Wohnungsbesichtigung
Ich kam zu dem vereinbarten Termin. Der Vermieter war schon über 60 und empfing mich an der Haustüre. Wir gingen in die Wohnung, er zeigte mir alles und meinte dann dass auch noch ein Keller dazu gehört. Wir gingen also hinunter.
Der Keller war sehr groß und irgendwann kamen wir in eine dunkle Ecke. Auf einmal presst er mich mit seinem ganzen Körper gegen die Wand. Ich will aufschreien, aber da waren bereits seine Lippen auf meinen. Ich will mich wehren, aber vor Schreck bewege ich mich keinen Milimeter. Auch nicht als seine Zunge in meinen Mund eindringt. Ganz im Gegenteil. Wenig später erwider ich sein Zungenspiel. Ich höre seinen Reissverschluss und er drückt mich sanft nach unten. Wie in Trance lasse ich zu, dass er seinen Schwanz in meinen Mund schiebt. Langsam kam ich zu mir. Aber anstatt wegzurennen, fing ich an, seinen Schwanz zu lutschen und dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen. Mir wurde klar, dass ich nur noch eins wollte. Von diesem geilen Schwanz richtig hart gefickt werden. Ich wollte aufstehen, aber er hielt meinen Kopf fest und fickt weiter in meinen Mund, bis er aufstöhnt und seinen Saft in mehreren Schüben gegen meinen Rachen spritzt. Enttäuscht sah ich in sein zufriedenes Gesicht. Wenn du gefickt werden willst, dann musst du mich schon sauberlecken und wieder mit in die Wohnung kommen. Mein Loch zuckte als er das sagte. Also leckte ich ihn gründlich sauber und wir gingen wieder nach oben. Er führte mich ins Bad und meinte, dass er pissen muss, aber die Kloschüssel sei blitzblank geputzt für die Besichtigungen. Ich verstand sofort und ging wieder auf die Knie. Ich versuchte alles zu schlucken, aber es war einfach zuviel und etwas spritze auf den Boden. Er wurde wütend, meinte es gäbe keine Tücher und dass ich es gefälligst auflecken solle. Es war so demütigend, wie ich vor ihm auf allen Vieren seine Pisse vom Boden leckte. Ihm schien es zu gefallen, sein Schwanz stand wieder. Er zog mir die Hose runter und befahl mir weiterzulecken, während er ihn mir langsam in den Hintern drückte. Als er mich immer fester fickte, sabberte ich mehr auf den Boden als dass ich noch auflecken konnte. Ich genoss jeden seiner Stösse. Als er sagte, dass er gleich kommt und still hielt, fing ich an, mich selbst aufzuspiessen. Ich stiess mich ihm eine paar Mal entgegen und da kam es ihm. Mir kam es vor als ob alles was er in mich hineinspritze vorne aus meinem Schwanz lief. Schnell zog ich die Hose an, um keine Sauerei zu machen und leckte ihn sauber.
Ich nahm die Wohnung für die Hälfte. Dafür darf er sich jederzeit bei mir erleichtern.