer lockeren Gruppe im spärlichen Gras. Ein paar Jungs im Bambini, bestenfalls E-Jugend-Alter kickten planlos auf dem umzäunten Platz herum und ich schaute ihnen amüsiert zu. Plötzlich hörte ich Björn, den ältesten von uns, durch die Zähne pfeifen. Ich drehte den Kopf. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt, aber die Zöpfe waren eindeutig. „Was willst du denn mit dem Kind?“ Meinte Sven zu Björn. Der schüttelte den Kopf. „Nicht die Kleine. Die Mutter ist ganz schnuckelig!“ Wenn er meinte, mir war die „Heilige Familie“ zu elegant. Vater, weißer Anzug, weiße Haare, weiße Schuhe. Mutter, bestimmt zwanzig Jahre jünger, im eleganten Sommerkleid mit Stöckelschuhen und Töchterchen Isabellea, ebenfalls im Kleid, mit Rüschensöckchen und Ballerinas. Brr, was für ein Anblick.
Nach dem obligatorischen, gemeinsamen Abendessen mit der Familie, kam Wiebke vorbei um sich mit Gudrun den Abend zu vertreiben. Ich floh in die freie Natur und hinunter zum Strand. Ich lief hart an der Wasserlinie entlang. Immer weiter. Ohne es zu wissen, lief ich vor mir selbst davon. Und plötzlich standen wir uns gegenüber. Wie zwei feindliche Generale nach Kriegsende an der Adria. Ich weiß nicht, was damals passiert ist, was den Ausschlag gab und wer den ersten Schritt machte. Aber von diesem Zeitpunkt an, waren wir unzertrennlich. Nein, wir waren kein Pärchen und schon gar kein Paar. Aber wir machten stundenlange Spaziergänge und redeten. Irgendwie verstanden wir uns. Die „Blöde Kuh“ und der „versnobte Schnösel“, wie sie mich genannt hatte, passten zusammen. Wir führten tiefschürfende Gespräche über Gott und die Welt und fanden Trost in der Tatsache, dass der jeweils andre die gleichen, oder ähnliche Probleme hatten. Und noch einmal, wir hätten genauso gut auch Bruder und Schwester sein können. In diesem Urlaub entstand eine tiefe Freundschaft.
Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Jochen teilte mir mit, dass er zwar jetzt weg müsse, aber das aufblasbare Bett in der Garage liegen und die offen sein würde. Ich dankte ihm, machte mir eine neue Tasse Kaffe und dachte weiter über Isa und mich nach. Der Urlaub war zu Ende und das alte Leben hatte mich wieder. Ich vermisste Isa sehr und sie mich offensichtlich auch, denn es verging kaum eine Woche, in der wir uns nicht seitenlange Briefe schrieben und telefonierten. Wir nahmen am Leben des anderen Teil. Isa schrieb mir, dass sie sich in einen Mitschüler verliebt habe und jede Wendung der Beziehung bekam ich postwendend mitgeteilt. Und eines Abends, bei einem unserer Telefongespräche, sagte sie mir ganz verklausuliert, aber auch mit etwas Freude in der Stimme, dass sie auch den nächsten Schritt gegangen war und mit ihm geschlafen hatte. Isa war mir um Lichtjahre voraus. Erst der nächste Sommer am Bodensee, ließ mich die gleichen Erfahrungen machen. Ich sage nur Uschi.
Ein Jahr später machten wir Abitur und studierten dann. Sie Politikwissenschaften in Bamberg und ich Informatik in Freiburg. Natürlich ging uns der Gesprächsstoff nicht aus, aber unsere Interessen waren jetzt unterschiedlicher, unsere Kontakte seltener. Dann bekam ich das Angebot, ein Seminar in Erlangen zu besuchen. Ich nahm an und erst als das Seminar schon fast vorbei war, ging mir auf, dass ich ja in direkter Nähe zu Isa war. Ich rief sie an und wir verabredeten, dass ich zu ihr kommen und das Wochenende mit ihr verbringen, bevor ich zurück fahren würde. Ich freute mich wie ein Schneekönig, sie nach all den Jahren wieder zu sehen.
Isa holte mich vom Bahnhof ab und wir gingen in die Altstadt, in der sie sich mit ihrer Schwester Nora eine winzige Wohnung, direkt an der Regnitz teilte. Wir packten meinen Koffer irgendwo hin und dann zogen wir los. Sie zeigte mir Bamberg und ich war begeistert. Dann saßen wir in einem Straßenkaffee und später irgendwo am Flussufer und holten all das nach, was wir in den vergangenen Jahren an Gesprächen versäumt hatten. Es war schon spät, als wir zu ihr nach Hause kamen. Nora und ihr Freund saßen noch im gemeinsamen Wohnzimmer und unterhielten sich, verschwanden aber bald danach in Noras Zimmer. Auch Isa und ich gingen zu Bett. Isa hatte eigentlich kein Bett. Auf dem Boden lagen einfach zwei Matratzen. Nebeneinander. Isa verschwand im Bad und kam in einem Pyjama aus Flanell wieder. Bis oben hin zugeknöpft.. Ich war weniger scheu und kroch mit einer Sporthose bekleidet unter die Decke. Isa löschte das Licht und wir redeten leise miteinander.
Aus dem Nachbarzimmer klang leises Lachen und das Murmeln von Stimmen herüber. Später dann auch mühsam unterdrücktes Keuchen und Stöhnen. Wir hielten den Atem an und sagten nichts mehr, aber offensichtlich hatten wir die gleichen Gedanken, denn unsere Hände fanden sich. Schwitzige, nervöse Hände die sich gegenseitig verschränkten, sich Halt gaben. Halt und Sicherheit, denn beide wussten wir nicht, wie der andere reagieren würde. Und dennoch fanden unsere Hände plötzlich den Weg zum Körper des jeweils anderen. Wer machte den Anfang, wer berührte wen, wo zuerst? Müßig, danach zu fragen, müßig es heute noch rechtfertigen zu wollen.
Isas Hand lag plötzlich auf meinem Schenkel und wanderte nach oben. Und meine Hand lag auf ihrem Bauch und streichelte sich, nervös und aufgeregt, hinauf zu den Hügeln, die so einen Reiz auf mich ausübten. Schöne, füllige und doch feste Brüste waren das, die meine aufgeregten Hände da ertasteten. Und erst die Nippelchen! Zart und doch fest, streichelte ich die schönen Äpfelchen mit ihren harten Stielchen und Isas Atem wurde schneller, heftiger. Für einen Moment hielt ihre Hand inne, als ob sie nicht so genau wüsste, ob sie sollte. Doch dann kroch sie streichelnd weiter und berührte vorsichtig und kurz meine Murmeln. Dann war sie wieder weg, kam zaghaft wieder, entfernte sich erneut und plötzlich lagen spitze Finger an der Wurzel meines Schaftes.
Ich drückte mich Isa etwas entgegen. Ganz automatisch, aber auch um ihr zu zeigen, dass ich es mochte. Die Finger krabbelten zaghaft weiter nach oben und umfassten schließlich meine Stange. Dort blieben sie, wie sie waren. Ohne Bewegung und nur mit ganz leichtem Druck. Meine Finger, inzwischen etwas sicherer und mutiger geworden, spielten weiter mit den Nippelchen und meine Hand streichelte und umfasste die sanft geschwungenen Hügel.
Dann geschah zweierlei. Ich spürte, wie Isa ihr Bein über mein Bein legte und ich spürte, wie Isas Finger plötzlich anfingen, mit meiner Vorhaut zu spielen. Vorsichtig und sanft. Immer hin und her, mit immer größer werdenden Bewegungen, bis schließlich meine Eichel frei lag und die Fingerspitzen mit ihr spielten. Ich hatte nicht den Mut, weiter auf Entdeckungsreise zu gehen, obwohl ich fast davon überzeugt war, dass Isa nichts dagegen gehabt hätte. Hatte sie auch nicht, denn plötzlich legte sich ihre zweite Hand auf meine streichelnde Hand und weiß ihr den Weg, zwischen ihre Beine.
Mein Mittelfinger tauchte plötzlich in Isas Spalte ein und ich fühlte die feuchte Wärme, die ihn umfing. Für einen kurzen Moment stellte ich jede Bewegung ein, begann aber dann doch, Isas Spalte zu streicheln und mich immer mehr ihrem Knöpfchen zu nähern. Isas Lippen legten sich auf meine und wir küssten uns vorsichtig, während unsere Hände mit dem aufregenden Spiel fortfuhren. Wie tat es mir so gut, dass Isa mich streichelte und wie sehr gefiel es mir, ihre süße Schnecke zu erkunden. Der kleine Knubbel war ganz schön groß geworden und lud zum spielen ein, was ich sehr ausführlich tat. Vielleicht ein wenig zu ausführlich, denn Isas Atem wurde immer schneller, ihre Beine öffneten sich immer mehr. Dafür stellte sie nahezu jede Bewegung an meiner Stange ein.
Isa begann zu keuchen, dann hörte ich einen unterdrückten Aufschrei und ihre Beine schlossen sich über meiner streichelnden Hand. Isas schöner Körper zuckte und während sie zuckte, zerrte sie fast unbeherrscht an meiner steifen Stange. Nur langsam löste sich Isas Verkrampfung. Ihre Beine öffneten sich wieder und ich hatte Platz und Möglichkeit, Isa zu
streicheln. Leider aber ließ sie auch meine Stange los. Leider? Ich fasste es als Aufforderung auf. Also näherte ich mich ihr und führte meinen Freund, seinem Ziel entgegen. Doch die Reaktion war anders, als erwartet.
„Nein, bitte nicht“, flüsterte sie. „Pillenpause!“ Ihre Beine schlossen sich soweit, dass ich Isas Schneckchen nur noch streicheln konnte, dafür griff sie erneut zu. Immer noch sanft und zärtlich, aber jetzt doch mehr auf ein Ziel ausgerichtet. Sie hob den Oberkörper, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr. „Genieß es einfach!“ Ihre Hand wurde schneller, einfallsreicher. Und so dauerte es nicht lange, bis ich ebenfalls zuckte und meinen Segen spendete. Isa rieb solange an meiner Spitze, bis sich mein Freund wieder zurück zog, dann hielt sie ihn nur noch ruhig in der Hand.
Wir kuschelten uns aneinander und hielten uns gegenseitig fest. „Danke“, flüsterte sie mir zu. „Danke, dass du mich verstanden hast und danke, für das, was du mir geschenkt hast. Es war sehr schön.“ Dann drehte sie sich in meinem Arm um und drückte ihren Po an mich. Zart streichelten meine Hände ihren Busen und ihre süße Muschi. „Du bist ein zärtlicher Liebhaber!“ Hörte ich sie noch flüstern, dann schlief sie in meinem Arm ein.
Der nächste Morgen fand uns zu viert im Wohnzimmer beim Frühstück. Nicht ein einziges Mal an diesem Tag kam das Gespräch zwischen Isa und mir auf die vergangene Nacht und zu meinem Leidwesen, gab es in der kommenden Nacht keine Wiederholung der Zärtlichkeiten.
Der Sonntag verlief irgendwie komisch. Es war so, als wäre die alte Vertrautheit plötzlich weg und so war ich fast froh, als ich am Abend mit dem Zug wieder in Richtung Heimat fahren konnte. Unser Abschied am Bahnhof war irgendwie zurückhaltend und fremd gewesen. Auf der langen Zugfahrt hatte ich viel Gelegenheit, meine Gedanken zu sortieren und kam zu dem Schluss, dass das, was in dieser einen Nacht geschehen war, die Folge von glücklichen Umständen gewesen war.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sich unser Verhältnis wieder normalisierte, bis wir wieder so, wie früher miteinander umgehen konnten. Das Leben ging weiter, Ich ver- und entliebte mich, hatte diverse Freundinnen und bei Isa schien es genauso zu sein. Wir trafen uns ein paar Mal in den kommenden Jahren, aber niemals wieder kamen wir auf diese Nacht zu sprechen. Das letzte Mal, als ich Isa sah, war bei ihrem Polterabend. Sie hatte endlich ihr Deckelchen gefunden und schien glücklich zu sein.
Und dann kam der Tag, an dem mir Isa in einem Brief mitteilte, dass ihre Ehe am Ende sei. Frank, ihr Mann war schon ausgezogen. Die Scheidung nur noch Formsache. Isa tat mir leid, aber ich hatte zu der Zeit selbst mit einem Beziehungsproblem zu kämpfen, das schließlich auch mit einer Trennung endete. Und wieder gingen Jahre ins Land, in denen wir kaum Kontakt hatten.
Bis vor drei Monaten. Da wurde der Kontakt wieder intensiver, wir telefonierten fast jede Woche miteinander und chatteten viel. Isa erzählte zwar viel von ihrem Beruf, aber nichts davon, ob sie eine neue Liebe gefunden hatte. Das war der Stand der Dinge, als sie mir plötzlich mitteilte, dass sie in den nächsten Tagen in der Nähe sein würde und mich fragte, ob wir uns treffen wollten. Natürlich wollte ich. Es ging nur noch darum, die Details abzusprechen. Und dann hatte sie mir am Montag eine E-Mail geschrieben, in der sie mir mitteilte, dass sie am Freitag, den 13. um 16.21 Uhr mit dem ICE ankommen würde.
Und wieder holte mich das Telefon aus meinen Träumereien. Diesmal war es Isa, dir mir mitteilte, dass der Zug pünktlich sein würde. Ich sah auf die Uhr. Noch knapp eine Stunde und so machte ich mich auf den Weg. Ich fuhr bei Jochen vorbei und holte die Matratze aus der Garage. Gut verstaut, lag sie im Kofferraum, als ich 10 Minuten vor der fahrplanmäßigen Ankunft des Zuges auf den großen Parkplatz kurvte. Hurtig eilte ich zum Bahnsteig und kam gerade recht, als der Zug einfuhr.
Und da kam sie auch schon auf mich zu. Groß und schlank, wie eh und je, aber vielleicht etwas weniger ausgelassen als früher, man merkte ihr an, dass Trennung und Scheidung nicht ohne Spuren an ihr vorbei gegangen waren. Unserer Umarmung war herzlich und sie dauerte einen Moment länger, als üblich. Isa drückte mich fest an sich. „Schön, dass du da bist!“ Meinte ich leichthin, aber ehrlich. „Ich freue mich auch“, sagte sie leise und ließ mich dann los, nur um sich sofort bei mir einzuhängen. Ich nahm ihr die Tasche ab und langsam gingen wir zum Auto. Schweigend. Auch auf der Fahrt, sagte sie wenig. Isa schien müde und abgespannt zu sein.
Bei mir zu Hause angekommen, setzten wir uns auf den Balkon und tranken Kaffee. Nach dem üblichen hin und her und dem Austausch der aktuellsten Neuigkeiten, trat eine kurze Pause des Schweigens ein. Wenn Isa erzählen wollte, musste sie das von selbst tun. Und tatsächlich, irgendwann fing sie an. Sie sprach von dem langsamen Erlöschen der Flamme, vom weniger werden der Leidenschaft, vom neben einander herleben, bis hin zu dem Moment, als sie den Verdacht bekam, dass ihr Mann fremd gehen würde. Als sich die Verdachtsmomente häuften, konfrontierte sie ihn mit ihren Vermutungen. Erst stritt er alles ab, doch dann bequemte er sich doch zu beichten. Am nächsten Tag kam er nicht mehr nach Hause und eine Woche später hatte er, als Isa arbeiten war, seine Sachen geholt und den Schlüssel in den Briefkasten geworfen.
Isa war gleichzeitig traurig und trotzdem erlöst, dass der erste Schritt auf einem neuen Weg gegangen war. Erst fiel es ihr schwer zu akzeptieren, dass sie ihre Freiheit wieder hatte, doch sie gewöhnte sich schnell daran. Wenn da nur nicht die latente Trauer um die gescheiterte Beziehung gewesen wäre. Die Scheidung verlief ruhig und nach Plan, fast emotionslos. Dann war Isa wieder alleine. Ich fragte sie nicht, ob sie inzwischen wieder jemand hatte. Das musste sie selbst sagen, wenn sie wollte.
Isa wollte auch wissen, wie es mir geht und ich berichtete ihr schonungslos von meinem Leben. Nach und nach wand sich unser Gespräch wieder anderen Dingen zu und manchmal schien es mir, als sei es nie anders gewesen. Wir waren wieder 16 Jahre alt und waren uns Halt und Stütze in einer Welt, die wir, zumindest im Moment, nicht verstanden. Später am Nachmittag, fragte ich sie, ob sie Lust habe, mit mir einen Spaziergang zu machen. Erst liefen wir über Felder und Wiesen, dann durch einen schattigen Wald, die Anhöhe hinunter.
Es war so gegen 18.00 Uhr, als wir das angestrebte Ziel, eine Gartenwirtschaft, erreichten. Aus der kleinen, aber feien Speisekarte wählten wir unser Abendessen aus und ließen uns dazu einen süffigen Rotwein servieren. Während des Essens erzählte mir Isa von ihrem Berufsleben, das ungleich spannender war, als das meine. Als Pressereferentin eines großen Konzerns, hatte sie so einiges erlebt und konnte es witzig erzählen. Es war ein angenehmer Abend, der uns beiden die trüben Gedanken vertrieb. Es war schon ziemlich spät, als ich uns ein Taxi kommen ließ um nach Hause zu fahren. Beide hatten wir keine Lust mehr, den ganzen Weg zurück zu gehen, obwohl wir das eigentlich geplant hatten.
Wieder zu Hause, tranken wir noch einen Absacker auf dem Balkon, dann verschwand Isa im Bad und als ich die Dusche rauschen hörte, richtete ich ihr das Nachtlager in meinem kleinen Büro. Irgendwann kam Isa aus dem Badezimmer, sagte auf dem Weg zum Büro laut „Gute Nacht“, dann klappte die Tür hinter ihr zu. Jetzt ging ich ins Bad, duschte ebenfalls und zog mich dann in mein Schlafzimmer zurück. Lustlos und müde, blätterte ich noch in einer Zeitschrift, machte dann aber bald das Licht aus und drehte mich auf meine Schlafseite.
Ein leises Klopfen, riss mich aus meinem Dösen. Ich machte das Licht an und rief mit belegter Stimme, „herein!“ Isa öffnete langsam die Tür. „Schläfst du schon?“ „Nein, noch nicht!“ Sie öffnete die Tür ganz und stand wieder einmal in einem Schlafanzug aus Flanell vor mir. „Wo hast du die Luftpumpe? Die Matratze verliert Luft!“ Ich schwang die Beine über das Bett und holte das Teil aus meinem Wandschrank. Ich pumpte wie ein Verrückter, aber sobald ich aufhörte, sackte die Matratze wieder zusammen. Wir sahen uns an.
„Hat keinen Sinn. Du kannst bei mir schlafen!“ Isa nickte und kam mit mir mit. Schweigend gingen wir ins Schlafzimmer, schweigen steigen wir in die Betten und schweigend löschte ich das Licht. Noch einmal sagte Isa „Gute Nacht!“ Noch einmal antwortete ich ihr, dann hörte ich wie sie sich umdrehte. Schon dachte ich, sie sein eingeschlafen, da fragte sie ganz leise. „Denkst du manchmal noch an Bamberg?“ Ich wusste sofort, was sie meinte. „Ja!“ War meine lapidare Antwort. „Ich auch!“ Dann herrschte wieder schweigen. Ich hörte, dass sie sich umdrehte.
„Ich würde dir gerne was sagen!“ „Nur zu!“ Ich war gespannt, was jetzt kommen würde. „Erinnerst du dich noch, dass ich damals nicht mit dir schlafen wollte und was ich dir als Begründung gesagt habe?“ „Ja“, sagte ich einfach. „Das hat nicht gestimmt. Ich hatte keine Pillenpause. Aber ich war mir damals nicht sicher!“ Ich schwieg eine lange Zeit. „Es war deine Entscheidung!“ Jetzt drehte sie sich mir zu. „Ja, das war es. Und sie ist mir nicht leicht gefallen!“ Ein langes Schweigen lag drückend auf uns. Plötzlich sagte sie ganz leise. „Heute würde ich mich anders entscheiden!“
Ich musste Klarheit haben. „Würdest du, oder tust du!“ Eine Hand legte sich zart auf meine Schulter. Ganz nah kam sie mir mit ihrem Mund. „Ich würde, wenn ich wüsste, was du denkst!“ Und plötzlich war alles ganz leicht und einfach. Wieder fanden sich unsere Hände, wieder hielten sie sich fest, verschränkten sich in einander und fühlten sich schwitzig und nervös an. Doch dann zog Isa unsere Hände auf ihren Körper und schob sie ganz langsam zu ihren Brüsten.
Das war eindeutig genug. Meine Hand löste sich von Isas Hand und suchte sich ihren Weg zwischen den Knöpfen zu ihren Brüsten. Wieder war ich begeistert, von deren Festigkeit und den hoch aufragenden Nippelchen. Sanft spielte ich mit ihnen und fand dabei noch Zeit, die Knöpfe zu öffnen. Ich beugte mich über Isa und saugte an den Nippelchen, während Isas Hand nun über meine Shorts streifte. Plötzlich ließen wir beide von einander ab. Beide hatten wir den gleichen Gedanken gehabt. Schon Sekunden später streichelten wir uns wieder, diesmal ohne störende Textilien.
Ich war begeistert von der Art, wie Isa meine Stange verwöhnte, doch das hielt mich nicht davon ab, ihre Spalte zu erkunden. Damals, in Bamberg, hatte Isa noch einen Busch zwischen den Beinen gehabt. Ich hatte es deutlich gespürt. Heute war sie rasiert, was mir deutlich besser gefiel. Wieder versank mein Finger in ihrer Spalte und wieder war es dort schön feucht und warm. Beide hatten wir an Erfahrung gewonnen und so fanden wir beide große Freude an unseren Fingerspielen. Welch ein Genuss für mich, diese weichen Lippchen auseinander zu drücken, mit ihnen zu spielen und den niedlichen Knubbel dazwischen zu verwöhnen.
Längst schon hatten wir die störende Decke weg gestrampelt und lagen nun nackt und angenehm beschäftigt auf dem Bett. Doch dann löste sich Isa aus meinem Arm, richtete sich auf und fing meinen Schwanz mit ihrem Mund ein. Welch ein tolles Gefühl, als ihre Zunge über meine Eichel fuhr, sie umrundete und sich die Spitze versuchte in die kleine Kuhle zu drängen. „Magst du das?“ Fragte mich Isa leise, während sie für einen Moment nur mit meinen Eiern spielte. „Ja“, keuchte ich und weiter ging das Blaskonzert. Während dessen, spielte ich mit ihrer Muschi und genoss es, ihr hin und wieder einen Finger ins Löchlein zu schieben.
Irgendwann fand ich die Kraft, Isa zu fragen, ob sie gerne geleckt werden wolle. Anstatt einer Antwort, legte sie sich plötzlich neben mich und hob die Beine an. Ich ließ mich nicht lange bitten und kniete mich vor sie. Mit vorsichtigen Fingern spreizte ich ihr die Lippchen auf und versenkte meine Zunge in ihrer süßen Spalte. Langsam arbeitete ich mich voran, tauchte mit der Zungenspitze in ihren Honigtopf ein, fuhr darin hin und her, verließ ihn wieder und züngelte durch die Spalte nach oben um ihre Clit zu umrunden.
Isas Becken fing an, auf und ab zu tanzen und ihre Hände legten sich ruhelos auf meinen Kopf. „Das tut so gut!“ Keuchte sie und drückte sich meiner fordernden Zunge fester entgegen. Plötzlich hob sie meinen Kopf an und ich verlor den Kontakt zu ihrer Muschi. „Komm zu mir. Bitte! Ich will dich in mir spüren!“ Trotz dieser Aufforderung, saugte ich noch ein kleines Weichen an ihrer Clit, dann hauchte ich ihr einen Kuss auf das Schneckchen und brachte mich in Position.
Von Isas Hand geführt, fand zusammen, was zusammen wollte. Langsam und vorsichtig, aber sehr genussvoll, drang ich in sie ein. Mein Schwanz bohrte sich tief in ihre Muschi und beide stöhnten wir auf, als wir endlich miteinander verbunden waren. Isas Becken begann sich kreisend in Bewegung zu setzen und ohne darüber nachzudenken, fing ich an, sie sanft zu stoßen. „So ist es schön! Ganz langsam!“ Das wollte ich auch und so begann ein genussvoller Tanz unserer Körper, der doch nach und nach schneller wurde. Wenn ich es merkte, versuchte ich mich zu zügeln, doch irgendwann wollte Isa das nicht mehr.
Ihre Hände umfassten meinen Po und drückten mich schneller und tiefer in sich, wenn ich zu einem sanften Stoß ausholte. „Bitte!“ Flehte sie und stieß mir entgegen. „Bitte lass mich kommen. Nimm mich tief und fest!“ Und nach einer kurzen Pause. „Lass mich schön kommen!“ Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei. Mit einem mächtigen Stoß, pfählte ich sie, was sie mit einem Aufschrei quittierte. Nach einem kurzen Innehalten in der Tiefe ihres Schoßes, begann ich sie nun heftig und härter zu stoßen. Isa fing an zu keuchen und dieses Keuchen ging bald in ein Wimmern über. „Ja, gut so. Nicht aufhören! Bitte, nimm mich hart und tief!“ Ihre Hände krallten sich in meine Pobacken. „Nicht aufhören!“ Bat sie mich noch einmal stöhnend, „ich komm gleich!“
Also stieß ich schnell und rhythmisch weiter zu. Hart und tief. Plötzlich hing Isas Schrei in der Luft „Jetzt!“ Brüllte sie laut. Ihre Arme und Beine umschlossen mich und drückten mich tief und fest in sie. Isas Körper zuckte wild und ihr Becken tanzte einen wilden Tanz, der auch mich an meine Grenzen brachte. Das heißt, der mich über meine Grenze brachte. Jetzt war es an mir, aufzuschreien und noch einmal heftig auszuholen. Allem Widerstand zum Trotz. Und dann brach mein Saft in dicken Tropfen aus mir heraus und versank in Isas heißer Muschi.
Jetzt schrieen wir beide ungehemmt unsere Lust in den dunklen Raum Fest ineinander gepresst, lagen unser Körper aufeinander. Ich spürte, wie sich ihre Brüste an meinem Oberkörper rieben und noch mehr spürte ich, wie Isas Muschimuskeln, meinen Schwanz leer molken. Unser Atem ging keuchend und unsere Haut war mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Nach und nach verminderte sich Isas Muskelspiel und ich spürte, dass sich mein Schwanz in den Stand by Modus zurück zog. Dennoch hatte ich keine Lust, diesen anheimelnden Hort der Freude zu verlassen. Doch die Natur war anderer Meinung.
Schließlich lagen wir wieder Arm in Arm beieinander. Sanft streichelten sich unsere Hände und genauso sanft, fanden sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen. Unter Isas kundigen Fingern, verlor mein kleiner Freund seine Verweigerungshaltung und wurde wieder groß und stark. Doch auch Isa schien noch Lust zu empfinden, denn ihre Beine öffneten sich mehr und mehr. Plötzlich hielt sie mit ihrem Streicheln inne. „Bevor es wieder zu schön wird und ich es vergesse. Du bist wirklich ein zärtlicher Liebhaber!“ Dann spielte sie wieder mit meinem Schwanz und wir redeten nicht mehr. Wie auch? Denn plötzlich kniete sie über mir und leckte an meiner Stange herum, während meine Zunge erneut ihre süße Muschi verwöhnte.
Diesmal hatten wir mehr Geduld und kosteten die Zungenspiele voll aus. Isa schien es zu mögen, denn mehr als einmal zuckte sie heftig zusammen und biss mir fast in die Eichel. Aber auch ich hatte keinen Grund mich zu beklagen. Isa war wirklich eine Meisterin, wenn es darum ging, einem Mann Gutes zu tun. Ich hätte wahrlich nichts dagegen gehabt, wenn das so bis zum Schluss weiter gegangen wäre. Doch wieder wollte Isa mich in sich spüren, doch diesmal wollte sie es anders. Bevor ich zu sehr gereizt war, ließ sie von mir ab und drehte sich zu mir. Ganz langsam senkte sie sich auf mich und nahm meine Stange mit viel Gefühl in sich auf.
Ihre Hände stützen sich auf meinem Brustkorb ab und dann begann sie mich zu reiten. Langsam, sanft und zärtlich. Manchmal behielt sie nur meine Eichel in sich und setzte dann ihr Becken in Bewegung, was mich jedes Mal aufstöhnen ließ. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und begann, gegen sie zu stoßen. Doch sie presste sich auf mich und nahm mir jede Möglichkeit, mich in ihr zu bewegen. Sie beugte sich über mich, küsste mich sanft, biss mir dann in die Lippe und zog die Unterlippe etwas nach oben. Dann ließ sie mich los und flüsterte. „Jetzt bin ich dran, oder besser du! Lass dich verwöhnen!“ Und weiter ging der langsame, aber so intensive Fick.
Doch aller guter Vorsätze zum Trotz, wurden ihre Bewegungen immer schneller, ging ihr Atem lauter. Nach und nach verlor sie die Kontrolle über sich und mich und ich brachte mich in das schöne Spiel mit ein. Unsere Körper klatschten aneinander und unser Keuchen mischte sich mit diesem Geräusch. Und dann war es plötzlich für uns beide vorbei. Mit einem lauten Aufschrei, ließ sie sich auf mich fallen, genau in dem Moment, als auch ich nicht mehr konnte. In heftigen Spritzern schoss mein Sperma in Isas heißer Muschi und das Zittern und Zucken, das ihren Körper überfiel, verstärkte meine Lust. Bis zum letzen Moment kosteten wir diesen Genuss aus.
Dann lagen wir wieder nebeneinander. Sie vor mir in meinem Arm. Sanft spielte ich mit ihrer Muschi und ihren Brüsten, während sie ihren Po gegen meinen Freund drückte. „Das war wirklich wunderschön, meinte sie mit schläfriger Stimme, bevor ihre tiefen Atemzüge verrieten, dass sie eingeschlafen war. Noch ein Weilchen streichelte ich Isa, wobei ich gerne zugebe, dass ich das mehr für mich, als für sie tat. Es machte mir großen Spaß, ihre fülligen Brüste zu spüren und meine Finger mit den sanften Lippchen spielen zu lassen. Irgendwann fiel auch ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf, der bis in den späten Morgen anheilt.
Als ich erwachte, schien schon die Sonne in das Zimmer. Isa hatte sich im Schlaf aus meinem Arm gedreht und lag nun auf der Seite, mit dem Rücken zu mir. Immer noch lag die Decke irgendwo am Fußende. Ich richtete mich langsam auf und kam in den Genuss, Isas schöne Schnecke zwischen ihren Schenkeln aufblitzen zu sehen. Für einen Moment überlegte ich, ob ich sie sanft und zärtlich wecken sollte, entschied mich aber dagegen. Nach einem kurzen Moment stand ich auf, um Kaffee zu kochen.
Bis die Maschine so weit war und Druck aufgebaut hatte, ging ich schnell in mein Büro. Dort lag die zusammengeschnurrte Matratze unbeachtet auf dem Boden. Was wäre gewesen, wenn das Ding die Luft behalten hätte? Keine Ahnung, aber ich denke nicht, das Isa den Mut gefunden hätte, zu mir zu kommen. Ich hätte sicher nicht den ersten Schritt getan. Und das wäre bedauerlich gewesen.
Die Maschine war fertig und ich ließ zwei Tassen Kaffee heraus. Die stellte ich auf ein Tablett und ging leise ins Schlafzimmer zurück. Isa war wach geworden. Sie blinzelte mich schelmisch an. Langsam hob sie die Arme und genauso langsam, öffneten sich ihre Beine. Das Paradies stand weit offen und mein Freund reckte sich, um es genau zu sehen.
„Hmm. Kaffee!“ Sagte Isa genießerisch. „Aber meinst du nicht, dass er noch zu heiß sein könnte!“ Ihr Grinsen war nicht zu übersehen. „Vielleicht, sollten wir noch einen Moment warten! Mit dem Kaffee, meine ich!“ Mit zitternden Händen, balancierte ich das Tablett auf den Nachttisch. Sekunden später kniete ich neben ihr und versenkte meine gierige Zunge in ihrer süßen Spalte. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Freund zärtlich gestreichelt wurde.
Als wir schließlich den Kaffee in der Hand hatten, hatte sich eine Haut aus Milch darauf gebildet und er war eiskalt geworden. Macht nichts. Ich konnte ja jederzeit neuen kochen. Die Frage war nur, ob der nicht auch wieder kalt werden würde. Ich sah gute Chancen, dass es so sein würde.
Grumbel
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