Saunabekanntschaft
Mit meinen Freunden gehe ich regelmäßig in die Sauna. Sie wissen nichts von meiner Bi-Ader und so soll es auch bleiben. Wir insgesamt acht Männer in der Sauna. Zwei Freunde von mir, ich und noch fünf andere Männer. Ich kannte drei davon schon länger, zwei hatte ich hier noch nie gesehen. Sie lagen ganz oben und sahen beide sehr appetitlich aus. Sie waren auch die jüngsten hier, so zwischen 20 und 25.
Dann kam ein junger, großer Schwarzer herein. So was sieht man bei uns in der Provinz nicht sehr oft. Deshalb sahen wohl alle gleichzeitig auf seinen Schwanz um zu sehen ob es auch stimmen würde, dass Farbige besser bestückt wären. Und er war nicht schlecht ausgestattet, aber auch nicht extrem lang. Kann man aber im schlaffen Zustand auch nicht wirklich beurteilen. Er tat so als würde er die Blicke nicht bemerken und setzte sich zu denen in der oberen Reihe. Ich saß eine Stufe darunter und schräg gegenüber. Ich hatte ihn also schön im Blickfeld. Da mein Traum schon immer war, es einmal mit einem Schwarzen zu treiben gefiel mir die Aussicht gut. Ich durfte mir aber nichts anmerken lassen um nicht aufzufallen. Ich schielte aber trotzdem öfter auf sein Teil, was nicht gut war, da sich beim Anblick seines Schwanzes mein Teil zu rühren begann. Schnell sah ich weg und deckte unauffällig mein Glied mit dem Handtuch ab.
Gut dass bald der Aufguss gemacht wurde und ich dann zur Abkühlung ins Tauchbecken ging. War einfach ein geiler Anblick. Leider, oder zum Glück, sah ich ihn dann den Rest vom Saunaabend nicht mehr.
Als ich zu meinem Spind kam, lag ein Zettel darin auf dem stand: „Wenn du Schwul oder Bi bist lies weiter, wenn nicht, vergiss diese Nachricht einfach.“ Ich lass natürlich weiter. Auf der zweiten Zeile stand nur eine Adresse ganz in der Nähe.
Plötzlich hatte ich es sehr eilig und ich sagte zu meinen Freunden, dass ich leider nicht mehr auf ein Getränk mitgehen könnte, da ich morgen früh raus müsste.
Nach ca. 5 Minuten stand ich gespannt vor der Tür der besagten Adresse. Christian stand am Namensschild.
„Es ist offen“ hörte ich von drinnen, nachdem ich geläutet hatte.
Ich machte die Tür auf und stand in einem kleinen Gang.
„Kannst deine Schuhe und Jacke im Vorraum lassen“ hörte ich von einem Zimmer links von mir. Ich gehorchte und betrat dann das Wohnzimmer, so glaubte ich.
Es war jedoch das Schlafzimmer. Auf dem großen Bett lag ein bekanntes Gesicht von der Sauna. Er hatte einen roten Bademantel an und las gerade ein Pornomagazin.
„Jetzt bist du wahrscheinlich enttäuscht, dass ich kein Schwarzer bin“ erriet er gleich meine Gedanken.
„Ja, ein wenig, aber ich hoffe doch, ich bin nicht ganz umsonst gekommen“ entgegnete ich, während ich mich von der Seite dem Bett näherte. Er war einer von den beiden blonden Jungen, die ich heute zum ersten Mal in der Sauna gesehen hatte.
„Ich hab gleich gemerkt, als du ihn angesehen hast, dass sich bei dir was regte. Kein Wunder, mir hätte er auch gefallen. Dann habe ich mir gedacht, ich schieb mal einen Zettel in deinen Spind. War eine 50:50 Chance, dass du kommst.“ Bei diesen Worten legte er sein Gaypornomagazin auf die Seite und sah mich mit seinen blauen Augen an.
„Hast eine gute Menschenkenntnis. Und mutig bist du auch. Hätte ja auch jemand anders anläuten können“
Ich setzte mich aufs Bett und fing gleich an meinen Gürtel auf zu machen. Dabei sah ich, dass Gleitcreme, Dildos, und Gummis bereit lagen. Er war mehr als überzeugt gewesen, dass ich kommen würde.
Christian richtet sich ein wenig auf und fing dann gleich an mir das Hemd aufzuknöpfen. „Du bist doch kein böser Mann, oder?“ fragte er mich als er mich vom Hemd befreit hatte. Ohne eine Antwort abzuwarten presste er mir seine Lippen auf meine. Willig öffnete ich den Mund und wir fingen heftig an zu knutschen. Der ging aber mächtig ran
Ich griff nun zu seinem Bademantelgürtel und zerrte an seinem Knopf. Gut dass er nicht fest verknotet war. Ich streifte ihm seinen Mantel von den Schultern. So konnte ich gut seinen Oberkörper sehen. Christian hatte nur ein paar Brusthaare, ansonsten war er komplett glatt.
Nachdem sich unsere Zungen voneinander gelöst hatten, lehnte sich mein blonder Jüngling wieder zurück und meinte: „Los, zieh deine Hose aus und leg dich zu mir. Ist doch bequemer.“
Ich stand auf, zog die Hose runter, da sprang auch schon mein Halbsteifer Schwanz raus. Slip und Socken hatte ich gar nicht mehr angezogen, da ich wusste, die würde ich sowieso nicht lange tragen.
Inzwischen hatte sich auch Christian von seinem Bademantel endgültig befreit. Es lag nun nackt vor mir auf dem Rücken. Er war wohl ungefähr 1,9 groß und schlank. Ein sehr schöner Anblick, den ich sehr genoss. Vom Nabel ging ein schmaler heller streifen Haare bis zu seinem halberregten Zauberstab. Dieser war rasiert, genauso wie seine prallen dicken Hoden. Christian hatte wirklich sehr große Bälle, was mir in der Sauna gar nicht aufgefallen war.
Ich kniete mich seitlich von Christian hin, bückte mich und fing an seine linke Brustwarze zu lecken. Mit der rechten Hand strich ich über seine Oberschenkel. Dann fanden sich unser Münder wieder und ich steckte ihm tief meine Zunge rein. Die rechte Hand strich noch immer über seine Oberschenkel.
„Los drück meine Eier, dass willst du doch“ flüsterte er als ich wieder anfing an seinen Nippeln zu saugen. Willig befolgte ich diesen Befehl. Ich nahm seine Kronjuwelen in die Hand. Sie füllten sie vollständig aus. Zärtlich massierte ich sie, so dass sich sein Penis gleich weiter aufrichtete. Seine Vorhaut zog sich ganz zurück, als ich weiter massierte. Nun hatte seine Stange wohl seine volle Größe erreicht. Ich schätze so ca. 15x4cm.
Ich saugte noch immer abwechselnd an seinen beiden Warzen oder wir küssten uns intensiv, während ich mit der Hand jetzt weiter zu seinem Schaft ging und seinen Penis mit der Faust umschloss.
Langsam fing ich an seine Rute zu wichsen. Das gefiel ihm schon sehr. Er schwoll noch etwas mehr an. Nun war es an der Zeit diese schöne Stange zu lecken.
Wir wechselten in die seitliche 69er Position. Ich nahm seinen Riemen und zog die Vorhaut fest zurück, dann leckte ich mit der Zunge über seine pralle Eichel, die mir sehr schmeckte.
Christian machte genau dasselbe. Er hatte schon sehr viel von meinem Schwanz im Mund und saugte fest daran. Ich stöhnte während ich weiter seine Eichel saugte.
Christian packte meine Pobacken und drückt sie gegen seinen Mund, so dass mein Stab noch weiter in seinen Mund flutscht. Er konnte das sehr gut. Ein richtiger deep throat Blowjob.
Auch ich nahm noch mehr von seinem Glied in den Mund, gleichzeitig drückte ich noch fester seine dicken Glocken.
Einige Zeit beglückten wir uns so gegenseitig mit dem Mund. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich in seinen Rachen abspritzen würde, wenn er weiter so geil blasen würde. Doch dann befreite er sich von meinem Schwanz und meinte: „Ich möchte dich jetzt ficken!“
Ich drückte noch einmal fest seine Juwelen und erwiderte dann:“ Ja, mach. Fick mich du geiler Hengst.“
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, legte ich mich auf den Bauch. Christian würde schon sagen, wie er’s gern hätte. Erst jetzt bemerkte ich, dass am Fußende des Bettes ein verspiegelter Kleiderkasten stand. Ich sah, wie mein großer, schlanker Lover Gleitcreme und Kondom bereit legte. Dann bückte er sich und fing an meine Pobacken zu küssen.
„Mhhhmmmmm“ gab ich von mir. Ich genoss was ich sah und fühlte.
Seine Zunge wanderte zum Anfang meiner Poritze. Dieser folgte er langsam hinunter. Mit seinen Händen drückte er mir die Backen auseinander, so das er schnell zu meiner Rosette fand. „Jahhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte ich auf als er diese zu lecken begann.
Ich hob meinen Po hoch, damit er noch besser mit seiner Zunge an mein Loch kam.
Im Spiegel sah ich, wie Christian die Gleitcreme nahm und sie auf seine Finger verteilte. Dann spürte ich auch schon wie er sie auf meine Rosette schmierte. Ich hob noch weiter meinen Hintern ihm entgegen so dass ich jetzt, mit dem Rücken zu Christian, kniete.
Nun zog er sich einen Gummi über sein pralles Glied und schmierte auch dieses mit Creme ein. Dann packte er mich bei den Hüften und setzte seine Eichel an meinem Hintereingang an.
Langsam drückte er mir seine Eichel in meine Rosette.
„Ja, los fick mich“ feuerte ich ihn an.
Was er natürlich gleich machen wollte. Ganz sanft führte er seinen Penis ein. Zuerst mit etwas Widerstand, doch ich lockerte mich, und so konnte er bis zum Anschlag sein Rohr in mich drücken.
„Ahhhhhhhh, mhhhhhhhhhmmmmm“ stöhnten wir beide. Im Spiegel sah ich, wie er in mir war und sein Becken etwas kreisen lies. Das war einfach geil. Zu sehen und zu spüren, wie man von so einem schönen, knackigen Jüngling gevögelt wurde.
Nun begann er mich ganz langsam zu ficken. Gleichzeitig griff er mit der rechten Hand an meine geschwollene Latte und wichste sie. „Mhhhhhhhh, jahhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh“ bedankte ich mich.
Als er zum zweiten oder dritten mal ganz in mir war, spürte ich auch seine riesigen Hoden aufklatschen. Um mich besser ficken zu können, ließ er von meinem Schwanz ab, packte mich mit beiden Händen am Becken und wurde schneller.
Ich spürte wie mir der Saft emporstieg. Mit meiner linken Hand nahm ich nun mein Rohr und wichste es.
Drei feste Stöße später kam es mir. Laut und hemmungslos stöhnte ich meinen Orgasmus hinaus. „AAAAHHHHHHHHHH, Jaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Mein Samen spritzte schubweise auf meinen Bauch und Brust.
Christian fickte heftig weiter.
„Ich mach dich fertig, du geile Sau“ rief er und pumpte weiter seine harte Rute in mich.
Meine linke Hand lies meinen leergespritzten Kolben los und griffen weiter nach hinten zu Christians prallen Sack. Als ich ihn zu fassen bekam, quetschte ich ihn fest zusammen.
Das war dann zu viel für Christian.
„AAAAAHHHHHHHHHH, mhhhhhhhhhhhhhhmmmmmm“ stöhnte auch Christian laut auf, als er abspritzte.
Nach heftigen Zuckungen drückte er mein Becken ganz nach unten und kam dann auf mir zu liegen.
Nach einer Weile, zog er seinen Lümmel aus mir und rutschte seitlich von mir runter, so dass wir uns ansehen konnten.
„Ich hoffe du bist jetzt nicht mehr enttäuscht, dass ich kein Schwarzer bin“
„Nein, besser hätte er mich sicher auch nicht ficken können“ entgegnete ich. Dann fingen wir wieder an uns zu küssen….
ooe_biried
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