Alltag (4)
Sie lag da nun mit dem Rücken auf dem Tisch, die Beine leicht gespreizt. Er griff nun nach ihren Beinen und legte sie sich über die Schulter, dann fuhr er mit den Daumen der linken Hand durch ihre Spalte, die immer noch angeschwollen und klitschnass war, dann zog er mit seiner dicken Nille durch die Spalte, immer hoch und runter und fickte dabei ihren Kitzler. Seine Nille glänzte nun von der Feuchtigkeit ihrer Fotze und er setzte an, um seinen Schwanz in sie rein zu schieben. Das tat er zu ihren Erstaunen mit äußerster Vorsicht, die Schamlippen weit auseinander und er war mit der Nille unmittelbar vor dem Loch, das sich nun langsam weitete als er sanft zudrückte. Er blickte mit starrem Blick auf die für seine Begriffe enge Fotze, in der nun sein Riesenpfahl ganz langsam verschwand.
Anja hielt die Luft an und machte dicke Backen als er in sie eindrang, sie spürte wie sie gespalten, regelrecht aufgespießt wurde, ihr Mösenloch sich spannte und er immer tiefer in sie eindrang bis er die Gebärmutter berührte, und immer war er noch nicht ganz in ihr drin, aber es ging ja auch nicht weiter.
Von so einem Riesending war Anja noch nie gefickt worden, sie konnte sich auch nicht vorstellen wie es sein würde, von 25 cm aufgespießt zu werden, das dazu auch noch einen Durchmesser von rund 6 cm hatte, und die fingen nun an, vorsichtig aber rhythmisch zu stoßen. Immer raus und rein und so, dass die Nille immer in der Fotze drin blieb.
Nachdem sie sich an seine Größe gewöhnt hatte, fand sie langsam daran Gefallen, die Angst davor war nun endgültig vorbei. Ihre Gefühle wurden wieder intensiver und ihr Kitzler größer und steifer. Wenn sie so richtig in Fahrt war, richtete sich ihr Kitzler auf wie ein kleiner Schwanz. Norbert hänselte sie immer damit, indem er „mein Kerl“ zu ihr sagte!
Seine Stöße wurden immer kräftiger und härter, er genoss es mal richtig zu ficken und nicht immer wie im Puff für eine schnelle Nummer zu bezahlen, es sei denn, er bezahlte mehr oder ging zu seinen Stammnutten, die auch nicht billig waren, da konnte er sich dann mehr Zeit lassen. Und dies hier, das wollte er genießen bis zum „Geht nicht mehr“, wollte ihr sein Rohr bis zum Anschlag reinschieben, sie richtig durchbumsen, dieses geile Stück, das es ja auch drauf angelegt hatte. Zurück konnte er sowieso nicht mehr, also warum sollte er es nicht so genießen wie es ihm gefiel?!
Während dessen stieß er immer fester und schneller zu bis er merkte, dass es ihm bald kommen würde. Er schob seinen Pfahl soweit in sie rein wie es ging und hörte dann auf zu stoßen, mit beiden Händen griff er ihre Titten und massierte sie ziemlich herb und heftig mit seinen großen Händen. Ihre Titten röteten sich dabei, es tat ihr weh, aber sie sagte nichts um ihn nicht zu reizen, außerdem fand sie daran auch Gefallen, es war mal was Anderes, und Abwechslung brauchte sie anscheinend mal, das war ihr mittlerweile klar geworden.
Nun rieb er mit den Daumen der rechten Hand ihren Kitzlerschwanz und sie fühlte, wie sich auch bei ihr so langsam ein Orgasmus anbahnte. Er nahm nun ihre Beine von seinen Schultern und drückte sie mit den Knien auf ihren Titten und hielt sie dabei an den Fußgelenken fest, dabei fing er unvermittelt an zu stoßen, und zwar sehr heftig und ohne Vorwarnung. So lag sie da vor ihm ausgebreitet und aufgespießt, vollkommen wehrlos seinen kraftvollen und gewaltigen Stößen ausgeliefert. Aber es tat auch weh, immer öfter stieß er dabei heftig gegen die Gebärmutter, aber das schien ihn nicht weiter zu stören, außerdem war sie durch diese Stellung noch enger geworden.
Nun hörte er wieder auf zu stoßen, um sie nicht zu früh voll zu pumpen und um sie auf die Seite zu rollen wobei er aber in ihr stecken blieb. Als sie auf der Seite lag, umfasste er wieder ihre Fußgelenke, aber diesmal nur mit der linken Hand und mit der rechten Hand fasste er ihren Rücken und drückte dagegen. Die Knie hatte sie schon beim Herumrollen bis zu den Schultern hochziehen müssen. In dieser Stellung, das wusste er, konnte er nicht noch einmal anhalten, es würde ihm gleich kommen, er fing nun unvermittelt wieder an zu ficken, zog den Riesenschwanz raus bis auch die Nille raus schaute und schob ihn wieder rein, soweit es ging. Es war nun verflucht eng und heiß in ihrer Fotze, und er wusste, dass er gleich kommen musste. Er stieß immer heftiger und fester zu, sein Pfahl wurde immer härter, seine Eier klatschten bei jeden Stoss gegen ihre untere Arschbacke, aber das merkte er gar nicht. Auch Anja spürte, wie sein Rohr langsam anfing zu pulsieren, und sie spürte, dass sie mit ihm zusammen kommen würde.
Dann war es soweit, mit einem leisen Aufschrei kam sie, ihre Fotze zog sich rhythmisch zusammen und sie fing an zu zucken, ihr Körper bebte und ihre Arschbacken und Beine verkrampften sich. Im gleichen Moment kam auch das Monster, das war zuviel für ihn, er konnte nicht mehr halten als sie kam. Mit brutalen Stößen rammte er in sie rein, es war ihm jetzt egal, ob sie sich dabei weh tat oder nicht, er war jetzt nur noch Orgasmus. In langen Zügen pumpte er sie voll, so dass es an den Seiten hinaus quoll, bei jedem Stoss gab es nun ein matschendes Geräusch, das sich mit dem lauten Gestöhne von ihm und dem lustvollen Wimmern von Anja vermischte. Nach und nach wurden seine Stöße schwächer bis sie ganz aufhörten und sein Schwanz ihn ihr abschlaffte, er zog ihn hinaus und dabei floss gleich ein ganzer Schwall von seinem Samen aus ihr raus.
Da lag sie nun, zitternd vor Erschöpfung und voll gepumpt bis oben hin. Er zog sich schon wieder an, während sie sich nun langsam aufrichtete, zwei so harte Abgänge hatte sie noch nie gehabt. Nachdem sie sich notdürftig gereinigt hatte zog sie sich wieder an, es wurde Zeit, sie war schon über eine Stunde hier im Laden, hoffentlich hatte sie keiner reingehen sehen. Ohne etwas zu sagen trennten sie sich, sie ging aus der Hintertür raus, während er im Laden ging und wieder öffnete. Sie ging mit gesenktem Kopf durch die Strassen, den Korb hielt sie vor den Körper, um die immer noch feuchte Hose zu verbergen.
(Ende)