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Wiedersehen mit Michaela Teil 3
Michaela und ich gingen ins Bad, in der geräumigen Kabine stellten wir uns unter die Dusche.
Bei Michaela schien alles auf´s ficken ausgelegt zu sein, selbst die Seife war ein steifer Schwanz, den sich Michaela zwischen ihre Titten rieb.
Ich nahm ihr das geile Stück ab und bearbeitete mit der Seifeneichel ihre Nippel, die schnell wieder hart wurden. Langsam wanderte ich mit dem Schwanz über ihren Bauchnabel zu ihrem Fickloch, Michaela spielte an ihren eingeseiften Nippeln.
Ich rieb Michaela den Schwanz durch ihre Spalte, spielte am Kitzler und schob ihn dann in die Fotze.
Mit schnellen Bewegungen fickte ich sie und der Seifenschwanzentfachte seine volle Wirkung, als die Fotze zu schäumen begann, eine Grundreinigung im Fickloch.
Ich nahm die Dusche aus der Halterung und schraubte den Duschkopf ab.
Michaela setzte sich und spreizte ihre Schenkel, langsam führte ich den Schlauch in die Möse und das lauwarme Wasser spühlte die Seife aus der Liebesgrotte.
Das plätschern des Wassers hatte in meiner Blase ziemlich erhöten Druck erzeugt, ich steckte meinen steifen Schwanz in Michaelas Lutschmaul, sofort begann ihre Zunge meinen Schwanz zu verwöhnen, Ich konzentrierte michund unter erschwerten Bedingungen schaffte ich es loszupissen.
Durch meinen steifen Schwanz hatte ich einen harten Pissstrahl, Michaela schaffte es nicht den Sekt zu schlucken, weit öffnete sie ihren Mund, der Sekt sprudelte heraus, spühlte die Seife von ihren Titten und verband sich mit dem auslaufenden Mösenwasser. Michaela wichste dabei wild ihren Kitzler, bäumte sich auf und ein riesiger Orgasmus überrollte sie.
Während Michaela stöhnend meinen Schwanz verwöhnte, schraubte ich die Dusche zusammen und hakte sie ein.
Ich zog Michaela hoch und hob sie auf meinen zuckenden Speer, der tief in ihre Muschi versank, Michaela schlug ihre Beine um meine Hüften, meine Hände krallten sich in ihre Arschbacken für einen besseren Halt, so unterstützte ich sie, während sie meinen Schwanz ritt und wir uns küssten.
Ein geiles Gefühl, das warme Wasser auf unserer Haut, das Gefecht unserer Zungen, ihren geilen Apfelarsch in meinen Händen und die glitschige, rasierte Fotze die meinen Stab reitet.
Unser stöhnen wurde heftiger und mein Schwanz begann zu zucken.
Michaela spührte meinen zuckenden Schwanz und begann schneller zu reiten, beide gleichzeitig spritzten wir ab und atmeten heftig.
Trotz der laufenden Dusche spührte ich unsere Liebessäfte an den Eiern.
Michaela keuchte nur noch: Was ein geiler Fick

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