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Geschichte von feedy

Im Wald

Es ist wirklich nicht einfach, wenn man in eine fremde Stadt zieht und keine Ahnung hat, wo man seiner Lust richtig nachgehen kann. Klar, Frauen kann man überall aufreißen, aber ich bin nun mal schwul – und da ist es dann schon nicht mehr so einfach. Besonders wenn man in einer Kleinstadt wohnt, in der es noch nicht mal Lokale für Schwule gibt. Die nächste Großstadt ist mit dem Auto über eine Stunde entfernt und somit ist da ein Besuch nur am Wochenende möglich. Doch die Lust überkommt mich meist zu ganz anderen Zeiten. Zum Beispiel nach Feierabend, wenn ich allein in meiner Wohnung sitze und darüber nachdenke, wie leicht es früher war, an einen Fick zu kommen.

Mit den Wochen nahmen diese Gedanken überhand und ich versuchte mir mit einigen Pornos den größten Druck erst einmal selbst zu nehmen. Die Idee war nicht die Beste, denn wenn ich sah, wie sich die heißen Boys gegenseitig ihre Schwänze leckten, wurde meine Geilheit nur noch größer und selbst das Wichsen brachte mir keine Befriedigung mehr. Es war ein echter Teufelskreis und aus dem musste ich ausbrechen, sonst wäre ich wahrscheinlich verrückt geworden. Meine Rettung war das Internet. In einem Chat erfuhr ich dort von einer Seite, die alle Parkplätze auflistet, auf denen Schwule sich treffen. Ich hatte zwar nicht wirklich damit gerechnet, dass ich etwa in meiner Nähe finden würde, aber ich hatte Glück! Im Umkreis von 50 km gab es sogar zwei Treffpunkte an Autobahnen und ich entschied mich für den, der näher dran war. So konnte ich wirklich gleich nach Feierabend noch dort hin fahren und mein Glück versuchen.

Es war für mich das erste Mal, dass ich zu so einem Parkplatztreff fuhr, aber ich sah wirklich keine andere Möglichkeit mehr. Ich brauchte einfach mal wieder einen richtigen Schwanz in meiner Hand und natürlich auch in mir – da ging kein Weg dran vorbei. Und so machte ich mich nach Büroschluss mit einem leicht mulmigen Gefühl auf den Weg. Etwas aufgeregt war ich nun doch. Wie sollte ich dort Kontakt zu anderen Männern finden? Würde es dort überhaupt jemanden geben, der mir gefiel? Die Zweifel wurden immer stärker, doch ich riss mich zusammen und konzentrierte mich darauf, die richtige Ausfahrt zu dem Parkplatz zu finden. Kaum ließ ich meinen Wagen ausrollen, entdeckte ich schon die erste Sache, die mir komisch erschien: Es standen ca. 10 Autos auf dem Parkplatz, doch alle waren leer und nirgends auf dem Platz war jemand zu sehen. Etwas unsicher zog ich noch mal den Zettel heraus, auf dem ich mir den Parkplatz notiert hatte. Doch, ich war richtig – das war definitiv der richtige Parkplatz.

Zehn Minuten später lehnte ich lässig an meinem Wagen und rauchte eine Zigarette, als ein weiteres Auto auf den Parkplatz fuhr. Hinter dem Steuer saß ein etwa 30-jähriger Mann, der sich auch etwas irritiert umschaute. Er hielt ein paar Meter neben mir an und guckte etwas unsicher zu mir herüber. Anscheinend wusste er genauso wenig wie ich, was er nun tun sollte. Ich beschloss, ihm einfach unverbindlich zuzulächeln, vielleicht würde er daran merken, weswegen ich hier war. Und ich hatte Glück, er verstand das Lächeln. Langsam stieg er aus dem Auto aus und schlenderte zu mir herüber. Er sah wirklich gut aus. Kurze dunkle Haare, ein markantes Gesicht und dazu ein Körper, der regelmäßig in einem Fitness-Studio gequält wird. Ich merkte genau, dass auch er mich musterte und seinem Gesichtsausdruck las ich ab, dass auch ich ihm zu gefallen schien.

Schon während wir ein bisschen Smalltalk über das Wetter und andere blödsinnigen Themen machten, ging die Fantasie mit mir durch. Ich erinnerte mich an einen der Pornofilme, die ich mir ja in Massen rein gezogen hatte. Dort hatten es zwei Boys in einem Wald getrieben. Der eine, der ähnlich muskulös wie mein Gegenüber war, hängte sich dabei an einen Ast und ließ sich so den Schwanz von dem anderen lutschen. Zwischendurch begann er dann leicht zu schaukeln und konnte so seinen Lover direkt in den Mund ficken. Das sah richtig geil aus und ich konnte mir nur zu gut ausmalen, wie meine neue Bekanntschaft so vor mir hing. Und auch der Gedanke daran, dass er sich an einem Baumstumpf abstützen könnte, während ich ihn richtig ran nahm, gefiel mir sehr gut.

„Hey, träumst Du oder hast Du einen plötzlichen Hörsturz“, wurde ich von Ulf, so hieß meine Parkplatzbekanntschaft, aus meiner Fantasie gerissen. Ich konnte richtig spüren, wie das Blut in meinen Kopf schoss und war nicht fähig, auch nur einen zusammenhängenden Satz heraus zu bringen. Mein Gestammel brachte Ulf zum Lachen und erleichtert stimmte ich mit ein, um die peinliche Situation zu überspielen. Doch damit war die Sache für Ulf noch nicht abgehakt. „Müssen ja ziemlich heiße Träume gewesen sein, die Du da eben hattest“, fügte er grinsend hinzu und schaute dabei ungeniert auf meine Hose. Vorsichtig blickte ich selbst an mir herunter und hätte schon wieder im Erdboden versinken können, denn meine Gedanken hatten meine Hose doch gewaltig zum Spannen gebracht. Wieder stammelte ich etwas vor mich hin und überlegte schon, einfach ins Auto zu steigen und abzuhauen, als Ulf vorschlug: „Warum gehen wir nicht etwas im Wald hier spazieren. Ist bestimmt interessanter, als nur so hier herum zu stehen.“ Seine Augen funkelten bei diesen Worten so, dass mir gleich klar wurde, was er im Sinn hatte.

Erleichtert folgte ich ihm über den kleinen Trampelpfad in den Wald und war mehr als erstaunt, als ich auf die kleine Lichtung blickte, die ca. 100 m von uns entfernt war. Dort tummelten sich anscheinend die Besitzer der leer stehenden Autos vom Parkplatz und hatten verdammt viel Spaß miteinander. Details konnte ich aus dieser Entfernung noch nicht erkennen, aber ich sah, dass doch fast alle nackt waren und sich anscheinend prächtig amüsierten. Ulf und ich tauschten nur einen kurzen Blick aus und gingen dann weiter auf die Lichtung zu. Endlich konnte ich mehr erkennen und was ich da sah, gefiel mir ziemlich gut. Überall waren Männer verschiedenen Alters in Aktion. Einige hatten es sich auf Decken bequem gemacht und taten dort all die geilen Dinge, die Männer halt miteinander tun können, und andere standen in einiger Entfernung von ihnen und wichsten ihre harten und meist sehr ansehnlichen Schwänze.

Ulf und ich blieben gleich beim erst besten Pärchen stehen und beobachteten eine Weile, was sie dort taten. Die beiden lagen gerade in der 69er und verwöhnten sich geil mit ihren Lippen. Es war wirklich scharf ihnen dabei zuzuschauen – viel besser als jeder Porno es je sein konnte. Diesmal spürte ich, wie meine Beule in der Hose wieder größer wurde und ich spürte sogar noch viel mehr! Ulf hatte seine Hand auf die Beule gelegt und massierte sie nun vorsichtig, was mich noch mehr anheizte. Es reichte wieder ein kurzer Blickwechsel, und wir gingen über die Lichtung hinweg und suchten uns dahinter ein ruhiges Plätzchen im Moos. Kaum saßen wir dort nebeneinander, knutschen wir auch schon wie wilde Teenager miteinander herum. Ich genoss es, endlich wieder einen Mann in meinen Armen zu spüren und ich konnte auch genau fühlen, dass Ulf genauso geil auf einen Fick war, wie ich.

Ohne lange zu überlegen griff ich zu Ulfs Hose und schaffte es trotz meiner Geilheit sie schnell zu öffnen. Ulf trug keinen Slip und so hatte ich direkt seinen Schwanz in meiner Hand, als ich mutig hinein griff. Ich konnte gleich fühlen, dass sein bestes Stück nicht sonderlich lang war, aber er war schön dick und schon in dem Moment hart wie Stein. Wieder meldete sich seine Fantasie und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie herrlich er meinen Mund ausfüllen würde. Als hätte Ulf meine Gedanken erraten, flüsterte er mir zu: „Komm, blas mir einen – ich bin schon so was von geil!“

Diesen Wunsch erfüllte ich ihm gern und rutschte soweit herunter, bis sein Schwanz genau vor meinem Gesicht war. Ulf zog in der Zeit seine Hose herunter und ich hatte freie Sicht auf das Prachtstück, das schon auf meine Zunge und meine Lippen wartete. Zärtlich, aber nicht unbedingt sanft stülpte ich meine Lippen über seine dicke Eichel und schmeckte sofort den ersten Tropfen seiner Geilheit. Meine Lippen bewegten sich automatisch immer schneller, glitten an dem Schwanz auf und ab und pressten sich mal mehr und mal weniger zusammen. Je schneller ich an Ulfs Schwanz lutschte, desto lauter wurde das Stöhnen, dass aus seinem Mund kam. Das bemerkte wohl nicht nur ich, denn als ich mich zwischendurch einmal umsah, sah ich zwei Männer vor uns stehen, die uns beobachteten und dabei wichsten. Bisher war mir nicht klar, dass ich auf Zuschauer stand. Doch jetzt, wo ich es registrierte, machte es mich richtig geil. Es war, als würden sie mich noch stumm anfeuern und ich gab wirklich alles.

Es dauerte nicht lange, da pochte Ulfs Schwanz in meinem Mund ich fühlte wie sein Sperma hoch gepumpt wurde und dann in meinen Mund spritzte. Tropfen für Tropfen ließ ich den warmen Saft meine Kehle hinunter laufen und genoss den Geschmack. Den Schwanz behielt ich so lange in meinem Mund, bis auch wirklich der letzte Tropfen heraus gekommen war. Dann ließ ich ihn langsam los und forderte Ulf auf, sich umzudrehen. Die Blas-Aktion hatte nämlich auch mich scharf gemacht und mein Schwanz bestand nun darauf, zu seinem Schuss zu kommen. Meine Jeans war schnell gefallen und als ich Ulf so vor mir knien sah, zog ich nur schnell das Kondom über und setzte dann meine Spitze an seinem engen Poloch an. Mit etwas Druck drang ich Stück für Stück in ihn ein, bis sein Schließmuskel entspannt nachgab und ich ihn richtig ficken konnte. Er war richtig schön eng, was es mir nicht gerade leichter machte, meinen Orgasmus noch weiter heraus zu zögern. Der Druck, der sich die letzten Wochen angesammelt hatte, war mehr als stark und nach nur wenigen Minuten konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich kam so heftig wie selten und hatte schon Angst, das Sperma würde durch das Kondom hindurch schießen!

Wenig später lagen Ulf und ich entspannt nebeneinander und gönnten uns eine Zigarette. Unsere Zuschauer hatten sich wohl schon während unseres Ficks verabschiedet und so waren wir wieder ganz allein. Meine Gedanken wanderten wieder hin zu dem Pornofilm und ich bereute es schon fast, dass wir es nicht auf die Art getan hatten.
Aber dafür haben wir noch genug Zeit, denn seit dem Abend in diesem Wald sind Ulf und ich ein Paar und gehen regelmäßig in die Natur, um dieses erste, geile Erlebnis zu wiederholen.

feedy Avatar

feedy

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wandersmann2 Avatar

wandersmann2

Nackt lass Ich mich auf dem Parkplatz auch von jedem Ficken und Blase dabei auch jeden Schwanz, Geil wenn wir dabei noch Zuschauer haben.

drowssap Avatar

drowssap

sehr geile Story, das macht Lust auf mehr

ooe_biried Avatar

ooe_biried

schöne geile story

bigchef Avatar

bigchef

geiler wald wo liegt der denn