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Geschichte von Grumbel

Das Gemeindefest

Nein, das war eindeutig nicht ich. So fremd, so ungewohnt kam ich mir in diesen Klamotten vor. Sonst eher der legere, der bequeme Typ, stand ich jetzt da, in schwarzen Schuhen mit Absätzen. Dazu diese unsäglich altbackene, aber dafür blickdichte weiße Bluse, die mir meine Mutter besorgt hatte. Der relativ kurze schwarze Rock, der meiner Freundin Astrid gehörte, hatte meine Mutter beruhigt. „Kind, das ist aber schon auch sehr kurz. Wenn du dich da bückst, kann man deinen Schlüpfer sehen.“ Verschämt hatte sie die Hand vor den Mund gehalten, denn Vater saß im Nebelnszimmer und las Zeitung. „Nein Mama, kann man nicht. Schau so macht man das.“ Mehr oder weniger anmutig ging ich in die Hocke und hob ein imaginäres Taschentuch auf, die Knie natürlich eng zusammen gepresst. Mama schien beruhigt zu sein. Gemeinsam hatten wir uns auf den Weg gemacht.

Mein Name ist Andrea, ich bin 25 Jahre alt und ich bin Kindergärtnerin im Gemeindekindergarten zwei Ortschaften weiter. Hier in diesem kleinen Ort, wohnen meine Eltern, hier bin ich aufgewachsen. Das Gemeindezentrum, zu dem wir jetzt auf dem Weg waren, war mein zweites Zuhause gewesen. Fast meine ganze Freizeit habe ich dort verbracht und viel Schönes erlebt. Vor etwa einem Jahr habe ich meine große Liebe geheiratet. Ronny, mein Man, ist der Personalreferent auf dem Rathaus und so hatte ich zu Beginn meines Berufslebens, einiges mit ihm zu tun. Und doch hat es eine Weile gedauert, bis wir uns näher kamen, bis wir erkannten, dass wir zusammen gehören. Wir haben uns ein kleines Häuschen gemietet und leben dort in schönster Eintracht zusammen.

Manche Menschen nennen mich schön, vor allen Dingen natürlich Ronny. Ich selbst halte mich eher für durchschnittlich. Ich bin so etwa 1,76 groß, habe schulterlange, blonde Haare und eine weibliche Figur. Nein, ich bin nicht dick, aber ich habe die weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen, wie Ronny immer sagt. Ronny scheint meinen Körper wirklich zu mögen, denn er behandelt ihn immer noch mit eine Ehrfurcht und Intensität, die ich mehr als nur genieße. Meine großen, aber festen Brüste haben es ihm angetan und natürlich meine Muschi. Ziemlich lang kann er zwischen meinen Beinen liegen, das Gesicht ganz nah an mir und mich betrachten, mich streicheln und verführen. Nein, in dieser Hinsicht habe ich nun wirklich keine Diffizite. Sex ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und nie, seit wir uns kennen, hatte ich das Bedürfnis, mich anderweitig zu orientieren.

Letzte Woche hatte Mutter abends bei uns angerufen. „Störe ich euch beim Essen?“ Nein, dabei hatte sie uns nicht gestört. Und bei etwas anderem auch nicht. Das heißt, so ganz stimmte das nicht. Ronny und ich waren fast gleichzeitig nach Hause gekommen, Ronny ein paar Minuten vor mir. Er hatte sich schon geduscht und umgezogen. Auch ich war im Bad verschwunden und kaum war ich abgetrocknet, war Ronny plötzlich hinter mir gestanden. Seine Hände hatte mich umfasst und waren unweigerlich auf meinen Brüsten gelandet. Er spielte mit ihnen und wenig später auch mit meiner Muschi. Fest hatte ich mich an ihn gepresst und das Weitere hatte sich fast zwangsläufig ergeben.

Irgendwann hatte Ronny mich hochgehoben und ins Schlafzimmer getragen. Auf unsrer großen Spielwiese haben wir es uns gut gehen lassen. Wir haben uns zärtlich, aber mit immer mehr gesteigertem Verlangen gestreichelt, haben gemeinsam oder alleine den anderen mit Mund und Zunge verwöhnt und dann schließlich einen zunächst langsamen, dann aber immer heftigeren Fick begonnen, bei dem ich meine Lust gellend in den Raum geschrieen habe. Nein, ich bin nicht unbedingt leise, wenn es mir gut geht, wenn ich komme. Und bei Ronny komme ich immer. Als das Telefon klingelte, lagen wir eng umschlungen Arm in Arm und streichelten uns zart.

Als ich mit Mutter telefonierte hatte ich in der einen Hand das Telefon und in der andren Ronnys Schwanz. Und Ronnys Finger tanzten vorsichtig durch meine Spalte auf der Suche nach meiner Clit. Diese Situation erregte mich ungemein. Zum Glück hatben wir kein Bildtelefon. Was hätte meine Mutter wohl dazu gesagt? Das ungeheuerliche und Verbotene der Situation, machte mich ganz schön heiß, ganz zu schweigen von Ronnys kundigen Fingern. Auch sein Schwanz wurde wieder fest und hart. Ich wollte das Gespräch so schnell als möglich beenden und sagte, wenn auch ohne große Begeisterung zu, heute am Sonntag beim Gemeindefest, mit meiner Mutter Kuchen zu verkaufen. Ich versprach sogar, noch einen zu backen. Kaum hatte ich aufgelegt fiel Ronny wieder über mich her und ich hatte nichts dagegen. In verschiedenen Stellungen vögelten wir, bis wir erschöpft, aber unheimlich glücklich von einander abließen.

Daran dachte ich, als ich jetzt hinter dem aus Tischen improvisierten Tresen stand und versuchte, ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte unfallfrei auf einen Teller zu bugsieren. Und obwohl ich angestrengt und konzentriert war, kamen mir doch die Bilder unserer Hochzeit in den Sinn. Beim gemeinsamen anschneiden der Hochzeitstorte war ja noch alles gut gegangen, aber als ich die Stückchen dann auf die Teller verteilen wollte, habe ich das eine oder andere doch ziemlich unschön behandelt. Ein Stück ist mir sogar auf den Boden gefallen. Ich gab mir Mühe, dieses Malheur heute zu vermeiden und bisher war ja auch alles gut gegangen.

Die Kaffeezeit war eigentlich schon vorbei. Nur vereinzelt kamen noch alte Tanten und kleiner Kinder vorbei, um sich ein Stück Kuchen zu holen und so hatte ich viel Zeit, mich umzusehen und nachzudenken. Außerdem war ich alleine am Stand. Mutter war nach der Rushhour zu ihrer nächsten Aufgabe geeilt. Sie half, das Abendessen vorzubereiten.

Irgendwo spielte eine Blaskapelle, Kinder wuselten durch die Gegend, spielten Fangen oder beschäftigten sich anderweitig. Die ganz Kleinen saßen in der Sandkiste. Älter Jugendliche standen in Gruppen beieinander unterhielten sich und lachten miteinander. Ich sah junge Pärchen Hand in Hand gehen und junge Frauen, die Kinderwagen durch die Gegen schoben. Alles in allem ein idyllisches Bild. Die Sonne stand schon ziemlich tief und zwang mich zu blinzeln, wenn ich in diese Richtung sah. Aber meist stand ich mit geschlossenen Augen da und ließ mir die sonne ins Gesicht scheinen.

Hier war ich so oft gewesen, hatte soviel erlebt. In der Jugendgruppe, als wir Gruppenstunde hatten und im Sommer immer raus gingen. Manchmal einfach nur in den Wald, oder aber auch an den kleinen See zum schwimmen. Dann die Discoabende im großen Saal. Wie waren wir unbeholfen, wenn es darum ging, mit dem anderen Geschlecht Kontakt aufzunehmen. Die Jungs noch mehr, als wir. Und dann, als wir älter wurden und gemeinsam tanzten., das erste mal ganz eng beieinander.

Dann der erste scheue Kuss bei langsamer Musik und zum glitzern der Discokugel. Das erste mal, dass man als Mädchen spürte, dass sich bei dem Jungen, mit dem man tanzte, etwas veränderte. Die ersten flüchtigen, wie unbeabsichtigten Berührungen, der Brüste. Der Schauer, aber auch die instinktive Ablehnung, die man empfand. Der Wunsch, dass es weitergehen würde, aber auch gleichzeitig das Wissen, dass es noch nicht weiter gehen durfte. Und später dann das rumgeknutsche in den dunklen Ecken, bei dem schon mehr passierte. Die Hände die auf den Brüsten liegen blieben und die nicht mehr abgewehrt wurden, das Spüren des harten Drucks zwischen den Beinen oder an den Schenkeln, wenn sich der Junge an einem drückte. Das Erwachen des eigenen Körpers, der Wunsch, mehr zu erleben und die Angst davor.

Schöne Zeiten, unschuldige Zeiten. Apropos Unschuld. Auch das Ende meiner Unschuld begann hier. Mit siebzehn wurde ich selbst Gruppenleiterin und kam so mit den Leitern der anderen Gruppen in näheren Kontakt. Also auch mit Till. Der war schon zwanzig und studierte auf Lehramt. In ihn verliebte ich mich und er sich in mich. Wir gingen mehr als ein Jahr miteinander und mehr als Küssen war da nicht. Ich war noch nicht soweit und Till respektierte das zum Glück. Dann war mal wieder Jugenddisco angesagt und wir Gruppenleiter hatten die Aufsicht. Nach der Fete, als wir wieder aufgeräumt hatten, fuhr ich mit Till nach Hause. Er wohnte zwei Häuser weiter. Eigentlich wollten wir uns vor seinem Haus trennen, aber dann ging ich doch mit ihm nach oben. Ob Till das von Anfang an geplant hatte, weiß ich nicht, aber er war vorbereitet.

Kerzen, Blumen, sanfte, einschmeichelnde Musik. Zum ersten Mal wurde aus unserer Küsserei mehr, fuhren verlangende Hände über verlangende Körper. Sanft zog er mich aus, sanft streichelte er mich und sanft ließ er mich mein Glück erleben. Es war ich, die ihn danach durch unbewusst gegebene Zeichen dazu aufforderte, mehr zu tun. Klar hatte ich Angst. Angst vor der Unumkehrbarkeit des Momentes, Angst vor dem Schmerz, der mich erwarten würde. Was hatte ich für Schauermärchen gehört! Aber dann war es ganz anders. Till war zärtlich, war verstehend und sehr geduldig. Sicher war da dieser kurze, ziehende Schmerz, als ich spürte, wie er in mich eindrang, mich weitete und die kleine Barriere durchstieß. Doch der Schmerz war bald vorbei. Natürlich war das erste Mal noch nicht der Genuss, der es später wurde, aber es war auch kein Trauma für mich. Und endlich hatte ich auch diesen Schritt getan und war von Till zärtlich und liebevoll zu Frau gemacht worden.

Aber irgendwann ging das mit Till dann auch zu Ende. Entfernung tötet eben doch. Ich hatte noch einige Freunde und Liebhaber, bis dann endlich Ronny in mein Leben trat. Mit ihm war ich glücklich und mit ihm wollte ich zusammen bleiben. Hier im großen Saal, hatten wir unsere Hochzeit gefeiert. Es war eine schöne Hochzeit gewesen, wenn auch unsere Hochzeitsnacht in keiner Weise dem Klischee entsprach. Wir waren einfach beide zu müde gewesen. Aber wir haben die Hochzeitsnacht unzählige Male nachgeholt. Wenn ich nur daran dachte, kribbelte es in meinem Körper. Ronny war gestern noch zu seinen Eltern gefahren um seinem Vater beim Aufbauen der neuen Gartenhütte zu helfen und würde erst heute abend wieder kommen. Ich hatte somit die Nacht alleine verbracht und meine Sehnsucht war immer größer geworden.

Ich schüttelte die Gedanken ab und öffnete die Augen ein klein wenig. Die Sonne blendete mich und ich nahm nur Silhouetten war. Auch die von einem jungen Mann, der auf der anderen Seite des Platzes an eine Laterne gelehnt stand. Die Arme verschränkt, sah er offensichtlich zu mir herüber. Ich schaute genauer hin. Jetzt kam er ein paar Schritte näher und in den Schatten eines Baumes. Dort blieb er stehen, lehnte sich gegen den Stamm und sah sich desinteressiert um. Durch die dunkel Sonnenbrille, konnte ich seine Augen nicht sehen, aber ich merkte doch, dass sein Blick mich immer wieder einfing. Fast schon unverschämt, heftete er sich auf meine Brüste. Dann und wann zog ein Grinsen über sein Gesicht.

Er sah schon nicht schlecht aus, wie er da so lässig an den Baum gelehnt stand. Ich sah, dass die dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Das Gesicht zierte ein Dreitagebart und im linken Ohr blitze dann und wann ein Brilli auf. Er trug ein beiges Sommerjackett, dazu ein weißes Hemd, von dem die obersten Knöpfe offen standen. Dazu eine dunkle Bundfaltenhose und passende Slipper. Ein interessanter Mann und das schien nicht nur ich so zu empfinden. Mehr als eine junge Frau sah ihn immer mal wieder an und die meisten pflanzten dabei ein Lächeln in ihr Gesicht. Doch der Mann reagierte darauf nicht. Mir schien, dass seine Augen immer wieder mich suchten und sich an meinem Körper festsaugten.

„Ich glaube, wir bauen den Kuchenstand jetzt ab, Andi. Ist ja sowieso nicht mehr viel los!“ Eine Stimme holte mich aus meinen Gedanken. Ich riss den Kopf herum. Neben mir stand Heinz Pfrommer, der Vorsitzende des Gemeinderates und Organisator des Festes. Nur langsam kam ich wieder zu mir und ich nickte. „Am besten stellen wir die Kuchen zu den Torten in die Kühlung und schieben dann das Ganze in die Küche. Den Rest sollen Tobias
und Claus machen.“ Ich kannte zwar Tobias und Claus nicht, aber ich nickte erneut. Die Arbeit war gleich getan und ich trat aus der großen Küche wieder ins Freie.

Meine Augen suchten den jungen Mann am Baum. Er hatte sich nicht vom Fleck bewegt. Wieder ging sein suchender Blick zu mir. Für einen Moment schien er sich an meinem Gesicht fest zu heften doch dann wanderte er wieder über meinen Körper. Ich spürte förmlich die Augen auf meinen Brüsten und als der Blick weiter nach unten wanderte schien es mir, als würde er die drei Stoffschichten, Tändelschürze, Rock und Slip, durchdringen. Völlig verwirrt, wand ich mich ab. Dieser Blick setzte mir mehr zu, als ich zugeben wollte. So unverschämt er auch war, sosehr erinnertre er mich an meine Weiblichkeit und er erinnerte mich daran, dass ich schon seit einigen Tagen keinen Sex mehr gehabt hatte.

Wie gesagt, ich wand mich ab und öffnete die Schleife meiner Tändelschürze. Dabei war ich mir der Tatsache durchaus bewusst, dass ich dem heimlichen Beobachter meinen Po entgegen streckte, der von meinem kurzen Rock verhüllt war. Ein Spiel mit dem Feuer? Eine unbewusste Reaktion? Wieder drehte ich mich um und faltete mit aufreizender Langsamkeit die Schürze ordentlich zusammen. Ich hätte das Teil ohne Weiteres auf den Tisch legen können, aber nein, ich streckte mich, stellte mich auf die Zehenspitzen und legte es auf das höchste Brett des Regals, in dem vorher noch die Kuchen gestanden hatten.

Das dabei mein Rock etwas in die Höhe rutschte und mehr von meinen Schenkeln zu sehen war, nahm ich billigenden in Kauf. Auch dass sich meine Brüste etwas weiter nach vorne schoben, plastischer hervortraten und fast die Knöpfe der Bluse sprengten, war nicht ganz unbeabsichtigt. Als ich wieder fest auf der Erde stand, grinste ich breit in die ungefähre Richtung des Mannes, drehte mich dann um und ging langsam, aber mit bewusst wiegenden Hüften auf den Eingang des Gemeindezentrums zu. Kurz blieb ich an der Tür stehen und verschwand dann im Halbdunkel. Ob er mir wohl folgen würde?

Diese Frage beantwortete sich ziemlich schnell von selbst. Kaum war ich ein paar Schritte den Flur entlang gegangen, hörte ich die Tür klappen. Leise Schritte waren zuhören. Schritte, die stehen blieben, wenn ich es tat und die weitergingen, wenn auch ich weiter ging. Sie folgten mir, als ich in unseren alten Gruppenraum schaute, sie folgten mir, als ich die Treppe hinunter ging. Hier im Untergeschoss, war es noch dunkler, als im Erdgeschoss. Nur wenig Licht kam durch die Lichtschächte herein, genug jedoch, um den Weg zu erkennen. Die Schritte folgten mir und das Kribbeln in mir nahm zu.

Wieder öffnete ich eine Tür. Der muffige Geruch von Holz und Schweiß war deutlich. Das war die alte Kegelbahn, die sich in den Anfängen des Gemeindezentrums einer großen Beliebtheit erfreut hatte. Schon seit Jahren kegelten hier nur noch einige ältere Männer. Langsam schloss ich die Tür. Die ganze Zeit hatte ich mich noch nicht umgedreht und tat es auch jetzt nicht. Ich hörte die Schritte und das genügte mir. Ich ging weiter. Am Ende des Flurs war noch eine Tür und was hinter dieser Tür lag, wusste ich genau. Der kleine Partyraum, wenn mal nur eine oder zwei Gruppen eine Party machen wollten. Ich öffnete die Tür.

Nichts hatte sich verändert. Selbst der Geruch schien noch der Gleiche zu sein. Diesen Geruch hätte ich unter tausdenden wieder erkannt. Langsam trat ich in das Halbdunkel. Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wurden in mir wach. Ich hörte in meinem Kopf die Musik von Queen, ich hörte die Beatles und Klaus Lage. Ich sah mich und die anderen an der aus roh zusammen gezimmerten Brettern bestehenden Bar stehen und Cola trinken. Ich sah die Lichtblitze der Lichtorgel, ich hörte das Stimmengewirr und das Lachen. Und ich hörte plötzlich die einschmeichelnde Musik der Commodores, zu der ich engumschlungen mit irgendeinem Verehrer getanzt hatte. Oder zu der er seine Arme von hinten um mich gelegt hatte, die Hände auf meinem Bauch verschränkt.

Dieses Gefühl war so real, dass ich fast meinte, den leisen Atem zu spüren und zu hören. Moment mal, das war kein Versinken in die Vergangenheit, kein Träumen. Das war so real, fühlte sich so echt an. Ich zucke zusammen, als ich realisierte, dass da wirklich jemand seine Arme von hinten um mich gelegt und seine Hände auf meinem Bauch verschränkt hatte. Ohne mich umzudrehen wusste ich, dass es der junge Mann war. Ich hörte seine Atem und ich spürte einen Hauch von männlich herbem Parfum. Er sagte nichts und auch ich schwieg. Ganz automatisch lehnte ich mich fester gegen ihn. Ich spüre, wie sein Atem immer näher kam, wie seine Lippen plötzlich an meinem Ohr knabberten und seine Zunge an meinem Ohrläppchen naschte. Ein Schauer jagte durch meinen Körper.

Und genau in dem Moment, als sich die Hände von meinem Bauch lösten und von unten meine bedeckten Brüste berührten, sie sanft anhoben und sie wogen, spürte ich auch, dass sich etwas Festes, etwas hartes an meinem Po rieb. Ich war völlig unfähig zur Gegenwehr. Im Gegenteil, ich drückte mich fester gegen dieses harte Teil und bewegte mein Becken. Die Hände verließen unterdessen meine Brüste und machten sich dran, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Kundig und doch voller Ungeduld. Als alle Knöpfe offen waren, zogen mir die Hände die Bluse aus dem Bund meines Rockes, dann kletterten sie wieder höher und schoben sich in meinen BH. Sanft und vorsichtig, holten sie die Halbkugeln aus den Körbchen und streichelten sie sanft. Ich atmete tief ein. Und noch einmal, als sich zarte Fingerspitzen an meinen Nippelchen zu schaffen machten, sie immer größer und fester werden ließen.

Diese Hände machten mich so geil, dass ich unwillkürlich meine Hände zwischen unsere Körper brachte und nach der Beule suchte. Fast schon ungeduldig, ließ ich sie über die steife Stange streifen. Mal schneller, mal langsamer. Eine der Hände verließ nun meinen Busen und krabbelte auf der Haut nach unten. Über meinen Bauch, immer tiefer. Völlig willenlos, öffnete ich meine Beine, als die Hand über meine Rock streifte und dabei meine bedeckte Muschi zielgenau traf. Wie ein elektrischer Schlag ging es durch meinen Körper. Die Hand mogelte sich unter meinen kurzen Rock, fuhr wieder etwas nach oben und rieb das Stoffdreieck meines Slips. Mein Gott tat das so gut! Alles um mich herum versank in einem Gefühl von Lust und Begierde.

Doch die Hand gab sich damit nicht zufrieden. Erst drücke sich einer ihrer Finger durch den Stoff meines Slips in meine Spalte und rieb meinen Kitzler. Dann schoben sich ein zwei Finger von der Seite her unter den Stoff und berührten meine nackte Haut. Wieder zuckte ich zusammen und noch weiter öffnete ich die Beine. Die Finger tasteten sich weiter vor und krabbelten durch meine Spalte. Welch ein herrliches Gefühl für mich. Mein Becken bewegte ich im Takt vor und zurück. Ich wollte diese Berührung, ich wollte diese Finger an und in meiner Muschi spüren. Aber ich wollte noch mehr, nur dabei kam ich nicht voran. Deshalb, so schwer es mir auch fiel, drehte ich mich in der Umarmung des Mannes um. Plötzlich
waren seine Beiden Hände wieder an meinen Brüsten und spielten mit ihnen. So schön es auch war, ich vermisste die kundigen Finger an meiner Pussy.

Wir standen nicht mehr ganz so eng beieinander. Ich war einen kleinen Schritt zurück getreten. Meine ungeduldigen Finger zerrten an dem Gürtel seiner Hose, am Knopf und am Reißverschluss. Ich schaffte es und die Hose war offen. Mit einer Hand fuhr ich in die Hose und legte sie flach auf die veritable Beule. Sanft strich ein paar mal auf und ab, dann legte sich meine Hand auf den Bauch des Mannes und meine Fingerspitzen drangen in seine Shorts ein. Vorsichtig aber ungeduldig, krabbelten sie weiter vor und spürte die pulsierende Stange. Endlich! Ich umschloss sie mit meiner Faust und holte sie ins Freie. Was für ein geiles Gefühl, diesen pochenden Schwanz zu spüren und ihn sanft zu reiben. Ganz vorne, an der Spitze und mit jeder Bewegung legte ich die feuchte Eichel mehr frei. Ich ließ meine Finger darüber tanzen.

Meinem Gegenüber schien das genauso viel Spaß zu machen, wie mir. Ich hörte ihn aufstöhnen und ich spürte, wie er zuckte, wenn meine Finger sanft über die Eichel glitten. Er beugte sich zu mir herunter und begann an einem meiner Nippelchen zu saugen, was wiederum mich aufstöhnen ließ. Seine Hand drang erneut unter meinen Rock und schob sich ungeduldig in meinen Slip. Ich spürte, wie die flache Hand meine Muschi rieb, wie Fingerspitzen meine Lippchen auseinander drängten. Dann glitt einer der Finger in meine Öffnung und bohrte sich tief hinein. Ein leiser Aufschrei meinerseits, war die Folge dieser Aktion. Ich drückte mich dem Finger fest entgegen und rieb schneller an der Kerze.

Auch die zweite Hand des Mannes fuhr unter meinen Rock. Aber sie machte sich an meinem Slip zu schaffen. Seitlich zugreifend, zog sie daran und sorgte dafür, dass er immer tiefer rutschte. Plötzlich waren beide Hände verschwunden und auch die Lippen saugten nicht mehr an meinem Busen. Dafür umfassten mich die Hände und hoben mich hoch. Völlig überrascht, ließ ich den Schwanz los. Ich spüre, dass sich ein paar Schritte getragen wurde und dann saß ich plötzlich auf dem etwas niederen Teil der Theke. Der Mund des Mannes suchte meinen Mund und wir versanken in einem wilden Kuss.

So schön es auch war, mir fehlte doch etwas. Ich konnte den Schwanz nicht mehr berühren. Und auch meine Brüste und meine Muschi blieben ohne Beachtung. Dafür spürte ich, dass der Mann bemüht war, mir den Slip auszuziehen. Selbstredend half ich ihm dabei, so gut es ging. Doch auch dazu hatten wir keine richtige Geduld und hörten auf halbem Weg auf. Nur ein Bein brachte ich aus dem Slip, dann drückte er sich schon wieder gegen mich, Mehr war aber auch nicht nötig. Meine Muschi war frei und erwartete voller Sehnsucht das Kommende.

Und das kam sehr schnell. Kaum spüre ich die kräftigen Finger auf meiner Pussy, da drückten sie auch schon die Lippchen auseinander. Und sofort spürte ich, wie die feuchte Eichel gegen meinen Kitzler drückte, ihn heftig rieb und dann, von seiner zweiten Hand geführt, immer tiefer durch meine Spalte rutschte. Bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Instinktiv öffnete ich die Beine noch weiter und zog sie etwas an.

Und dann spürte ich es. Den schönsten Moment überhaupt. Das vorsichtige und doch kräftige eindringen eines dicken, harten Schwanzes, der mühelos den kleinen Widerstand überwindet und dann tief in mir versinkt. Ich spürte, wie sich mein Liebeskanal unter seinem Druck weitete und sich dann eng um die Stange schloss. Ich spürte, wie die Stange immer tiefer in mich eindrang, bis kein Blatt Papier mehr zwischen unsere Körper passte. Und ich spürte, wie dieser heiße Schwanz mich völlig ausfüllte. Wieder stöhne ich auf. Meine Hände umfassten den Nacken des Mannes und ich lehnte mich zurück. Wann würde er endlich anfangen, mich zu stoßen?

Lange musste ich nicht darauf warten. Erst presste er sich ganz fest in mich und bewegte sein Becken etwas im Kreis. Schauer der Lust durchzuckten mich. Dann zog er sich ganz langsam aus mir zurück, bis nur noch die Spitze seiner Eichel ein klein wenig in mir steckte. Genauso langsam schob er sich dann nach einer kleinen Pause, wieder tief in mich. Wieder drückte er sich fest an mich, nur um dann seinen Schwanz wieder etwas zurück zu ziehen. Diesmal nur etwas die Hälfte. Dann drückte er sich mit Wucht in mich. Ich schrie auf. Die Stöße wurden nun regelmäßiger und kraftvoller. Ohne dass ich darüber nachdachte, drückte ich mich so gut es ging diesen Stößen entgegen.

Ich weiß nicht, was ein Mann empfindet, wenn er in eine Frau eindringt, stelle mir aber vor, dass es die Enge ist, die Feuchte und Wärme, die er genießt. Und natürlich die Reibung, wenn er in ihr hin und her fährt. Wie soll ich beschreiben, was ich empfinde? Vielleicht ist es am ehesten so. Da ist ein Schlauch, der einen gewissen Durchmesser hat, aber doch sehr flexibel ist. In diesen Schlauch dringt nun etwas ein, was hart ist und keineswegs flexibel, also nicht anpassungsfähig. Also muss sich der Schlauch anpassen. Er weitete sich so weit, wie es unbedingt sein muss und schmiegt sich dann eng um das Harte. Da das Harte ständig in Bewegung ist, sowohl horizontal als auch vertikal, findet immer wieder eine Anpassung statt. Und da dieser Schlauch nicht gefühllos ist, entstehen wunderbare Wellen der Bewegung und Berührung. Dazu kommt das Gefühl des vollständig ausgefüllt seins.

Wenn mich ein Mann fickt, der es wirklich kann, kommt noch das ständige anwachsen der Erregung hinzu. Eine Erregung, die in Wellen kommt und geht. So wie das Meer, das beim ansteigen der Flut immer höher den Strand hinauf schwappt, so steigert sich auch mit jedem Stoß meine Lust. Sie wird immer größer, immer mächtiger und nimmt Besitz von meinem Körper. Schließlich sind es nicht mehr die einzelnen Fickstöße, die die Lust ausmachen, sondern das ganze Paket. Das Gefühl den Schwanz in sich zu spüren, die Bewegungen des Partners, die eigenen Bewegungen. Der keuchende Atem des Partners und seine immer ungezügelt werdende Lust. Mein Körper bereitet sich darauf vor, in Ekstase zu explodieren. In meinem Kopf konzentriert sich alles auf den Punkt meines Lustzentrums, ich werde zum Lustzentrum. Diese Lust steigt in meinem Inneren an, breitet sich aus und stößt doch an unsichtbare Grenzen, die sie nicht überwinden kann.

Immer wieder wabbert sie gegen diese Grenzen, sucht nach einem Ventil, um sich weiter auszubreiten. Wie der Druck in einem Kessel steigt sie immer weiter an und kann sich doch nicht ausdehnen, sich doch nicht Bahn schaffen. Wie ein lustvoller Schmerz durchdringt es mich, sehne ich mich danach, dass der Druck endlich nachlässt und will es doch nicht haben. Noch nicht! Kleine elektrische Schläge lassen meine Muskeln zittern. Erst nur unmerklich, dann immer mehr. Mein Atem geht schnell und keuchend. Die Umwelt ist für mich verloren. Ich spüre nur noch den Kolben, der in mir hin und her fährt, der meine Lust ins Unermessliche steigert und mich ganz Frau sein lässt.

Je nachdem in welcher Stellung ich gerade bin, ziehe ich die Beine an, um dem Schwanz noch mehr Raum zu bieten, um die Stöße noch tiefer, noch intensiver zu spüren. Manchmal krallen sich meine Finger unbeherrscht in irgend etwas, manchmal massieren meine Hände meine Brüste. Manchmal aber, legt sich eine meiner Hände auf meine Clit und unterstützt den Anstieg der Lust durch schnelle, druckvolle Bewegungen. Dann fängt es an, in meinen Ohren zu summen und zu klingeln. Ich meine einen hellen Punkt am Rande meines Gesichtsfeldes zu sehen, der sich mit aufreizender Langsamkeit mir immer mehr nähert.. Ohne es bewusst zu wissen, ahne ich doch, dass, wenn dieser Punkt einmal da ist, wenn ich ihn mit meinem Geist berühren und einfangen kann, wenn der Punkt und ich zu einer Einheit verschmelzen, der Moment gekommen ist.

Auch jetzt sah ich diesen Punkt auf mich zukommen. Immer näher kam er und er schien in immer schneller werdenden Rhythmus der Stöße zu pulsieren. Nur noch Millimeter trennten mich von dem Punkt. Unbewusst nahm ich wahr, dass die Stöße härter, unrhythmischer wurden. Eine tonlose Stille entstand in mir und wie in Zeitlupe bemerkte ich, dass der Punkt sich mit mir verschmolz. Der Punkt weitete sich aus, wurde größer und größer. Er änderte seine Farbe, das gleißende, helle Licht überstrahlte alles, wie eine expolierende Sonne. Eine Aura zog vor dem Epizentrum der Explosion her, näherte sich der unsichtbaren und vorher unüberwindlich scheinenden Grenze, überwand sie, durchdrang sie.

Jetzt erfüllten bunte Blitze wie in einem Kaleidoskop meinen Kopf . Wellen der Explosion brandeten durch meinen Körper und ließen ihn erzittern. Sie prallten an seine Hülle und schossen zurück. Kreuz und quer, sich kreuzend, sich überlagernd, sich zerschneidend. Immer wieder und immer wieder. Mit einem Mal war die Stille weg und ich hörte mich schreien. Lang und anhaltend. Und in dieses irre Gefühl der Explosion, spürte ich etwas anderes. Meine Muschi hatte sich eng zusammen gezogen. Eng legte sie sich um den Schwanz, der nur noch ein klein wenig hin und her fuhr. Sie molk ihn richtiggehend leer, denn während meines Orgasmus, hatte der Schwanz seinen Segen in mich gepumpt. Was für ein irres Gefühl, ausgefüllt zu sein und dennoch Platz für mehr zu haben. Für dieses herrliche heiße und druckvoll verspritze Sperma, dass nun auch noch den letzen Winkel meiner Muschi ausfüllte.

Die Stöße wurden weniger druckvoll, wurden langsamer und schliefen irgendwann ganz ein. Und dennoch spürte ich den herrlich zuckenden Schweif noch immer in mir. Nicht mehr tief, sondern nur noch auf halbem Wege, aber immer noch füllte er mich aus. Erst jetzt wurde mir
bewusst, dass meine Fingerkuppen noch sanft mit meiner Perle spielten. Ein Nachhall des ganz großen Glücks. Es dauerte lange, bis sich der Schwanz ganz aus mir zurück zog. Nur unser schwerer Atem hing in der Luft des Raumes.

Noch einmal spürte ich zarte Hände, die kurz über meinen Busen streichelten. Noch einmal spürte ich, wie sanfte Finger, wie zum Abschied, über meine Lippchen fuhren, dann spürte ich keine Berührung mehr. Langsam und unter Schwierigkeiten öffnete ich die Augen. Der Junge Mann war ein paar Schritte zurück getreten und war gerade dabei, seinen Gürtel zu schließen. Sein Blick lag dabei auf meinem Körper. Und so schweigend, wie er die ganze Zeit gewesen war, zog er nun seine Sonnenbrille aus der Hemdentasche und setzte sie sich auf. Er zog sein Jackett zurecht und drehte sich wortlos um. Kurz hob er die Hand und ging dann mit federleichten Schritten zur Tür. Ein wenig Licht drang herein, als er durch die Tür trat, dann war es wieder dunkel. Die Tür war zu. Buchstäblich und auch im übertragenen Sinn.

Ich brauchte noch einen Moment, um zu realisieren, was da eben geschehen war, um wieder zu mir zu kommen. Ich spürte, dass meine Wangen glühten und ich spürte ein verräterisches Zucken an der Stelle, an der meine Finger immer noch zart spielten. Nur einen Moment dachte ich daran, dem Verlangen nachzugeben, unterließ es dann aber. Was, wenn jemand durch Zufall herein kommen würde? Ein Gedanke, der mir bis dahin überhaupt nicht gekommen war. Schnell richtete ich meine Kleidung und ging mit zitternden Knien aus dem Partyraum. Etwas weiter vorne, gab es Toiletten. Dorthin begab ich mich, um mir ein paar Hände Wasser ins Gesicht zu schütten. Schnell fuhr ich mir durchs Haar und machte mich dann auf dem Werg aus den Katakomben des Gemeindezentrums, hinauf zum Fest.

Geblendet schloss ich die Augen, als ich wieder ins Freie trat. Niemand beachtete mich und ich war froh darüber. In meinem Körper, in meiner Seele hallte die gerade erlebte Freude noch nach. Mit scheuen Blicken sah ich mich um. Der junge Mann, der mich vor kurzem noch herrlich gefickt hatte, stand am Bierwagen, scherzte mit einem der Zapfer herum und trank genüsslich ein Bier. Und obwohl ich genau in seiner Blickrichtung stand, beachtete er mich nicht. Auch recht.

Ich selbst nahm mir an einem anderen Stand ein Wasser und trank es mit Gier. Ich war völlig ausgetrocknet. Als ich mich wieder umsah, war der junge Mann verschwunden. Langsam ging ich wieder zurück, um meine Mutter zu suchen, ich wollte mich verabschieden. Hier auf dem Fest hielt mich nichts mehr. Zu sehr beschäftigten mich meine Gedanken an den heißen Fick im Keller.

So schnell, wie ich es dachte, kam ich dann doch nicht fort. Hier und da wurde ich festgehalten, wurde dazu eingeladen, noch etwas zu trinken und wurde in Gespräche verwickelt. So ganz war ich nicht bei der Sache. Das Erlebte wirkte noch nach.

Als ich dann schließlich doch zu Hause ankam, war Ronny schon da. Er hatte einen Jogginganzug an und begrüßte mich freudig. Mich zog es unter die Dusche. Als das Wasser auf mich herab brauste, waren meine Gedanken immer noch bei dem Erlebnis des Nachmittags. Ganz unbewusst, streichelte ich beim Waschen meine Brüste und schließlich auch meine Schnecke. Es war ein wunderbarer Orgasmus gewesen, der mir da geschenkt worden war. Aufregend und herrlich. Einfach unvergleichlich. In meinem Körper entstand eine unstillbare Sehnsucht.

Und diese Sehnsucht wurde befriedigt. Wieder einmal kam Ronny genau in dem Moment ins Bad, als ich nackt vor dem Spiegel stand. Er umfasste mich von hinten und streichelte mich. Ich beugte meinen Kopf nach hinten um ihn zu küssen. Seine Hände wanderten über meine Brüste und spielten mit ihnen. Meine Hände suchten seine Stange und brachten sie ins Freie. Und wieder tastete eine Hand nach meiner Muschi und spielte mit den geschwollenen Lippchen.

Und wieder genoss ich das Spiel von kundigen Fingern an meiner Muschi, während ich hingebungsvoll einen Schwanz rieb. Ich genoss es, wie die Finger meine Lippchen teilten und sich auf die Suche nach meiner Clit machten. Ich genoss es, wie die Finger sanft in mein Löchlein eindrangen und es ausfüllten. Und wieder wollte ich mehr. Ich drehte mich in den Amen Ronnys und zog ihn in unser Schlafzimmer. Kaum lag ich auf dem Bett, war er auch schon zwischen meinen Beinen und leckte mich. Das hatte ich am Nachmittag vermisst. Eine Zunge, die sich ihren Weg durch meine glitschige Spalte suchte, die mit meiner Perle spielte, sich in mein Löchlein mogelte. Ronny konnte das wunderbar und er genoss es, vielleicht noch mehr als ich. Als er dann meine Clit zwischen seine Lippen nahm, sie hingebungsvoll saugte und mich dabei mit seinen Fingern stieß, überflutete mich ein weiterer Orgasmus an diesem Tag. Genauso schön, genauso intensiv, wie im Partykeller.

Und dann lag Ronny auf mir. Sein geiler Schwanz steckte in mir, füllte mich aus und stieß mich mit Kraft. Automatisch zog ich die Beine an und umfing ihn damit. Fest drückte ich ihn in mich, nur um im nächsten Moment heftig gegen ihn zu stoßen. Wir wurden immer wilder und schaukelten uns schnell einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Ronny spritze in mich und verteilte seinen Segen in mir mit sanften Stößen. Dann lagen wir aufeinander und küssten uns, während seine Stange noch in mir war.

Meine Hände streichelten über seinen Kopf und verfingen sich in seinem Pferdeschwanz. Als ich die Augen öffnete, sah ich seinen Brilli im Licht der Straßenlaterne funkeln und glitzern.

Ronny, mein Ronny, wie liebe ich dich. Noch mehr, seit du mich heute im Gemeindezentrum verführt hast.

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na ja , ein bißchen schwach im vergleich zu den anderen stories

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ehemannNRW

schön

traeumer58 Avatar

traeumer58

Einfach großartig. Habe schon öfter bewundert, wie Du aus Sicht der Frau schreibst (obwohl mir die andere Sichtweise besser gefällt). Und jedes neue Mal wirst Du noch besser.

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HanRos

Starkes Ende

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mkrack

supertolle story

axel691 Avatar

axel691

super

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spitz50

herrliche geschichte,gut geschrieben...!!!