Schwangerschaftsvertretung - eine Kurzgeschichte -
Frank telefonierte gerade mit seiner Frau, als sein Kollege Kurt sein Büro betrat. „Moment mal, Schatz.“ Doch Kurt winkte ab und ließ sich auf den Besucherstuhl vor Franks Schreibtisch fallen. Er zog seine Krawatte etwas nach unten und fächelte sich mit einem Schellhefter frische Luft zu. Frank schob ihm das kleine Bistrotablett zu, auf dem eine Karaffe mit Wasser und einige Gläser standen. Der goss sich ein Glas ein und stürzte es hinunter. Derweil sprach Frank weiter mit seiner Frau. „Das ist nur Kurt. Was sagtest du?“ Er hörte eine Weile zu. „Das ist ja prima!“ Dann lauschte er weiter. „Gut, mein Engel, dann wünsche ich dir viel Spaß. Mach keinen Unfug und pass auf unser Kind auf.“ Er lachte. „Und hörst du? Bleib mir treu.!“ Wieder lauschte er. „Keine Ahnung mit wem. Viele Männer finden Frauen mit Babybauch sexy!“ Erneut lachte er und legte auf.
Kurt sah ihn an. „Wie geht es ihr?“ „Alles bestens. Sie kommt gerade von ihrer Ärztin. Alles im grünen Bereich. Jetzt fährt sie übers Wochenende zu ihren Eltern.“ Frank spielte mit dem Glas in seiner Hand. „Na, du wirst doch ein Wochenende ohne sie auskommen, oder?“ Frank nickte. „Was kann ich für dich tun?“ Kurt beugte sich nach vorne. „Gabi und ich haben beschlossen, unser Wohnzimmer zu renovieren. Wände, neuer Bodenbelag, du weißt schon.“ Frank nickte. Er hatte das Kinderzimmer auch in Eigenarbeit gemacht. War billiger so und eine nette Abwechslung von der normalen Büroarbeit.
„Ich wollte dich fragen, ob du mir deine Tischkreissäge ausborgen kannst.“ „Klar doch. Soll ich sie dir am Montag mitbringen? Kurt zauderte etwas. „Wäre es zuviel verlangt, wenn du sie mir morgen vorbei bringen könntest. Ich will am Montag gleich anfangen. Ich hab doch Urlaub.“ „Klar doch. So gegen neun?“ „Passt genau, für einen Kaffee. Ich werde da sein. „Brauchst dun och etwas?“ Kurt schüttelt den Kopf. „Dann also bis morgen.“ Und weg war er. Kur sah auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, bis der neue Kunde kam.
Er goss ich ein frisches Glas Wasser ein und lehnte sich zurück. Er schloss die Augen. Und seine Gedanken wanderten. Bald schon würden sie eine richtige Familie sein So in etwa in vier Wochen, würde die kleine Lilly auf die Welt kommen und nichts würde mehr so sein, wie bisher. Kein spontanes Ausgehen mehr, vorerst keine Urlaube in weit entfernten, exotischen Gegenden und keine heißen Liebesnächte mit seiner geliebten Manuela. Immer würde die Kline irgendwie dabei sein. Keine Frage, Frank freute sich darauf, aber ein wenig Angst hatte er auch davor.
Manuela. Sein ein und alles. Ehefrau, Freundin, Vertraute und Geliebte. Selbst während der Schwangerschaft hatten sie nicht von einander lassen können. Vielleicht nicht mehr so wild und ungestüm, aber doch immer noch zärtlich. Und schön. Bis vor vier Wochen hatten sie noch regelmäßig miteinander geschlafen, doch dann hatte Manuela gemeint, dass es so nicht mehr gehen würde. Fortan hatten sie andere Möglichkeiten gesucht, zärtlich zueinander zu sein. Und sie hatten sie gefunden. Doch dann, vor etwa zwei Wochen, hatte Manuela auch daran kein Interesse gezeigt. Jetzt machte ihr die Schwangerschaft doch zu schaffen. Vielleicht war es die große Hitze. Aber was es auch war, Frank hoffte, dass sich das bald wieder ändern würde.
Frank hatte noch zwei Kunden an diesem Tag, bevor er Feierabend machte. Als er zu Hause ankam, kam ihm das Haus leer vor. Nun, das machte nicht allzu viel. Manuela hatte vor ihrem Kurztrip noch gekocht und er brauchte sich sein Essen nur warm zu machen. Er nahm es auf der Terrasse zu sich, spritze dann noch seinen Rasen und die Blumen im Garten und machte es sich vor dem Fernseher bequem. Bald schlief er ein Das Programm war mehr als langweilig. Später wurde er wach, fand dass das Programm immer noch lausig war und ging zu Bett. Tief und traumlos schlief er, bis die Sonne ihn weckte.
Zwei Tassen Kaffee auf der Terrasse, ein kurzes Telefongespräch mit Manuela. Das sie gut angekommen war, hatte sie ihm schon am gestrigen Abend gesagt. Jetzt wollte sie wissen, was er tagsüber vor hatte. „Ich fahr jetzt zu Kurt. Der will meine Säge haben, weil er das Wohnzimmer machen will. Danach gehe ich einkaufen und mal sehen, vielleicht heute mittag auf dem Sportplatz.“ „Viel Spaß. Grüß mir Kurt und Gabi.“ Frank versprach es. Man kannte sich von gelegentlichen gemeinsamen Restaurantbesuchen. Frank schleppte die Säge aus dem Keller ins Auto und fuhr los. Was für eine Affenhitze schon am frühen Morgen.
Fünf nach neun Uhr, kurvte Frank in die Einfahrt von Kurts Haus. Er ging die drei Stufen zur Haustür hinauf und klingelte. Gabi öffnete ihm. „Hallo. Kurt hat mich gebeten, ihm die Säge vorbei zu bringen.“ „Ich weiß, komm rein.“ Frank trat durch die Tür und schleppte die Säge vor dem Bauch. Gabi ging vor ihm her und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Frank stolperte über ein auf dem Boden liegendes Malervlies und stellte die Maschine aufatmend mitten in den Raum. Dann beugte er den Rücken hach hinten durch und holte tief Luft. Aber nicht nur, weil er endlich seine Last hatte abstellen können. Nein, jetzt erst sah er Gabi genau.
Die etwa 1,75 Meter große, schlanke Frau von Ende Zwanzig stand vor ihm uns sah einfach nur bezaubernd aus. Ihre langen blonden Haare, waren mit einem Tuch zusammengebunden. Sie trug ein enges weißes T-Shirt mit bunten Mustern, dazu einen kurzen, weißen Rock, weiße Söckchen und weiße Turnschuhe. Ein Bild von einer Frau. Die nackten Hautstellen waren gebräunt. Völlig unbefangen stand sie vor ihm. Leise pfiff er anerkennend durch die Zähne. „Wollt ihr Tennis spielen gehen?“ „Wo denkst du hin. Wir wollen heute noch anfangen. Kurt ist schon losgefahren, um die Bodendielen zu holen. Wenn du solange warten kannst? Er kommt so in einer Stunde wieder und wird froh sein, wenn du ihm beim auslanden hilfst.“ „Kein Problem, aber willst du so renovieren?“
Gabi lachte. „Nein, komm mit auf die Terrasse. Wir trinken einen Kaffee und dann erkläre ich es dir.“ Frank folgte ihr durch den Raum und starrte gebannt auf das lustig wippende Röckchen. Was mochte sie drunter an haben? Sie saßen sich gegenüber und Frank nippte an seinem Kaffee. Er war froh über seine Sonnenbrille. So konnte Gabi nicht sehen, dass sein Blick ständig zwischen ihrem Busen und ihrem Röckchen hin und her ging. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und zeigte viel von der nackten Haut ihrer Schenkel. Zu viel, für Franks Seelenfrieden. Auch er schlug die Beine übereinander. Besser war das!
Gabi erzählte im Plauderton. „Gestern habe ich mir bei Scheck neue Sachen gekauft. Sonderangebot. Ist mir erst heute morgen wieder eingefallen und Kurt wollte es sehen. Also habe ich eine kleine Modenschau für ihn gemacht, bevor er los gefahren ist.“ „Sieht echt toll aus!“ Frank meinte es ehrlich, wenn er auch in erster Linie das Gesamtpaket meinte. Er hätte nichts dagegen gehabt, wenn Gabi weniger, bis gar nichts angehabt hätte. „Findest du?“ Plötzlich hüpfte sie von ihrem Stuhl auf und drehte sich vor ihm. Bei dieser Bewegung ging das Röckchen etwas nach oben und zeigte so Frank einen winzigen, gelben String-Tanga.
Frank atmete tief ein. Gott war er froh über die Sonnenbrille.“ Doch, sieht wirklich einmalig aus. Sportlich und doch sexy.“ Gabi sah ihn über den Tassenrand an. „Wie geht es Manuela?“ Wechselte sie das Thema. Frank war froh, dass sie wieder saß. Und er gab Antwort. „Gut soweit. Gestern war sie bei der Ärztin. Alles in Ordnung. Nur die Hitze macht ihr zu schaffen.“ „Warum hast du sie nicht mitgebracht? Oder wollte sie nicht?“ „Sie ist zu ihren Eltern gefahren. Über das Wochenende.“ Und dann nach einer Pause, „ich kann euch also heute und morgen helfen, wenn ihr wollt.“ „Das ist lieb von dir. Ich frag mal Kurt, wie weit er ist. Dann kannst du schnell nach Hause fahren und dich umziehen, denn so kannst du ja unmöglich was machen.“ Und schon griff sie nach dem Telefon.
Kurt meldete sich sofort. „Schatz, Frank ist da mit der Säge. Er hat angeboten, uns zu helfen. Manu ist ja nicht da. Wie weit bist du denn? Kann er noch nach Hause und sich umziehen?“ Sie hörte einen Moment zu. „Ich sag es ihm!“ Dann legte sie auf. „Kurt ist schon auf dem Rückweg. Aber nur mit der Hälfte der Dielen. Es ging nicht alles in den Kofferraum. Er muss noch einmal fahren. Er wäre dir dankbar, wenn du ihm erst beim Ausladen helfen könntest und dich dann erst umziehst.“ „Kein Problem.“ „Ich hol uns mal Wasser, wir werden es brauchen!“ Dann verschwand sie. Frank sah ihr nach. Er war froh, dass sie ging. So konnte sich sein Körper noch regenerieren, bis Kurt kam. Zum Glück.
Kurt kam und sie schufteten eine halbe Stunde, bis der Wagen leer war. „Gut“, sagte der und trank gierig sein Glas leer. „Ich fahr dann noch mal los. In zwei Stunden bin ich wieder hier. Bis dann!“ Und schon brauste er vom Grundstück. Gabi kam mit frischem Wasser. „Ist er schon wieder fort?“ Frank nickte. Und wieder hing sein Blick gebannt an Gabi. Die setzte sich ihm gegenüber und schenkte ein. „Ich fahr dann auch mal!“ Gabi antwortete nicht. Zunächst.
„Manu hält dich ziemlich kurz, zur Zeit.“ Fragend sah Frank sie an. Was meinte sie? Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. „Guck nicht so. Sie lässt dich wohl nicht mehr ran, oder?“ Frank wurde rot. Jetzt hatte er verstanden. War das so deutlich zu merken? Er sagte nichts. „Nur keine Scheu, wann durftest du das letzte mal?“ „Vor zwei Wochen,, aber auch nicht richtig“, sagt er leise. „Und wann das letzte mal richtig?“ Frank sah auf den Boden. „Vor vier Wochen!“ Gabi pfiff durch die Zähne. „Ganz schön lange!“ Sie schwiegen sich an. Frank trank mit einem Ruck sein Glas leer und stand auf. „Ich fahr dann mal!“ Gabi ging vor ihm her zur Tür und öffnete sie. Dann schloss sie die Tür wieder. „Vier Wochen sind lang, sehr lang!“ Sie sah ihm in die Augen. „Komm!“ Jetzt nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn die Treppe hoch. Ins Gästezimmer.
Sie ließ ihn los und sah ihn an. „Ich weiß, was du jetzt denkst, aber so ist es nicht. Ich will nichts von dir. Manu ist meine Freundin. Aber ich will, dass du entspannst. Diese lange Zeit ist für keinen Mann etwas.“ Sie schwieg. „Und noch etwas. Kurt braucht das nicht zu erfahren, wenn er es vielleicht auch verstehen würde.“ Wieder reine Pause. „Ich mach auch für dich nicht einfach die Beine breit, dass du dich abreagieren kannst. Ich will auch was davon haben.“ Frank nickte.
Langsam zog sich Gabi das T-Shirt aus. Dann den Rock. BH und String passten zusammen. „Willst du den Rest machen?“ Frank nickte erneut. Reden konnte er nicht.. Langsam ging er auf sie zu und öffnete ihr den BH. Währenddessen nestelte sie seinen Gürtel auf und zog ihm dann sein Hemd über den Kopf. Franks Hose fiel und er stieg aus ihre. Seine steife Stange beulte seinen Shorts aus. Langsam zog er Gabi den String aus. Auf seinem Weg wieder nach oben, war er einen Blick auf ihre Muschi. Schön geformte Schamlippchen sah er da, die die inneren Lippchen fast verdeckten. Jetzt stand er wieder vor Gabi und die legte ihre Hand auf die Beule. Sanft rieb sie auf und ab. Frank zuckte zusammen. Dann griff sie in die Shorts und befreite den Riemen aus seinem Gefängnis.
„Komm!“ Sagte sie erneut und zog ihn am Schwanz zum Bett. Sie setzte sich auf die Kante und fing an, die Stange zu blasen. „Gefällt dir das?“ Meinte sie zwischendurch, als sie nur die Stange rieb und mit den Eiern spielte. „Ja“, nickte Frank. „Mir auch“ meinte sie und machte weiter. Dann ließ sie ihn los und ließ sich nach hinten fallen. Ihre Beine gingen auf. Frank schluckte schwer, bei dem Anblick dieser so offen präsentierten, wunderschönen Muschi. Andächtig kletterte er auf das Bett zwischen Gabis Beine und spreizte ihre Lippchen mit den Fingern. Vorsichtig tauchte seine Zunge in Gabis Honigtopf ein und bewegte sich hin und her.
„Das tut gut“, stöhnte sie auf und drückte ihr Becken nach oben. Ihr Atem wurde schneller und schneller. „Oh ja, deine Zunge ist geil. Leck mich und lass mich so kommen!“ Frank hatte nichts dagegen. Er leckte sehr gerne. Nichts machte ihm mehr Freude, als so einen Kitzler groß zu kitzeln und an ihm zu saugen. Er liebte es, wenn eine Frau unter seiner Zunge kam. Je heftiger, um so lieber. Und er konnte das auch. Manuela war immer hin und weg, wenn er sie so bediente. Warum sollte das bei Gabi anders sein? Also leckte und saugte er sie mit Leidenschaft und freute sich, dass sie laut wurde.
„Ist das so geil!“ Keuchte sie ein ums andere Mal. „Lass mich kommen, bitte, lass mich kommen. Ich halte das nicht mehr aus.“ Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Dann lag sie einen Moment völlig ruhig da und hielt die Luft an. „Jetzt!“ Brüllte sie. „Jetzt! Ich komme. Ich komme so geil!“ Dann fing sie an zu wimmern und zu zucken. Sie keuchte wie eine Dampflok, als der Orgasmus sie durchschüttelte. Nur ganz langsam wurde sie wieder ruhiger.
„War das so geil!“ Keuchte sie, als Frank neben ihr lag. „Du leckst wirklich gut!“ Dann griff sie nach seiner Stange und begann ihn zu reiben. Dabei fiel ihr Blick auf die Uhr. „Wir sollten uns etwas beeilen. Du solltest weg sein, wenn Kurt kommt!“ Frank nickte. Dessen war er sich schon im klaren. Gabi zog ihn auf sich und führte seine Stange an ihren Bestimmungsort. Kaum hatte seine Eichel den kleinen Widerstand überwunden und war tief ich Gabis Eingang eingedrungen, stieß sie ihm auch schon entgegen. „Gib’s mir! Stoß mich fest!“ Und Frank fing an.
Schnelle, harte Stöße waren das, mit denen er Gabi nagelte. Und die schien auch daran Spaß zu haben. Ihr Keuchen wurde wieder lauter und schneller. „Ja, gib mir alles!“ Forderte sie ihn auf und Frank tat sein Bestes. Angeheizt durch die Situation, aber auch durch Gabis enge und sehr talentierte Muschi, spürte er, wie er sich dem point of no return näherte. „Ist das so geil. Ich spritz gleich!“ Keuchte er. „Ja, mach mich voll. Gib mir alles.“ Forderte ihn die gleichfalls keuchende Gabi auf. Mit einem Aufschrei, ergoss er sich in Gabi und presste sich fest in und auf sie. “Nicht aufhören“, stöhnte die. „Ich komm auch gleich!“ Also stieß Frank weiter zu und erlebte wenig später Gabis nächsten Orgasmus.
Nur wenig Zeit blieb ihm, sich zu erholen. Gabi drängte auf ein Ende. Frank sah das ein und schlüpft schnell in seine Klamotten. „Findest du alleine raus? Ich will schnell unter die Dusche.“ Frank rannte fast die Treppe hinunter, stürzte aus der Tür und in sein Auto und fuhr vom Hof. Geschafft. Von Kurt war weit und breit nichts zu sehen. Der kam sogar erst, auf den Hof gefahren, als Frank gerade sein Auto abschloss. „Gutes Timing!“ Rief Kurt gut gelaunt aus seinem Autofenster. Frank nickte zustimmend. So besonders wohl war ihm nicht. Auf der Fahrt hatte er nachgedacht und war zu einem Entschluss gekommen. Das war ein einmaliger Ausrutscher gewesen. Er würde eine Gelegenheit finden, um mit Gabi zu reden. Er würde ihr danken, aber auch klar machen, dass es dabei bleiben musste.
Gabi öffnete die Tür. Jetzt trug sie eine Hose und eine alte Bluse darüber. Und trotzdem. Frank wusste, wie sie darunter aussah, wie sie sich anfühlte und wie sie schmeckte. Das würde er nie wieder vergessen. Unbefangen schaute Gabi Frank kann. „Schön, dass du pünktlich bist. Dann kann es ja losgehen.“ Und das ging es dann auch in der Tat. Den ganzen Nachmittag schufteten sie zu dritt und alle Wände und die Decke erstrahlten in neuem Glanz.
Selbst ein großes Stück vom Boden hatte sie noch verlegen können. Jetzt saßen sie geschafft auf der Terrasse. Gabi hatte Frank zum Abendessen eingeladen und Kurt hatte ihm etwas zum anziehen gegeben. Für nach dem Duschen. Genüsslich trank Frank sein Bier und erst jetzt kamen ihm die Gedanken an den Vormittag wieder in den Kopf. Schön war es gewesen und ohne Zweifel aufregend. Aber er empfand Schuldgefühle. Manuela gegenüber und auch gegenüber Frank. Der sprach gerade. „Wenn das so weiter geht, sind wir viel früher fertig, als geplant. Vielleicht schon am Donnerstag.“ Er prostete Frank zu. „Dank deiner Hilfe, alter Junge!“ „Keine Ursache. Man hilft doch gerne, wenn man kann.“ Der Doppelsinn der Antwort war ihm nicht in den Sinn gekommen. Erst jetzt, als ihn Gabi verstohlen ansah, erkannte er es.
„Sag mal, wenn wir am Donnerstag wirklich schon fertig sind, wollen wir dann übers Wochenende nicht fortfahren?“ Gabi fragte es in die Stille hinein. „Am Freitag vielleicht, rauf in die Wohnung?“ Kurt schüttelte den Kopf. “Geht nicht. Erst am Samstag. Hast du vergessen, dass ich am Freitagmittag Olaf und seine Freundin an den Flughafen fahre? Da komme ich erst gegen zehn zurück, wenn alles gut geht.“ Aber am Samstag gerne. Ein romantisches Wochenende zu zweit? Eine gute Idee.“ Dann beugte er sich zu seiner Frau und küsste sie. Dabei streiften seine Finger, deren Brüste. Frank sah es trotz der Dunkelheit.
Er stand auf. „Ich geh dann mal!“ Und er verabschiedete sich. Frank brachte ihn an die Tür. „Danke, alter Junge.“ Schon saß Frank im Auto, als Gabi kam. „Warte Frank, du hast was vergessen!“ Sie trug seine Zigaretten und sein Feuerzeug in der Hand. Ihm die Sachen reichend, beugte sie sich zu ihm herunter. „Ich würde mich freuen, wenn du am Freitag kommst! Frank ist ab vier weg. Und wir haben Zeit!“ Und dann etwas lauter. „Viele Grüße an Manu. Sie soll mal anrufen, wenn sie wieder da ist.
Im Rückspiegel sah Frank, wie Kurt den Arm um seine Frau legte. Mit sich selbst uneins, fuhr er nach Hause. Nein, er würde nicht kommen. Auf gar keinen Fall. Er würde Gabi am Freitag anrufen und es ihr sagen. Ganz sicher!
Als er den Wagen in die Garage stellte, war er sich plötzlich nicht mehr so sicher. Und als er im Bad die Zähne putze wusste er, dass er am Freitag um 16.00 Uhr bei Gabi sein würde.
Grumbel
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echt geile Geschichte, und ich kann Frank voll verstehen, denn wenn seine Frau entbunden hat, geht in der darauffolgenden Zeit auch nichts, da ist es gut, wenn er bei Gabi richtig abspritzen kann, ist sehr gut für das seelige Gleichgewicht
wie gewohnt geil und fesselng geschrieben :) ich kann mich einfach nicht satt lesen an deinen geschichten
was sollen wir sagen, wieder eine tolle geile Geschichte von Dir!!!Sind gespannt, wie das weiter geht!!! GG von Biggi und Wolle