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Geschichte von Grumbel

Toy-Story

Freitag abend, 18.30 Uhr. Noch stand die Sonne nicht so tief, dass sie mich wirklich blendete und wenn man es genau nahm, war ich sogar froh, dass sie endlich schien. Es war schön, so in den Abend hinein zu fahren. Das Wochenende lag vor mir und ein anregender Abend ebenso. Mit angemessener Geschwindigkeit fuhr ich die Stadtautobahn entlang. Es war schon von Vorteil, dass ich faktisch von meiner Haustüre aus, direkt auf diese Straße kam. Sie brachte mich entweder direkt in die Stadt, oder eben auch um die Stadt herum, einem anderen Ziel entgegen. So eine Tangente hatte ziemlich Vorteile.

Mit gemütlichen 80 Km/h fuhr ich in einer lockeren Reihe von Fahrzeugen. Eilig hatte ich es nicht. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich gut eine Stunde zu früh dran war. Doch plötzlich flammten Bremslichter vor mir auf, der Verkehr wurde langsamer und der Wagen vor mir schaltete die Warnblinkanlage ein. Auch ich fuhr langsamer und im nächsten Moment sah ich die gelben Lichtblitze eines mobilen Warnschildträgers, der darauf hinwies, dass sich die Fahrbahn auf eine Spur verengen würde. Sofort fiel mir ein in der Zeitung gelesen zu haben, dass der Tunnel gereinigt, die sich darin befindlichen Leuchten gewartet und die Leuchtmittel ausgetauscht werden sollte. „Vermeiden sie während dieser Zeit möglicht den Tunnel. Längere Wartezeiten können nicht ausgeschlossen werden.“ Dieser Satz stand mir jetzt klar vor Augen.

Längere Wartezeiten! Schon ging es los. Erst wurde der Verkehr immer langsamer, dann stand er. Ein Blick nach vorne zeigte mir, dass es eine ganze Weile dauern würde. Ich beschloss, mich in mein Schicksal zu ergeben. Aus dem Handschuhfach angelte ich ein Päckchen Zigaretten und steckte mir eine ins Gesicht. Tief den Rauch inhalierend, lehnte ich mich zurück. Dabei fiel mein Blick auf den Beifahrersitz. Auf ihm lag eine neutrale Stofftasche. Nichts, aber auch gar nichts gab einen Hinweis auf den brisanten Hinweis. Ich legte meine Hand auf den Stoffbeutel und spürte undeutlich die Konturen einiger Gegenstände die darin waren. Ein Grinsen ging über mein Gesicht. Was ein Glück, dass das niemand sehen konnte. Er würde vollkommen falsche Schlüsse ziehen. Begleitet von irgend einem Musikstück, das aus dem Radio tönte, gingen meine Gedanken einen Tag zurück.

Es war der ganz normale Wahnsinn im Büro gewesen. Der ganze Tagesplan kam durch unvorhergesehen Probleme durcheinander und am späten Nachmittag wollte unbedingt mein Chef noch ein Gespräch mit mir. Als das endlich vorüber wag, packte ich meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Dort angekommen, lockte die Sonne so sehr, dass ich mich schnell in Freizeitkleidung warf und einen längeren Spaziergang machte. Schon wieder auf dem Rückweg, kam ich am Sportplatz vorbei. Die C-Junioren trainierten. Ich setzte mich in de Biergarten der Wirtschaft, bestellte mir eine Kleinigkeit zu Essen und sah den Jungs zu.

Eine halbe Stunde später machte ich mich endgültig auf den Heimweg, stellte mich unter die Dusche und setzte mich mit einem Bier auf meinen Balkon. Vor mir das Laptop, las ich mich durch diverse Online-Zeitungen und machte Abstecher auf interessante Seiten. Plötzlich blinkte das Symbol für eine neue E-Mail auf. Ziemlich überrascht stellte ich fest, dass die E-Mail von Bianca kam. Was wollte die denn? Wir hatten schon ewig keinen Kontakt mehr. Mechanisch öffnet eich die Mail.

„Hi zusammen. Erinnert ihr euch noch an mich? Ich bin es, Bianca Schade. Nach einer Odyssee bin ich wieder in der Heimat angekommen und würde gerne die alten Kontakte zu euch wieder aufleben lassen. Wenn ihr auch Lust dazu habt, meldet euch bitte. Liebe Grüße B.“

Ich lehnte mich zurück. Bianca. Wie lange war das jetzt her? Fünf Jahre, zehn Jahre? Keine Ahnung. Bianca gehörte im weitesten Sinne zu unserer Clique. Wir trafen uns regelmäßig in wechselnder Besetzung. Fast alle waren wir aus dem gleichen Verein und verbrachten meist an den Wochenenden die Abende miteinander. Ganz zu Anfang war da ein Knistern zwischen uns beiden gewesen, ein Knistern, dem wir nach so einem Abend auch nachgegeben haben. Ich erinnerte mich an diese eine Nacht nur noch sehr schemenhaft. Ich wusste noch, dass der Abend seinen Verlauf schließlich in ihrer Wohnung nahm, aber Einzelheiten waren mir nicht mehr präsent. Es hatte auch nie eine Wiederholung gegeben.

Bianca war dann irgendwann aus unserem Gesichtskreis verschwunden. Erst nur langsam und unmerklich, dann aber endgültig. Das letzte Mal bewusst gesehen hatte ich sie, als sie mit ihrem damaligen Freund an unserem Polterabend teilnahm. Wie hatte sie geschrieben? In der Mehrzahl. „Ihr“ und „euch"! Offensichtlich wusste sie nicht, dass unsere Ehe inzwischen gescheitert war. In mir kämpften zwei widersprüchliche Gedanken. Gerne hätte ich mit ihr geschrieben, aber auf der anderen Seite, war sie mir fremd geworden. Was würden wir uns zu sagen haben?

Wie sich rausstellte, eine ganze Menge. Sie antwortete sofort auf meine Mail und aus dem Mailverkehr entstand dann plötzliche in Telefongespräch. Ein sehr langes Telefongespräch. Zehn Jahre sind eine sehr lange Zeit und da gibt es naturgemäß viel zu berichten. Bianca hatte ihr Glück im Norden der Republik gesucht und für kurze Zeit auch gefunden. Doch dann war das Glück vorbei und damit einher ging auch der berufliche Abstieg. Schließlich hatte sie sich wieder in ihre alte Heimat aufgemacht. Seit ein paar Monaten lebte sie wieder hier, hatte aber an die alten Kontakte nicht mehr anknüpfen können.

Auch ich erzählte ihr aus meinem Leben soviel, wie ich für nötig hielt. Ich glaube wir beide spürten, dass der Zug der Zeit nicht spurlos an uns vorüber gefahren war. Aber eines musste ich verblüfft feststellen. Die alte Vertrautheit war fast sofort wieder da, auch dieses sich gegenseitig necken und liebevoll aufziehen. Dies kleinen versteckten und doch ironischen Bosheiten, die ich so lange nicht mehr hatte austeilen können fielen sofort auf fruchtbaren Boden und kamen postwendend zurück. Nur als ich das Thema Beziehungen und damit einhergehend im weitesten Sinne die angenehmen, körperlichen Erscheinungen ansprach, machte sie zu, wie eine Auster. Also verließ ich das Thema schnellstens.

Doch irgendwie kamen wir darauf zurück. Vielleicht war es ungeschickt, auf jeden Fall aber ungehörig, als ich ihr lachend empfahl, ihre Einsamkeit als Chance zu begreifen und auf ihr sicherlich reichhaltiges Sortiment an entsprechendem Spielzeug zurück zu greifen. Sie schwieg lange und auf meine gestammelte Entschuldigung ging sie überhaupt nicht ein. Fast dachte ich, sie habe aufgelegt.

Doch dann kam mit etwas brüchiger Stimme doch noch eine Antwort, teilweise in eine Frage gekleidet. „Ich habe gar kein Spielzeug. Aber du kennst dich sicher aus damit, oder?“ Uff. Da hatte sie mich erwischt. Mit meiner Frau war an so etwas nicht zu denken gewesen. All diese Dinge hatte sie empört und heftig zurück gewiesen. Aber ich hatte auch vor meiner Ehe schon ein Sexualleben und gerade meine ehemalige Freundin Emily, war dem Einsatz von Spielzeug nicht abgeneigt gewesen. Aber das lag mehr als zwei Dekaden zurück. Ich versuchte es Bianca zu erklären, dass ich in dieser Hinsicht nicht auf dem neuesten Stand sei. „Schade!“ Kam es leise zurück.

Jetzt wurde ich neugierig und bohrte nach. Ganz langsam und zögerlich kam die Antwort. „Natürlich interessiert mich das Thema und nach allem was man so liest, soll es da ja richtig interessante Sachen geben.“ „Und warum besorgst du dir dann nicht etwas?“ Diesmal dauerte die Antwort noch länger. „Ich trau mich nicht in diese Läden!“ „Und im Internet bestellen?“ Ich sah förmlich, wie sie mit den Schultern zuckte. „Auch nicht!“ „Geh doch mit einer Freundin hin, dann bist du nicht alleine!“ Jetzt lachte sie bitter auf und ich spürte, dass sie sich das auch nicht traute. „Warst du schon mal in so einem Geschäft?“ „Klar doch. Schon oft!“ Brüstete ich mich. Irgendwie stimmte das auch, aber es war schon lange her.

Wieder schwiegen wir uns an. „Würdest du.....? Ich meine, macht es dir was aus.....? Also, wärst du bereit, für mich da etwas zu kaufen?“ Jetzt war ich baff. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Damals, zu Emilys Zeiten, hatte ich ihr manches mal etwas mitgebracht. Doch meist war sie entweder alleine einkaufen gewesen, oder wir waren zusammen gegangen.

Ich beeilte mich Bianca zu versichern, dass es mir eine Freude sein würde. Und irgendwie stimmte das auch. Aber irgendwie eben auch nicht. Was wusste ich denn, was sie anmachen würde? Kurz danach war unser Telefongespräch beendet, allerdings hatten wir noch die Handynummern ausgetauscht, bevor wir auflegten. Ich war dann ins Bett gegangen und hatte noch lange über das Gespräch nachgedacht.

Ein Hupsignal riss mich aus meinen Gedanken. Es ging weiter. Langsam fädelte ich mich auf die andere Spur ein und noch langsamer fuhr ich durch den Tunnel. War schon ein komisches Gefühl, auf der Gegenfahrbahn durch den Tunnel zu fahren, den Gegenverkehr so nah neben sich. Ich konzentrierte mich, um die Strecke unfallfrei zu bewältigen. Nach dem Tunnel wurden wir wieder zurück geleitet und die Fahrt ging zügig weiter.

Auch meine Gedanken kehrten wieder zum vorherigen Thema zurück. Als ich heute morgen aufgewacht war, hatte ich das Gespräch vergessen, oder sagen wir besser, verdrängt. Ich bemühte mich, nicht mehr daran zu denken und wand mich meiner Arbeit zu. Das ging so lange gut, bis mir gegen 11.00 Uhr, mein Handy eine SMS anzeigte. „Ich habe das gestern abend ernst gemeint. Besorgst du mir was? Und bringst du es mir dann auch? Vielleicht heute abend?“ Nur einen Moment überlegte ich. Dann schickte ich ein einfaches „Ja, gerne!“ Als Antwort zurück. Und sofort kam ihre Antwort. „Prima. Ich freue mich. So gegen 20.00 Uhr?“ Darauf folgte die Adresse. Und wieder antwortete ich mit „Ja!“

Mittagspause. Eilig machte ich mich auf den Weg, um den mir gewordenen Auftrag pflichtgemäß zu erfüllen. Einfach war das nicht. Das Angebot war so riesengroß, dass ich hilflos davor stand. Nur mit der Hilfe einer schnuckeligen Verkäuferin, der ich die entsprechende Sachkunde sofort zutraute, weil sie mit großem Wissen und Verständnis über die jeweiligen Vor- und Nachteile der Gerätschaften Auskunft geben konnte, suchte ich ein ansehnliches Arsenal zusammen. Ich bezahlte und bat darum, die gute Stücke bis zum Abend zu verwahren. Ich würde dann wieder kommen und sie abholen.

Es war kein großes Wunder, dass ich mich am Nachmittag nicht sonderlich auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Viel zu deutlich spukte mir die Anwendung meiner Einkäufe durch den Kopf. Gegen 16.00 Uhr, als deutlich früher als gewöhnlich, gab ich es auf. Ich wünschte den Kollegen ein schönes Wochenende und fuhr nach Hause, allerdings nicht ohne, den Abstecher über das bewusste Geschäft gemacht zu haben. Die schnuckelige Verkäuferin wünschte mir viel Spaß und einen gelungenen Abend.

Wieder zurück im Auto, musste ich darüber erst einmal nachdenken. Und diese Gedanken beschäftigten mich die ganze Zeit, sogar jetzt noch waren sie in meinem Kopf. Bianca hatte mich gebeten, ihr Spielzeug zu besorgen. Soweit, so schön. Sie hatte aber nicht davon gesprochen, es in meiner Anwesenheit, oder gar mit mir auszuprobieren. Und dieser Gedanke schien mir auch weit hergeholt zu sein. Wahrscheinlich lief es so ab. Ich würde ihr die Sachen bringen, wir würden etwas trinken und vielleicht auch über die Einkäufe sprechen. Dann aber würde ich wohl gehen und mir auf der Rückfahrt vorstellen, wie sie mit dem Zeug experimentieren würde. So würde es wohl ablaufen.

Mein Navi führte mich an die angegebene Adresse. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich trotz Stau, immer noch deutlich zu früh war. Ich stellte den Wagen auf einen Parkplatz und stieg aus. Das Gesicht in die Sonne haltend und eine Zigarette rauchend, rief ich Bianca an. Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich meldete. „Du bist schon da? Gib mir noch zehn Minuten. Oder nein, komme gleich hoch.“ Bevor ich etwas antworten konnte, hatte sie aufgelegt.

Ich rauchte meine Zigarette zu Ende und ging dann zum Hauseingang hin. Schon hatte ich den Finger halb auf dem Klingelknopf, als ich noch einmal zum Auto zurück ging. Das Wichtigste hatte ich natürlich liegen lassen.

Bianca empfing mich in einem Hausanzug aus Nickistoff. Ihre Haare glänzten nass vom duschen. Sehr verändert hatte sie sich nicht. Immer noch sah sie toll aus und immer noch hatte sie diesen Tick, ihre Haare nicht in Ruhe lassen zu können. Sie führte mich in ihr geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Bianca offerierte Wein und dann saßen wir uns schweigend gegenüber. „Schön, dass du gekommen bist!“ Das fand ich auch, im nachhinein. Ich begann mich, auf den Abend zu freuen. Wir redeten über dies und das. Die ominöse Stofftasche lag neben mir.

„Ist es da drin?“ Fragte sie mich dann irgendwann leise und ich nickte. Als sie weiter nichts mehr sagte, reichte ich ihr den Beutel. Wortlos nahm sie ihn an sich und legte ihn sich auf den Schoß, ohne ihn aufzumachen. Ihre Hände krampften sich in den Stoff. Ihr Blick war zu Boden gerichtet. „Eine merkwürdige Situation“, meinte sie leise und da konnte ich ihr nur zustimmen. Ich wusste auch nicht, was ich jetzt tun oder sagen sollte. „Darf ich rein schauen?“ Was für eine Frage! Ich nickte. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis sie sich ein Herz fasste und ohne hinzusehen in die Tüte griff.

Als erstes hatte sie einen ganz normalen Vib in der Hand. Vorsichtig besah sie ihn von allen Seiten. Dann drehte sie an dem schwarzen Rädelrad. Sofort ertönte das satte Brummen des Elektromotors und ich sah, wie sich die Vibration auf Biancas Hände übertrug. Fast hätte sie das Teil fallen lassen. Ihr Blick senkte sich in meinen und sie wurde rot. Ein erneuter Griff in die Tasche folgte und jetzt hatte sie den Auflegevibrator in der Hand. Viel schien sie damit
nicht anfangen zu können, denn sie legte ihn auf die Seite, ohne ihn zu untersuchen.

Es folgte ein anatomisch geformter Gummidildo von mittlerer Größe und ein kleiner Vib, der zur Clitorisstimulanz gedacht war. Als ihre Hände wie spielerisch über die Eichel des Gummischwanzes fuhr, zuckte ich zusammen. Schon seit einiger Zeit spürte ich mein eigenes Teil mehr als deutlich und jetzt schien es anzuwachsen. Bianca hatte jetzt die Liebeskugeln in der Hand. Und wieder wurde sie rot und ließ sie schnell zu den anderen Sachen auf der Seite verschwinden.

Als letztes förderte sie ein Vibroei mit Kabelfernbedienung zu Tage. Eingehend untersuchte sie es und ließ auch diesen Motor kurz anspringen. Das Geräusch das ich jetzt hörte, ging mir durch Mark und Bein. Wenn ich nur daran dachte, dass sie in nicht allzu ferner Zeit daran gehen würde, das alles auszuprobieren! Bianca legte die ganzen Sachen wieder in die Tüte zurück und fragte mich nach dem Preis. Ich nannte ihn ihr und sie stand auf um ihr Portemonnaie zu holen. Das Geld wechselte den Besitzer und ich kam mir irgendwie wie ein Lieferant vor. Genau genommen war ich ja auch einer. Bianca schenkte nach und wir unterhielten uns. Doch beide waren wir nicht so recht bei der Sache und ich spürte, dass Bianca jetzt die Spielzeuge ausprobieren wollte. Also trank ich mein Glas leer und wollte aufstehen. Doch sie hielt mich zurück.

„Wenn ich jetzt noch wüsste, wie man das alles anwendet? Ich meine, bei einigen Dingen besteht ja kein Zweifel, aber bei anderen?“ Sie fummelte den Auflegevibrator aus der Tasche und hielt ihn mir entgegen. Ich nahm ihn ihr aus der Hand und erklärte es ihr. Irrte ich mich, oder begannen ihre Augen zu leuchten? Ihre nächste Aufforderung überraschte mich. „Zeig es mir!“ Das klang fast wie ein Befehl. „Wie? Jetzt, hier?“ Ich war völlig konsterniert. Sie nickte einfach und lehnte sich zurück. Zögern stand ich auf und kam zu ihr. Schwer ließ ich mich neben sie auf die Couch fallen. Bianca nahm ihre Beine etwas auseinander, ihre Hose spannte sich und fast schien es mir, als könnte ich die Konturen ihrer Muschi sehen. Allein der Gedanke, war meinem Seelenfrieden nicht zuträglich.

Mit spitzen Fingern, bemüht, sie nicht zu berühren, platzierte ich das ausgeschaltete Ding zwischen ihren Beinen an der hoffentlich richtigen Stelle. Bianca sah mich enttäuscht an. „Schwer ist es und es übt einen angenehmen Druck aus. Aber mehr kann ich da nicht empfinden.“ Ich nahm das Teil wieder an mich und schaltete es ein. Erneut legte ich es auf ihr ab. Bianca lauschte in sich hinein. „Jetzt spür ich was, aber nur ganz wenig. Das ist wohl nicht ganz so toll!“ „Na ja, normalerweise wird das Ding ja auch direkt, ohne störende Stoffschichten platziert.“ Über soviel Naivität konnte ich nur staunen.

Aber noch mehr staunte ich, als sie „Okay!“ Sagte, mir das Ding in die Hand drückte, die Beine schloss, sie anhob und sich mit einer fließenden Bewegung Hose und Höschen auszog. Die Kleidungsstücke flogen auf den Boden, sie lehnte sich erneut zurück und spreizte die Beine. Das Paradies stand weit offen. Und es glänzte feucht und erwartungsfroh. Ich musste schlucken. Mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht damit. „Und?“ Fragte sie mich fordernd. Ohne den Blick von ihr zu wenden, tastete ich nach dem Vib, der inzwischen auf der Couch lag und platzierte ihn erneut mit spitzen Fingern, diesmal aber unter Sichtkontakt an der richtigen Stelle.

„Oh ja!“ Seufzte Bianca auf. „Das ist etwas ganz anderes!“ Genießerisch schloss sie die Augen und ließ sich verwöhnen. Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ich sie dabei beobachtete. Und das tat ich mit großem Interesse und mit großer Freude. Bianca zog die Beine weiter an und unterfasste sich and en Oberschenkeln. Noch weiter öffnete sich die Beine und ich sah, wie sie zu zittern anfing. Und ich hörte sie heftiger atmen. Mein Gott, was für ein Anblick. In meiner Hose wurde es reichlich eng. Bianca nahm davon keine Notiz. Sie lag einfach da und ließ sich von der Maschine verwöhnen. Ich litt Höllenqualen. Wenn sie jetzt kommen würde, ich würde wohl die Beherrschung verlieren. Wusste sie nicht, was sie mir da antat? Wollte sie es nicht wissen? Oder tat sie das gar mit Absicht!

Plötzlich änderte sich die Situation. Sie ließ ihre Beine los und griff nach dem Vib. Sie legte ihn neben sich und ich hatte Muße, ihre noch feuchter gewordene Muschi zu betrachten. „Und dieses komische Ding mit Kabel? Wie verwendet man das?“ Ich nahm das Vibroei in die Hand und schaltete es ein. Mir war bei ihrer Frage ein Gedanke gekommen. Bianca machte es offensichtlich nichts aus, sich so vor mir zu präsentieren. Warum sollte ich das nicht in bestimmten Maße für mich nutzen? „Entspann dich und mache es dir bequem. Ich zeige es dir.“ Bianca sah mich kurz an, dann legte sie sich der Länge nach auf die Couch.

Ganz langsam gingen ihre Beine auseinander. Immer weiter, bis das eine Bein auf dem Boden stand. Das andere legte sie auf die Lehne der Couch. Ich kniete mich zwischen ihre offenen Beine und begann damit, die Haut ihrer Schenkel zu berühren. Mit dem Vibroei, versteht sich. Hin und her ging das Teil und näherte sich auf seinem Weg immer mehr ihrer Muschi. Ich sah, wie Bianca sich anspannte, wie sie zuckte und enttäuscht die Anspannung wieder losließ, wenn ich ihre Muschi nicht berührte. Mir fing die Geschichte an richtig Spaß zu machen. Den Blick auf ihre süße Muschi geheftet, spielte ich mit ihren Gefühlen und heizte sie immer weiter an.

Bianca hatte eine tolle Muschi. Ihre äußeren Schamlippen waren nicht sehr groß, aber vor Erregung prall. Auch jetzt, wo sie die Beine weit auseinander hatte, sah man nicht wirklich viel von ihren inneren Lippchen. Sie schienen mehr als fein und filigran zu sein. In ihrer Färbung waren sie ein klein wenig dunkler, als die äußeren Lippchen. Biancas Spalte glänzte in einem satten Pink, das aber nur schemenhaft durchschimmerte, weil ein Film von glänzendem Muschisaft darüber lag. Ihre Öffnung war klein und eng, aber auch aus ihr tropfte mit steter Langsamkeit immer wieder ein Tropfen des kostbaren Nass. Der schönste Anblick war aber ihre Liebesperle. Dunkelrosa stand sie nur leicht zwischen den Lippchen hervor, doch schien es, als würde sie von Sekunde zu Sekunde anwachsen.

Bianca hatte ihr Becken in leicht kreisende Bewegungen versetzt, ein Anblick, der mich wahnsinnig werden ließ. In meiner Hose pochte es und der Gefangene drängte mit aller Macht ins Freie, um sich einen neuen Unterschlupf zu suchen. Weit hätte er es nicht gehabt! Auf Biancas Gesicht erschienen rote Flecken. Die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und zwischen ihren vollen glänzenden Lippen ihre süße rosa Zungenspitze, lag sie da und ließ sich von mir verwöhnen. Doch ich spürte ihre anwachsende Ungeduld. Ich hatte Erbarmen mit ihr und dehnte den Ausflug des Vibroeis für einen kurzen Moment auf ihre Lippchen aus. Gleichzeitig zuckte sie zusammen und stöhnte auf. So schnell wie die Berührung gekommen war, so schnell war sie auch wieder vorbei.

Doch in immer kürzeren Abständen, spielte ich mit dem vibrierenden Ei an Biancas Muschi. Die Innen- und Außenseiten ihrer äußeren Lippchen wurden sanft gestreichelt und vibrierend massiert, genauso wie die Innen- und Außenseiten ihrer inneren Lippchen. Biancas Bewegungen nahmen zu. Ihr Stöhnen und Keuchen auch. Noch mehr, als das Vibroei plötzlich und unvermittelt ihre Clit berührte. Ein leiser Schrei entfloh ihren Lippen und sie schob mir ihr Becken entgegen.

Und wieder verließ das Ei einen besonders empfindlichen Punkt ihres Körpers, wanderte mit leichtem Druck durch ihre Spalte, weitete die Lippchen noch mehr auf und landete plötzlich genau auf ihrer Öffnung. Wieder schrie Bianca auf, lauter diesmal und ich tat ihr den Gefallen. Das Ei verschwand immer tiefer in ihrer Muschi. „Tut das so gut!“ Keuchte sie und zuckte heftiger mit ihre Becken. Ihre Hände lagen schon lange auf ihren bedecken Brüsten und kneteten sie durch das Oberteil.

Ich folgte einem Impuls. Das Ei war jetzt tief in ihr und ich hatte plötzlich wieder beide Hände frei. Kurz tastete ich nach dem Bedienteil und stellte die Vibration noch einen Grad höher, was von Bianca mit einem erneuten Aufstöhnen quittiert wurde. Dann legten sich meine linke Hand leicht und spielerisch auf ihre Muschi. Da Bianca nichts dagegen tat, spreizten meine Finger die Lippchen weit auseinander. Wieder kam keine Gegenwehr von ihr. Jetzt wurde ich mutiger. Ein Finger der anderen Hand streichelte durch ihr klatschnass Spalte und näherte sich unaufhaltsam ihre Clit. Bei der ersten Berührung zuckte sie zusammen und ich zog den Finger zurück. „Nicht aufhören,“ flehte sie mich an. Jetzt wusste ich, woran ich war, dass ich es durfte und ich machte von dieser Erlaubnis regen Gebrauch.

Was für ein Gefühl, diese pralle Kirsche zu berühren, zu erleben, wie Bianca bei jeder Berührung zusammen zuckte. Sanft streichelte ich die Perle und ihre Umgebung. Bianca wurde immer aufgeregter, immer erregter. Ich spürte förmlich, wie sie sich mit großen schritten einem Orgasmus näherte. Sollte ich mit ihr spielen, sie noch einmal zurück nehmen? Halb wollte ich es, halb nicht. Doch dann verpasste ich den richtigen Zeitpunkt. Bianca bäumte sich mit einem Aufschrei auf und fing an wild und heftig zu zucken. Immer heftiger, immer wilder. Ein lautes „Jaaaa!“ Entfloh ihren Lippen und dann fiel sie unter weiteren Zuckungen kraftlos zurück. Sanft streichelte ich sie weiter, bis sich ihre Hand auf meine Hand legte und sie festhielt. Ich wusste, was das bedeutete. Sie wollte meine Berührung, aber weiter nichts. Folgsam ließ ich meine Hand bewegungslos wo sie war. Erst jetzt drang das Schnurren des Vibrators wieder an mein Ohr.

„Soll ich ihn ausschalten?“ Fragte ich sie flüsternd und sie nickte. Ich tat ihr den Gefallen. Jetzt hörte ich nur noch Biancas Atemzüge. Langsam richtet sie sich in sitzende Stellung auf. Ein glückliches Lächeln lag auf ihrem Gesicht. „Du Micha, das war sehr schön!“ Doch dann wurden ihre Züge ernst. „Du armer Kerl. Was habe ich dir angetan? Du musst ja ganz schön was ausgehalten haben.“ Ich nickte lächelnd. Plötzlich kam Leben in Bianca. Vorsichtig griff sie sich zwischen die Beine und zog den Vib heraus. „Ganz schön nass geworden,“ meinte sie grinsend und wischte das Teil am T-Shirt ab. Und plötzlich kniete sie vor mir. Langsam zog sie sich das T-Shirt über den Kopf. Ihre nackten Brüste sprangen ins Freie und wippten nach. Sofort sah ich, dass ihre Nippelchen prall und groß abstanden. Sie waren wunderbar dunkelrot.

Im nächsten Moment drückte sie mich nach hinten auf die Couch und nestelte an meinem Gürtel herum. „Jetzt bist du dran!“ Ich hatte begreiflicherweise nichts dagegen. Es dauerte nicht lang, bis sie meinen Freund in der Hand hatte. „Na der kann es auch nicht mehr lange abwarten!“ Das waren vorerst die letzen Worte die sei sagte, denn ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel und saugten daran. Mit einer Hand meinen Schlaft reibend und mit der anderen mit meinen Eiern spielend, kam sie auf meine Seite. Mit weit gespreizten Beinen kniete sie neben mir und bot mir ihre Muschi zum Spielen an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sofort versank mein Finger in ihrer feuchten Spalte und machte sich auf den Weg zu ihrer Clit.

Ich bin sicher, dass ich dieses herrliche Spiel nicht mehr lange ausgehalten hätte, doch Bianca hatte offensichtlich anderes im Sinn. Wie ein Pferd bestieg sie mich. Ihre Hand führte zusammen, was zusammen gehörte und plötzlich war ich tief in ihr. Sie ließ mir nicht viel Zeit, dieses Gefühl auszukosten. Bleiben wir bei der Analogie vom Pferd. Als wollte sie sich aus dem Sattel heben, beugte sie sich etwas über mich und begann dann mit den Bewegungen, die man bei einem Reiter beobachten kann. Mit anderen Worten, sie ritt mich auf eine sanfte und doch so unvergleichlich erregende Art. Das dabei ihre Brüste vor meiner Nase wackelten, steigerte den Genuss ins Unermessliche. Schnell griff ich zu und spielte mit den prächtigen Halbkugeln, noch mehr aber mit diesen wunderbaren Nippeln. Es gelang mir sogar, sie abwechseln zu saugen.

Keine Frage, diese Behandlung und mein Spiel mit Biancas Brüsten, brachten mich bald an die Grenze meiner Leidensfähigkeit. Ich konnte nicht mehr. Meine Hände krallten sich Biancas Hüften und ich stieß ihr so gut es ging entgegen. Mit einem Aufschrei ließ ich mein Sperma in sie schießen und sie ließ dabei ihre Muskeln spielen. Sie hörte auch nicht damit auf, als nichts mehr aus meiner Spritze komme wollte. Erst als sich mein Geselle nach getaner Arbeit zurück zog, ließ sie von mir ab. Aber wie!. Sie rollte von mir herunter und legte sich so halb sitzend mir gegenüber auf die Couch. Ihre Hand fuhr in den Haufen mit dem Spielzeug, griff, ob wahllos oder gezielt erschloss sich mir nicht, nach dem Gummischwanz und rammte ihn sich in das geweitete und nasse Löchlein. Hin und her ging ihre Hand und die zweite Hand unterstütze den Genuss mit einem heißen Tanz ihrer Finger auf Biancas Perle.

Ganz in diesen Anblick versunken, sah ich, wie Bianca wieder rote Flecken bekam und ich hörte ihr vernehmlicher werdendes Stöhnen. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller und plötzlich schlossen sich Biancas Beine mit einem Aufschrei über ihren emsig arbeitenden Händen. Wieder zuckt e sie unkontrolliert. Und gab ihrer Leidenschaft lauten Ausdruck. Schließlich entspannte sie sich und öffnete die Augen. Langsam zog sie den Gummipimmel aus sich heraus, betrachtete ihn und legte ihn sich dann zwischen die wieder geöffneten Beine. „Auch nicht schlecht,“ meinte sie und lächelte mich an.

Wir gaben bestimmt ein skurriles Bild ab. Bianca in der eine Ecke der Couch. Nackt mit geöffneten Beinen und ich in der anderen Ecke, die Hose auf Halbmast, mit schlaffem Schwanz, der sich auf den Doppelbeutel gelegt hatte. Keiner sprach ein Wort, wir sahen uns nur an. „Schön war das. Schön und spontan!“ Ich nickte. Genauso empfand ich es auch. Als ich aufstand, folgte mir Biancas Blick. Langsam zog ich meine Hose aus und streifte das T-Shirt über den Kopf. Bianca nickte, als ich mich ihr wieder gegenüber in der Ecke niederließ.

Biancas Finger spielten langsam mit ihren Lippchen. Zärtlich krabbelte sie daran herum, zog auch schon mal dann und wann an einem und tauchte mit ihrer Fingerspitze hin und wieder in ihre Öffnung ein. Am schönsten aber war es, wenn sie sich sanft die Perle streichelte. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Mein Schwanz übrigens auch nicht. Zuckend reckte er sich in die Höhe und meine Hand griff automatisch nach ihm. Eine ganze Weile saßen wir uns stumm gegenüber und sahen uns gegenseitig zu.

„Doch, es war schön,“ meinte Bianca plötzlich. „Aber ich finde, die Fortsetzung sollte dort spielen, wo wir mehr Platz haben. Zum Beispiel im Bett. Was meinst du?“ Wortlos stand ich auf und sah sie fragend an. Wenig später waren wir in Biancas Schlafzimmer. Während ich mich auf ihr Bett legte, huschte sie noch einmal zurück. Wir hatten die Toys vergessen.

In dieser Nacht kamen wir erst sehr spät dazu zu schlafen. Wir haben alles ausprobiert, das meiste davon sogar mehrmals. Bianca war ganz vernarrt in ihre Toys und fing an zu experimentieren und ich machte nur zu gerne mit. Schließlich waren wir doch zu erschöpft und schliefen ein. Auch am nächsten Morgen waren wir noch so gesättigt, dass wir uns zwar küssten und streichelten, aber die Toys nicht mehr zum Einsatz brachten. Während ich duschte, kochte Bianca Kaffee. Wir tranken ihn genüsslich auf dem Balkon. Und dort schmiedete Bianca einen Plan.

„Was hältst du davon, wenn wir nachher in die Stadt fahren?“ Ich nickte. „Dann gehen wir einkaufen. Ich möchte noch mehr Spielzeug haben. Für mich?“ Damit sah sie mich fragend an. Ich verstand sie. „Für uns!“ Sie nickte lächelnd. Wenig später waren wir auf dem Weg. Im Shop verbrachten wir eine lange Zeit und unser Warenkorb wurde voller und voller. Wieder war die schnuckelige Verkäuferin da und ihr Grinsen war unübersehbar, als wir bezahlten. Wir packten die Einkäufe in das Auto und gingen Arm in Arm bummeln. So kamen wir schließlich auch auf den Marktplatz.Vor einem Obst- und Gemüsestand blieb Bianca plötzlich stehen und betrachtet sich die Auslagen. Was interessierte sie nur so daran?

Plötzlich hatte sie einen Maiskolben in der Hand. Ihre Hand schloss sich darum und fuhr langsam daran auf und ab. Mir wurde ganz warm ums Herz. „Was meinst du, sollen wir heute abend Mais machen?“ Ihr Blick ging mir durch und durch. Oh ja, ich verstand sie nur zu genau. Sie hatte nicht die Absicht, diesen Mais zu essen. Ich konnte nur nicken. Sie ließ sich vier Koben einpacken und während die Marktfrau das tat, beugte sie sich zu mir und flüsterte mir zu. „Nur dass du es weißt, ich habe die Kugeln drin. Und einen Slip habe ich auch nicht unter dem Rock an!“ Dabei grinste sie schelmisch. Und wieder wurde es in meiner Hose eng.

Jetzt drängte Bianca zur Heimfahrt. Wieder auf der Tangente, verirrte sich meine Hand unter Biancas Rock. Was heißt darunter? Sie hatte ihn so geschürzt, dass da nicht viel Stoff zum verdecken blieb. Meine Finger waren bald am Ziel. Ich spürte die Kordel und den Ring, mit dem man die Kugeln zurück holen kann. Und ich spürte, wie weich es da war. Und wie feucht Bianca schon wieder war.

Kurz entschlossen verließ ich die Tangente. Zügig fuhr ich über zwei Straßenbrücken und weiter geradeaus, bis wir an ein Industriegebiet kamen. Bianca sagte kein Wort. Am Ende des Industriegebiets, das wusste ich, gab es einen Wald. Und wo ein Wald ist, sind auch Waldwege und Waldparkplätze. Bald hatte ich einen Versteckten gefunden. Biancas Hand lag während der letzen Kilometer schwer auf meiner Hose und ich spielte intensiv mit ihren Lippchen. Noch bevor ich das Auto richtig abgestellt und den Motor ausgemacht hatte, drehte sie schon die Lehne ihres Sitzes nach hinten. Ich folgte ihrem Beispiel wenige Sekunden später.

Natürlich haben wir erst eine Weile gefummelt, doch dann sind wir über einander hergefallen, als hätte die vergangene Nacht nie stattgefunden. Diesmal haben wir keine Toys benutz, obwohl wir ja eine große Auswahl im Auto hatten. Diesmal hatten wir Lust auf Natur pur.
Erst als wir uns so richtig verausgabt hatten, ließen wir von einander ab. Aber keine Frage. In der kommenden Nacht, haben wir alle unsere Toys ausprobiert.

Inzwischen habe ich eine große Kiste gekauft, in der wir alle Spielsachen aufbewahren. Es werden immer mehr Wir haben immer noch getrennte Wohnungen, wenn ich auch oft, eigentlich jeden Tag, bei Bianca bin. Und an den wenigen Tagen, wo das beruflich oder aus anderen Gründen nicht geht, hat Bianca genug Auswahl, dass es ihr nicht langweilig wird. Sie spielt gerne mit ihren Toys.

Aber gerade neulich hat sie mir gesagt, dass es ihr am liebsten ist, wenn ich mitspiele. Mir übrigens auch!

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Super!!

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