MMF2
Nun möchte ich euch von einem weiteren MMF-Erlebnis berichten. Vor kurzer Zeit habe ich mir einige Intimpiercings stechen lassen, ein Prinz-Albert-Piercing und 2 Vorhautpiercings. Während der Abheilzeit (ca. 4 Wochen) war natürlich an Geschlechtsverkehr oder Wichsen nicht zu denken. Und gerade zu dieser Zeit war meine Sylvia besonders scharf; sie wollte jeden Tag mindestens 1-mal befriedigt werden. Natürlich tat ich ihr diesen Gefallen, indem ich mit meiner Zunge ihre Muschi ausleckte, sie geil fingerte und auch diverse Dildos kamen zum Einsatz. Aber das ist eben nicht dasselbe wie ein echter Schwanz...
Also rief ich unseren Freund Peter an, erklärte ihm unsere Situation und lud ihn zum nächsten Wochenende ein, uns zu besuchen.. Er war natürlich hellauf begeistert von der Aussicht meine Sylvia so richtig nach Strich und Faden durchficken zu können. Diese freudige Mitteilung machte ich sofort meiner Frau, sie umarmte mich und drückte sich glücklich an mich, schon der Gedanke an den Prachtschwanz unseres Freundes machte sie wieder richtig rallig und ihre Muschi wurde direkt feucht.
Samstag früh klingelte Peter an unserer Haustür und Sylvia öffnete ihm die Tür. Sie trug nur ein winziges, fast durchsichtiges Negligè. Zur Begrüssung im Flur küssten wir uns alle, Peter griff Sylvia sofort an ihre dicken Titten und Sylvia nestelte sofort in Peters Schritt und befreite seinen schon voll ausgefahrenen Schwanz. Sie ging vor ihm auf die Knie, leckte an seiner langen, engen Vorhaut und zog sie langsam über seine unglaublich dicke Eichel zurück. Dieser Anblick liess mich natürlich nicht kalt und es wurde eng bei mir im Schritt; ich bekam eine Latte, die natürlich etwas schmerzte; aber da musste ich durch. Auch ich ging jetzt auf die Knie und abwechselnd bliesen Sylvia und ich Peters Grosschwanz. Das gefiel Peter zwar, aber er meinte nur, dazu sei er nicht gekommen; er sollte doch meine arme Sylvia so richtig durchziehen. Natürlich war das der Hauptgrund; wir verschwanden ins Schlafzimmer und entledigten uns unserer restlichen Bekleidung.
In 69-ger Stellung verwöhnten sich die Beiden; Sylvia leckte Peters Schwanz und Sack; er leckte ihr Poloch, zog ihre langen Schamlippen weit auseinander und steckte seine Zunge tief in ihre tropfende Muschi. Und ich armer Teufel sass mit schmerzendem Schwanz daneben, beobachtete alles und konnte nicht einmal wichsen. Bald war den beiden das Vorspiel genug; Peter legte sich auf den Rücken und meine Sylvia spiesste sich selbst langsam auf diesem Grosschwanz auf. Nachdem sie sich an die Länge und enorme Dicke von Peters Prachtexemplar gewöhnt hatte begann sie heftig auf Peters Glied zu reiten. Die kleinen spitzen Schreie deuteten schon auf ihren ersten Höhepunkt hin; kurz darauf zitterte sie und schrie ihren ersten Orgasmus hinaus; Peter war wohl noch lange nicht soweit und so blieb Sylvia auf ihm sitzen und reitete langsam auf ihm weiter. Nun wurde es mir aber zu dumm; so ganz tatenlos wollte ich nicht bleiben.
Ich robbte zu den beiden hinüber, bog meine Sylvia etwas nach vorne, Peter konnte so an ihren schönen Titten saugen und mir präsentierte sie ihr herrlich Poloch. Ich begann ihr runzeliges Loch mit meiner Zunge zu lecken und einzuspeicheln; auch drückte ich zuerst meine Zunge in ihr Allerheiligstes. Dann begann ich sie mit zwei, drei Fingern zu ficken. Sie stöhnte wollüstig auf. Derweil leckte ich Peters prallen Sack. Dies schien ihm gut zu gefallen, denn auch er stöhnt auf, jedoch begann er bald wieder meine Sylvia zu ficken. Immer heftiger stiess er zu, Sylvia begann erneut zu quietschen, schüttelte sich und bekam ihren 2-ten Orgasmus. Nun war es auch bei Peter so weit und brüllend spritzte er seinen geilen Saft in die Muschi meiner Sylvia. Immer weiter stiess er in ihre Möse, so dass sein herrlicher Samen vermischt mit Sylvias Mösensaft nun an seinem Speer auf seinen Sack tropfte. Ich liess es mir nicht nehmen, dieses göttliche Getränk abzulecken und zu schlucken. Während dieser ganzen Nummer hatte ich eine etwas schmerzende Latte, aber wichsen durfte ich noch nicht.
Wir legten eine kurze Pause ein, tranken einen Cocktail und rauchten eine Zigarette. Doch Peter war ja nicht zum trinken und rauchen gekommen; bald spielte er wieder mit Sylvias spitzen Titten und biss leicht in ihre Knospen. Ihr gefiel es natürlich sehr und Peters Schwanz begann wieder zu wachsen. Da sie ja auch gerne einen Arschfick hat und ihre Muschi vom ersten Fick noch etwas Ruhe brauchte, bot sie Peter an, in ihr hinteres Fötzchen zu stossen. Die Erinnerung an unser erstes Abenteuer mit Peter wurde wieder wach. Sylvia legte sich mit dem Rücken aufs Bett, Peter kniete vor ihr und mit ihren Beinen auf seinen Schultern begann er vorsichtig den Anstich. Sylvias Gesicht war schmerzverzerrt als Peter seine sehr dicke Eichel in ihr enges Poloch bohrte, als er jedoch ganz in ihr drin steckte, begann sie auch wieder zu lächeln. Immer heftiger stiess er zu, es schmatzte richtig bei jedem Stoss, während ich ihre Fotze mit den Fingern verwöhnte und ihre Klitoris streichelte. Ihr Fotzensaft floss nur so aus ihr heraus und lief ihr auf den Bauch, von wo ich ihn ableckte. Das heftige Zucken meiner Sylvia übertrug sich auch auf ihr Poloch und damit auf den Schwanz von Peter. Diese zusätzliche Reizung tat ihr übriges und Peter entlud sich heftig stöhnend im Arsch meiner Freundin. Mit einem satten Plopp zog Peter seinen Schwanz aus ihrem Poloch und ich leckte wieder ihre Säfte mit Genuss ab. Aber was geschah nun: Peters Schwanz wurde nicht kleiner; er stand immer noch wie eine eins.
Peter bedauerte es, dass ich nun bei ihren Spielen viel zu kurz gekommen sei (aber das war ich ja nun selber Schuld) und er erinnerte mich an seinen Wunsch, auch mich mal zu ficken. Sylvia war begeistert von diesem Vorschlag, ich eher nicht, denn ich wusste nicht, ob ich diesen Hengstschwanz in mir aufnehmen konnte. Sylvia meinte, was sie verträgt, muss ich auch aushalten und näherte sich schon mit einer Tube Gleitcreme um mein Poloch vorzubereiten. Ich kniete mich wie eine Hündin aufs Bett, Sylvia cremte mein Fickloch gut ein und speichelte gleichzeitig Peters Dickschwanz ein. Dann zog sie mir meine Arschbacken weit auseinander und Peter setzte an. Als seine Prachteichel meinen Arschring durchstiess hätte ich aufschreien mögen; aber als sie durch den engen Ring war und er sich immer tiefer in meinen engen Darm versenkte, wurde ich glücklich und quiekte vor Freude. Langsam fickte mich Peter nun mit seinem langen Schwanz, vor und zurück, vor und zurück. Dabei spürte ich, wie Peter immer wieder meine Prostata massierte. Bald fickte mich Peter immer schneller, sein Sack klatschte gegen meinen und massierte immer heftiger meine Prostata. Plötzlich begann es in mir heftig zu zucken, ich merkte wie ich mich immer mehr einem Orgasmus näherte und dann war es soweit: ich spritzte meinen Samen aus mir heraus ohne mein Glied angefasst zu haben, ohne es gewichst zu haben. Ich war seelig vor Freude.....