Die Fotosession mit Anna
Es war ein merkwürdiges Geräusch, dass mich da bei tiefster Dunkelheit am frühen Morgen aus dem Schlaf holte. Mit geschlossenen Augen lauschte ich ihm nach. Das klang doch wie das Scharren eines Schneepfluges auf Asphalt. Komisch. Gestern war ich doch noch im Sonnenschein auf der Terrasse gesessen. Blinzelnd öffnete ich die Augen und sah, dass es draußen unnatürlich hell war. Zumindest für Anfang März und für 5.00 Uhr am Morgen. Also hatten die Meteorologen doch recht behalten Claudia Kleinert hatte gestern abend noch Schnee bis in die Tieflagen angekündigt. Ich drehte mich um, kuschelte mich in meine Decke und ließ mich in einen Traum fallen. Genauer gesagt, in meinem Lieblingstraum
Es grenzte schon an ein Wunder und so recht glauben wollte ich es immer noch nicht. Aber es war wahr. Schließlich lebte ich meinen Traum schon seit mehr als einem halben Jahr. Ich, der arme, erfolglose und zu Letzt auch arbeitslose Fotograf Thomas Steiner, lebte plötzlich in Saus und Braus und so wie es aussah, würde sich daran auch nie wieder etwas ändern. Das warme, große Bett und die unglaubliche Zufriedenheit, die mich erfüllte, ließ mich langsam wieder in Schlaf versinken. Ich war angekommen. Ohne mein eigenes Zutun zwar, aber doch immerhin. Endlich hatte ich keine Sorgen mehr. Zumindest keine finanziellen. Und das machte mich ausgeglichener. Aber der Reihe nach.
Der 10. Mai hatte nicht wirklich gut angefangen. Ich war früh wach geworden. Draußen regnete es und wenn das auch der Natur gut tat, so war das Wetter doch keine reine Freude. Aus dem kleinen Dachfenster konnte ich nur den verhangenen Himmel sehen. Die Regentropfen prasselten auf dieses Fenster und die Schlieren rutschen langsam nach unten. Ich warf den letzten Pad in die Maschine und stürzte den Kaffe schwarz und ohne Zucker hinunter. Das war mein ganzes Frühstück, denn für mehr hatte ich kein Geld. Mein letzter Auftrag lag schon eine ganze Weile zurück und einen neuen, hatte ich bisher nicht ergattern können.
Dennoch wollte ich es heute noch einmal versuchen, Irgendjemand hatte mir zugetragen, dass Ossmann, der Maschinenbauer im Gewerbepark, eine neue Produktpräsentation plante. Vielleicht fiel da ein Auftrag für mich ab. Ich ging die Treppe nach unten und trat in den Regen hinaus. Das Auto blieb stehen, denn auch für Benzin hatte ich kein Geld. Der Bus brachte mich ins Industriegebiet. Um es gleich vorweg zu sagen, die Ausgabe hätte ich mir sparen können. Der Auftrag war schon vergeben. Zurück zu Hause, wartete die nächste Überraschung auf mich. Im Briefkasten lag die Mahnung der Stadtwerke. Zahlungsaufforderung für die rückständigen Rechnungen bis zum Ende des Monats. Ansonsten würde der Strom abgestellt.
Und noch ein schönes Schreiben lag im Kasten. Im Fenster war eine Rechtsanwaltskanzlei zu erkennen. Toll, irgendjemand wollte also ebenfalls noch Geld von mir. Vielleicht ein ehemaliger Kunde? Oben angekommen riss ich das Kuvert auf. Sehr höflich bat mich Dr. Dermargen, mich in Sachen Eheleute Schober mit ihm in Verbindung zu setzen.. Der Name sagte mir nichts. Aufseufzend nahm ich das Telefon zur Hand, immerhin ging es noch, und wählte die angegebene Nummer.
Eine Dame, die beim sprechen leicht mit der Zunge anstieß, bedauerte. Dr. Dermargen sein bei Gericht. Aber sie würde gerne einen Termin mit mir ausmachen. “Sagen wir, heute nachmittag um 15.00 Uhr?“ Schweren Herzens stimmte ich zu. Die Zeit reichte für ein schnelles Mittagessen, Würstchen aus dem Glas und eine Scheibe Brot dazu. Dann machte ich mich auf den Weg. Auch diesmal ließ ich das Auto gezwungenermaßen stehen. Viertel vor drei, war ich in der Kanzlei und mit klopfendem Herzen wartete ich auf Herrn Dr. Dermargen. Der kam erst viertel nach vier. Zeit genug, um immer nervöser zu werden.
Dr. Dermargen war ein distinguierter, älterer Herr mit weißen Haaren, der mich freundlich begrüßte und in seine Sitzecke führte. Die lispelnde Dame brachte Kaffee und zog sich dann zurück. Mit einem dicken Akt, setzte sich Dr. Dermargen zu mir. Kurz nach sechs stand ich wieder auf der Straße. Mir war hundeelend und mir kreiste der Helm. Dr. Dermargen hatte mich gebeten, mich auszuweisen und als er meine Perso mit der Akribie eines Juristen geprüft hatte, eröffnete er mir, dass das Ehepaar Schober, besser, Herr Prof. Dr. Heribert Schober und seine Ehefrau, Dr. Dr. Marie-Louise Schober, geborene Hanselmann, im letzten Sommer bei einem Unfall in Ägypten ums Leben gekommen waren. Das Ehepaar war kinderlos dahin geschieden. Andere Verwandte gab es auch nicht. Außer mir. Denn Marie-Louise Schober war die uneheliche Tochter meines Großvaters mütterlicherseits. Ich hatte so etwas mal läuten hören, aber mich nie darum gekümmert, weil meine Mutter nicht gerne davon sprach. Meine verstorbene Mutter. Denn auch meine Eltern waren seit Jahren tot.
Behutsam hatte mich Herr Dr. Dermargen auf die Größe des Erbes vorbereitet. Die große Villa am Stadtrand, die ich sogar kannte, weil ich früher oft dort spazieren gegangen war, das große Vermögen, bestehend aus Kontoguthaben und Wertpapierdepots. Selbst nach Abzug der Erbschaftssteuer würde ein großer, sechsstelliger Betrag übrig bleiben. Ich war mehrfach eine Ohnmacht nahe gewesen und die lispelnde Dame hatte mehr als einen Cognac bringen müssen, um mich bei Bewusstsein zu halten. Das Ergebnis des Nachmittags war, dass Dr. Dermargen alles weitere veranlassen würde.
Ein paar Wochen später war der Erbschein ausgestellt und nachdem die Erbschaftssteuerstelle grünes Licht gegeben hatte, konnte ich endlich mal wieder aus dem vollen schöpfen, mehr als jemals zuvor. Ich bezahlte meine Verbindlichkeiten, besah mir die Villa und war angemessen begeistert. Ein tolles Ding, mit mehr als zwanzig Zimmern, zum Teil vollgestopft mit Antiquitäten, die ich sofort verkaufte. Dann ließ ich einen Architekten kommen und besprach mit ihm die Renovierung der Räume. Das nahm noch ein paar Wochen in Anspruch. Während dieser Zeit bestellte ich mir neue Möbel und ging dann auf eine größere Reise. Ich hatte das wirklich nötig. Dr. Dermargen kümmerte sich inzwischen um den Rest.
Dann war plötzlich Advent und eine Woche vor Weihnachten zog ich in mein neues Domizil ein. Sofort wurde die Bibliothek mein Lieblingsraum. Nicht nur, weil dort viele Bücher waren, sondern auch deshalb, weil es dort einen wunderbaren, offenen Kamin gab. Bequem in einem Sessel liegend, die Füße auf einem Lederpuff, genoss ich das Leben und die hervorragenden Weine von Prof. Dr. Schober. Endlich einmal hatte ich auch Glück. Jetzt musste ich nicht mehr arbeiten und die Fotografie wurde wieder das, was sie früher mal gewesen war, mein Hobby. Nur eines fehlte mir zu meinem Glück. Klar, eine Frau. Aber an dieser Front war keine Besserung in Sicht.
Von meinen Nachbarn bekam ich nicht viel mit. Das lag zum einen daran, dass mein Grundstück ziemlich weitläufig war, zum anderen daran, dass ich mich nicht großartig um sie kümmerte. Ich wusste, dass zu meiner Linken ein Zahnarzt mit seiner Familie lebte und zu meiner Rechten ein pensionierter, aber immer noch sehr rüstiger Staatssekretär mit seiner Frau. Allerdings war er nicht oft zu Hause, da er immer noch als Berater um die halbe Welt flog. Offensichtlich hatten sie eine Haushaltshilfe, die aber nicht im Hause wohnte, sondern jeden morgen kam und abends wieder ging. Ich hatte sie ein paar Mal gesehen. Eine kleine Rothaarige, mit lustiger Stupsnase und grünen Augen, vielleicht zehn Jahre jünger als ich. Sah nett aus, war aber sehr schüchtern. Sie grüßte leise und verschämt und verschwand meist ziemlich schnell.
Langsam wurde ich wieder wach. So richtig geschlafen hatte ich nicht mehr, mehr so vor mich hin gedöst. Inzwischen war es hell geworden. Durch das Fenster sah ich den Schnee in
der Sonne glitzern und sofort erwachte in mir der Wunsch, den in Winterstarre liegenden Garten zu fotografieren. Also stand ich auf und ging unter die Dusche. Das heiße Wasser perlte von meinem Körper ab und die anschließende eiskalte Dusche, brachte meinen Kreislauf auf Vordermann. Zwei Tassen guten, heißen Kaffees taten ein Übriges. Dazu noch ein Glas frisch gepresster Orangensaft und ich war fit. Ich holte meine Lieblingskamera und die Objektive dazu, packte mich warm ein und ging in den Garten. Über eine Stunde fotografierte ich jeden Winkel, jeden Baum und selbst die schneebedeckte Laube aus verschiedenen Perspektiven. Dann hatte ich genug und ging ins Haus zurück. Kurz überlegte ich, dann nahm ich mir die Schlüssel vom Board und holte den BMW aus der Garage. Auch der war ein Teil meines überraschenden Erbes. Die Farbe hätte ich mir zwar nicht ausgesucht, aber einem geschenkten Gaul.....?
Auf dem Sonnenbühl nahm ich ein exquisites Mittagessen zu mir, dann fuhr ich wieder nach Hause. Gesättigt und zufrieden, machte ich es mir in meinem Arbeitszimmer bequem und startete den Rechner. Die Bilder waren bald vom Chip übertragen und ich begann sie zu sichten. Einige flogen gleich in den Papiehrkorb, andere erst nach genauerer Unteersuchung. Übrig blieben etwa zwei Dutzend Aufnahmen, mit denen man arbeiten konnte. Ich holte mir ein Glas Wein und begann damit, die Bilder zu retuschieren und dergleichen mehr. Mehrere Stunden war ich damit beschäftigt, dann ließ ich die Arbeit sein und ging in meine Bibliothek.
Vorm ich hinsinnend, ein Glas Wein in der Hand, starrte ich in die prasselnden Flammen des Kamins. Irgendetwas war auf den Bildern gewesen. Das kam mir jetzt wieder ins Bewusstsein, Aber was? Ich kam nicht drauf. Wollte ich, oder wollte ich nicht? Bis zu den Nachrichten, war noch etwas Zeit. Also ging ich zurück ins Arbeitszimmer und startete den Rechner erneut. Lange musste ich suchen, bis ich das Bild gefunden hatte. Ich zoomte es so groß, wie es nur ging. Und dann sah ich es, undeutlich und nur schemenhaft, hinter einer spiegelnden Scheibe im Nachbarhaus. Ein roter Punkt und weiße Flächen. Ich begann konzentriert zu arbeiten. Die Nachrichten, die Bibliothek, der Kamin, der Wein, alles war vergessen.
Nach etwa einer Stunde lehnte ich mich zurück und starte auf den großen, hochauflösenden Monitor. Vor mir war eine der großen, bis zum Boden reichenden Fensterscheiben des Nachbarhauses. Die Spiegelreflexe waren entfernt und deshalb sah ich ziemlich deutlich, wenn auch wenig scharf, eine nicht allzu große Frau, mit roten Haaren und zur Decke gestreckten Händen. Die Haushaltshilfe des pensionierten Staatssekretärs und seiner Frau. Und diese rothaarige Frau stand völlig nackt vor dem Fenster und präsentierte ihre perfekt geformten Titten. Auf dem nächsten Bild, hatte sie ihre Titten unterfasst und hochgehoben. Wieder ein paar Bilder weiter, zwirbelte sie ihre Nippelchen und auf den letzen beiden Bildern hatte sie nur noch eine Hand an den Brüsten, die andere steckte zwischen ihren Beinen. Ich ließ die Bilder in einer Diashow an mir vorüber ziehen und vergaß nun völlig meine Nachrichten. Was für eine geile Frau!
So ganz verstand ich noch nicht, was da drüben vorging. Sollte etwa der Herr Exstaatssekretär? Keinesfalls, der war ja auf Reisen. Seine Frau? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Was also tat die Haushaltshilfe da? Keine Ahnung. Ging mich ja auch nichts an. Diese Bilder waren sowieso nur durch Zufall entstanden, als ich versucht hatte, die Wetterfahne auf der Laube zu fotografieren. Aber etwas anderes war klar. Diese Frau machte mich richtig an. Die sah einfach süß aus und in mir erwachte der Wunsch, mehr als nur diese zufälligen Bilder zu sehen. Viel mehr.
Mit diesem Wunsch und mit dem Vorsatz, es irgendwie zu ermöglichen, ging ich ins Bett. Lange konnte ich nicht einschlafen, sosehr ich mich auch hin und her wälzte. Es ging einfach nicht. Ich kam mir vor, wie ein Motorrad, das ja schließlich auch die Nacht aufgebockt auf einem Ständer verbringt. Schließlich schlief ich dann doch ein. Wilde Träume zogen durch meinen Schlaf und im Wildesten von allen, hatte sich die Rothaarige Schönheit in den Schnee meines Gartens gelegt. Nackt versteht sich und machte mit Armen und Beinen den Engel. Wenn sie nicht wissen sollten, was ich meine, fragen Sie mal ihre Kinder was das ist. Die können Ihnen das ohne Zweifel sagen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich eine respektable Morgenlatte, tat aber, wie am Abend zuvor, nichts dagegen. Die Dusche würde mich abkühlen und es richten. Bewaffnet mit einer Tasse Kaffee, führte mich mein erster Weg in mein Arbeitszimmer. Schon beim ersten Bild war die Wirkung der Dusche verpufft. Genüsslich sah ich mir alle Bilder an und versuchte dabei meine Gedanken auf das Ziel zu lenken, wie ich sie wohl kennen lernen konnte.
Erneut schien an diesem Morgen die Sonne und ich beschloss, mein Glück zu versuchen. Vielleicht machte sie wieder ihre „Morgenübungen“. Ich ging geschickt vor und tat so, als wollte ich die Wetterfahne, die mit den funkelnden Eiskristallen wirklich toll aussah, aus allen Winkeln fotografieren. Ich holte mir sogar eine Leiter. Aber auch mit dem stärksten Tele und allen möglichen Filtern ausgerüstet, hatte ich keinen Erfolg. Sie war einfach nicht da. Und immer noch waren meine Gedanken dabei eine Möglichkeit zu finden, sie kennen zu lernen.
Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich erkannte, dass der Jägerzaun, der die beiden Grundstücke trennte, nicht im besten Zustand war. Ich ging hin und rüttelte daran. Vielleicht etwas zu fest, denn ich hatte bald einen Zacken in der Hand. Ein Gedanke nahm in meinem Kopf Gestalt an. Zurück ins Arbeitszimmer und die Pläne gesucht. Richtig. Der Zaun stand nahezu auf der Grundstücksgrenze, aber immer noch bei mir. Das konnte klappen. Eine Stunde wartete ich voll Ungeduld, dann ging ich aus dem Haus und die paar Meter zu Nachbars Haustür.
Auf mein klingeln, öffnete mir die Rothaarige. Ich bat darum, den Hausherrn sprechen zu dürfen. Sie trat einen Schritt zur Seite und führte mich dann in einen Empfangsraum. Ich sollte Platz nehmen. Nach wenigen Minuten erschien die Nachbarin und fragte nach meinem Begehr. Ihr Mann sei auf Reisen. Ich begann mit meiner Erklärung, aber sie unterbrach mich. „Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten, Herr Steiner?“ Ich nickte. Frau Leipold entfernte sich kurz, kam aber bald wieder. Ohne Kaffee.
Den brachte wenig später die Rothaarige. „Setz dich zu uns“, forderte sie Frau Leopold auf und dann zu mir gewand, „das ist Frau Rickert, meine Nichte. Sie hilft uns ein klein wenig im Haushalt. Schließlich ist sie gelernte Hauswirtschafterin.“ Das erste Steinchen in meinem Mosaik. Frau Rickert also. Und die Nichte. Interessant! Unauffällig betrachtete ich sie. Sah wirklich gut aus. Schlank und feingliedrig. Außerdem wusste ich ja in Ansätzen, wie sie unter Jeans und Pulli aussah. Als ich daran dachte, zuckte und pochte es verdächtig zwischen meinen Beinen. Ich begann erneut mit meiner Erklärung. Das würde mich hoffentlich ablenken.
Ich sprach vom defekten Zaun und davon, dass ich einen neuen aufstellen lassen wollte. Vielleicht nicht so wuchtig, sondern aus grünem Draht und ebenfalls nur halb hoch. Im Interesse der guten Nachbarschaft, wollte ich um Zustimmung bitten. Frau Leipold zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Das würde ich gerne mit meinem Mann besprechen. Was meinst du Anna?“ Und wieder ein Puzzleteil mehr. Anna! Ein hübscher Name. „Ich denke, das klingt vernünftig, was Herr Steiner da sagt, Tante Hertha. Aber vielleicht solltest du wirklich mit Onkel Rolf noch darüber reden.“ Annas Stimme faszinierte mich. Sie klang ein klein wenig heißer, aber nicht sehr. Einfach aufregend.
„Mein Mann kommt morgen zurück. Können wir so lange noch mit einer Entscheidung warten?“ Natürlich konnten wir. Mir ging es ja gar nicht um den Zaun, sondern einzig und alleine um Anna. Aber wie konnte ich an sie heran kommen, sie näher kennen lernen? Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Natürlich wollte Frau Leipold etwas über ihren Nachbarn erfahren und fragte mich geschickt aus. Ich gab ihr die nötigen Antworten und kam dabei auch meinen Beruf zu sprechen. „Ach deshalb sind sie die letzten Tage mit dem Fotoapparat im Garten gewesen.“ Anna warf es ein und ich bestätigte es. Natürlich ohne zu sagen, was ich sonst noch so eingefangen hatte.
Anna schien Interesse an der Fotografie zu haben und so lud ich sie ein, mich zu besuchen .“Wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen gerne mein Lebenswerk“ Ich betonte das Wort „Lebenswerk“ spöttisch. Sie lachte leise auf und dieses Lachen ging mir durch Mark und Bein. Zu meiner Freude stimmte sie zu. Für mich wurde es Zeit, mich zu verabschieden. Allerdings nicht, ohne meine Einladung zu wiederholen.
Und sie kam tatsächlich. Drei Tage später klingelte sie an meiner Tür. Ich bat sie herein. Offiziell war sie gekommen, um mir die schriftliche Zustimmung der Nachbarn zum Zaunbau zu bringen. Mündlich hatte ich sie schon, denn mein Nachbar hatte mich am Vorabend angerufen und in dem kurzen, aber herzlichen Gespräch bestätigt, dass er nichts dagegen haben würde. Jetzt also war Anna in meinem Haus und ich war nervös, sowie ein Pennäler. Wie würde es weiter gehen? Ich hatte auf diesem Gebiet so wenig Erfahrung.
Zu nächst beschränkten wir uns darauf die Fotos anschauen. In meinem früheren Leben hatte ich viel Architektur- und Industriefotografie gemacht. Landschaften waren eher selten darunter, Portraits überhaupt nicht. Allerdings gab es natürlich auch einige Objektfotos, wie zum Beispiel die von der Wetterfahne. Anna sah sich die Bilder aufmerksam an. Als wir später bei einem Kaffee vor dem Kamin saßen, fragte sie mich nebenbei, ob ich denn keine Fotos von Menschen machen würde. Ich lachte. „Wenn sie Portraits meinen, also fürs Familienalbum, dann nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, interessante Menschen zu fotografieren. Hab ich manchmal schon getan.“ Ich stand auf und holte die entsprechenden Bilder.
Das waren Fotografien von Joggern, oder Anglern. Aber auch schon mal von einer Frau, die gedankenversunken in der Sonne saß. „Schöne Bilder!“ Meinte Anna und schwieg dann. Ich schwieg auch. Was hätte ich auch sagen sollen? Ob ich sie fotografieren darf? Hätte ich gerne, aber nicht so, wie sie war. Am liebsten nackt. Aber das konnte ich ihr ja schließlich nicht sagen.
Plötzlich fragte sie mich ganz leise, „haben sie schon einmal Aktfotos gemacht?“ Die Frage traf mich unerwartet. Ich verneinte und das war auch die Wahrheit. In meiner Sammlung gab es nur diese zufälligen Bilder von Anna. Nach kurzem Schweigen meinte sie lapidar, „schade!“ Ich fragte nach. Wieder zögerte sie einen Moment. „Ich glaube, ich hätte gerne mal solche Aufnahmen von mir gehabt.“ „Für ihren Mann?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht verheiratet.“ „Dann für ihren Freund?“ Wieder das Kopfschütteln. „Nein, ich habe keinen Freund! Nur für mich!“
„Nun, wenn sie wollen, mache ich das gerne für Sie!“ Wie gerne, konnte und wollte ich ihr nicht sagen, aber sie hätte es bestimmt gesehen, wenn sie auf eine bestimmte Stelle meines Körpers gesehen hätte. Sie sah hoch. „Wirklich?“ Ich nickte heftig. „Wann“, fragte sie zögerlich!“ „Wann immer sie wollen!“ Anna stand auf. „In einer Stunde?“ Und wieder nickte ich. Sie gab mir ihre kleine Hand. „Bis später!“ Und weg war sie.
Plötzlich hatte ich es eilig. Schnell richtete ich mein kleines Studio her, vor allen Dingen drehte ich die Heizung auf. Dann verschwand ich unter die Dusche. Man konnte nie wissen. Und von da an, wartete ich voller Ungeduld. Kameras und Objektive waren gerichtet. Es fehlte nur noch das Model. Anna kam etwa eine halbe Stunde zu spät und entschuldigte sich damit, dass sie noch duschen war. Ich führte sie in mein Studio.
Zögernd stand sie mitten im Raum, während ich mich an meinen Geräten zu schaffen machte. Es war zwar schon alles vorbereitet und überprüft, aber ich wollte ihr noch einen Moment zur Selbstfindung lassen. Dann war es endlich soweit. Langsam zog sie erst den Pulli, dann die Jeans aus. Wir begannen mit Fotos in Dessous, weil ich sie erst an meine Kommandos und das ganze Procedere gewöhnen wollte. Nach etwa dreißig Bildern in verschiedenen Posen, machten wir eine Pause, in der ich ihr die Fotos am Monitor zeigte. Sie schien zufrieden zu sein. Schon mit dem Eintritt ins Studio, hatten wir uns darauf geeinigt uns zu duzen.
„Wenn du soweit bist, können wir jetzt mit den andere Fotos anfangen. Sie nickte langsam und wollte sich den BH ausziehen. „Nein, lass es uns anders machen.“ Sie erstarrte in der Bewegung. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie auf das kleine Podium. Dann ging ich zu meiner Kamera zurück. Ganz geschäftsmäßig und das, obwohl mir gar nicht danach war, sagte ich zu ihr, „nimm bitte deine rechte Hand und hole damit deine linke Brust aus dem Körbchen.“ Langsam folgte sie meiner Aufforderung. Ich schoss eine Serie von Aufnahmen. Ihre Brust war wunderschön und die kleine Beere ihrer Brustwarze lag schlafend in ihrem Vorhof.
Es folgten weitere Aufnahmen, diesmal mit ihrer rechten Brust. Dann forderte ich sie auf, langsam ihren BH auszuziehen. Auch diese Bewegung fotografierte ich mit der Automatik für Serienfotos. Schließlich lagen ihre Brüste im Freien und ich ergötzte mich an dem herrlichen Anblick. Als nächstes, sollte sie ihre Brüste erst unterfassen, dann umfassen und zusammen pressen. Es sah einfach toll aus, wie sie ihre Brüste festhielt und ich sah, dass ihre Finger immer mal wieder zu den Nippelchen zuckten, die langsam größer wurden. Ich hatte den Eindruck, dass Anna erregt wurde. Dass ich erregt war, darüber gab es keinen Zweifel und ich war sicher, dass Anna es inzwischen gemerkt hatte.
Und wieder machten wir eine Pause, in der ich ihr die Bilder am Monitor zeigte. Ich war mir der Tatsache, dass sie mit nackten und bei jeder Bewegung sanft schwingenden Brüsten neben mir stand, durchaus bewusst. Fast schaffte ich es nicht mich zu konzentrieren. Wenn ich gekonnt hätte, wie ich wollte.....!
Wir gingen zur nächsten Serie über. Annas Nervosität war nun fast völlig verschwunden. Jetzt kam der Slip dran. Sie sollte ihre Daumen in den Bund einhalten und ihn langsam ein Stück nach unten ziehen. Je weiter der Slip rutschte um so mehr kam ein kleines Büschel Haare, rote Haare, auf ihrem Schambein zum Vorschein. Und als der Slip nur noch ihre Muschi bedeckte sah ich, dass dieses Büschel Haare die Form eines Herzchens hatte. Darf ich ehrlich sein? Inzwischen trat mir der Schwanz ganz schön weh.
Auf meinen Wunsch hin, zog sich Anna nun den Slip noch tiefer herunter. Endlich sah ich ihre süße Muschi. Eigentlich war es nur ein kleiner, enger Schlitz, völlig haarlos und wunderschön anzusehen. Die kleine Rundung, in der er nach oben auslief, sah einfach nur süß aus und meine Erregung stieg immer weiter. Mein Schwanz auch. Er drückte gegen sein Stoffgefängnis und pochte wie ein Wilder. Dann war auch diese Serie zu Ende und ich forderte Anna auf, sich die Bilder mit mir anzusehen. Sie kam auch zu mir, zog aber wider erwarten den Slip nicht hoch, sondern ganz aus. Endlich war sie ganz nackt und als sie die wenigen Schritte auf mich zu kam, konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Muschi wenden.
Endlich stand sie neben mir und ich musste schon sehr an mich halten, dass ich sie nicht anfing zu streicheln. Wie gerne hätte ich das jetzt getan. Von anderen Dingen ganz zu
schweigen. Anna betrachtete sich die Bilder. Einige gefielen ihr sehr gut, andere weniger. „Und jetzt?“ Fragte sie mich. „Jetzt machen wir posing und teasing.“ Fragend sah sie mich an und ich erklärte es ihr. Sie nickte schweigend und ging zurück zum Podium. Ich sah ihren Apfelpopo und das sanfte schwingen ihrer Hüften. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen.
Wir begannen die nächste Session und je länger sie dauerte, um so profihafter wurde Anna. Schnell setzte sie meine Wünsche um und es gab herrliche Aufnahmen. Irgendwann kam ich hinter meinem Stativ hervor, ging zu der auf dem Podium auf einer Decke liegenden, nackten Anna hin und setzte mich aufs Podium. Sie richtete sich auf einen Ellenbogen auf, das oben liegenden Bein hatte sie aufgestellt, was ihre Pussy leicht öffnete. Fragend sah sie mich an.
Zögernd begann ich zu sprechen. „Wir haben jetzt die Aktaufnahmen gemacht. Das sind sogenannte, künstlerische Aktfotos. Damit wären wir jetzt eigentlich fertig.“ „Und was wäre uneigentlich?“ Anna fragte es interessiert. „Wir könnten jetzt auch noch Detailaufnahmen machen.“ Ich rechnete fest, mit einer sofortigen und spontanen Ablehnung. Aber Anna fragte interessiert, „und wie sähe das aus?“ Ich erklärte es ihr. Anna nickte. „Ich bin gespannt!“
Jetzt holte ich meine andere Kamera und schraubt ein bestimmtes Objektiv darauf. Ich begann mit einer Serie von Aufnahmen, die Ihre Brüste und Nippelchen zeigten. Mal mit, mal ohne Annas Hände. Einmal spritze ich ihr ein paar Tropfen Wasser aufs Dekollete und fotografierte die herunterrinnenden Perlen. Wieder zeigte ich ihr die Bilder am Monitor und sie schienen ihr zu gefallen. Mir fiel auf, dass ihre Nippel jetzt die ganze Zeit standen. Nach einem kurzen Schweigen, ging Anna zum Podium zurück. „OK, dann lass uns jetzt zum nächsten Detail kommen!“ Sie legte sich wieder auf die Decke, mit dem Rücken zum mir, den Po durchgedrückt. Ihre Schnecke schimmerte zwischen ihren Schenkeln hervor und ich fotografierte dieses herrliche Bild aus nächster Nähe.
Langsam drehte sich Anna um und präsentierte sich in gleicher Lage, nur diesmal von vorne. Wie in Zeitlupe, hob sie das obenliegende Bein an. Ich hielt die Luft an. Ihre süße Muschi öffnete sich leicht und sofort sah ich den feuchten Glanz zwischen ihren Lippchen. Anna grinste mich an, als sie aufstand. „Zeig mir die Bilder!“ Ich folgte ihrem Wunsch. „Sieht prima aus“ Dann ging sie wieder zum Podium zurück. Mehr und mehr übernahm sie die Kontrolle über das Geschehen. Sie zog sich den kleinen Glastisch in die Mitte des Podiums und setzte sich darauf. Die Beine streckte sie geschlossen von sich. Ich kniete mich vor sie und fotografierte, wie ein Wilder.
Anna legte sich zurück, hob die Beine an und spreizte sie. Ihre Hände kamen von außen zwischen Ihre Beine und mit spitzen Fingern zog sie sich die Lippchen auf. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, Anna war erregt. Ihre Muschi glänzte feucht und ihr Kitzler stand groß hervor. Ich fotografierte einfach drauf los. Annas Hände änderten ihre Haltung. Jetzt kamen sie von oben. Die eine Hand spreizte die Lippchen mit den Fingern weit auf, die andere Hand fing an, die Perle zu reiben. Ich hielt einfach drauf. Dann hörte Anna plötzlich auf. „Ich habe eine Idee“, meinte sie leichthin und richtete sich auf.
Jetzt saß sie plötzlich ganz auf dem Glastisch. „Wie mag das aussehen, wenn du jetzt von unten durch die Glassscheibe fotografierst?“ Ich wusste es nicht, hatte aber eine Ahnung. Natürlich probierten wir es aus. Und schon beim Blick auf den kleinen Monitor der Kamera erkannte ich, dass dies ganz besondere Bilder werden würden. Wenig später standen wir starr vor Staunen vor dem großen Monitor. Annas Lippchen pressten sich auf die Glasscheibe und wurden dadurch leicht gespreizt. Ich konnte mich nicht satt sehen. „Was für geile Bilder!“ Anna nahm mir die Worte aus dem Mund. Schweigend starrten wir auf den Monitor. Aus den Augenwinkel sah ich, dass Anna eine Hand zwischen den Beinen hatte und sich streichelte.
Mit belegter Stimme meinte ich, „wenn du willst, kann ich dich fotografieren, während du dich selbst befriedigst!“ Anna schwieg. Eine lange Zeit. Unvermittelt meinte sie, ohne mich anzusehen. „Kann man natürlich machen und sieht bestimmt auch geil aus.“ Dann sah sie mich an. „Aber können wir das nicht auch anders machen? Ich meine Befriedigung wäre toll. Aber ohne Bilder zu machen.“ „Klar. Ich kann dich auch für eine Weile alleine lassen.“ Ich weiß nicht, wie ehrlich das klang, denn das entsprach so gar nicht meinem Willen.
„Nein, so meine ich das nicht. Schau, ich bin geil, dass sieht man doch. Und du bist es auch, das sieht man auch. Wollen wir nicht die Fotos sein lassen und uns vergnügen?“ Und schon lag ihre Hand leicht auf der zentralen Stelle meiner Hose.
Ich kann das Gefühl das ich hatte, nicht beschreiben, als mein Schwanz endlich im Freien baumelte. Wenn auch nicht für lange Zeit, denn Anna griff sofort zu und führte sich die Stange in den Mund. Sanft saugte sie an der Eichel. Es war ein herrliches Bild, wie sie da vor mir in der Hocke saß, die Knie weit auseinander, meinen Schwanz im Mund, mit einer Hand den Schaft reibend und mit der anderen Hand mit ihrer Perle spielend. Ich stand leicht gebeugt vor ihr, die eine Hand auf ihren Kopf gelegt, die andere Hand spielte mit einem steifen und harten Nippelchen. Dann kam sie hoch und presste sich an mich, sodass mein Schwanz zwischen unseren Körpern eingeklemmt war.
Ich nahm das Leichtgewicht hoch und Anna reagierte sofort. Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken, ihre Beine um meine Hüften. So trug ich sie in mein Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin kamen wir am großen Gardeobenspiegel vorbei. Beide sahen wir hinein und ich blieb einfach stehen. Was für ein geiles Bild, egal aus welcher Perspektive. Mein Schwanz ragte schräg nach oben ins Freie und wenn sie sich ein wenig vorbeugte, konnte man ihre weit geöffnete Schnecke mehr als nur erahnen. Schnell setzte ich meinen Weg fort und legte Anna auf mein Bett.
Einen Moment blieb ich vor ihr stehen und betrachtete sie eingehend. Was für ein Anblick! Ihre Hügelchen waren von steifen, weit hervorstehenden Nippeln gekrönt. Ihre Hände hatte sie von unten gegen die Äpfelchen gedrückt und sie damit angehoben. Annas Beine waren weit geöffnet und ihr Schlitz somit auch. Ihre inneren Lippchen standen nur ein klein wenig hervor, ihre Löchlein präsentierte sich einladend, ganz zu schweigen von ihrer Clit, die nun wirklich groß und weit hervor stand. Die ganze Muschi glänzte rosarot und silbrig feucht. Das kleine, herzförmige Haarbüschel auf ihrem Schambein, ergänzte den wunderbaren Anblick.
Langsam brachte ich mich in Position. Vor ihr, zwischen ihren Beinen kniend, kamen meine Finger in Aktion und öffneten die Muschi noch ein Stückchen weiter. Welch ein Genuss, die weichen und doch so festen Lippchen zu berühren, zu streicheln, zu spüren. Welch ein Genuss, in die Feuchte ihrer Spalte abzutauchen und die Ritze mit den Fingern abzufahren. Ich legte mich vor sie, den Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie sanft zu lecken. Anna stöhnte auf. „Endlich!“ Schnurrte sie, wie eine Katze, während ich ihr Kätzchen mit meiner Zunge verwöhnte. Vorsichtig tauchte meine zusammen gerollte Zunge in ihr Löchlein ein, kostete ihren Geschmack und fuhr dann langsam hin und her. Mit einem Finger streichelte ich sanft Annas Perle.
Dann wechselte ich die Positionen. Mein Finger drang tief in die feuchte Enge ihres Honigtopfes ein und meine Zunge umrundete die empfindlich gewordene Clit. Annas Hände streichelten fahrig über meinen Kopf und ihr Becken begann zu tanzen. Auch ich lag nicht ruhig zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz forderte Bewegung und so rieb ich ihn auf dem Bettlaken. Als ich schließlich Annas Clit saugte und fester in ihrem Löchlein bohrte, wurde ihre Keuchen lauter und heftiger und entlud sich schließlich in einem lauten Aufschrei, während dem sie versuchte, die Beine über meinem Kopf zu schließen.
Kurze Zeit später war ich über ihr und in ihr. Wie auf Schienen glitt meine Stange in Annas heißes Löchlein und fuhr darin hin und her. Nicht langsam und vorsichtig, sondern gesteuert von meiner immer größer werdenden Geilheit und angefeuert, durch Annas abgehacktes und rhythmisches Stöhnen, immer schneller und härter. Ich musste sie jetzt ganz einfach hart hernehmen, musste sie nach meiner Lust ficken. Viel zu lange hatte ich ihren Anblick „ertragen“ müssen, ohne etwas für meine Lust tun zu können. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich nagelte sie mit Vehemenz auf mein Bett, ja, ich trieb sie regelrecht mit meinen harten Stößen durch das Bett. Bis sie schließlich am Kopfende angelangt war.
Ihre Hände krallten sich um die metallene Stange am Kopfende. Ihre Beine hatte sie weit angezogen und gespreizt. Doch das genügte mir immer noch nicht. Ich unterfasste ihre Schenkel und legte sie mir auf die Schultern. Mit der Kraft meines Gewichtes, bog ich sie noch hinten und drang so noch tiefer in sie ein. Ana quittierte es mit einem lauten Aufschrei und dem Versuch, heftig gegen mich zu stoßen. Ich war rasend vor Geilheit und rammelte darauf los, als gäbe es kein Morgen. Am liebsten hätte ich sie stundenlang gevögelt, aber ich merkte, dass ich bald soweit sein würde. Und richtig, ich spürte, wie sich meine Eier, die gegen Annas Körper klatschten, zusammenzogen und wie mir der Saft aus den Lenden nach oben stieg.
Mit einem Aufschrei und mit großer Härte trieb ich ihr meinen Schwanz tief ins aufnahmebereite Loch und spürte im selben Moment, wie der erste Schuss meines Spermas in ihre Muschi ging. Auch Anna schrie auf und presste eine Hand gegen meinen Po, um mich in sich zu halten. Mit jedem neuen Spritzer zuckte mein Körper erneut zusammen und ich kann mich nicht erinnern, das ich jemals in meinem Leben geiler gekommen bin. Annas Muskeln taten ein Übriges, um dieses Gefühl noch zu verstärken. Ich ließ mich auf sie fallen und genoss jedes Zucken, jede Bewegung ihrer Muskeln, mit denen sie mir den Schwanz vollständig leer molk.
Erst als ich ruhiger wurde, merkte ich, dass Anna eine Hand zwischen unseren Körper hatte. So wie sich das anfühlte, genau an ihrer Schnecke. Das erinnerte mich auch daran, dass Anna bei unserem Fick nicht gekommen war. Leichte Schuldgefühle überkamen mich. Aber ich hatte nicht anders gekonnt. Ich musste einfach meiner eigenen Lust gehorchend, drauf los ficken. Aber ich würde es wieder gut machen. Jetzt sofort. Nicht mit meinem Schwanz, der brauchte erst einmal eine Pause. Aber mit meinen Fingern.
Und so kam es dann auch. Neben ihr liegend, sie im Arm haltend und mit einem Nippelchen spielend, das andere saugend, fingerte ich sie mit der anderen Hand zu einem herrlichen Orgasmus, dem ich einen zweiten folgen ließ. Erst als sie danach versuchte, sich mir zu entwinden, ließ ich sie in Ruhe. Vorerst zumindest. Schwer atmend lagen wir nebeneinander und redeten nicht. Erst nach geraumer Zeit fragte mich Anna, ob wir uns die Fotos noch einmal ansehen könnten. Das war natürlich kein Problem. Ich ging, nackt, wie ich war, ins Studio und holte das Laptop und die Chips. Auch eine Kamera nahm ich mit.
Dann saßen wir im Bett und betrachteten die Fotos eingehend. Dabei bemerkte ich, dass Anna wieder an ihrer Schnecke spielte und bei diesem Anblick wurde auch mein Schwanz neugierig und erhob sich. Doch diesmal musste er sich gedulden, denn ich fotografierte Anna, wie sie sich selbst verwöhnte. Zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniend, hielt ich die Kamera direkt auf ihre emsig arbeitenden Finger und drückte einfach ab. Dem Himmel sei Dank, für große Speicherkarten, denn es waren bestimmt dreihundert Bilder, die ich von diesem Sujet machte.
Auch diese Bilder betrachteten wir uns anschießend eingehend. Schon wollte ich erneut zur Tat schreiten, als Anna plötzlich die Kamera nahm und anfing, mich und meinen steifen Schwanz zu fotografieren. Diesmal gab sie die Kommandos und ich folgte willenlos ihren Anweisungen. Dann legte sie die Kamera auf die Seite und sah mich auffordernd an. Ich wusste, was sie meinte. Ich legte mich auf den Rücken und sie steig auf mich. Das was jetzt folgte, war ein gemütlicher Fick, bei dem wir beide keine Eile hatten. Und das war gut so, denn ich nahm die Kamera zur Hand und fotografierte, wie mein Schwanz Annas süße Muschis spaltete und sie pfählte. Zum Schluss hin wurden die Bilder dann doch Nebensache, denn als Anna gekommen war und mich nun zum abspritzen immer schneller ritt, hatte ich keine Muße mehr zu fotografieren.
Ich glaube, inzwischen habe ich mehr als dreitausend Bilder von Anna und mir. Sie zeigen uns in allen möglichen Posen und immer noch fällt uns etwas Neues ein. Nie ist es langweilig, wenn Anna und ich beschließen, Bilder zu machen. Und jedes Mal, auch in ganz unverfänglichen Posen und Situationen, spüre ich ein Ziehen in meinen Lenden. Anna und ich sind ein Paar geworden. Friedlich liegt sie neben mir und schläft noch. Es ist heute Nacht auch sehr spät geworden, ehe wir von einander abgelassen haben.
Draußen scheint wieder die Sonne und der Schnee glitzert. Mir ist vorhin eine Idee gekommen. Es gibt da, gar nicht weit von hier, ein kleines, verborgenes Waldstück. Und mitten drin befindet sich eine nahezu kreisrunde Lichtung. Kein Mensch kommt jemals hier her. Vielleicht sollten wir meinen Traum von dieser einen Nacht mal wahr werden lassen.
Anna ganz nackt im Schnee. Und sie macht den Engel. Wissen Sie inzwischen, was ich meine?
Grumbel
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Spitzenmäßig geschrieben, Auch gegen eine Fortsetzung, bin ich nicht dagegen. Also, bitte, ich möchte nicht gerne allzu lange darben.