Doggystyle
Endlich hatte mal wieder ein Date geklappt! Ganz aufgerregt und erregt machte ich mich spätabends auf den Weg. Er erwartegte mich schon vor der Tür, führte mich zügig und unauffällig über eine Treppe in seine Wohnung, da auch er auf Diskretion achten müsse.
Er hieß mich im Wohnzimmer auf Sofa sitzen, genau vor den Fernseher, in dem ein geiler Gay-Porno lief. Dann setzte er sich dicht neben mich, legte eine Hand auf meinen Schenkel, fuhr zum Schritt hoch und fragte: "Na, geiles Programm?"
Ich nickte, da knetete er mich schon im Schritt. Nun glitt auch meine Hand zu ihm hinüber und ertastete bereit eine kräftige Erregung. Mit der anderen Hand öffnete er mein Hemd und fing an meine Nippel zu saugen. Ich stöhnte, als er nun auch anfing meinen Hose zu öffnen, meinen Schwanz aus dem zu eng gewordenen Slip zu befreien. Im Fernsehen blies der Typ gerade den Schwanz des anderen, da gingen auch seine Lippen tiefer, erfassten meinen schwanz, stülpten sich saugen drüber.
Ich versuchte mit der einen Hand seine Hose zu öffnen, aber es klappte so nicht. Er setzte kurz ab und sagte ich solle noch etwas warten, dann zog er meine Hose runter umgriff meine Eier und sog wieder meinen Schwanz ein.
"So magst Du es doch" sprach er und zog nun meinen Sack in die Länge bis es spannte. Ich stöhnte vor Geilheit auf, fragte, ob er mir gleich alles rausholen wolle. Da ließ er nach einem Moment ab fragte, ob wir jetzt nicht aufs Bett wollen.
Wir gingen hin und da ich schon fast nackt war, lag ich als erster drin und konnte seinen Strip beobachten. Er bot mir einen knackiegen Arsch dar und als er sich umdrehte sah ich seinen geilen Hundeschwanz: Eine relativ kleine, spitze Eichel, eine gewaltige Verdickung dahinter, welche dann schlank zur Schwanzwurzel auslief, insgesamt etwa 20cm. Die Eichel und die eigentlich Schwanzdicke würden passen, aber die Verdickung hatte wenigstens 6cm, dass hatte ich noch nie drin! Er bemerkte meinen Blick und sagte:" Keine Sorge, ich weiß, dass Du gut vorgedehnt werden willst."
Als er ans Bett herantrat griff ich erstmal zu, betrachtete das Megateil, bevor ich es gierig einsog. Der geile Geschmack der ersten Vortropfen machte mich noch rattiger.
Als es ihm zu heiß wurde drückte er mich aufs Bett und entzog sich meinen gierigen Lippen, küsste mich lang und leidenschaftlich. Dabei zog er mich fest an sich heran, dass unsere Schwänze gegeneinander drückten, während seine Hand meine Pobacken umgriff und sich der Mittelfinger den Weg zu meinem Loch bahnte. Dort fingerte und bohrte er herum ohne den Kuss abzusetzen.
"Da möchte ich jetzt rein! Ok?" und als ich nickte drehte er mich auf den Bauch und fing an mein Loch zu lecken, fingern, lecken, noch mehr Finger, lecken.... dann Sollte ich in Hündchenstellung gehen.
Erneut bearbeitete er mein Loch und cremte es intensiv und tief ein. Als er das Gummi übergezogen hatte, war es sein Schwanz, über mein Loch strich, dagegen drückte und schon drang die schlanke Eichel ein. Nun aber drückte der dicke Teil gegen mein Loch, kam immer schwerer weiter. Es war ein geiles gefühl: die Eichel im Loch und der Druck des Restschwanzes dagegen. Auch ich stemmte mich gegen seinen Schwanz, aber er kam nicht richtig vorwärts. Nur Stück für Stück und mit viel Gegendruck meinerseits spürte ich sein zähes Eindringen. Mein Loch schien nicht groß genug, aber ich wollte es unbedingt. Dann plötzlich ließe der Druck nach, er glitt fast von allein in die Tiefe, die Verdickung war überwunden!
Er wartete etwas, bis sich meon Loch daran gewöhnt hatte und ich genoß das gefühl dieses Schwanzes in mir. Dann fing er langsam an zu stoßen. Dabei bemerkte ich, dass er nicht allzuweit herausziehen konnte, ohne dass er wieder in der Enge festsaß. Ein komisches, aber sehr geiles Gefühl, wie er mich so stöhnend stieß.
"Wolltest Du nicht meinen Orgasmus auf dem Rücken liegend erleben?" fragte er. "Schon, nur kommst du wohl kaum so schnelle wieder raus und dann rein." "Ok, versuchen wir es so."
Wir versuchten in die entsprechende Position zu kommen, was gar nicht so leicht war. Die ganze Zeit saß sein Schwanz fest in mir, rutschte nicht heraus. "Geil enges Loch," meinte er nur. "Da komme ich wohl erst wieder raus, wenn er schlaff wird, wie bei Hunden!"
Dann lag ich auf dem Rücken und erneut begannen seine Fickbewegungen, welche mein Loch immer ein Stück nach aussen zu ziehen schienen. Immer heftiger wurde sein Stoßen, während er meinen Schwanz wichste. Der konnte bald nicht mehr und spritzte im hohen Bogen ab, wobei sich meine Schliesmuskeln fest um seinen Hundeschwanz schlossen. Dann stöhnte er auf und ich spürte sein Pumpen, mit dem sich sein Saft in mich ergoß.
Erschöpft legte er sich auf mich und meine Schenkel umschlossen seine Hüften. Leidenschaftlich küssend warteten wir auf das Abschwellen seines geilen Schwanzes, der immer noch festsaß.