Geile Pfingsten 1
Pfingstsonntag 2001. Auf einer Grill-Feier mit ca. 24 Leuten lernte ich Günter kennen. Er war damals 54 Jahre alt, schlank, kurze dunklen Haaren und Schnauzer. Der Abend verlief feucht fröhlich, gute Gespräche und einige Bier. Gegen 1.00 Uhr wollte ich nach Hause gehen als er mich plötzlich fragte ob ich nicht noch auf ein Bier zu ihn kommen will. Warum nicht, dachte ich mir, hatte ja am nächsten Tag sowieso nichts vor. In seiner Wohnung setzten wir uns in sein Wohnzimmer, tranken noch ein paar Bier und unterhielten uns über belanglose Dinge, bis er meinte, dass er mal pinkeln müsse und in seiner Jeans es ihn ungemütlich sei. Einige Minuten später kehrte er in einer kurzen Radlerhose zurück unter der man deutlich seinen stattlichen Schwanz von mindestens 22x6 cm erkennen konnte und an der Schwanzspitze noch einige Tropfen seines Urins. Er konnte sehr gut beobachten, dass sich dabei in meiner engen Hose nun etwas tat. Seine Hand näherte sich meinen Oberschenkel. Er streichelte zärtlich mein Bein und ging dabei in Richtung meines steifen Schwanzes. Einigen Streicheleinheiten später öffnete er meine Hose, holte meinen Schwanz raus und wichste ihn so das ich noch geiler wurde. Dann zog er meinen Kopf in Richtung der dicken Wölbung in seiner Hose. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und sein steifer Riemen stand nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich begann zaghaft an seiner prallen Eichel zu lecken und lutschen. Er stöhnte lustvoll auf und stieß seinen fetten Schwanz nun fest und tief in meinen Mund. Ich leckte und saugte was das Zeug hielt und merkte nach einiger Zeit, dass er bereits kurz vorm abspritzen war. Er stöhnte immer lauter und zog seinen Schwanz raus, wichste ihn mit seiner rechten Hand und hielt mit der linken noch immer meinen Kopf fest. Ich wurde immer geiler und öffnete meinen Mund etwas und streckte meine Zunge seiner Eichel entgegen. Unter lautem Stöhnen spritzte er mir aus kurzer Entfernung einen dicken Strahl Sperma auf meine Lippen und meinen Mund. Noch vor dem zweiten Strahl rammte er mir seinen dicken Schwanz wieder tief in Maul und ich saugte voller Geilheit an seinem zuckenden Schwanz. Das Sperma lief mir die Mundwinkel herab, soviel konnte ich gar nicht aufnehmen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund aber ich nahm ihn wieder in den Mund und leckte noch lustvoll an dem halbsteifen Hengstschwanz, aus dem noch immer einige tropfen Sperma quollen. Nun wollte er auch meinen Schwanz blasen, aber als es nur kurz seinen Lippen um meine Eichel schloss, hatte ich schon einen heissen geilen Orgasmus. Mein Saft schoss nur so raus und er saugte mit seinen gierigen Mund den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Nach dieser geilen Blasnummer ging ich natürlich nicht nach Hauseund somit schlief ich bei Ihn in seinen Doppelbett.