Besuch bei Freunden Teil 2
Hans war sauer auf seine Tochter und sagte: „ Thomas ist seit langem unser Gast und du musst ihn so in Verlegenheit bringen. Geh in dein Zimmer und zieh dir etwas anständiges a n!“ Andrea und Hans kamen auf mich zu gerannt und umarmten mich abwechselnd. Sie hatten mir bei meinem letzten Besuch da „Du“ angeboten. Es war spät und wir verschwanden in unsere Zimmer. Felix und ich hatten jetzt endlich mal Zeit wirklich nur mal über alte Zeiten zu sprechen als wir seinen Vater und Mutter nebenan im Schlafzimmer stöhnen hörten. Sie trieben es, obwohl ich nebenan schlief, zumindest meinten sie wir würden schlafen. Die Brunftgeräusche machten uns doch tatsächlich schon wieder geil. Nur leider musste ich mal dringend pinkeln und ging nackt wie ich war auf den Flur. Vor dem Schlafzimmer von Hans und Andrea stand Melanie und war dabei sich selbst zu verwöhnen. Sie sah mich auf sich zukommen und bot mir ihr Fötzchen an. Ich zeigte zum Klo und ging an ihr vorbei. Sie folgte mir und meckerte mich an, dass wir gestern abends nicht mehr auf sie gewartet hätten. Ich sagte ihr, dass ihre Eltern uns aufgefordert hatten früh schlafen zu gehen, da sie müde waren, dabei lächelten wir uns an, denn jetzt wussten wir dass sie geil waren und wir sie nur gestört hätten. Melanie bot sich mir wieder an und diesmal hatte ich keinen Grund mich ihr zu verweigern. Sie stellte ein Bein auf den Badewannenrand und schob mir ihren Arsch entgegen. Ich drang von hinten in sie ein und sie stöhnte auf: „ Oh, oh ist das geil, ja fick mich, fick mich, ich bin so geil!“ Plötzlich stand Andrea, Ihre Mutter in der Tür. Das Sperma von Hans lief aus ihrer rasierten Möse. Sie hatte sich völlig vergessen als sie uns so zusah. Mich machte der Anblick von Melanies Mutter noch geiler, wie sie uns so zusah. Ihre Brüste waren spermaverschmiert und sie fing an sich zu fingern. Sie musste denken, sie wäre unsichtbar, denn sie stand in der Tür und verwöhnte sich. „ Was machen wir jetzt?“, flüsterte ich Melanie zu. „ Weiterficken, einfach weiterficken, sie spannt bei uns und nicht umgekehrt.“ „Sie ist deine Mutter und sie guckt uns beim Ficken zu!“ Melanie drückte mir ihren Arsch noch mehr entgegen und wippte im Rhythmus mit. Ich wurde immer geiler, denn das machte wirklich Laune. Ich steckte in einer geilen Frau und eine andere geile Frau sah uns dabei zu. Die weiblichen Formen an Andrea machten mich noch geiler. Wir taten also so, als würden wir sie nicht wahrnehmen und fickten weiter. Melanie schrie ihren Orgasmus raus und das war irgendwie für meinen Schwanz das Zeichen ihr gleich zu tun. Ich röchelte und stöhnte und ich hörte wie sich das Stöhnen von Melanies Mutter hinzugesellte. Als ich meine Sahne in Melanies Lustgrotte verströmt hatte, drehte sich Melanie um, gab mir einen Kuss, rannte an ihrer Mutter vorbei und ließ mich mit tropfendem wippendem Schwanz mit ihrer Mutter allein.
Ich betrachtete Andrea jetzt genauer. Ihre Brüste hatten tiefrote Warzenhöfe und sie hatte im Gegensatz zu Melanie sehr große Brüste. Ihre Nippel standen aufgegeilt, wie sie war gerade nach vorne ab. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und hätte darin gesaugt. Aber sie machte keine Anstalten mir in irgendeiner Form ein Zeichen zu geben. Sie zwirbelte ihre Klitoris zwischen Ihren Fingern und stöhnte dabei auf. Sie hatte irgendwie wirklich alles um sich vergessen. Sie besorgte es sich selbst, während sie auf mich und besonders meinen Schwanz starrte. Dieser schien an Größe nichts einzubüßen, so nach dem Motto: „ Vielleicht werde ich ja doch gleich noch gebraucht!“ Jetzt kam sie auf mich zu und lächelte mich dabei an. Ihre Brüste waren wunderschön und prall. Andrea war eine pralle Frau mit etlichen Kilos Übergewicht, allerdings war trotzdem alles prall an ihr. Ihr Arsch war groß, dabei fest und glatt. Ihre Hüften waren so richtig dafür gemacht, sich beim Ficken sich daran festzuhalten.
Sie kam ganz dicht an mich heran und fragte leise zischend: „ Sag mal Thomas schämst du dich nicht, hier vor meinen Augen meine Tochter zu ficken und jetzt immer mich, Ihre Mutter so geil anzusehen. Was soll ich davon halten?“ Ich fragte mich, was jetzt besser sei, den verschämten oder den dreisten zu mimen. Ich entschloss mich für das Zweite und antwortete Ihr, während ich anfing mit der linken Hand ihre linke Brust durchzukneten und mit der rechten Hand ihren Arsch zu tätscheln: „ Ich sag mal der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und wie die Tochter so die Mutter unersättlich geil und berechnend!“ „Ja du hast mich durchschaut, Hans ist nachdem er mich eingesaut hat eingeschlafen. Er hat mich vollgesamt und ich musste es mir selbst machen, dann habe ich eure Sexlaute aus dem Badezimmer gehört und gedacht, dass wäre doch eine gute Wichsvorlage. Als ihr mich erblickt habt, habt ihr weitergefickt und euch nicht stören lassen. Also warum sollte ich diese Situation nicht ausnützen?“ Sie machte sich von mir los und stellte sich in die Badewanne, stellte die Brause an und fing sich mit dem Schwamm einzuseifen. Sie fing mit den Brüsten an. Sie umkreiste dann mit Ihren Händen ihre beiden Brüste, besonders um die tiefroten Warzenhöfe. Dann griff sie sich zwischen die Beine und schäumte ihre Muschi kräftig ein, dann spülte sie den Schaum mit der Brause ab. Dann knetete sie sich weiter die eingeschäumten Brüste und fragte mich plötzlich: „ Sag mal willst du nicht zu mir in die Wanne kommen, damit ich dir deine Sahne und den Saft von Melanie abwaschen kann?“ Stimmt, ich hatte immer noch unsere Liebessäfte an mir und es ist wohl besser, sauber ins Bett zu gehen. Kaum hatte ich mich neben sie in die Wanne gestellt, griff sie sich meinen Schwanz und fing an mich mit ihren eingeseiften Händen zu wichsen. Mann war das ein geiles Gefühl! Dann griff sie mir an die Eier und massierte gleichzeitig meinen Schwanz und meine Eier. Das war zuviel, ich drehte sie um, sie beugte sich vor und ich drang von hinten in sie ein. Es machte schmatzende und klatschende Geräusche, wenn unsere Körper aneinanderstießen. Vor uns war ein Spiegel und ich konnte ihre Titten sehen, wie diese im Takt wackelten. Andrea stöhnte auf und wurde immer geiler, sie drückte mir ihren geilen prallen Arsch immer heftiger entgegen. Auch ich fing an zu stöhnen. Der Spiegel beschlug und Andrea musste wohl der Anblick im Spiegel so gefallen wie mir, denn sie wischte ihn immer wieder mit ihren Händen ab. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und stieß immer und immer wieder zu. Wir stöhnten jetzt beide um die Wette. Ich umfasste von hinten ihre Brüste und knetete diese kräftig durch, dann hielt ich mich an ihren Schultern fest, um noch kräftiger zustoßen zu können. Es klatschte und schmatzte und wir stöhnten. Allein die Geräuschkulisse ließ einen immer geiler werden. Sie legte sie nach vorne auf den Badewannenrand und ich verharrte kurz in dieser Stellung und bewegte mich danach nicht mehr. Jetzt legte Andrea richtig zu, sie machte jetzt kräftige Bewegungen und schob ihren Arsch immer wieder kräftig gegen mich so dass ich mich an der Wand abstützen musste, sonst wäre ich umgefallen. Wir beide waren heiß, so heiß, dass unser Schweiß an uns herunter lief. Sie bäumte sich auf und musste einen wundervollen Orgasmus haben, denn ihre Vaginalmuskulatur war so kräftig am kneten, dass ich dachte gleich in sie hineingezogen zu werden. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten und ergoss mich in einem Aufschrei in Ihr. „ Das war geil, mein kleiner Thomas und solltest du mal nicht wissen, wo du mit deiner Kraft hinsollst, ich stehe dir für die Zeit deines Aufenthaltes voll und ganz zur Verfügung!“ Ich dachte so bei mir, wie soll ich das überstehen, erst Felix, dann jetzt Melanie und zusätzlich auch noch Andrea. Nach diesem Weihnachtsurlaub brauchte ich bestimmt noch eine weitere Woche um mich wieder zu erholen. Aber ich sollte mich irren, dies war erst die Spitze des Eisbergs und es ging auch gleich weiter, denn kaum hatten wir uns abgeduscht und anschließend noch auf ihren Wunsch eine Zeitlang geknutscht, als wir nackt und engumschlungen gewahr wurden, das Hans in der Tür stand mit einer Riesenlatte und sich die Eier kraulte. Er sagte leise und drohend: „ Thomas, Du nutzt meine Gastfreundschaft sehr aus, erst fickst du meine Tochter, da hätte ich noch drüber weggesehen, aber jetzt geilst du auch noch meine Frau auf und fickst sie. Das, mein Freund hat ein Nachspiel. Los geh jetzt zu Felix und beichte ihm, dass du mit seiner Schwester und anschließend mit seiner Mutter gevögelt hast. Wenn er dich nicht rausschmeißt, würde mich das zwar wundern, aber wenn er sagt du bleibst, dann hat das für dich trotzdem noch ein Nachspiel. Denn dann… dazu später…..
Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, wenn euch die Geschichte gefällt, dann sagt mir das.
Würde mich über eine gute Bewertung und viele Kommentare und Anregungen freuen. Das Schreiben dieser Geschichte hat mich heiß gemacht. Je mehr möchten, dass ich weiterschreibe, desto schneller folgt die Fortsetzung... Versprochen!
marathon
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