Viktoria's Secret
Victoria stand im Schlafzimmer und unterzog ihr Spiegelbild einer kritischen Betrachtung. Immer wieder drehte sie sich in den Hüften etwas hin und her und fahndete nach verdächtigen Pölsterchen. Dann stellte sie den linken Fuß auf den kleinen Schemel, den sie zum ankleiden benutzte und fing an, ihr Bein mit Lotion einzureiben. Körperpflege war Viktoria sehr wichtig und da sie trockene Haut hatte, vergaß sie das eincremen nach dem Duschen nie.
Vor etwa zwei Stunden war Victoria völlig abgehetzt von der Arbeit und von ihren Wochenedeneinkäufen nach Hause gekommen, hatte zu ihrem Erstaunen direkt vor der Haustür eine Parklücke gefunden, was einem Wunder glich und die Hoffnung in ihn nährte, der vollkommen verunglückte Tag, würde doch noch ein passables Ende nehmen.
Doch die unverhofft auftauchende Glückssträhne war nur von sehr kurzer Dauer. Zwar kam gerade die alte Bergmaier aus dem 1. Stock zur Tür heraus, als Viktoria, schwer bepackt mit ihrem vollen Klappkorb, herein wollte und hielt ihr sogar die Tür auf, doch dann war das Glück auch schon wieder vorbei. Der Fahrstuhl war defekt. Wieder einmal. Also blieb Viktoria nichts anderes übrig, als ihre Einkäufe drei Treppen hoch zu schleppen. Völlig außer Atem stand sie schließlich in ihrer Küche und wuchtete den schweren Korb auf das Arbeitsband. Sie ging zur Wohnungstür zurück, zog den Schlüssel ab und steckte ihn aus alter Gewohnheit sofort wieder von innen in den Zylinder. Dann machte sie die Tür zu und schloss einmal um. So konnte sie ihren Schlüssel nicht vergessen, wenn sie fort ging.
Viktoria hatte die leichte Jacke ausgezogen und ließ sich in ihrem Wohnzimmer in einen Sessel fallen. Sie streifte die Hochhackigen von ihren Füßen und streckte ihre Zehen. Endlich! Für einen Moment schloss sie die Augen und gab sich der Illusion hin, wo ganz anders zu sein. Egal wo, nur weit weg!
Viktoria Bolz, kleine Assistentin des großen Dr. Winter, 35 Jahre alt, Single, keine Kinder und auch sonst keine Anverwandte.
Viktoria Bolz, die kleine, graue Maus, die jeder übersah, es sei denn, er hatte einen Auftrag für sie.
Viktoria Bolz, das kleine Rädchen im großen Getriebe des als Globalplayer auftretenden Autokonzerns.
Aber auch Viktoria Bolz, die ein Geheimnis hatte. Ein Geheimnis, das noch nicht einmal ihre beste Freundin Evi erahnte. Die hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass Viky, wie sie sie nannte, Dienstags, Donnerstags, Freitags und oft genug auch Samstags nicht erreichbar war. Sie war nicht zu Hause, nur der AB lief und das Handy war aus.
Viktoria Bolz, die alle kritischen und bohrenden Fragen ignorierte und nicht antwortete.
Ein Lächeln ging über Vikys Gesicht. Sollten sie weiter rätseln, sie würde ihr Geheimnis nicht preis geben. Heute war wieder Freitag. Mist, das hatte sie ja ganz vergessen. Heute würde sie ja nicht ihrer üblichen Freitagabend Beschäftigung nachgehen können. Evi hatte zum Geburtstag geladen und da musste sie schon hin. Ein Blick auf die Uhr. Drei Stunden hatte sie noch. Seufzend und widerwillig schraubte sie sich aus dem Sessel und ging in die Küche, um ihre Einkäufe endlich zu versorgen.
Danach war sie noch in der Wohnung herumgewuselt, hatte halbherzig Staub gewischt und sich kurz vor sieben eine ausgiebige Dusche gegönnt. Jetzt also stand sie vor dem Spiegel im Schlafzimmer und cremte sich ein. Das Bein glänzte von der Lotion und sie stellte sich wieder gerade hin. Wieder ging ihr Blick in den Spiegel. Wirklich schlecht sah sie nicht aus. Ihre Figur war wohlproportioniert. Ihre Brüste, obwohl groß, waren fest und straff, die kleine Nippelchen waren kaum zu sehen und lagen rosarot in den nicht allzu großen Höfen. Ihr Bauch war flach und ebenfalls straff. Ihre Beine und ihr Hintern konnten sich sehen lassen. Der Hintern war fest und knackig, die Beine lang und wohl geformt. Alles in allem war sie zufrieden mit sich, auch wenn sie in den letzten Wochen ein, zwei Pfund zugenommen hatte.
Das nächste Bein kam an die Reihe. Sorgsam cremte sie es ein. Erneut fiel ihr Blick in den Spiegel. So wie sie jetzt dastand, war ihre Muschi leicht geöffnet und gab das zartrosa Innere frei. Vikys Blick blieb einen Moment daran hängen. Auch ihre Muschi sah nicht schlecht aus, zumindest hatte sich noch niemand darüber beklagt. Hartmut, ihr letzter Freund, war sogar regelrecht in sie vernarrt gewesen. Stunden lang hatte er sie angsehen, befingert und hin und wieder auch geleckt. Viky hatte das erst mit Freude wahr genommen, doch schon bald war die Freude der Enttäuschung gewichen. Hartmut hatte ihre Muschi zwar gemocht, konnte aber nicht damit umgehen, oder richtiger, dachte dabei nur an sich.
Viky seufzte auf. Auch wenn Hartmut nicht der Hit gewesen war, besser als nichts, war er auf alle Fälle und das war genau der Zustand, in dem sie sich seit Monaten befand. Nichts. Keine Liebe! Kein Sex!
Und wieder richtet sich Viky auf. Jetzt begann sie den Rest ihres Körpers einzucremen. Als sie ihre Brüste berührte, ging schon ein Zucken durch ihren Körper. Noch schlimmer wurde es, als sie in die Nähe ihrer Muschi kam. Viky fing regelrecht zu zittern an. Doch sie nahm sich zusammen und beendete, wenn auch mit Bedauern, ihre Körperpflege.
Während die Lotion einzog, ging sie ins Bad zurück, um ihre Haare zu richten und sich zu schminken. Ihre langen und lockigen schwarzen Haare fielen, nach dem sie das Haarband herausgenommen hatte, weit über ihre Schultern. Sie beugte sich nach vorne. Masscara und Eyliner waren dezent aufgetragen und verstärkten nur den Ausdruck ihrer grünen Augen. Auch mit dem Lippenstift war sie sehr sparsam ungegangen. Der Lipgloss sorgte für einen feuchten Glanz auf ihren vollen Lippen. Viky war einigermaßen zufrieden.
Zurück im Schlafzimmer, kramte sie aus ihrem Schrank Dessous hervor. Und wieder betrachtete sie sich kritisch im Spiegel. Einfache, aber auch irgendwie schöne Dessous hatte sie an. Zwar wirkten sie auf den ersten Blick etwas bieder, doch bei genauerem hinsehen, waren sie durchaus reizvoll. Der dunkelblaue BH saß hundertprozentig und brachte ihre schönen Brüste gut zur Geltung. Das passende Höschen war nicht zu knapp, aber doch eng genug, um die Konturen der Lippchen darunter zu sehen. An manchen Stellen war der Stoff durchbrochen und ließ ein wenig Haut zum Vorschein kommen. Alles in allem nicht aufregend, aber auch nicht langweilig. Vicky war zufrieden. Schließlich ging sie „nur“ zu Evis Geburtstagsparty und nicht auf Männerfang. Ging sie eigentlich nie. Dafür war sie viel zu schüchtern, wie sie sich eingestand. Ein weit geschnittenes, blaues Sommerkleid und hohe, aber diesmal etwas bequemere, weiße Schuhe, vervollständigten das Ensemble. Viktoria war ausgehfertig!
Obwohl pünktlich, war Viktoria eine der letzten die zur Party kam. Evi hatte den Garten schön dekoriert, ihr Freund Bernd stand am Grill und die Gäste saßen in Gruppen an Biertischen. Auf der Terrasse war ein Tisch mit Salaten und Brot hergerichtet. Teller und Besteck, sowie Servietten lagen ebenfalls bereit. Evi löste sich aus einer kleinen Gruppe, die mitten im Garten stand und kam auf Victoria zu. „Schön, dass du da bist, Süße!“ Küsschen links, Küsschen rechts. Über ihr Geschenk, eine kleine Majolikafigur, freute sich Evi sehr. Evi sammelte Delfine und Viktoria hatte tatsächlich einen bei der Majolika gefunden.
„Die meisten kennst du ja zumindest vom sehen“, hatte Evi gemeint und sie an einen der Tische geschoben. „Wenn du Hunger hast, Bernd wird dich versorgen. Was willst du trinken?“ Viky entschied sich für ein Glas Wein. Mit dem Glas in der Hand, wanderte sie durch den Garten und sprach kurz mit einigen Leuten. Schließlich ging sie doch zum Buffet, nahm sich etwas Salat und ließ sich schließlich von Bernd eine Aubergine auf den Grill legen. „Was gibt denn das?“ Sie wies auf eine glatte Betonfläche mitten im Garten. Bernd drehte sich gar nicht erst um. „Das ist das Fundament für unsere kleine Gartenlaube.“ Er zuckte mit den Schultern. „Evi wollte sie unbedingt haben. Sollte mein Geburtstagsgeschenk für sie werden. Aber die Lieferung verzögert sich.“
Evi nahm ihre Aubergine in Empfang und setzte sich an einen der Tische. Während sie aß, hörte sie der lebhaft geführten Unterhaltung zu. Inge und Jakob kannte sie. Sonja und Hans auch. Die junge Frau mit den kurzen, blonden Haaren kannte sie nicht, hatte aber gehört, dass sie Caroline hieß und eine Kollegin von Evi war. Der Junge Mann, der ebenfalls noch am Tisch saß, war ihr völlig unbekannt. Er saß in sich gekehrt da, stocherte in seinem Nudelsalat herum und sprach mit niemanden. Nur manchmal, wenn er kurz hoch sah, schien so etwas wie Interesse in seinem Blick aufzublitzen. Ansonsten machte er den Eindruck, sich fürchterlich zu langweilen.
Nach und nach wurde Viky in die Gespräche mit einbezogen und je länger der Abend ging, umso mehr amüsierte sie sich. Es waren gute Gespräche, lustige Gespräche. Überhaupt war die Stimmung bombastisch, ja sie wurde immer besser, als Bernd später CDs mit Tanzmusik einlegte. Etwas lauter wurde die Musik und als es dunkel wurde erkannte Viky, dass Bernd Bauscheinwerfer in die Bäume gehängt hatte, sodass die Betonfläche beleuchtet wurde. Ziemlich schnell begannen die Leute zu tanzen. Viky sah zu, doch wenn sie ehrlich war, es zuckte in ihren Beinen. Nur zu gerne hätte sie auch getanzt, doch sie hielt sich zurück.
Es war Hans gewesen, der sie schließlich lachend aufgefordert hatte mit ihm und Sonja zur Tanzfläche zu gehen. Er hatte die Widerstrebende hochgezogen und sich bei ihr untergehakt. Mit dem anderen Arm seine Sonja unterhakend, war er mit den beiden Frauen zur Tanzfläche gegangen. „Platz da. Jetzt kommen wir!“ Hatte er lächelnd gesagt, die Frauen losgelassen und angefangen, sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Notgedrungen machte Viky mit.
Nach und nach vergaß sie den leichten Zwang, der sie hierher in den Brennpunkt der Aufmerksamkeit gebracht hatte. Sie hörte nur noch die Musik und bewegte sich dazu. Mit geschlossenen Augen, ließ sie sich von der Musik gefangen nehmen und ließ ihren Körper, die Musik ausdrücken, zur Bewegung werden. Viky vergaß Zeit und Raum. Und sie merkte nicht, dass die anderen Menschen auf der Tanzfläche einen Kreis um sie bildeten. Sich nur noch leicht im Takt der Musik bewegend, beobachteten die anderen den ausdrucksstarken Tanz Vikys. Immer mehr Gäste kamen zur improvisierten Tanzfläche und sahen schweigend zu.
Für einen Moment hörte die Musik auf. In der nur Sekunden dauernden Pause, wiegte sich Viky leise immer noch zu einer imaginären Musik, die nur in ihrem Kopf war. Dann setze die Musik wieder ein. Ein Mambo erklang. Wie erstarrt, blieb Viky für eine Sekunde bewegungslos stehen, doch dann begann ihr Körper automatisch den Rhythmus aufzunehmen. Ihr Tanz wurde immer ausdrucksstarke, immer schneller. Mit geschlossenen Augen, bewegte sich Viky zur Musik. Ihre Bewegungen wurden schneller, wurden sexy. Sie drehte sich, wobei das weit geschnittene Kleid aufflog und in der Drehbewegung einen Blick auf ihr Höschen freigab. Viky merkte davon nichts. Sie war in die Musik und ihren Tanz versunken.
Erst als die Musik wieder aufhörte und Applaus aufbrandete, riss sie die Augen auf. Alle Gäste standen um die Tanzfläche und alle Gäste hatten ihr zugesehen. Viky wurde knallrot und drängte sich durch die dicht stehenden Menschen hindurch. Sie verschwand im dunklen Teil des Gartens. Schwer atmend ließ sie sich auf einen Baumstumpf fallen. Ihr Gesicht glühte.
Warum hatte sie sich so gehen lassen? Jetzt war ihr Geheimnis keines mehr. Jetzt würde heraus kommen, dass sie drei, oder viermal in der Woche mit Bekannten diesen Tanz tanzte, dass sie sich völlig willenlos verausgabte und damit einen Ausgleich für ihr angepasstes Leben suchte. Evi würde mit bohrenden Fragen auch noch das letzte kleine Geheimnis herauskitzeln und so Dinge erfahren, die sie nichts angingen. Die niemanden etwas angingen.
Zum Beispiel, dass sie nach solchen Tanzabenden oft so aufgeheizt war, dass in der Anfangszeit mit dem einen oder anderen Tänzer mitgegangen war, ja dass sie es sogar, als sie nach dem Gruppenabend noch eine Einzelstunde bei Salvatore genommen hatte, heftig mit ihm getrieben hatte. Die Einzelstunde war nicht das Problem gewesen. Eher schon die Tatsache, dass Salvatore so intensiv mit ihr getanzt hatte, dass sie es noch im Studio mit ihm geilen Sex hatte. Ein Bein auf die Ballettstange gelegt, hatte sie ihr Höschen auf die Seite geschoben und Salvatore hatte seinen dicken Riemen im Rhythmus der aufpeitschenden Musik in ihr hin und her geschoben. Damals war sie geil gekommen, hatte ihre Lust laut hinaus geschrieen, doch das war nur eine einmalige Episode gewesen. Salvatore hatte danach andere Schülerinnen gefunden und Viky trauerte ihm nicht hinter her.
Die anderen Abenteuer waren nicht so spektakulär gewesen. Und dennoch war die Sexualität während und nach der Tanzabende fast greifbar gewesen. Wie gesagt, sie war ab und zu mit einem der Tanzpartner mitgegangen. Doch nie hatte sie mehr empfunden als eine kurzfristige Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse. Im Gegenteil, sie kam sich meist danach nur benutz vor. Nicht einer der Tänzer, auch nicht Salvatore, hatte sich die Mühe gemacht, sich um sie zu kümmern. Bald schon war ihr klar geworden, dass sie nur hingehalten hatte. Selbst dann, wenn sie gekommen war, war der bittere Beigeschmack der Austauschbarkeit, der Beliebigkeit geblieben. Nein, das wollte sie nicht. Sie wollte für einen Mann die Einzige, die Hauptperson sein.
Immer noch wurde sie beim Tanzen geil, immer noch war die Sexualität um sie herum spürbar und immer noch gab es Pärchen, die sich für einen schnellen Fick mal so, mal so zusammenfanden. Doch Viky schloss sich mehr und mehr davon aus. Meist ging sie sogar ohne zu duschen sofort nach Hause. Unter der Dusche wäre es durchaus möglich gewesen, dass sie schwach geworden wäre, denn die Frauen sprachen ganz offen und ohne jede Zurückhaltung darüber, mit wem sie jetzt dann verschwinden würden. Und gar nicht so selten, kamen auch Männer in die Damendusche und dann ging die Vögelei schon dort los. Nein, Vicky zog es meist nach Hause.
Aber schon wenn sie bei sich zu Hause unter der Dusche stand, konnte sie sich meist nicht beherrschen. Dann huschten Ihre Finger über ihren Körper, setzten das fort, was der erotische Tanz begonnen hatte und Viky kam sehr schnell wieder unter der Dusche hervor. Nur flüchtig trocknete sie sich ab und ging in ihr Schlafzimmer. Dort war schon alles bereit. Ihr Lieblingsvib lag im Nachttisch, die CD war schon an der richtigen Stelle „geparkt“. Sie warf sich aufs Bett, griff nach dem Vib und drückte den CD-Player. Die heiße Musik erfüllte den Raum und Viky gab sich ihren Träumen hin. Meist schon nach kurzer Zeit zuckte sie wild und ergab sich ihrem ersten Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde von der Musik übertönt. Erst wenn sie sich von ihrem ersten Orgasmus erholt hatte, ließ sie es langsamer angehen und verwendete mehr Zeit und Aufmerksamkeit auf ihre Lust.
Leise Schritte waren zu hören. Viky setzte sich in gespannter Aufmerksamkeit aufrecht hin. Aus dem dunkel des Garten materialisierte sich eine Silhouette, die Viky als Evi erkannte. „Dachte ich mir doch, dass hier bist!“ Evi setzte sich neben Viky und streckte die Beine aus. Ihre zusammengefalteten Hände hatte sie zwischen den Knien. „Eine reife Vorstellung!“ Meinte sie nach einiger Zeit. „Ich wusste nicht, dass du das kannst.“ Vicky spürte, wie Evi den Kopf drehte. „Was weiß ich sonst noch nicht von dir?“ Viky schüttelte den Kopf. „Nichts!“ Hauchte sie fast unhörbar. „Willst du darüber reden?“ Viky schüttelte erneut den Kopf. „Dann nicht!“ Evi stand auf. „Aber komm wenigstens zu den anderen zurück!“ Viky nickte. „Gleich!“ Evi war nur ein paar Schritte ins Dunkel verschwunden, da kam sie auch schon wieder zurück.
Vor Viky ging sie in die Hocke, legte ihr die Hände auf die Knie und sah sie durchdringend an. „Vielleicht sollte ich dir noch etwas sagen, denn vielleicht bist du dir darüber nicht so sehr im Klaren.“ Viky sah sie fragend an. Sehr sorgfältig wählte Evi ihre Worte. „Ich denke, dass es den meisten Männern hier so gegangen ist, wie Bernd. Sie hatten einen Steifen in der Hose, bei deinem Anblick!“ Viky zuckte zusammen, sagte aber nichts. Evi stand wieder auf. Dann lachte sie kurz. „Bei uns Frauen sieht man ja nicht so viel, aber ich denke, dass es anderen auch so gegangen ist wie mir. Ich bin ganz schön kribbelig geworden!“ Damit drehte sie sich endgültig um und ging.
Viky blieb noch einen Moment sitzen. Klar, auch bei ihren Tanzabenden bekamen die Jungs manchmal schon beim Tanzen Beulen. Und sie selbst hatte auch schon bemerkt, dass sie beim Tanzen auf die Erotik der Tanzfiguren und der Musik reagierte. Auch heute abend war das so gewesen. Aber das jähe Aufwachen aus ihrem Traum hatte jede Erregung niedergeschlagen. Aufseufzend machte sie sich auf den Weg zurück ins Licht.
Ihre Rückkehr kam einem Spießrutenlauf gleich. Sämtliche Unterhaltungen verstummten oder wurden nur tuschelnd weiter geführt. Niemand sprach Viky an, aber alle sahen sie an. Bei den meisten Männern hatte sie den Eindruck, dass sie sie mit ihren Blicken förmlich auszogen. Viky zog sich an einen der Tische zurück, nachdem sie sich eine Flasche Mineralwasser und ein Glas geholt hatte. Ihre Kehle war trocken und das nicht nur von der Anstrengung des Tanzes. Viky versuchte die Blicke und das Getuschel zu ignorieren.
Sie sah erst hoch, als sich jemand ihr gegenüber auf die Bierbank fallen ließ. „Hallo“, sagte der Unbekannte, „ich bin Marco“ und streckte ihr seine Hand entgegen. Zögernd ergriff sie die Hand. „Viktoria!“ „Ich weiß“, nickte er. „Bernd und ich sind Partner!“ Sagte er zur Erklärung seines Hier seins. Jetzt nickte Viky. Sie wusste, dass Bernd eine Schlosserei hatte.
Marco sah ihr in die Augen. „Vorhin, beim Essen, wollte ich dich nicht stören!“ Viky zuckte mit den Schultern. „Ein schöner Abend“, meinte Marco leichthin. „Endlich ist es warm geworden, endlich kann man sich im Freien aufhalten.“ Viky entgegnete nichts. Sie war viel zu angespannt. Dieser Marco würde sicher sofort auf ihren Tanz zu sprechen kommen. Tat er aber nicht. Er plauderte charmant über alles Mögliche und langsam entspannte sich Viky.
Auch Marco trank Mineralwasser und als die Flasche leer war, holte er unaufgefordert eine neue. Auf dem Rückweg, rief ihm plötzlich jemand zu, „Marco, wann machst du deinen Diavortrag?“ „Weiß noch nicht. Vielleicht nächsten Monat. Ich bin noch nicht soweit. Aber ich sag euch bescheid.“ Als er zurück kam, richtete Viky das erste mal das Wort von sich aus an ihn. „Was für einen Diavortrag?“ Marco goss ein. „Ich habe eine Leidenschaft für Afrika. So oft es geht, fahre ich hin und reise durch die Länder. Dabei mache ich Fotos und die zeige ich den Leuten, die sich dafür interessieren. Viky hielt die Luft an. Afrika! Dieser Kontinent faszinierte sie und gerne wäre sie hingeflogen. Aber alleine traute sie sich nicht.
Marco spürte ihr Interesse und begann zu erzählen. Gebannt hörte Viky zu und ließ sich von den Schönheiten des Kontinentes berichten. Viky vergaß alles um sich herum, auch ihren „peinlichen“ Auftritt. Und nach und nach ließ das Interesse der anderen Gäste an ihr nach. Sie merkte auch nicht, dass es immer stiller im Garten wurde. Immer mehr Gäste brachen auf. Zum Schluss kamen Bernd und Evi an den Tisch und hörten Marco ebenfalls zu.
Es war wirklich schon sehr spät, als Viky endlich aufbrach. Marco wollte noch beim aufräumen helfen. Auf dem Weg nach Hause grübelte Viky über den Abend nach. Schön war es gewesen, zumindest zum Ende hin. Ihre Tanzdarbietung versuchte sie aus ihrer Erinnerung zu streichen. Schließlich war sie zu Hause und setzte sich noch kurz auf ihren Balkon. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Marco mit keinem Wort auf ihren Tanz eingegangen war. Er war auch der Einzige gewesen, der ihr nicht in den Ausschnitt gestarrt hatte. Vielleicht interessierte er sich nicht für Frauen? War ja alles möglich. Auf jeden Fall hatte seine Zurückhaltung sie beruhigt.
Als sie ins Bett gehen wollte, kramte sie in ihrer Handtasche nach dem Handy, sie wollte es ausschalten. Das Handy war weg! Und schlagartig fiel ihr ein, dass sie es wohl auf dem Tisch hattee liegen lassen. Konnte sie noch bei Evi anrufen? Sie sah auf die Uhr. Kurz kämpfte sie mit sich, dann ergriff sie aber doch das Telefon. Gerade hielt sie es in der Hand als es klingelte. Auf dem Display erschien Evis Nummer. „Ja?“ „Süße, du bist ganz schön schusselig. Du hast dein Handy liegen lassen!“ „Ich habe es gerade gemerkt. Kann ich es mir morgen holen?“ „Warte mal einen Moment!“ Getuschel drang an ihr Ohr, dass sie nicht verstehen konnte. „Bernd und ich fahren morgen zu seinen Eltern. Also würde das erst morgen abend gehen. Aber Marco wohnt ja in deiner Nähe. Soll er es dir noch schnell vorbei bringen?“ „Wenn es ihm nichts ausmacht!“ Wieder wurde getuschelt. „Marco ist in einer halben Stunde bei dir!“
Marco war pünktlich. Er überreichte ihr das Handy noch an der Tür, doch Viky bat ihn herein und offerierte Kaffee. Ziemlich schnell waren sie wieder bei ihrem Lieblingsthema, Afrika. Die Zeit verging, doch irgendwann entstand eine kleine Pause. In die Stille hinein meinte Marco unvermittelt, „dein Tanz vorhin war ausgesprochen erotisch!“ Viky wurde rot. Doch Marco setzte noch einen drauf. „Du hast einen wunderbaren Körper, der die Musik erst richtig zum Ausdruck kommen lässt!“ Viky schwieg. Doch dann fragte sie leise, „es hat dir also gefallen?“
Die Antwort kam sofort. „Und wie! Ich habe es bedauert, dass es so schnell zu Ende war!“
„Tatsächlich?“ Und ohne zu wissen warum, fuhr sie fort, „willst du noch mehr sehen?“ Marcos sah sie an und nickte. Und wieder wusste Viky nicht, warum sie aufstand. Sie ging in ihr Schlafzimmer und kam wenig später mit „ihrer“ CD zurück, legte sie in den Player und drückte auf Start. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich in die Mitte des Raumes und als die vertrauten Klänge ertönten, begann sie sich langsam im Takt der Musik zu wiegen. Ihre Bewegungen wurden exzessiver, passten sich dem Rhythmus der Musik an. Marco lehnte sich zurück und betrachtete den Tanz mit wachsender Begeisterung.
Der erste Titel war zu Ende und Viky blieb in der Bewegung stehen. Langsam öffnete sie die Augen und ihr Blick fing Marco ein. Der hatte kein Auge von ihr gelassen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Als die Musik wieder einsetzte und Viky ihre Augen erneut schließen wollte, fiel ihr Blick zufällig auf Marcos Hose. Dort hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Jetzt steigerte sich auch Vikys Erregung. Im Takt der Musik sich bewegend, träumte sie mit geschlossenen Augen von Zärtlichkeit und wildem Sex. Es war Marco, der sie in den Armen hielt und sich mit ihr im Tanz bewegte.
Dieser Traum war so realistisch, dass sie fast seine Hände an ihren Hüften spürte. Doch das war kein Traum. Sie spürte tatsächlich diese Hände, die leicht und gleichzeitig schwer auf ihren Hüften lagen, die jede Bewegung ihres Körpers mitmachten. Sie genoss den Takt der Musik, die Bewegungen ihres Körpers und den leichte Druck dieser Hände. Nur langsam und keinesfalls erschrocken, öffnet sie die Augen und sah, dass Marco sich mit ihr im Takt hin und her wiegte. Jetzt ließen seine Hände ihre Hüften los, ergriffen eine ihrer Hände und drehte Viky mit der Leichtigkeit langer Übung unter dem nun ausgestreckten Arm durch. Marco konnte tanzen!
Viky überließ sich nun ganz der Führung Marcos. Schwerelos glitt sie über das Parkett des Bodens, war ganz in der Musik und dem Ausdruck der Bewegungen gefangen. Wieder war ein Titel zu Ende und nach einer kurzen Pause ertönten die Klänge ihres Lieblingsstückes. Als habe Marco geahnt, wann sie dieses Stück hörte, umfasste er sie erneut an den Hüften und zog sie an sich heran. Eng waren ihre Körper beieinander, berührten sich und bewegten sich im lustvollen Rhythmus der Musik. Viky verging fast vor Aufregung und vor Lust, denn sie spürte Marcos harten Schwanz an sich. So war es bei Salvatore auch gewesen. So, und doch ganz anders. Diesmal war sie nicht einfach nur geil, diesmal war noch etwas anderes in ihr.
War es die Musik, war es die Berührung? Sie wusste es nicht, doch sie befreite sich aus, Marcos Händen, als der Titel zu Ende war. Sie begab sich an den Player und drückte drei Tasten. Kurz darauf erklang der selbe Titel erneut und er würde es immer und immer wieder tun. Viky ging auf Marco zu, ohne ein Wort zu sagen. Sie ließ sich von ihm in den Arm nehmen, drückte ihn aber dann doch kurz und entschieden weg. „Hat es dir gefallen?“ Fragte sie leise und fuhr mit ihrer Hand über seinen kräftigen Arm Marco nickte. „Und wie!“
Viky setzte ein schiefes Grinsen auf. „Das habe ich gesehen und gespürt!“ Jetzt lächelte auch Marco. „Hat es dich gestört?“ Viky gab keine Antwort. Ihre Hand verließ Marcos Arm und beide Hände machten sich an seiner Hose zu schaffen. Als sie den Gürtel öffnete sah sie ihn kurz an. „Wir tanzen gleich weiter. Anders diesmal, aber sehr intensiv!“ Marcos Augen leuchteten. Er wehrte sich nicht, machte keine Bewegung, als ihm Viky die Hose und den Slip auszog. Obwohl sie gebannt auf die wippende Stange starrte, berührte sie den Schwanz nicht.
Sie trat einen Schritt zurück und warf Marcos Hose achtlos auf das Sofa. Dann kam sie wieder auf ihn zu. Sehnsüchtig sah sie ihn an und Marco ergriff ihre Hüften. Sanft zog er sie an sich heran. Imme näher, bis sich sein Schwanz auf ihrem Kleid drückte. Viky spürte die Berührung und lächelte. Mit einer schnellen Bewegung raffte sie ihr Kleid hoch und spürte den Schwanz auf ihrem Bauch. Langsam begannen sie sich im Takt der Musik zu bewegen, wurden aber immer schneller.
Neben der Musik erfüllte das doppelstimmige Keuchen den Raum, das umso deutlicher zu hören war, als die Musik wieder für einen Moment aussetzte. Plötzlich, als die Musik wieder begann, änderte Marco seine Haltung. Er ergriff Vikys rechten Oberschenkel und hob ihn hoch. Sofort spürte Viky, wie Marcos steifer Schwanz an ihrem Höschen anklopfte. Viky zögerte keinen Augenblick. Sie griff sich zwischen die Beine und schob den kleinen und ziemlich feuchten Stoffstreifen auf die Seite. Dann tastete ihre Hand nach der zuckenden Stange und wies ihr den Weg.
Vicky stöhnte auf, als Marco in sie eindrang. Genauso war es gewesen, als Salvatore sie im Tanzsaal genommen hatte. Doch im Gegensatz zu Salvatore stieß Marco nicht zu. Nachdem er tief in ihr war, bewegte er sein Becken nur noch im Kreis. Sofort nahm Viky diese Bewegung auf, wenn auch gegenläufig. Sie spürte den Schwanz tief in sich, spürte die kreisenden Bewegungen und wurde immer geiler. Immer fester, presste sie sich Marco entgegen. Als die Musik wieder einmal zu Ende ging, hörten sie nicht auf, sich zu bewegen.
Doch plötzlich keuchte Viky, „Lass es uns richtig machen! Ich brauch das jetzt!“ Marco schien keine Lust zu haben, sich aus Viky heraus zu ziehen, doch Viky ließ ihm keine andere Wahl. Sie stolperte auf die Couch zu und zog sich im Gehen den Slip aus. Dann kniete sie sich mit gespreizten Beinen auf die Couch, legte den Kopf auf die Lehne und bettelte, „stoß mich. Mach es mir richtig geil!“ Dabei hatte sie schon eine Hand unter ihrem Kleid und rieb sich voller Ungeduld die Clit.
Marco fackelte nichtlange und trat hinter sie. Mit einer wilden Bewegung schob er ihr das Kleid nach oben. Kurz und fast flüchtig, streichelten seine Hände über ihre Hinterbacken. Dann spürte sie nur noch eine Hand und zwar genau auf ihrem Beckenknochen. Eine Sekunde später bohrte sich der harte Schwanz tief in ihre Öffnung. Viky quietschte laut auf. „Geil!“ Marco grunzte und fing sofort an, sie heftig zu stoßen und Viky hielt tapfer mit.
Sofort erfüllte ein doppeltes Stöhnen den Raum, dass in ein noch wilderes Keuchen überging. „Mach mich fertig! Vögel mich so richtig durch!“ Hörte Marco Viky sagen und handelte danach. Immer schneller, immer heftiger bohrte er sich in sie. Und plötzlich spürte er ihre zupackende Hand an seinem Sack. „Du hast geile Eier!“ Keuchte sie hervor. Marco antwortete nicht. Er vögelte drauf los, als ginge es ums ein Leben. Dann schrie Viky laut auf und sofort danach noch einmal. „Jetzt! ... Ja, jetzt! ... Fick mich ganz tief! ... Ich komm gleich!... Jeeeeetzt!“ Wie Pressen, krallten sich Vickys Finger um seinen Sack. Auch Marco stöhnte auf, als er sich in heftigen Wellen, in sie ergoss.
Beide zuckten noch eine ganze Weile und immer wieder war ein Stöhnen zu hören. Schließlich zog sich Marco aus Viky zurück. Die drehte sich träge um und sah ihn an. Immer
noch kam das gleiche Musikstück aus den Boxen. Aber jetzt hörten sie es wieder. Marco lächelte und bekam Stilaugen als sich Viky zurücklehnte und ihr Kleid ganz nach oben schob. Feucht glänzend und ziemlich rot, lag ihre Muschi vor ihm. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Lippchen auf und ließ den dritten Finger über ihre kleiner gewordene Perle tanzen.
Doch plötzlich gefror das Lächeln in Vikys Gesicht. Sie kniff die Lippen zusammen und wurde wieder rot. Blitzschnell verließen ihre Hände ihr Schneckchen, zogen sich das Kleid über die ebenso schnell geschlossenen Beine. Viky setzte sich aufrecht hin und wand ihr Gesicht ab. Marco hielt erschrocken die Luft an. Sein Schwanz, der sich schon wieder zuckend ins Leben zurück gemeldet hatte, zog sich wieder zurück.
Marco wusste im Moment nicht, was er tun, was er sagen sollte. Er räusperte sich. „Ähm, ist was nicht in Ordnung?“ Viky schwieg eine ganze Zeit und sah ich nicht an. „Hey, sag doch was!“ Marco bekam langsam Panik. Und dann kam es ganz leise und fast zögerlich von Vikys Lippen. „Was musst du jetzt von mir denken!“ Die weiblichste aller Fragen!
Marco zauderte nicht lange, Er setzte sich, so wie er war, neben Viky und legte den Arm um sie. „Bevor ich dir antworte“, sagte er leise und fast zärtlich, „beantworte mir bitte eine Frage ganz ehrlich. Bereust du es?“ Viky schüttelte zaghaft den Kopf. „Nein, es war schön. Ich bereue es nicht!“ Ganz langsam drehte Marco Viky in seinen Armen um. Tief sah er ihr in die Augen. „Ich auch nicht! Ich bin froh, dass du mich verführt hast. Und um auf deine Frage zurück zu kommen. Was ich von dir denke? Das du die süßeste und ehrlich gesagt auch schärfste Frau bist, die ich je kennen gelernt habe.“ Vikys Augen weiteten sich. „Ehrlich?“ Fragte sie erstaunt. „Ganz ehrlich!“
Immer näher kamen sich ihre Gesichter, dann trafen sich ihre Lippen und sie küssten sich sanft und zärtlich. Nach einiger Zeit fragte Viky atemlos, „du bereust es also nicht?“ Marco sah sie verschmitz an. „In gewisser Weise schon. Bitte verstehe mich nicht falsch. Es war schön und unser gemeinsamer Tanz war das Schärfst, was ich je erlebt habe. Aber danach ging es zu schnell. Ich hätte mir lieber mehr Zeit für dich gelassen.“ Viky ließ die angestaute Luft laut entweichen. Dann lächelte sie genauso verschmitzt. „Das kann man ja nachholen, oder?“ „Hier?“ Ohne ein Wort, stand Viky auf und hielt ihm die Hand entgegen. Gemeinsam gingen sie in Vikys Schlafzimmer.
Ganz langsam zog sich Viky das Kleid über den Kopf. Eingehend und voller Genuss betrachtete Marco sie. „Du bist einfach wunderschön!“ Viky kam auf ihn zu. Lächelnd und mit einer anmutigen Bewegung, ging sie vor Marco auf die Knie. Sanfte Finger kraulten Marcos Sack, der sich sofort ziemlich eng um seine Eier legte. „Ist da noch was für mich drin?“ Fragte Viky schelmisch. Ihre zweite Hand legte sich um die wieder größer werdende Stange und fuhr sanft auf und ab.
„Weißt du, wie lang ich schon keinen Schwanz mehr gehabt habe?“ Fragte Viky, bevor sich ihre spitzen Lippen sanft um Marcos Eichel legten. Vorsichtig saugten sie an der Spitze, ließen sie dann wieder los, nur um der Zunge Platz zu machen, die ganz zärtlich über das Köpfchen der Eichel leckte. „Gefällt dir das?“ Fragte Viky und als Marco nickte, meinte sie nur, „dann genieße es. Mir gefällt es nämlich auch!“ Von da an sagte Viky nichts mehr.
Sie widmete sich ganz, Marcos Schwanz und Eiern. Mit der einen Hand spielte sie mit den Murmeln, streichelte sie, ließ ihre Fingernägel an der Sacknaht entlang laufen. Mit der anderen Hand hielt sie Marcos Speer fest, während ihre Zunge, ihre Lippen, aber auch ihre Zähne für das reinste Lustempfinden bei Marco sorgte. Der genoss es ohne Ende, vor allen Dingen auch dann, wenn sich sein Schwanz tief in Vikys Rachen befand.
Nach endlos langen Minuten, die nach Marcos Wunsch gerne noch länger hätten dauern können, richtete sich Viky auf und hielt nur noch den Schwanz fest, den sie langsam rieb. „Komm, lass uns ins Bett gehen. Es macht mich so geil, deinen Schwanz zu blasen.“ Und schon zog sie ihn an seinem Gerät in Richtung Bett. Langsam ließ sie sich nieder, wobei sie seine Stange dann doch loslassen musste. Ohne den Blick von ihm zu wenden, drehte sie sich auf den Rücken und öffnete mit aufreizender Langsamkeit ihre Beine.
Marco betrachtet das Bild mit Wonne. Erst waren Vikys Beine auf dem Bett aufgelegen, während sie sie gespreizt hatte. Jetzt zog sie die Beine etwas an. Ihre Füße blieben auf dem Bett. Sie hielt inne und grinste zu Marco, der seine Stange bei diesem Anblick ganz
automatisch langsam rieb. Zentimeter für Zentimeter lösten sich Vikys Füße vom Bett, die Beine wurden wieder weiter angezogen und gingen noch ein Stück auseinander. Jetzt streckte Viky ihre Beine wieder gerade in die Luft. Nicht nur ihre Beine standen weit offen. Ihre blanke Muschi ebenso. Und sie glänzte feucht. Sehr feucht sogar. Ganz langsam zog Viky ihre Beine wieder an und hielt sich an den Oberschenkeln fest.
Wie in Trance, kam Marco auf das Bett und kniete sich zwischen Vikys Beine. Seine Hände streichelten über ihre Oberschenkel und näherte sich immer mehr ihrer Pussy. Als seine Fingerspitzen die äußeren Lippchen berührten, sie sanft streichelten, seufzte Viky zufrieden auf. Die Finger tasten ich weiter vor, spreizten die Lippchen auf und spielten mit den inneren Lippchen. Wieder seufzte Viky. “Das tut gut!“ Die Finger tauchten in die Spalte ab und fuhren darin hin und her. Ein Finger näherte sich der feucht glänzenden Öffnung, spielte einen Moment darüber und drängte sich dann hinein. „Oh ja!“ Seufzte Viky. Langsam glitt der Finger immer tiefer, krümmte sich etwas und streifte dann über die innere Oberseite von Vikys Liebeskanal. „Das ist so geil!“ Schnurrte sie, wie ein Kätzchen und schloss die Augen.
Deshalb sah sie nicht, dass Marco sich immer tiefer über sie beugte, aber sie spürte die sanft leckende Zunge. „Oh ja, leck mich ganz geil!“ Und Marco tat ihr den Gefallen. Immer wieder züngelte er durch die Spalte. Liebkoste die Lippchen, umschloss sie mit seinen Lippen und zog daran. Viky begann zu keuchen. Noch mehr, als Marco plötzlich mit seiner Zunge die Clit umrundete. Die Berührung kam letzten Endes so überraschend, dass sie die Luft tief einsog und dann einen leichten Schrei ausstieß.
Mit einem Finger in Vikys Grotte hin und her fahrend und mit seiner Zunge die Clit umrundend, steigerte Marco Vikys Erregung ins Unermessliche. Sie fing an, ihr Becken zu bewegen und da sie keine Beschäftigung für ihre Hände hatte, massierte sie ihren Busen, presst ihn zusammen und spielte mit den wieder aufgestellten Nippelchen. Ihr Keuchen wurde immer lauter und wurde erneut von einem Schrei unterbrochen, als Marco anfing, an ihrer Perle zu saugen.
„Bitte nicht aufhören!“ Flehte sie ihn keuchend an und drückte sich ihm entgegen. „Lass mich so kommen! ... Bitte!“ Und wieder tat ihr Marco den Gefallen. Aber nicht sofort. Als er merkte, das Viky sich fallen lassen wollte, verminderte er seine Bewegungen, ließ ihre Clit los und leckte nur noch durch ihre Spalte. „Nein! ... Nicht aufhören! ... Ich will kommen!“ Doch Marco hörte nicht auf ihr eindringliches Flehen. Erst als Viky sich damit abgefunden hatte, dass sie im Niemandsland zwischen höchster Erregung und langsamen Abflauen hin und her dümpelte, nahm er wieder Fahrt auf. Schneller wurde sein Finger, ja er bekam sogar noch Verstärkung durch einen zweiten Finger. Beide bohrten sich tief in Viky und spreizten sich in ihrem Inneren, bevor sie sich langsam wieder zurück zogen. Viky schrie auf und noch einmal, als sich die Lippen wieder unvermutet um ihre Clit schlossen und heftig daran saugten.
„Bitte!“ Nur dieses eine Wort stieß sie hervor, doch eine ganze Welt der Sehnsucht lag darin. Marco ließ sich erweichen. Während er an ihr saugte, ließ er seine Zunge über das Köpfchen der Clit tanzen. „Oh mein Gott! Ich explodier gleich!“ Und kaum hatte sie die Worte atemlos hervor gestoßen, schrie sie auch schon auf. „Ich komme!.... Jetzt!... Nicht aufhören! ... Aahhhh!“
Viky kam wie ein Vulkan. Marco hatte Mühe sie festzuhalten. So sehr zuckte sie, das seine Lippen, sein Mund jeden Kontakt zu ihrer Pussy verlor. Schnell änderte Marco diesen unmöglichen Zustand. Viky schrie jetzt nur noch. Der ganze Raum schien von diesem Schrei zu erbeben und das alles machte Marco nur noch geiler. Ohne darüber nachzudenken, ohne bewusst zu handeln, richtete er sich auf, spreizte mit zwei Fingern Vikys Pussy weit auf und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz ruckartig und tief in das glitschige Löchlein ein.
Erneut schrie Viky auf. Ihre Finger krallten sich in Marcos Rücken „Fick mich, du Mistkerl! ... Los, füll mich aus! Ich will dich spüren! ... Spritz mich voll, mit deiner heißen Sahne!“ Und heftig warf sie sich so gut es ging seinen harten Stößen entgegen!
Die Körper klatschten aneinander und Vikys zügellose Schreie mischten sich mit dem immer lauter werdenden Stöhnen von Marco. „Ich spritz gleich!“ Keuchte er und erhöhte das Tempo. „Fick mich! .. Ich komm gleich!“ Schrie Viky zurück. Marco hatte sich auf Viky gelegt und stieß nur noch mit dem Becken zu. Das aber immer schneller, immer härter, immer tiefer. Plötzlich hörte er ein unterdrücktes Stöhnen, spürte Vikys Aufbäumen und fühlte plötzliche einen Biss in seiner Schulter. Rasend vor Geilheit, stieß er noch einmal kräftig zu und presste sich dann mit schraubenden Bewegungen, tief in Vikys geile Grotte. Ihr gemeinsamer Schrei der Lust hing noch lange im Raum.
Schwer atmend lagen sie schließlich nebeneinander. Ohne Bewegung lag Vikys Hand auf Marcos Schwanz. Marco hatte Viky in den Arm genommen. Seine Hand spielte selbstvergessen mit Vikys Busen. Die andere Hand hatte auch er bewegungslos zwischen Vikys Beinen. Er spürte die Konturen der Lippchen, spürte die Ritze, die sie bildeten, spürte die langsam trocknende Feuchte. Und er spürte vor allen Dingen, dass diese Muschi immer noch hin und wieder zuckte.
Erst jetzt, als sie zur Ruhe kamen, hörten sie dass im Wohnzimmer immer noch das eine Stück lief. Eine unendliche Schleife. „Ich glaube, dieses Lied werde ich nie wieder hören könne, ohne daran zu denken, ohne es mir zu wünschen, es mit dir zu treiben.“ Viky kuschelte sich noch enger an ihn. „Ich auch nicht!“ Langsam fing ihre Hand an, Marcos Schwanz zu liebkosen. „Und weißt du was? Zu diesem Lied habe ich es mir immer selbst gemacht. Aber das ist ja jetzt vorbei, oder?“ Ihre Hand wurde schneller, intensiver, fordernder.
Marco gab keine Antwort. Aber auch seine Finger bewegten sich plötzlich. Zumindest einer. Er fuhr zwischen die Lippchen in die Spalte und näherte sich Vikys Clit, die er aufreizend langsam, aber zärtlich liebkoste.
Und das war schließlich Antwort genug!
Grumbel
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