Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Grumbel

Mit der Feuerwehr über das Schwimmbad ins Glück

Aufatmend ließ ich mich in den Sessel fallen. Eine himmlische Ruhe machte sich plötzlich in meiner Wohnung breit. Ich schielte nach der Skelettuhr auf dem Wohnzimmerschrank. 20 nach Acht. Die Nachrichten waren vorbei und das Abendprogramm reizte mich nicht sonderlich. Lieber genoss ich für einen Moment die Stille und die Tatenlosigkeit.

Bis vor wenigen Minuten war es hier noch ziemlich hektisch hergegangen. Typisch für einen Freitag, war kurz vor Feierabend noch mein Chef zu mir gekommen und hatte mich in ein Gespräch verwickelt. Ich saß wie auf glühenden Kohlen und schaffte es gerade noch die Bahn zu erreichen, als er mir endlich ein schönes Wochenende wünschte und verschwand. Von meiner Haltestelle aus hetzte ich zum Kindergarten, um Lisa abzuholen. Als sie auf mich zugerannt kam, traf mich fast der Schlag. An jeder freien Hautpartie, einschließlich ihrer langen, blonden Haare klebte Sand. Das Kleidchen stand vor Dreck. Offensichtlich hatten die Kinder heute viel Spaß gehabt. Für mich bedeutete es, dass ich Madame erst noch unter die Dusche stellen musste, bevor ihr Vater sie für das Wochenende abholen konnte. Und die Zeit war knapp.

Also hasteten wir nach Hause und ich zog Lisa noch in der Diele aus. Da gab es den ersten Streit. Lisa wollte unbedingt baden, ich war für die Dusche. Das ging schneller. Ich siegte und stellte die vierjährige unter die Dusche. Mit Haare waschen, dauert das seine Zeit. Endlich war sie fertig und hüpfte im Bademantel durch die Wohnung. „Ich hab Hunger Mama!“ Zufrieden an einer Brezel lutschend, sah sie mir zu, wie ich ihr Wochenendköfferchen richtete. Natürlich mussten noch Herr Pucki, der Stofftiger und Lutz, das weiße Stoffkaninchen mit eingepackt werden.

Dann kam der nächste Streit. Ich war für das rote Kleidchen, Lisa wollte unbedingt ihre blaue Hose und das Entchen T-Shirt anziehen. Diesmal ließ ich ihr ihren Willen. Kurz vor fünf klingelte das Telefon. Die tiefe Stimme Björns drang an mein Ohr. „Tut mir leid, Vanessa, ich bin noch im Büro. Wahrscheinlich wird es acht Uhr werden.“ Bevor ich etwas sagen konnte, hatte mein Exmann aufgelegt. Als ich es Lisa sagte, fing sie an zu quengeln. Sie wollte zu ihrem Papa. Tränen flossen und sie wurde bockig. Also parkte ich sie, was sonst nicht meine Art ist, vor dem Fernseher und ließ sie Winnie Puh ansehen. Sie beruhigte sich und ich richtete die erste Waschmaschine.

Ich gesellte mich zu ihr ins Wohnzimmer und legte Wäsche zusammen. Lisa wollte helfen, wobei das Ergebnis zwar sie zufriedne stellte, jedoch meine Erwartungen nicht traf. Dann war der Film zu Ende und Lisa wollte etwas trinken. Dann wollte sie ein Joghurt und dann wollte sie spielen. Memory. Klar, dass ich keinen Stich machen konnte und sie jedes Spiel gewann. Kurz vor acht, zog ich ihr das Strickjäckchen an und ging mit ihr hinunter. Auf die Minute pünktlich, kam Björn herangekurvt und stieg aus. Hinter der Windschutzscheibe sah ich schemenhaft Esther, seine neue Flamme. Lisa hechtete in den Arm Björns, der hob sie hoch und sah mich mit einem flüchtigen Blick an. „Dann bis Sonntagabend!“ Lisa warf mir eine Kusshand zu und ließ sich von ihrem Vater auf den Kindersitz schnallen. Ein letztes Winken und sie waren verschwunden.

Jetzt saß ich also in meinem Wohnzimmer und erholte mich von dem Stress. Die Waschmaschine war fertig und die Wäsche drehte die letzten Runden im Trockner. Ich würde heute ganz bestimmt nicht mehr bügeln! Morgen war auch noch ein Tag. Und vielleicht würde ich mich morgen sogar aufraffen, abends auf das Feuerwehrfest im Nachbarort zu gehen. Vor allen Dingen, wenn Karin und oder Andrea mitkommen würden. Beide waren auch geschieden und beide hatten an diesem Wochenende kinderfrei. Ich angelte nach dem Telefon und rief Karin an. Doch der Ruf ging ins Leere. Nicht einmal der Anrufbeantworter meldete sich. Dann eben Andrea. Die klang ziemlich atemlos und abgehetzt, als sie sich nach einer Ewigkeit meldete. Gerade wollte ich mit meiner Frage beginnen, als sie mich unterbrach. „Nicht jetzt, Süße. Ich ruf dich an!“ Dann legte sie auf. Was war das denn? Wenn ich richtig nachdachte, hatte sie ziemlich abgehackt gesprochen. Ups, da hatte ich wohl ziemlich gestört.

Ich setze mich auf meinen Balkon und starrte auf die Lichter des gegenüberliegenden Häuserblocks. In diesem Haus, im vorletzten Stock, wohnte Andrea und ich war mir ganz sicher, dass sie im Moment nicht alleine war. Irgendjemand musste ziemlich nah bei ihr sein. Sehr nah sogar. Das brachte meine Gedanken in eine bestimmte, wenn auch nicht erfreuliche Richtung. Zärtlichkeit! Sex! Ziemlich selten gewordene Ereignisse in meinem noch jungen Leben.

Ich war achtzehn. Als ich Björn kennen lernte. Ziemlich schnell merkten wir, dass wir uns mochten und gut verstanden. Erst trafen wir uns sporadisch, dann häufiger. Schließlich gingen wir miteinander ins Bett. Es war so selbstverständlich. Da ich noch bei meinen Eltern wohnte, trafen wir uns meist bei ihm und schon bei der Begrüßung griffen seine fordernden Hände nach mir. Fast immer landeten wir dann im Bett und gingen erst sehr viel später aus. Natürlich war es unmöglich, dass ich die Nacht bei ihm verbrachte, zumindest am Anfang. Also brachte er mich irgendwann nach Hause und das Spiel begann am nächsten oder übernächsten Abend erneut.

Als ich meine Ausbildung beendet hatte, redeten wir darüber, zusammen zu ziehen. Björn war ein Freund schneller Entschlüsse und überredete mich dazu. Wir suchten eine Wohnung, fanden die sehr schnell und renovierten sie abends und am Wochenende mit Hilfe von Freunden. Als wir fast fertig waren, es fehlten eigentlich nur noch die Leuchten und einige Möbel, verführte mich Björn auf dem Boden unseres neuen Schlafzimmers. So schnell das Erlebnis auch vorbei war, es blieb nicht ohne Folgen. Drei Monate später wusste ich, dass ich schwanger war. Björn war nicht so sehr begeistert. Er hatte sich unsere nähere gemeinsame Zukunft etwas anders vorgestellt.

Natürlich heirateten wir und zwar genau zwei Wochen vor Lisas Geburt. Björn war wirklich ein liebevoller Vater. Er war ganz vernarrt in seine kleine Prinzessin, wie er Lisa nannte, nur seine große Prinzessen, nämlich mich, ließ er immer häufiger links liegen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es hatte Seltenheitswert, wenn wir miteinander schliefen und meist ging die Initiative dazu von mir aus. Und noch etwas änderte sich abrupt. Hatten wir früher oft ein langes und zärtliches Vorspiel, beschränkte er sich jetzt darauf, mich flüchtig zu streicheln und dann in mich einzudringen. Und das meist nur in der Missionarstellung. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis er kam. Bei mir reichte es dazu selten und nur manchmal bequemte er sich dann dazu, mich mit seinen Fingern kommen zu lassen. Aber auch das geschah meist nur flüchtig und lustlos.

Die ganze Misere wurde mir an dem Abend klar, als ich es vor Lust nicht mehr aushielt und aus dem Bad kommend, mich vor ihn kniete und seinen Schwanz mit dem Mund groß machte. Vielleicht war auch der Wunsch dabei, dass er mich auch wieder einmal mit seiner Zunge verwöhnen könnte. Doch das Ganze wurde ein Desaster. Für meine Begriffe viel zu schnell, entzog er sich mir, legte mich auf den Rücken und drang in mich ein. Ein paar kräftige, aber lustlose Stöße, dann kam er in mir, zog sich sofort aus mir zurück und drehte sich um. Leise weinte ich mich in den Schlaf.

Am nächsten morgen fasste ich mir ein Herz und stellte ihn ohne Vorwurf zur Rede. Ich wollte einfach wissen, was los war. Erst druckste er einen Moment herum, dann sagte er mit fester Stimme. „Du bringst es nicht. Es macht keinen Spaß mit dir! Du bist einfach eine Flasche im Bett.“ Ich hielt den Atem an und sofort begannen die Tränen wieder zu fließen. Mit großer Anstrengung gelang es mir zu fragen, „was fehlt dir denn? Was möchtest du, dass ich tue?“ Die Antwort war niederschmetternd. „Nichts! Du kannst ja nichts!“ Er stand auf und lief in der Küche hin und her. Dann blieb er vor dem Fenster stehen und sah auf die Straße. „Du gehst nicht mit, liegst einfach nur da und lässt dich ficken! Keine Leidenschaft, keine Ideen. Du kannst nicht blasen und machst nicht mit.“ Dann drehte er sich zu mir um. „Jede Nutte zeigt mehr Leidenschaft und Feuer, als du!“ Ich schwieg. Dann klappte die Tür. Ich war alleine.

Mein Tag war fürchterlich und meine Tränen flossen unaufhörlich. Würde das noch zu retten sein? Björn kam an diesem Abend sehr spät nach Hause. Wortlos kam er ins Schlafzimmer und zog sich aus. Dann legte er sich neben mich. Zum ersten mal roch ich das Parfum einer anderen Frau. Zwei Wochen ging das so, dann sagte Björn eines Morgens ohne Vorwarnung. „Ich bin am Wochenende nicht da!“ Mehr sagte er nicht, aber ich wusste Bescheid. Grauenvolle Monate gingen ins Land, dann zog er aus. Die Scheidung ein Jahr später, war reine Formsache.

Das war die Zeit, in der ich mich mehr und mehr Karin und Andrea anschloss. Die beiden gaben mir Halt und Kraft. Deren Scheidungen lagen schon eine Weile hinter ihnen und sie genoß das Leben. Karin hatte hin und wieder einen Freund, Andrea hatte viele Freunde. Und ich? Ich hatte niemanden. Sicher, hin und wieder hätte es da jemanden gegeben, aber wenn es zum Schwur kam, zog ich zurück. Was konnte ich so einem Mann auch bieten? Nichts! Denn Björn hatte mir bescheinigt, dass ich eine Flasche im Bett war. Und was man nicht übt, kann man auch nicht. Der Staus quo war also der gleiche geblieben.

Natürlich kam mein Körper damit nicht klar. Wenn auch erst zögerlich, dann aber immer häufiger, ließ ich meine Hände das tun, was mir gut tat. Wenn ich es gar nicht mehr aushielt und mir diese Art der Befriedigung nicht mehr reichte, holte ich mir meinen Kick aus dem Internet. Das ging natürlich nur, wenn Lisa nicht da war, oder fest schlief. Dann machte ich es mir vor meinen Rechner bequem und sah den sich liebenden Pärchen beim Sex zu, während ich mich, animiert von deren Geräuschen, selbst befriedigte. Manchmal, wenn ich dazu ganz besondere Lust hatte, sah ich mir einen Film an, in dem ein Mann sich befriedigte und hatte so die Illusion, ganz nahe am Geschehen zu sein.

Meist machte ich es mir mit den Fingern, aber in einem Film hatte ich gesehen, wie sich eine Frau mit einer Kerze befriedigte. Nun, die gleiche Art von Kerzen hatte ich auch. Also probierte ich es aus und es gefiel mir. Nicht immer, aber manchmal. In die Stille und in meine Gedanken klappte eine Tür. Automatisch sah ich hoch und erkannte auf Andreas Balkon einen ziemlich großen Schatten. Zwei Menschen, die sich sehr nahe waren. Ich hörte leises Lachen und dann ganz deutlich, wenn auch leise, Andreas Stimme. „Nicht hier!“ Dann war der Schatten verschwunden. Die Tür klappte erneut. Neid schlich sich in meine Seele.

Wenig später ging ich im Bett und was soll ich sagen? Es wurde ein Kerzenabend. Diesmal ohne filmische Anregung. Halbwegs befriedigt, schlief ich ein.

Am Samstag morgen erledigte ich meine Einkäufe und den Rest der Wäsche. Jetzt waren meine Gedanken wieder beim Feuerwehrfest. Und just in diesem Moment rief Karin an. Sie wollte nicht sagen, wo sie am Abend gewesen war und sie wollte nicht mit auf das Fest kommen. Ich war ziemlich enttäuscht. Kaum hatte ich aufgelegt, rief Andrea an. Die war ganz anders gestrickt, als Karin. Viel offener, viel direkter. Ohne dass ich sie fragen musste, gab sie bereitwillig Auskunft. „Klar Süße, komme ich mit. Wir treffen uns um 8.00 Uhr vor Ort.“ Dann kam eine kurze Pause. „Tut mir leid, wegen gestern abend. Es war ziemlich unpassend. Frank war da.“ Wieder eine kurze Pause, in der ich fragte, „warum hast du dann abgenommen?“ Andrea lachte. „Du hast zu lange gebimmelt. Aber deswegen hat Frank nicht aufgehört.“ Wieder lachte sie. „Ist ganz schön anstrengend sich auf ein Telefongespräch zu konzentrieren, wenn man so herrlich von hinten gestoßen wird!“ „Von hinten?“ „Na ja. So von der Seite, von hinten.“ Plötzlich wurde ihre Stimme leiser. „Frank ist ziemlich gut gebaut und kann mit seinem Riemen gut umgehen!“ Bilder entstanden in meinem Kopf. So ein schöner, dicker und harter Schwanz? Das wäre es. Aber für mich schien weit und breit keiner zu wachsen. „Wir sehen uns heute abend. Dann wirst du auch Frank kennen lernen.“ Wieder lachte sie leise auf. „Ich glaube, ich werde ihn jetzt aufwecken, Mir ist danach, wenn du verstehst, was ich meine.“ Dann hatte sie aufgelegt. Und wieder fraß sich so etwas wie Neid in meine Seele.

Für den Rest des Tages, versuchte ich nicht mehr daran zu denken, was mir erstaunlich gut gelang. Gegen halb acht machte ich mich auf den Weg zum Fest. Zu Fuß. Als ich ankam, war noch nicht so viel los. Ich suchte mir einen freien Tisch und holte mir etwa zu trinken. Dann starrte ich in Richtung der Straße. Von dort musste Andrea ja schließlich kommen. Sie kam etwa 20 Minuten später, flankiert von zwei Männern. Zwei Männer? Sie hatte nur von einem geredet. Von Frank! „Hallo Süße. Das ist Frank und das sein Bruder Peter. Jungs, dass ist meine Freundin Vanessas. Händeschütteln und kurzes, „Hallo, freut mich!“ Dann setzten sich Andrea und Peter an den Tisch und Frank holte Getränke. Als er wenig später wieder kam, versuchte ich mir vorzustellen, was „gut gebaut“, bedeuten möge. Für mich schien er ein normaler Mann zu sein.

Um es vorweg zusagen, der Abend wurde lustig. Peter sprach zwar nicht viel und wenn, dann ziemlich leise, aber er war angenehm. Als die Band aufhörte zu spielen, gingen wir gemeinsam über den Feldweg zurück. Frank und Andrea hielten sich and en Händen und gingen vorweg. Peter und ich stapften hinter her. Vor Andreas Haus, gab es einen kurzen Moment der Zögerns. Andrea und Frank hatten es offensichtlich eilig und drängten auf Trennung. Peter schien mehr Zeit zu haben. Ich nicht. Ich hatte eine Menge Flüssigkeit zu mir genommen und musste dringend auf die Toilette. Schließlich verabschiedeten wir uns und ich eilte meiner Wohnung entgegen. „Vanessa?“ Peters Stimme hielt mich auf. Er kam mir nach. „Es war ein schöner Abend. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, morgen mit mir schwimmen zu gehen? Die Frage kam überraschend, aber um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen, stimmte ich zu.

Peter drückte mir einen Zettel in die Hand. „Meine Telefonnummer!“ Einen Moment sah er mich an. „Dann bis morgen, ich freue mich!“ Fast rannte ich die wenigen Meter zu meinem Haus. Mit zitternden Fingern schloss ich die Tür auf, stolperte die drei Treppen hinauf und öffnete noch in der Diele meine Hose. Gerade noch geschafft. Ich fühlte mich unendlich erleichtert. Hände waschen, Zähne putzen und im Schlafzimmer ausziehen. In meinem luftigen Nachthemd, ging ich noch mal ins Wohnzimmer um die Balkontür zu kippen. Mein Blick fiel auf das Nachbargebäude. Dort oben, wo jetzt das Licht brannte, war Andreas Wohnung. Ich konnte mir vorstellen, was die zwei dort taten.

Als ich endlich im Bett lag, geisterte eine Frage durch meinen Sinn. Eigentlich mehrere Fragen. Was machten die zwei gerade? Lutschte Andreas gerade Franks gut gebauten Schwanz, oder leckte er ihr die Muschi aus? Oder vögelten die Beiden gerade? Und wenn ja, wie? Von vorne? Von hinten? Ich stellte mir Andrea vor, wie sie mit offenen und angezogenen Beinen auf dem Rücken lag und den harten Schwanz in sich spürte. Hab ich schon gesagt, dass ich sie beneidete? Aber ich war zu müde, um noch etwas für mich zu tun. Bald schlief ich ein und träumte nichts. Zumindest konnte ich mich am Morgen an nichts erinnern.

Beim Kaffee fiel mir die Verabredung mit Peter wieder ein. Das Wetter war gut, also würde sich ein Badbesuch lohnen. Außerdem konnte ich dann zum ersten Mal meinen neuen Bikini ausführen. Dann fiel mir ein, dass wir keinen Ort und keine Uhrzeit ausgemacht hatten. Ich fischte nach dem Zettel und rief Peter an. Der meldete sich sofort. Wir verabredeten uns in dem kleinen Familienbad in einem weiteren Nachbarort. In einer Stunde wollten wir uns treffen.

Ich huschte unter die Dusche, reib mich nach dem Abtrocknen mit Sonnencreme ein und schlüpfte in meinen Bikini. Darüber zog ich mein blaues Strandkleid und richtete dann meine Tasche. Wenig später war ich auf dem Weg. Ich freute mich auf das Bad, auf Peter und auf den kleinen Spaziergang, der vor mir lag.

Peter war pünktlich und wartete schon auf mich. Wir suchten uns einen schönen Platz und breiten unsere Handtücher aus. Als sich Peter aus seinen Klamotten schälte, war ich überrascht über seine sportliche Figur. Später stellte ich fest, das Peter auch ein guter Schwimmer war. Das war aber auch kein Wunder, denn ich erfuhr, dass er am Gymnasium in der Stadt Sportlehrer war.

Und noch etwas stellte ich fest. Als wir nämlich aus dem Wasser kamen und ich schon auf dem Handtuch lag, stand Peter vorm mir. Seine nasse Badehose presste sich an seinen Körper und zeigte vielversprechende Konturen. Wenn wir nicht im Wasser waren, lagen wir nebeneinander und erzählten uns aus unserem Leben. Oder wir spielten Frisbee. Ich glaube dabei fiel mir auf, dass er immer wieder auf meine Brüste starrte. Viel habe ich ja nicht. 75 A-B um genau zu sein, aber dennoch war da genug, was wackeln konnte, wenn ich nach einer hoch geworfenen Scheibe sprang. Und Peter warf oft so hoch, dass ich springen musste.

Je länger wir zusammen waren, umso mehr mochte ich ihn. Und ich muss zugeben, jedes Mal, wenn wir aus dem Wasser kamen, starrte ich durch meine dunkle Sonnenbrille auf seine Badehose. Nur zu gerne, hätte ich dieses Teil in natura gesehen. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, mehr als das. Aber da waren auch meine altbekannten Ängste und Hindernisse. Das eine Hindernis hieß Lisa und war vier Jahre alt. Das andere Hindernis und mein größtes Bedenken, war meine Versagensangst im entscheidenden Augenblick. Björn hatte mir da einen ziemlichen Komplex eingeredet und mit der Zeit war ich zu der Überzeugung gelangt, dass er recht haben musste.

Gegen Abend leerte sich das Bad und auch wir mussten langsam aufbrechen. Wir verzogen uns zu den Umkleiden und gingen, getrennt natürlich, unter die heiße Dusche. Und wie ich mich so einseifte und wusch, stieg in mir der Wunsch hoch, das nicht alleine tun zu müssen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, Peters Hände auf mir zu spüren. Ein unerfüllbarer Wunsch. Siehe oben!

Peter bot sich an, mich nach Hause zu fahren. Kaum in seinem Auto, klingelte mein Handy. Björn! „Hast du was dagegen, wenn Lisa heute Nacht noch bei mir bleibt? Wir wollen grillen und da möchte sie dabei sein. Ich bringe sie dann morgen früh in den Kindergarten!“ Was sollte ich machen? Ich stimmte zu. „Schlechte Nachrichten?“ Björn fragte es mitfühlend. „Lisa bleibt eine Nacht länger als geplant bei ihrem Vater!“ Beide schwiegen wir. War das die Gelegenheit? Aber sofort schoben sich wieder meine Ängste in den Vordergrund. Außerdem wusste ich ja gar nicht, ob Peter mich mochte!

Trotzdem lud ich ihn zu einem kleinen Abendesse ein. Zu meiner Freude stimmte Peter zu. In meinem Wohnzimmer sah er sich die Bilder an, die an der Wand hingen. „Ist sie das?“ Ich nickte. Er ging näher hin. „Eine süße Maus!“ Pause! Und dann ganz leise und fast unverständlich. „Fast so sehr wie ihre Mutter!“ Mein Herz klopfte. Wenig später saßen wir auf dem Balkon und aßen Toast Hawaii. Dabei setzen wir unser Gespräch fort. Peter wollte viel von Lisa wissen und ich zeigte ihm mein Bilderalbum. Plötzlich klingelte das Telefon.

„Ist das Peter, der da bei dir auf dem Balkon sitzt?“ „Ja!“ Sagte ich einfach. „Na dann mal viel Vergnügen euch zwei!“ Ich sah förmlich das anzügliche Grinsen, mit dem Andrea das sagte. Dann legte sie auf. Peter hatte währenddessen in dem Album geblättert. Ohne aufzusehen, fragte er mich, „Bist du schon lange alleine?“ „Zwei Jahre. Und du?“ „Auch so in etwa.“ Schweigen. „Ist ganz schön schwer, oder?“ Ich nickte. Zögernd und immer noch ohne mich anzusehen, fragte er, „wie kommst du damit klar?“ Ich gab keine Antwort. „Es ist schwer“, sagte er noch einmal.

„Für euch Männer doch nicht! Ihr findet leicht Anschluss und wenn es mal gar nicht klappt, dann gibt es immer noch diese Häuser für euch!“ Langsam sah Peter hoch. „So kann man es auch sehen. Aber nicht für alle Männer. Nicht für mich!“ „Was dann?“ Warf ich ihm heftig entgegen. Mit einem traurigen Lächeln hielt er mir wortlos seine Hände entgegen. Es dauerte lange, bis er wieder etwas sagte. „Und du?“ Ich zuckte mit den Schultern und streckte ihm nun meinerseits die Hände entgegen. „Findest du tatsächlich niemand?“ Die Frage war eine Mischung aus Staunen und Mitgefühl. Ich knetete meine Hände. Lange schwieg ich. Dann sah ich ihn direkt an.

„Versetz dich mal in meine Lage. Ich habe ein kleines Kind und das schreckt ab. Sicher, für eine Nacht, würde ich immer mal wieder einen finden. Und danach?“ Ganz in Gedanken
Versunken und ohne nachzudenken, fuhr ich fort. „Soll ich für einen Kerl die Beine breit machen, dass er sich auf und in mir austoben kann? Und soll ich mir dann anhören, dass ich nicht gut genug bin? Die letzen Worte spie ich ihm geradezu entgegen. „Wie kommst du darauf?“ Fragte er ganz ruhig. „Weil ich...! Lassen wir das! Ist ja auch egal!“

Ein langes Schweigen begann. Plötzlich sagte er fast emotionslos. „Vanessa, ich möchte mit dir schlafen. Und um dich zu beruhigen. Lisa stört mich nicht. Ganz im Gegenteil. Aber trotzdem bin ich froh, dass sie jetzt nicht da ist.“ Hatte ich richtig gehört? Peter wollte mir ins Bett? Das wollte ich auch. Aber meine Ängste? Der würde mich doch nicht mehr ansehen, wenn ich ihm nicht gut genug war. Ich schwieg. „Wovor hast du Angst?“ Keine Antwort. „Sag mir, was dich bedrückt!“ Ich konnte nicht. „Möchtest du nicht mit mir schlafen?“ „Doch“, nickte ich leise. „Und warum wehrst du dich dann dagegen?“ Ich zuckte mit den Schultern. Nicht nur als Antwort. Ich musste mühsam meine Tränen unterdrücken. Ich sehnte mich so sehr nach Zärtlichkeit, nach Sex, aber was war danach? Würde er wortlos verschwinden. Auf nimmer wiedersehen?

Peter stand auf und kam zu mir. „Komm, zeig mir dein Schlafzimmer“, forderte er mich leise auf. Willenlos ging ich vor ihm her. Das große Bett grinste mich hämisch an, als wollte es mir sagen. „Hier bin ich, der Ort deiner nächsten Niederlage!“ Peter nahm ich in den Arm. „Sollen wir das Licht ausmachen?“ Fragte er mich leise. Ich schüttelte den Kopf. Langsam begann er mich auszuziehen. Als ich nackt war, führte er mich ins Bett und zog sich dann selbst aus. Was ich fühlte, was ich empfand? Eine große Aufregung, eine noch größere Erregung und eine riesengroße Angst. Aus den Augenwinkeln heraus hatte ich seine Stange gesehen und dieser Anblick erfüllte nun völlig meine Erwartungen und Wünsche. Groß war sie, schön steif und etwas nach oben gebogen. Eigentlich genauso, wie ich es mochte. Wenn ich mich nur hätte fallen lassen können.

Peters Hände waren sanft und zärtlich, als sie mich streichelten. Schauer jagten durch meinen Körper, als er meine Brüste berührte und mit den Nippelchen spielte. Nur zu gerne, hätte auch ich ihn berührt, aber ich traute mich einfach nicht. Peter schien es zunächst nichts auszumachen, doch irgendwann nahm er meine Hand und legte sie sich auf den pulsierenden Schwanz. Unsicher begann ich die Oberseite mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. Peter hatte sich unterdessen meiner Muschi angenommen. Zum ersten mal seit Jahren, waren es fremde Finger, die mich berührten und sie machten es sehr, sehr gut. Zarte Fingerspitzen drückten meine Clit aus ihrem Häutchen und ließen sie groß und fest werden. Sanft nahmen sie die Perle zwischen sich und rieben sie zärtlich.

Ich merkte, wie meine Erregung anstieg, aber ich merkte nicht, dass ich den herrlichen Schwanz nun mit der Faust umfasst hatte und mit ihm spielte. Und ich merkte nicht, dass ich die Eichel von der Vorhaut befreit hatte und meine Fingerspitzen darauf tanzen ließ. Ich spürte nur, dass sich Peter mir mehr entgegen drückte und schneller atmete. Lange fingerten wir uns zärtlich und ausgiebig. Es war kein klarer Gedanke, eher eine unbewusste Reaktion, die mich dazu brachte mich aufzurichten, die Decke auf die Seite zu schlagen und meine Lippen über Peters Schwanz zu stülpen. Natürlich musste er jetzt meine Brüste loslassen, doch seine Finger spielten immer noch mit meiner Muschi. Langsam und zärtlich. Ich war ganz in mein Tun versunken. Meine Gedanken waren nur auf meine Gefühle gerichtet und ich folgte nur meiner Eingebung, als ich Peters Schwanz nun tief in meinen Mund nahm und mit seinen Eiern spielte.

Immer mal wieder küsste ich das blanke Eichelköpfchen, leckte daran herum, schob es mir zwischen die Lippen und saugte daran. Dann und wann, fuhr ich mit der Zungenspitze die kleine Kuhle nach, was Peter jedes Mal aufstöhnen ließ. Unverändert langsam und zärtlich spielten Peters Finger mit meinen Lippchen, mit meiner Clit. Sein Atem ging schwerer und schwerere und ich spürte, dass sich sein Körper anspannte. Ohne den richtigen Schluss daraus zu ziehen, machte ich einfach weiter und saugte mit meinen Lippen an seiner prallen Eichel. Plötzlich verließen seine Finger meine Clit und ein Finger bohrte sich sanft in meinen Eingang, überrascht, aber hoch erfreut, saugte ich fester an der Eichel. Plötzlich bäumte sich Peter auf und sein heißes Sperma traf mich in den Mund. Tief bohrte er in diesem Moment seinen Finger in meine Muschi.

Erst saugte ich weiter an seiner Eichel und spielte mit den Bällchen, doch als sich das Zucken verlangsamte, leckte ich nur noch mit der Zunge über das Köpfchen. Peters Zucken verstärkte sich wieder und sein Finger steckte ohne Bewegung tief in mir. Für eine Weile blieb ich wie ich war und küsste nur hin und wieder seine Eichel. Dann legte ich mich neben ihn. Diese Bewegung kam so schnell und überraschend für ihn, dass sein Finger aus meiner Muschi glitt.

Ruhig lagen wir neben einander. Dann richtet sich Peter auf. Er sah mich an und ich erwiderte seinen Blick. Sanft streichelte sein Finger über meine Wange. „Vanessa, was bist du nur für eine Frau!“ Ich hielt den Atem an. „Es ist wohl nicht der richtige Moment und der richtige Ort, dir das zu sagen, aber so etwas wie dich, habe ich noch nie erlebt. Du bist einfach wunderbar!“ Hatte ich richtig gehört? Wohl schon. Aber war das auch ehrlich gemeint? Ich kam nicht zum nachdenken. „Aber schade ist es doch!“ Aha, Jetzt kam es. „Du hast mich zwar wunderschön kommen lassen, aber hattest selbst nichts davon. Wollen wir das jetzt nachholen?“ Dabei Fing er schon an mich zu streicheln. Ich kam gar nicht dazu zu antworten, denn meine Erregung stieg wieder an.

Meine Hand locker um seinen nur halbsteifen Schwanz gelegt, spürte ich, wie mich Peter immer mehr und schöner fingerte. Ich dachte nicht mehr nach und lauschte nur noch in mich hinein. So bekam ich es erst mit, als es tatsächlich passiere, dass mich Peter sanft und doch fordernd leckte. Und wie er das tat. Ausgiebig und zurückhaltend, dann wieder kurz und fest. Mein Körper spannte sich an und machte sich bereit, für einen Orgasmus. Doch Peter nahm mich wieder zurück und schaukelte mich dann erneut, bis an die Grenze. Diesmal ließ er zu, dass ich sie überschritt und ich schrie meine Lust laut ins Zimmer, als es mir heftig und in Schüben kam. Mein ganzer Körper schüttelte sich und war trotz aller Anspannung doch so herrlich entspannt.

Und plötzlich lag Peter auf mir und schob sich in mich. Welch eine Wonne zu spüren, wie der lange und dicke Schwanz immer tiefer in mich eindrang und ich fast vollständig ausfüllte. Ich hob die Beine an und legte sie um Peter. Ich wollte dieses Gefühl auskosten. Doch Peter war nicht fürs Warten. Sanft stieß er zu und diese Stöße gefielen mir so gut, dass ich unwillkürlich dagegen hielt. Und wieder glaubte ich, nichts schöneres je erlebt zu haben und wollte dieses Gefühl konservieren. Doch wieder hatte Peter andere Pläne. Seine Stöße wurden schneller, tiefer, wurden heftiger. Mir schoss durch den Kopf, dass die Chance bestand, zum ersten mal seit langer Zeit einen Orgasmus zu bekommen, wenn ich gefickt wurde. Aber wie der Gedanke gekommen war, war er auch schon verschwunden. Doch dann wurde ich enttäuscht. Peter zog sich aus mir zurück. Offensichtlich war ich ihm nicht gut genug. Doch dieser Moment der Unsicherheit währte nur einen Augenblick.

Wie er es schaffte, weiß ich bis heute nicht. Plötzlich lag ich vor ihm, mein Bein auf seinem Oberschenkel und sein Schwanz steckte wieder tief in meiner Muschi. Wieder begannen die Stöße langsam und wurden erst nach und nach schneller und tiefer. Ich schrie auf, als sich sein Finger mit meiner Clit beschäftigten. Peter vögelte mich in einen gigantischen Orgasmus, der eine Ewigkeit zu dauern schien. Aber auch als er langsam abflachte, hörte Peter nicht auf, mich zu stoßen. Nur noch ganz langsam und fast ohne Druck glitt er in mir hin und her. Ein wunderbares Gefühl für mich, vor allen Dingen auch deshalb, weil er immer noch meine Clit streichelte.

Das Telefon auf meinem Nachttisch klingelte. Peter stöhnte auf. „Nicht jetzt, Süße!“ Doch ich hangelte nach dem Telefon. Es konnte ja was mit Lisa sein. Kurzatmig meldete ich mich. „Alles in Ordnung, bei dir?“ Und als ich nicht gleich antwortete, „Ich hör schon. Sorry. Bis morgen!“ Dann war die Verbindung mit Andrea weg. Ich ließ das Telefon einfach fallen.

Peter stieß weiter sanft und zärtlich zu und spielte mit meiner Clit. Leise keuchte er, „es ist sonst nicht meine Art, so zu reden. Aber mit dir zu ficken ist das Größte. So eine Frau wie dich, habe ich noch nie im Bett gehabt.“ Dann steigerten sich seine Stöße wieder, wurden schneller und tiefer. Immer fester wurde ich gefickt und immer mehr stieg meine Erregung erneut an. Wohl auch deshalb, weil Peters lautes Keuchen direkt an meinem Ohr war.

Plötzlich stieß er rasend schnell in mich und schrie auf, als sein Sperma in mich schoss. Ich presste mich ihm entgegen und weil seine Finger weiter auf meiner Perle tanzten, kam auch ich noch einmal. Wir blieben noch eine Weile so liegen, zumindest so lange, wie sein Schwanz steif genug war, um in mir zu bleiben. Als das nicht mehr der Fall war, drehte ich mich zu ihm um und schlüpfte in seinen Arm. Wir redeten nicht mehr, sondern schleifen irgendwann ein.

Am nächsten Morgen verschliefen wir naturgemäß, denn ich hatte vergessen den Wecker zu
stellen. Hektik war angesagt und es reichte nur zu einer schnellen Tasse Kaffee im stehen und keinesfalls zu einem Gespräch. Dennoch sagte Peter zu mir, „eigentlich würde ich das gerne anders machen, aber die Zeit drängt. Es war eine wunderbare Nacht mit dir und ich wünsche mir, dass es nicht die letzte war. Nicht wegen Sex, obwohl du einfach nur genial bist. Aber ich mag dich sehr. Darf ich wieder kommen?“ Ich nickte stumm. Dann bekam ich einen zarten, wenn auch kurzen Kuss.

„Wann lerne ich Lisa kennen?“ Fragte er in der Tür. Mir wurde das Herz leicht. „Heute abend, wenn du magst?“ Er lächelte. „Prima!“ Und untern vor der Haustür, fragte er ganz leise, „wann muss sie denn ins Bett?“ „Früh genug“, sagte ich ebenso leise. „Und sie schläft sehr fest!“ Peter lächelte mich an.

Um 18.00 Uhr stand Peter vor meiner Tür. Mit einem Blumenstrauß, einer Flasche Wein und einem kleinen Stoffschweinchen für Lisa. Wir alberten ein wenig herum und spielten mit Lisa Memory. Ich war beruhigt, dass auch Peter keinen Stich gegen Lisa machte. Als es Zeit wurde, brachte ich sie ins Bett.

Peter öffnete den Wein und wir setzten uns ins Sofa. Nachdem wir angestoßen hatten, nahm er mich in den Arm und küsste mich sanft. Seine Hände schlichen sich in meine Bluse und weder rannten Glücksschauer durch meinen Körper. Meine Hand lag auf seiner Hose und streichelte sanft die immer größer werdende Beule. Das Telefon klingelte.

„Jetzt nicht, Süße“, dachte ich und ließ es einfach weiterklingeln, bis es die Lust verlor.

Grumbel Avatar

Grumbel

Profil
5
17
mkrack Avatar

mkrack

sehr schöne story

sam3000 Avatar

sam3000

deine Stories...einfach nur WOW!!!! man fühlt sich genau in die Situation versetzt und der flüssige, schlüssige aber gottseidank nicht allzu "versexte" Schreibstil macht das lesen zum echten Genuss!!!

lonleydick Avatar

lonleydick

mmmmh schön

Hassoo Avatar

Hassoo

Wie immer, eine tolle Story WOW

axel691 Avatar

axel691

richtig schön und gefühlvoll

Rund Avatar

Rund

es war mir eine große Freude, diese Geschichte zu lesen... vielen Dank!

Landal Avatar

Landal

mal wieder eine sehr schöne Geschichte

spitz50 Avatar

spitz50

was für eine schöne geschichte... aber es geht doch weiter...????