MMF1
Ich möchte Euch gerne von meinem letzten MMF-Erlebnis berichten. Meine Freundin Sylvia mag es sehr, sich von zwei Schwänzen verwöhnen zu lassen und auch ich bin einem Bi-Erlebnis nicht abgeneigt. Also lud ich zur nächsten Gelegenheit (Sylvias Namenstag) unseren Bekannten Peter zu einem kleinen Umtrunk ein. Von Peter wusste ich auch, dass er eine leichte bisexuelle Ader hat und gerne mal einige vergnügliche Stunden mit uns verbringen möchte, bisher hatte sich aber noch keine Gelegenheit ergeben.
Es war ein heisser Sommertag, entsprechend spärlich waren Sylvia und ich bekleidet; auch Peter kam schon in Bermuda-Shorts. Nach einigen Cocktails wurde die Stimmung immer lockerer und Sylvia begann Peter anzumachen. Sie küsste ihn und nestelte in seinem Schritt herum; er begann ihre Brüste zu streicheln und ihr Top zu öffnen. Mich machte der Anblick augenblicklich scharf und ich bekam sofort eine Beule in der Hose. Ich griff Sylvia nun in den Schritt, zog ihr das Höschen aus, liebkoste und leckte ihre schon feuchte Muschi. Nun öffnete Sylvia Peters Hose und holte seinen Schwanz in die Freiheit. Wie ich neidisch sehen musste, war er prächtig gebaut, wesentlich länger und dicker als meiner und mit einer unglaublich dicken Eichel über die seine enge Vorhaut spannte. Sofort begann Sylvia den Zauberstab zu blasen und seine ersten Vorlusttropfen abzulecken, aber auch ich kümmerte mich um dieses Prachtexemplar. Da nun alles klar schien und wir alle nackt waren, gingen wir erst kurz unter die Dusche, um uns etwas abzukühlen, aber bald darauf verschwanden wir ins Schlafzimmer.
Zuerst lagen wir im Kreis auf unserer grossen Lustwiese: Peter verwöhnte Sylvias Muschi mit seiner flinken Zunge, Sylvia blies mir meine Latte und ich nuckelte an Peters langem Vorhautzipfel. Doch alle wollten mehr, als nur mit der Zunge verwöhnt werden; Sylvia wollte unbedingt von zwei Schwänzen gleichzeitig verwöhnt werden. Also bereitete ich ihr Poloch mit meiner Zunge vor. So verwöhnte ich ihr hinteres, kleines runzeliges Fötzchen und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Es machte sie schon wieder unglaublich geil und der Fotzensaft lief nur so aus ihr heraus. Jetzt musste ich mich mit dem Rücken auf Bett legen und sie setzte sich rittlings vorsichtig auf meinen Kleinen. Nachdem meine Eichel ihr enges Poloch durchdrungen hatte, rutschte der Rest fast von selbst in sie hinein. Jetzt beugte sie sich zurück und lag mit ihrem Rücken auf meinem Bauch. So präsentierte sie dem Peter ihre willige Fotze. Peter leckte nun ihr Löchlein und verwöhnte auch meinen Sack mit seiner Zunge. Doch bald folgte der Anstich ihrer Möse. Peter setzte vorsichtig seine extrem dicke Eichel an, Sylvia wimmerte nur noch, doch als Peter endlich seinen ganzen Stamm drin hatte, stöhnte Sylvia lustvoll auf. Sylvia und ich lagen nun eher passiv auf dem Bett, während Peter langsam begann, meine Sylvia so richtig zu rammeln. Für mich war es ein tolles Gefühl, passiv in dem engen Arschkanal zu stecken, während Peter mit seinem Schwanz Sylvia und mich so richtig toll stimulierte. Ich spürte jeden Stoss von Peter an meinem Schwanz. Ich knetete Sylvias Brüste mit meinen Händen, während Peter noch mit seinen Zähnen leicht in ihre empfindlichen Brustwarzen biss. Sylvia jammerte nur noch, sowohl ihre Muschi als auch ihr Poloch zuckten unkontrolliert, damit massierte sie zusätzlich unsere Schwänze. Für mich war es nun zuviel, ohne in sie hinein zu stossen und nur durch die innere Massage durch Peters Schwanz bekam ich einen unglaublichen Orgasmus und spritzte meinen Männersaft in ihren Darm. Jetzt rammelte auch Peter so richtig los und überflutete innerhalb der nächsten Minuten Sylvias Muschi mit seinem Samen. Als er seinen noch immer steifen Schwanz aus ihr herauszog, triefte es nur so aus ihrem Loch und alles lief auf meinen Sack. Peter beugte sich nun herunter und leckte seinen Samen und Sylvias Muschisaft aus der Fotze und meinem Sack. Mein Schwanz flutschte jetzt auch aus ihrem Po und Peter leckte auch meinen Schwanz sauber.
Nach einer kurzen Trink- und Zigarettenpause spielten wir wieder mit unseren Lieblingsspielsachen herum. Sylvia war aber recht erschöpft und auch mein Kleiner brauchte erst etwas Pause. Peters mächtiger Stamm stand aber schon wieder wie eine eins. Sylvia und ich leckten und bliesen seinen Liebesspeer, doch Peter wollte sich einmal in Sylvias hinterer Grotte vergnügen. Sie war ja noch von meinem Samen gut eingecremt, und so hatte Peter auch keine grossen Schwierigkeiten in sie einzudringen. Während er sanft in ihr Poloch stiess, kniete ich mich hinter ihn, zog seine Arschbacken auseinander und leckte nun sein runzeliges Loch. Peter stöhnte geil auf; es war für ihn das erste Mal, dass er anal geleckt wurde. Es gefiel ihm aber sehr, wie er uns später erzählte. Ich fickte ihn regelrecht mit meiner Zunge. Auch leckte ich ihm den prallen Sack und seinen Damm. Da es Sylvia nun etwas zu heiss wurde in ihrem hinteren Loch wechselte Peter die Stellung und fickte sie nun brutal in ihre Möse. Peter konnte sich nun nicht länger zurückhalten und überschwemmte die Muschi meiner Sylvia nun zum zweitel Mal. Als er seinen Speer nun herauszog, leckte ich sein Glied genüsslich ab. Für mich gibt es keinen geileren Geschmack als frischen Samen vermengt mit Muschisaft.
Da unser erstes MMF-Zusammentreffen uns allen äusserst gut gefallen hat, werden wir uns in Kürze wieder Treffen. Peter hat auch schon den Wunsch geäussert, mich mal anal zu nehmen. Ich hoffe, es wird keine zu große Tortur für mich, von diesem Prachtschwanz aufgespiesst zu werden.