Im Schlaf verführt
Langsam wich die Dunkelheit der Nacht einem heraufdämmernden Morgen. Der Horizont färbt sich stetig heller. Immer noch war die Autobahn so gut wie leer und ich fuhr mit mäßiger Geschwindigkeit immer der Nase nach. Ein Ziel hatte ich nicht. Mitten in der Nacht war ich aufgebrochen, war vor mir selbst und den Dämonen in mir davon gefahren. Ich versuchte es wenigstens. Meine Hände umklammerten das Lenkrad so fest, dass die Knöchel weiß hervortraten. Zwar lief das Autoradio, doch ich hörte nicht zu. Starr konzentrierte ich mich auf das Fahren und versuchte alle Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen.
Das Schild einer Autobahnraststätte ließ den Wunsch nach einem Kaffee, meinem Lebenselixier, in mir wach werden. Ohne darüber nachzudenken, fuhr ich von der Autobahn ab, passierte eine lange Reihe von Lastwagen und suchte mir einen Parkplatz. Für einen Moment blieb ich noch sitzen, dann stieg ich aus und streckte mich. Vier lange Stunden war ich ohne Pause gefahren und meine Muskeln waren verspannt. Langsam ging ich auf das Restaurant zu. Noch war nur wenig los. Ein paar müde Gestalten hockten zusammengesunken an den Tischen, starrten in ihren Kaffee und versuchten langsam wach zu werden.
Eine völlig übermüdetet Bedienung schob mir einen Pappbecher mit dem bestellten Kaffee über den Tresen. Für einen Moment überlegte ich, ob ich etwas essen wollte. Hunger hatte ich, aber keinen Appetit und schon gar nicht auf die knatschigen Brötchen mit der welken Salatgarnitur. Auch die süßen Teilchen machten mich ob ihres angegrauten Überzuges nicht wirklich an. Den heißen Kaffee in der Hand, ging ich wieder nach draußen und setzte mich auf eine Bank.
Kurz nach fünf Uhr. Unglaublich, es war gerade mal ein paar Stunden her, dass ich ausgerastet war. Schon die letzten Wochen hatte ich gespürt, dass mich eine innere Unruhe gepackt hatte, dass ich keine Geduld mehr hatte und außerordendich gereizt war. Schon Kleinigkeiten hatten mich auf die Palme gebracht. Und dann war dieser Termin gewesen. Um 14.00 Uhr hatte sich das Ehepaar Ries in unserem Büro eingefunden. Unangemeldet wie immer und hatte darauf bestanden mit meinem Partner und mir zu sprechen. Wir hatten den Auftrag, für die beiden ein Haus zu entwerfen und letztendlich zu bauen.
Acht Entwürfe hatten wir Ihnen schon gezeichnet, hatten die Kostenberechnungen dazu erstellt und ihnen vorgelegt. Immer hatte sie etwas daran auszusetzen, wobei er ziemlich umgänglich war. Es war seine Frau, die sich nie entscheiden konnte und die immer wieder neue Details verlangte. Vor vier Wochen hatten sie sich dann auf einen Entwurf geeinigt gehabt und wir hatten weiter geplant. Inzwischen hatten wir die Ausführungsplanung abgeschlossen und befanden uns bei der Vorbereitung der Vergabe. Fast alle Leistungsverzeichnisse für die Ausbaugewerke waren schon fertig und nun verlangte diese Zicke erneut essentielle Änderungen. Die ganze Arbeit war für die Katz gewesen
In der Diskussion, die sich daraus ergab, wurde sie immer unverschämter. Irgendwann platzte mir der Kragen, ich stand auf und warf ihr die Pläne an den Kopf. „Nehmen sie das Zeug mit und machen Sie Ihren Scheiß alleine“, brüllte ich sie an. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte ihr auch noch das Modell nach geworfen. Mein Partner bugsierte mich aus dem Besprechungsraum und ging zurück um zu retten, was vielleicht noch zu retten war. „Mensch, mach nur, dass du wieder normal wirst!“ Waren die letzten Worte, die er mir noch zugezischt hatte, dann stand ich mit hängenden Schultern, aber innerlich total aufwühlt im Sekretariat. Nicole, unsere Sekretärin, sah mich ängstlich an, sagte aber nichts.
Ich stürmte aus dem Büro und lief blind vor Wut und ohne Ziel durch die Straßen der Stadt. So ging es nicht weiter. Ich musste wieder Herrschaft über mich gewinnen, musste wieder ruhig werden. Ich ging nach Hause. Unruhig lief ich durch die Wohnung, begann dies und das, führte aber nichts zu Ende. Immer wieder holte ich mir einen Kaffee und immer wieder rauchte ich eine Zigarette, doch die Nervosität blieb. Die Zeit verging, ohne dass ich es merkte. Meine Gedanken fuhren Karussell und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Spät ging ich ins Bett, konnte aber nicht einschlafen, unruhig wälzte ich mich von links nach rechts. Der erlösende Schlaf wollte nicht kommen. Gegen 01.00 Uhr morgens gab ich es auf.
Wieder auf dem Balkon und schon wieder eine Zigarette zwischen den Lippen, reifte in mir ein Entschluss. Ich musste raus, musste ausspannen. Ich holte meine Reisetasche, warf wahllos Zeug hinein und stellte das Wasser ab. Dann rief ich im Büro an und erzählte dem AB, dass ich mir für unbestimmte Zeit Urlaub nehmen würde. Im Notfall, aber nur dann, wäre ich über Handy erreichbar. Ich fuhr zur Tankstelle, ließ den Tank vollaufen und holte mir einen Vorrat an Zigaretten. Wenig später war ich auf der Autobahn. Stur geradeaus, ohne Ziel, einfach nur fort.
Jetzt saß ich also auf einer Bank vor der Autobahnrasstätte, trank in kleinen Schlucken den heißen, aber schrecklichen Kaffee und wieder fuhren meine Gedanken Karussell. Was war nur mit mir los?
Beruflich war alles in Ordnung. Ich hatte meinen Traumberuf, einen angenehmen Partner. Wir waren erfolgreich und die Arbeit machte eigentlich Spaß. Auch mein Privatleben war in Ordnung. Ich hatte viele Freunde, auf die ich mich verlassen konnte und es gab auch die eine oder andere Dame, mit der ich hin und wieder schöne Stunden erleben konnte. Alles war in Ordnung, nur ich selbst nicht. Was war nur mit mir los?
Der Pappbecher wanderte in den Abfall und ich fuhr weiter. Immer der Nase nach, immer noch ohne Ziel. Inzwischen war es ganz hell geworden und die Schilder mit den Städtenamen zogen an mir vorbei. Die Sonne ging nun richtig auf und der Tag versprach heiß zu werden. Wieder fuhr ich an eine Raststätte um den vielen Kaffee loszuwerden und um mir Mineralwasser zu kaufen. Immer noch hatte ich keinen Appetit und mein Hunger heilt sich in Grenzen. Weiter ging die Fahrt.
Die Autobahn wurde voller und ich musste mich auf meine Fahrerei konzentrieren. Als es Mittag wurde, fuhr ich erneut eine Raststätte an und ließ mir irgendetwas zu essen geben. Wie erwartet, war die Mahlzeit kein kulinarischer Genuss, aber der Hunger war weg. Nach dem Essen vertrat ich mich etwas die Beine und fuhr dann weiter. Irgendwann erschien auf einem Schild ein Städtenamen, der eine Erinnerung in mir weckte. In der Nähe dieser Stadt, wohnte und arbeitete eine Bekannte von mir. Auf einer Tagung des BDA hatte ich sie kennen und schätzen gelernt. Denise und ihr Mann hatten ein kleines Architekturbüro. Aus dieser Bekanntschaft wurde eine Freundschaft. Und wenn wir uns auch nicht häufig sahen, so schrieben wir uns doch hin und wieder und telefonierten miteinander. Vor etwa einem Jahr war ihr Mann bei einem Unfall ums Leben gekommen und jetzt führte sie das Büro alleine.
Sollte ich, oder sollte ich nicht? Oder richtiger, wollte ich, oder wollte ich nicht? Die nächsten 100 Kilometer dachte ich darüber nach. Dann fasste ich einen Entschluss. Ich fuhr auf einen Parkplatz und rief sie an. Denise war überrascht, schien sich aber doch zu freuen. „Klar, komm vorbei, wenn du sowieso in der Nähe bist. Wir machen uns einen schönen Abend. Und schlafen kannst du auch bei mir. Bleib, solange du willst. Das Gästezimmer steht dir zur Verfügung.“
Gemütlich zuckelte ich weiter. Jetzt hatte ich ein Ziel. Eine Unterhaltung mit Denise würde mir sicher gut tun. Das Navi zeigte mir meinen Weg. Kurz vor dem Ziel kaufte ich noch einen Blumenstrauß und eine Flasche Wein. So ganz mit leeren Händen wollte ich dann doch nicht auftauchen.
Denise sah immer noch so aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Etwas älter zwar, aber immer noch attraktiv. Ihre schulterlangen blonden Haare glänzten in der Sonne, ihr Lächeln hatte etwas anziehendes. Ihre Figur war noch immer makellos und kam in dem schwarzen Hosenanzug prächtig zur Geltung. Ich musste mich wohl mehr verändert haben, denn ihr versteckt prüfender Blick, zeugte von Überraschung.
Sie bat mich auf die Terrasse, dann entschuldigte sie sich für einen Moment. „Ich ziehe mich schnell um. Ich bin ja eben erst vom Büro gekommen.“ Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen. Denise hatte mir Wasser und ein Glas gebracht. Auch ein Aschenbecher stand bereit und so rauchte ich eine Zigarette und bemerkte zu meinem Erstaunen, das ich etwas ruhiger wurde.
Denise war bald zurück. Jetzt trug sie ein schlichtes, aber schönes Sommerkleid, dass ihre makellose Figur noch mehr unterstrich. Wir begannen uns zu unterhalten. Erst oberflächlich, dann aber begann sie, von sich zu erzählen und bald schon öffnete auch ich mein Innerstes und sprach mich frei. Zumindest begann ich damit. Zögerlich zwar, aber dann doch immer offener. Irgendwann trat eine Pause ein und beide hingen wir unseren Gedanken nach. Um die Stille zu überbrücken, fragte ich Denise, ob wir nicht essen gehen wollten. Sie stimmte zu und führte mich zu einem Italiener, bei dem wir im Garten einen Platz fanden.
Das Essen war gut, die Getränke ebenfalls. Während des Essens sprachen wir über berufliches. Denise nahm nur noch wenige Aufträge an, aber das, was sie machte, war von hoher Qualität. Sie hatte mir am Nachmittag ein paar Bilder gezeigt und wieder einmal überraschte mich die Klarheit und Ausgewogenheit ihrer Entwürfe.
Als wir wieder bei ihr auf der Terrasse saßen, sprachen wir wieder über uns. Denise war nicht nur eine sehr gute Architektin, sondern auch eine gute Psychologin. Sie brachte mich dazu zu reden, mich müde zu kämpfen. Aus der grenzenlosen Wut, der Unzufriedenheit, die ich empfand, wurde so etwas wie Klarheit. Ich musste mein Leben ändern, nur in welche Richtung, war mir noch nicht klar. Es war schon sehr spät, als sie mir das Gästezimmer zeigte und mir eine gute und ruhige Nacht wünschte. Ich war nun doch sehr müde geworden und legte mich in das frisch bezogene Bett. Meine Gedanken kamen zur Ruhe. Für eine Weile hörte ich Denise noch draußen hin und her gehen, dann war ich eingeschlafen.
Als ich aufwachte, wusste ich erst nicht, wo ich war und was mich geweckt hatte. Die Erinnerung kam mir aber ziemlich bald und auch das Geräusch vermochte ich zu identifizieren. Es regnete. Für eine Weile blieb ich noch im Bett liegen und lauschte in mich hinein. Zum ersten Mal seit Tagen hatte ich tief und fest geschlafen, fühlte ich mich ausgeruht und erfrischt. Das Gespräch hatte mir gut getan. Ein Blick auf die Uhr ließ mich erschrecken. Es war schon fast 11.00 Uhr. Schnell stand ich auf und ging ins Bad. Wenig später hatte ich geduscht, Denise hatte mir ein Handtuch hingelegt. Die Zähne waren geputzt und mir stand der Sinn nach Kaffee. Schnell zog ich mich an.
Im Wohnzimmer war der Tisch für mich gedeckt. „Guten morgen Jochen“, stand auf einem Zettel. „Mach dir einen schönen Tag, ich bin im Büro. Vermutlich bin ich gegen 16.00 Uhr zu Hause. Wenn du willst, geh in die Sauna. Du findest sie im Keller. Einfach auf den grünen Knopf drücken und eine halbe Stunde warten. Alles was du brauchst, findest du im Schrank daneben. Bis später, Denise!“
Sauna, das klang nicht schlecht. Später vielleicht. Erst mal Kaffee! Und dann? Vielleicht ein wenig durch das Städtchen bummeln. Einen Schlüssel hatte mir Denise hingelegt. Wenig später war ich unterwegs. Langsam bummelte ich durch die engen Gässchen des Städtchens und bewunderte die alten Fachwerkhäuser. Die sogenannte Einkaufsstrasse unterschied sich in nichts, von den Straßen anderer Dörfer. Jeder Filialist den man kannte, war vertreten.
Der Regen hatte zwar aufgehört, aber es war unangenehm frisch geworden. Die feuchte Luft kroch in die Klamotten und hinterließ ein unangenehmes Gefühl auf der Haut. Nach zwei Stunden hatte ich alles Sehenswerte gesehen und machte mich auf den Rückweg. Schon hier wurde der Wunsch in mir wach, mich in der Sauna so richtig zu entspannen. Kaum in Denises Haus angekommen, drückte ich auf den bewussten Knopf und holte mir dann ein Buch aus meiner Tasche. Bewaffnet mit Bademantel und dem Buch, ging ich erneut in den Keller. Die Sauna begann schon warm zu werden. Ich suchte mir Handtücher aus dem Schrank und entschied mich für einen Aufguss mit Orangenduft. Schnell unter die Dusche und abtrocknen und dann machte ich es mir in der Wärme der Sauna bequem.
Ich sauniere gerne und ausdauernd, wenn ich die Zeit dazu habe und heute hatte ich sie. Nach einigen langen Saunagängen und den entsprechenden Ruhepausen, entschloss ich mich zu einem letzten Saunagang mit Aufguss. Total erhitzt, kam ich nach einigen Minuten wieder heraus, duschte erst einskalt und dann warm, um mich abzuwaschen und legte mich dann auf die Ruhebank. Diesmal ohne Buch. Ich schloss die Augen und bald schon war ich eingeschlafen.
Langsam wurde ich wach und wieder hatte mich etwas geweckt. Diesmal kein Geräusch, sondern mehr ein Gefühl. Irgendjemand sah mich an und nach Lage der Dinge, konnte das nur Denise sein. Und jetzt hörte ich auch Geräusche. Geräusche, als würde sich jemand bewegen. Ich blinzelte vorsichtig zwischen den Augen hervor. Denise stand vor mir, hatte sich aber umgedreht. Ich erkannte ihre langen Haare. Sie trug einen Bademantel, den sie jetzt langsam von den Schulter gleiten ließ. Offensichtlich wollte sie in die Sauna. Dann verschwand sie aus meinem engen Blickfeld. Nur ganz kurz hatte ich von der Seite ihre Brüste gesehen. Schöne, volle Brüste, deren Krönchen etwas abstanden. Denise ging auf die Saunakabine zu, die Tür klackte und dann war sie verschwunden. Ich hatte im Moment keine Lust auf Sauna und blieb liegen. Bald schon war ich erneut eingeschlafen.
Wieder wurde ich wach und wieder hielt ich die Augen geschlossen. Aus gutem Grund. Ich hörte leises atmen neben mir und ich spürte, dass sich das Handtuch, mit dem ich mich so halbwegs zugedeckt hatte, anhob. Immer weiter und weiter, bis es mich nicht mehr berührte. Immer noch hörte ich den leisen Atem neben mir und wurde mir plötzlich der Tatsache bewusst, das Denise mir wohl zwischen die Beine sah. Mein Freund lag ruhig und entspannt auf seinem Doppelbeutel. Ich war jetzt nur noch gespannt, wie es weiter gehen würde, ob es überhaupt weiter gehen würde. Nur zu gerne hätte ich wieder durch die Augen geblinzelt, aber dann hätte Denise etwas bemerkt. Also presste ich die Augen zusammen.
Es dauerte eine lausig lange Zeit, bis sich wieder etwas tat. Ich spürte eine ganz leichte Berührung. Es mussten zarte Fingerspitzen sein, die da ganz sanft über meinen Freund strichen. Ich spürte förmlich, wie er wach wurde. Mit leicht zuckenden Bewegungen, wurde er immer größer und reckte sich den streichelnden Fingern entgegen. Ich tat, als bewegte ich mich im Schlaf und öffnete dabei die Beine etwas. Die Finger verschwanden erschrocken, kamen aber schnell wieder. Fester diesmal und auch etwas mutiger. Das Spiel wurde langsam zur süßen Qual für mich. Mein Freund hatte sich inzwischen vollständig aufgerichtet und zuckte noch mehr, als er und ich spürten, dass eine sanfte Fingerkuppe über das noch bedeckte Köpfchen strich. Genau an der Spitze.
Trotz meiner Konzentration auf die Berührung, hörte ich doch, dass der Atem neben mir schneller ging, gepresster wurde. In dem Moment, als ich wieder eine Bewegung hörte und spürte, änderte sich auch de Qualität der Berührung. Zwei sanfte Fingerspitzen umfassten vorsichtig meine Eichel und schoben mit langsamen Bewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Und bei jedem Zurückziehen, wurde sie etwas weiter nach hinten geschoben, bis meine Eichel vollständig blank war. Ich musste mich schon sehr anstrengen, um nicht durch meinen Atem, oder eine Bewegung zu zeigen, dass ich inzwischen vollständig wach war.
Und wieder änderte sich der Griff. Eine Faust umfaste meine Stange und rieb hin und her. Das Gefühl war herrlich, steigerte sich aber noch, als ich plötzlich meinte eine Zungenspitze über meine Eichel huschen zu spüren. Aus der Vermutung wurde Gewissheit, als sich zwei Lippen um meine Eichel schmiegten und daran saugten, während die Hand langsam auf und ab fuhr und die Zunge weiterhin über das Köpfchen tanzte.
Auch wenn es meinen Tod bedeutet hätte, jetzt musste ich einen Blick riskieren. Und dieser Blick lohnte sich. Denise stand neben mir, weit nach vorne gebeugt. Wegen ihrer langen Haare konnte ich nicht sehen, was sie tat, aber ich spürte es dafür mehr als deutlich. Was ich aber sehr deutlich sehen konnte, war ein mehr als bezauberndes Bild.
Denise hatte ihre Beine geöffnet und zwischen ihren festen Schenkeln, blitze mir eine wunderschöne, ebenfalls leicht geöffnete, blank rasierte Muschi entgegen. Sehr genau konnte ich, nachdem ich die Augen nun endgültig weit aufgerissen hatte, die schönen Lippchenpaare sehen, das kleine, Freude verheißende Löchlein. Nur die Perle konnte ich nicht sehen und das hatte einen Grund. Denise hatte ja noch eine Hand frei gehabt und deren Finger spielten nur zärtlich und aufreizend langsam mit der Perle. Sofort fing mein Schwanz noch mehr an zu zucken. Was für ein Gefühl, was für ein herrliches Bild, was für eine unvergleichliche Art, mich zu wecken.
Ohne darüber nachzudenken, streckte ich meine Hand aus und ließ meine Fingerspitzen über die äußeren Schamlippchen streifen. Sofort hörte jede Bewegung von Denise auf, mein Schwanz ploppte aus ihrem Mund schwang plötzlich wie ein Rohr im Wind hin und her. Ich Narr, hatte ich es übertrieben? Hatte ich mich selbst um ein Vergnügen gebracht? Schon wollt eich etwas sagen, da geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Die Hand fing meinen Schwanz wieder ein und rieb ihn jetzt etwas intensiver. Die Lippen schlossen sich über meine Eichel und stülpten sich fest um sie, um dann daran zu saugen.
Denises Hand verschwand zwischen ihren Beinen und fand ein neues Bettätigungsfeld an meinen prallen Murmeln. Gleichzeitig öffneten sich Denises Beine noch weiter und sie streckte mir ihren Po entgegen. Ganz klar, eine Aufforderung par Excellenze und gleichzeitig die nonverbale Zustimmung zu meinem Tun. Natürlich zögerte ich keine Sekunde. Hatte ich vorher meine Hand ebenfalls zurück gezogen, kam sie jetzt wieder und meine Finger ertasteten nun ungeniert und mit Akribie das schöne Schneckchen. Was für ein Gefühl! Denises Muschi war zart und weich, die Bögen der äußeren Lippchen waren geschwungen und prall, wo hingegen ihre inneren Lippchen filigran und zart waren, fast wie Seidenpapier. Natürlich spielte ich ausgiebig mit ihnen und ließ doch meine Finger immer wieder zwischen ihnen in die feuchte Spalte gleiten. Denise drückte sich mir dann jedes Mal ein klein wenig mehr entgegen.
Mein nächstes Ziel war ihre enge Öffnung, die ich erst mit meinem Finger umrundete, liebkoste und in dich dann ziemlich schnell eindrang. Obwohl Denise noch immer meinen Schwanz im Mund hatte, hörte ich sie aufstöhnen und ich spürte, wie sie ihre Bemühungen noch einmal verstärkte. Ich war völlig versunken in mein Tun und voll und ganz damit beschäftigt zu genießen. Nachdem ich Denise eine Weile mit meinem Finger zart gestoßen hatte, zog ich ihn zurück und verteilte die Feuchte die er trug, in ihrer Spalte. Dann näherte ich mich ihrer Perle.
Prall und hart, war dieses Kleinod und das Gefühl, es zu berühren, zu streicheln, war unbeschreiblich. Offensichtlich aber nicht nur für mich, denn Denise fing an zu knurren und biss mir sanft mit ihren Zähnchen in die Eichel. Doch nicht lange. Tief führte sie sich die Stange in den Mund ein und als es nicht mehr weiter ging, schloss sie die Lippen. Für einen Moment hörte jede Bewegung auf, dann begann sie plötzlich zu schlucken. Das kam so überraschend und war so geil, dass ich kurz, aber laut aufschrie und mit zwei Fingern ihre Perle zusammendrückte.
Plötzlich griff meine Hand ins Leere. Doch bevor ich mich noch wundern konnte, hockte Denise mit gespreizten Beinen auf mir. Sie drückte mir ihren Po entgegen und damit natürlich auch ihre süße Muschi, die sich bei dieser Bewegung weit öffnete. Meine Hände suchten sich ihren Weg zwischen ihre Schenkel und meine Finger spreizten die Lippchen noch weiter auseinander. Wie offen und wunderschön rosarot und feucht glänzend, lag das Paradies genau vor meinen Augen.
Und wieder verließ mein Schwanz Denises Mund, wurde aber sofort von einer Hand eingefangen. Wenig später kam ich mir vor, als sein meine Stange ein Eis am Stiel. Denise leckte mir die Eichel, mal zärtlich und mal fest, ließ ihre Zunge über das Köpfchen tanzen und leckte die kleine Öffnung. Dabei drückte sie sich mir immer fester entgegen, dass ich
schließlich ihre ganze schöne Pussy im Mund hatte. Fast bekam ich keine Luft mehr, stellte mir aber diese Art des Erstickungstodes, als die Schönste vor. Ich hörte Denise keuchen und stöhnen.
Doch plötzlich entzog sie sich mir. Auch meinen Schwanz ließ sie und für einen Augenblick pendelte er hin und her. Dann spürte ich, dass sich ihre vollen und festen Brüste an ihn schmiegten und jetzt stöhnte ich vor Geilheit auf. Doch dieses Gefühl war ebenfalls nicht von Dauer. Denn plötzlich streifte meine Spitze über Denises Bauchdecke, was ebenfalls sehr erotisch war und noch bevor ich reagieren konnte, spürte ich, wie mein Schwanz in ihrer Spalte lag. Ein paar kurze Bewegungen von ihr, hin und her, und ohne Zuhilfenahme der Hände hatte sie mein Gerät dort, wo sie es haben wollte, nämlich in ihrem Liebeskanal.
Vorsichtig senkte sie sich ab und immer tiefer drang mein Schwanz in sie ein. Schließlich saß sie auf mir und hatte meine Stange so tief in sich, wie es nur eben ging. Für einen Moment bewegte sie sich nicht, dann schob sie ihr Becken vor und zurück. Wieder schrie ich vor Lust auf und dieser Schrei mischte sich mit dem Schrei von Denise.
Denise hatte sich aufgerichtet und mit einer langsamen Bewegung nach hinten gebeugt. Ihre Beine waren etwas zusammen gepresst, so dass sie mich in sich halten konnte. Zum ersten mal konnte ich ihre Brüste berühren und mit ihnen spielen, wovon ich reichlich Gebrauch machte. Ihre Nippelchen waren steif und groß geworden und meine Fingerspiele schienen ihr zu gefallen. Denise bewegte sich nicht und ließ sich verwöhnen, während meine Stange immer noch zum Teil ihr steckte. Doch lange hielt sie das nicht aus, vielleicht auch deshalb, weil ich unwillkürlich versucht hatte, mein Becken in stoßende Bewegungen zu versetzen.
Schnell richtete sie sich wieder auf, wodurch ich allerdings den Kontakt zu ihren Brüsten verlor. Doch ich wurde dafür entschädigt. Denise beugte sich immer weiter vor, wobei ich meine Stange erst immer tiefer in sie bohrte, dann aber mehr und mehr den Kontakt zu ihrer Muschi verlor. Denise hob ihr Becken an, bis nur noch meine Eichel in ihrem engen Löchlein steckte. Wieder heilt sie einen Moment inne, dann begann sie, sich schaukelnd zu bewegen.
Ohne das ich selbst etwas dazu beitrug, außer, dass ich ihren Po streichelte, begann nun ein richtig geiler Fick. Hin und her ging Denises Muschi über meinen Schwanz, fing ihn einmal ganz tief in sich ein und entließ ihn dann wieder fast vollständig. Dabei kam ich in den Genuss zu sehen, wie meine Stange immer wieder in ihr Verschwand. Denise stütze sich mit einer Hand auf meinem Schienbein ab, die Andere hatte sie zwischen ihren Beinen und ich ahnte mehr, als ich sah, dass sie sich die Perle rieb.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen immer schneller und fester. Schon glaubte ich, dass ich es nicht mehr aushalten würde, dass sich der Point of no Return in rasender Geschwindigkeit nähern würde, da steigerte Denise noch einmal ihr Tempo, wurde ihr Stöhnen erst zu einem Wimmern und dann zu einer langen Kette von spitzen Schreien, die schließlich zu einem einzigen, lang anhaltendem Schrei wurden. Denise presste sich fest auf mich und massierte meine Stange mit ihren Muskeln.
Die Wirkung dieses Eindrucks, blieb nicht lange aus. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und meinen Schwanz mit Druck verließ. Gerade, weil es keine Bewegung mehr gab, weil alles, bis auf Denises Muskeln, statisch war, war mein Orgasmus unvergleichlich. Ich schrie meine Lust laut hinaus und umfasste Denise fest an den Hüften um sie noch fester auf mich, um mich noch fester in sie zu pressen. Auch als mein Schwanz ausgespritzt hatte, spielte sie noch mit ihren Muskeln und versuchte jeden Tropfen Sperma aus mir zu melken. Ich war völlig fertig und rang nach Luft. Denise ebenso.
Erst als mein Schwanz langsam erschlaffte, stieg sie von mir herunter und stellte sich neben mich. Ein sanftes Lächeln verschönte ihr gerötetes Gesicht. Mit einer Hand streichelte sie sich den Bauch und ihre Brüste, deren Nippel immer noch steif waren. „Das war wunderbar. Böse, dass ich dich verführt habe?“ Ich schüttelte den Kopf. Wie konnte ich auch? Ich selbst hatte das alles ja genossen. Mein Blick wanderte über ihren Körper, den ich jetzt zum ersten Mal nackt von vorne sah. Denise hatte wunderbare Brüste. Groß und fest, leicht birnenförmig geformt und gekrönt mit wunderschönen Nippelchen. Ihr Bauch war flach und ihre Muschi, die sie mir jetzt mit leicht geöffneten Beinen präsentierte, war einfach nur traumhaft. Und sie zeugte von dem schönen Spiel, dass wir eben gespielt hatten.
Die Lippchen standen leicht offen, ebenso ihr süßes Löchlein. Das ganze Schneckchen war gerötete und glänzte feucht. Aus dem Löchlein drängte sich ein weißlicher Tropfen, zog eine Faden und platschte schließlich auf den Boden. Was für ein Anblick. Obwohl völlig befriedigt, zuckte mein Freund doch schon wieder. Allerdings fand er nicht die Kraft, sich zu erheben.
Denise streckte mir eine Hand entgegen. „Komm, lass uns in die Sauna gehen.“ Willenlos folgte ich ihr. Was wir gesprochen haben, als wir uns gegenüber auf den Brettern lagen? Nichts, zumindest nichts von Bedeutung. Wir sahen uns nur an und erfreuten uns an dem Anblick des Anderen. Denise lag, wie ich auch, auf der Seite und hatte den Kopf auf eine Hand gelegt. Das oben liegende Bein hatte sie aufgestellt und gewährte mir so einen wunderschönen Blick auf ihre feuchte Muschi. Allerdings ging mein Blick zwischen der Muschi und ihren Brüsten hin und her. Da ich genauso da lag, konnte sie sehr genau meinen Schwanz sehen und dadurch bemerken, dass der sich nach angemessener Zeit wieder aufstellte.
Doch wir nutzen die Gunst der Stunde nicht. Warum auch? Ein Liebesspiel in der Sauna mag zwar aufregend sein, ist aber auch anstrengend. Da wir aber beide wieder heiß geworden waren, verließen wir die Sauna, duschten gemeinsam, was schon einem Vorspiel gleichkam und eilten dann nach oben in Denises Schlafzimmer. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein, wie ich da mit wieder erstarkter Stange neben Denise herlief, aber ich verschwendete keinen Gedanken daran.
Als wir dann schließlich in Denises Bett lagen, griffen wir mit solch einem Verlangen nacheinander, als habe das Tete a Tete in der Sauna nicht stattgefunden. Dennoch ließen wir uns diesmal etwas mehr Zeit und spielten miteinander, nichts anderem, als unserer Lust folgend. Sorgfältiger diesmal und viel ausgiebiger erkundeten meine Finger Denises Körper, verweilten länger an den aufregenden Stellen, während auch Denises Hände nicht untätig waren. Sie wurden erst zur Untätigkeit verdammt, als ich mich zwischen ihre Beine legte, die
sie erwartungsvoll weit geöffnet hatte und mir sehr genau ihre wunderschöne Muschi betrachtete. Auch jetzt wieder spielten meine Finger mit ihren zarten Lippchen, tauchten in ihre süße Spalte ein und streichelten ihre pralle Clit. Ich hörte sie stöhnen und sah zwischen ihren Beinen hindurch, dass sie mit ihren Brüsten spielte.
Meine Zunge tauchte in das verlockende Paradies ein und leckte an allem herum, was sich mir bot. Bis ich schließlich ihre Perle erreichte, meine Lippen darum schloss und sanft daran saugte. Denise schrie auf, als ich gleichzeitig zwei meiner Finger sanft und doch fest in ihr Löchlein versenkte. Auf diese Weise führte ich sie zu einem heißen Orgasmus.
Natürlich blieb es nicht dabei. Wir haben noch eine ganze Weile miteinander gespielt und zum Schluss konnte auch ich noch einmal herrlich in ihr kommen. Dann sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Noch zwei Tage, nämlich über das Wochenende, bin ich bei Denise geblieben. Und obwohl wir noch oft Sex miteinander hatten, sind wir kein Paar geworden. Aber Denise hat mir geholfen, wieder zu mir zu finden. Der Abschied am Sonntagabend war herzlich und wir versprachen uns, den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Und genau das haben wir auch getan.
Erst gestern haben wir wieder miteinander telefoniert und sofort ist in mir die Sehnsucht nach einer heißen Nacht mit Denise aufgestiegen. In Denise wohl auch, denn sie hat mich eingeladen. Heute habe ich noch einen Termin auf der Baustelle der Familie Ries. Die Schreiner fangen heute an, die Türen zu setzen. Aber dann bin ich frei, das Wochenende liegt vor mir.
Meine Tasche liegt schon gepackt im Auto. Und ganz tief unten drin, liegt mein Geschenk für Denise. Ein süßer, kleiner Vib, der aussieht, als sei er ein Lippenstift, was er im übertragenen Sinn ja auch ist. Er wird in ihrer Handtasche kaum auffallen. Aber schon heute abend, werde ich Denise bei der Anwendung an und zwischen ihren süßen Lippchenpaaren behilflich sein.
Ich freue mich schon sehr darauf.
Grumbel
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Ich habe schon viele Geschichten gelesen aber die hat etwas. Auch ich freue mich über deine Geschichten. Wie heißt es ab und zu: "Give me more"
das ist wieder eine sehr schöne geschichte...... du schreibst immer ganz schöne storys....!!!