SEXGESCHICHTEN!

Meine Frau war zu Besuch bei Verwandten und ich hatte Zeit und
Langeweile.
Also trieb ich mich mal wieder bei den Dortmunder Rosenterassen
herum.
Es war schon dunkel aber es war wenig los. Ich schlenderte in der
Gegend herum und kam zu einem Gebüsch hinter dem ich jemanden zu sehen glaubte. Dahinter trieb sich tatsächlich ein Kerl in meinem
Alter herum. Ich ging weiter bis zu einem Baum, der von der Strasse
aus nicht mehr zu sehen war. Das Licht einer Strassenlaterne reichte
hier aber noch aus um etwas zu erkennen.
Der Typ folgte mir und ich wurde mutig.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und liess meine Hose fallen.
Eine Unterhose hatte ich nicht an.
Kurz darauf fühlte ich eine vorsichtig tastende Hand an meinem
nackten Arsch. Als ich ihm meinen Arsch ein wenig entgegenreckte,
wurde seine Hand forscher und betastete ausgiebig meinen kleinen
Arsch. Mein Schwanz wuchs und der erste Geilheitstropfen trat aus.
Wie immer bei solchen Gelegenheiten blieb ich passiv und überliess
dem Typ wie weit er gehen wollte.
Vorsichtig bohrte sich ein Finger in mein gut geschmiertes Arschloch.
Sofort schob er noch einen zweiten Finger nach und entlockte mir damit ein erstes geiles Stöhnen. "Der weiss was ich will" schoss es mir durch den Kopf, als sich drei Finger gleichzeitig in mein Loch bohrten.
Er fickte mich eine Zeit lang mit drei Fingern und mein Stöhnen wurde
immer geiler.
Plötzlich zog er die Finger aus dem Loch und rieb sie an meinem Arsch trocken. Das machte mich noch geiler, ich fühlte ich in meiner
Lieblingsrolle als Sexobjekt und Fickstück. Hinter mir hörte ich eine
Hose nach unten rutschen. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Jacke und mein T - Shirt auszuziehen.
Jetzt packte eine Hand meine Hüfte und eine andere Hand drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich stand jetzt mit gebeugtem Oberkörper und hielt mich in geiler Erwartung am Baum fest.
Eine angenehm dicke Eichel drückte fordernd an meinem Loch. Aber wollte nicht sofort rein. Er rieb seine Eichel an meinem Loch und schlug mit seinem Schwanz auf meine Arschbacken. Jetzt fühlte ich wieder seine Eichel mit verhaltenem Druck an meinem Loch.
Seine Hände packten jetzt meine Hüften und er drückte seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in meinen Arsch. Während er kurz innehielt zog ich meinen Anus kurz zusammen und konnte so noch deutlicher fühlen, dass sein Schwanz dick und hart war. Langsam und gefühlvoll fing er nun an mich zu ficken.
Ich war voll in meinem Element und genoss den immer geiler werdenden Fick. Mein Stöhnen wurde heftiger und ich musste aufpassen, nicht zu laut zu werden. Wir waren nur wenige Meter von der Strasse entfernt.
Die Stösse wurden heftiger und intensiver. Immer wieder rammte er den Schwanz bis zum Anschlag rein.
Ein knackener Zweig in der Nähe liess mich aufblicken. Von mir unbemerkt hatte sich jemand zu uns gesellt. Was ich sah konnte ich kaum glauben, und ich musste kurz schlucken. Der andere Typ hatte seinen Schwanz schon ausgepackt und steif gewichst.
Was ich aber kaum glauben konnte, war die Grösse der Ficknudel. Ich hatte mal einen (Hetero) Porno mit John Holmes gesehen. Und dieser Schwanz, der nur eine Armlänge von mir entfernt war, war so gross, wie der von John Holmes!
Während die Fickstösse wieder langsam und gefühlvoll wurden, hörte ich den Typ hinter mir sagen:"Willst Du den auch mal ficken?"
Der Typ mit dem Riesenschwanz nickte nur mit dem Kopf.
Ich wurde gar nicht gefragt!
Der wohlproportionierte Schwanz zog sich aus meinem Loch zurück, und die beiden tauschten die Plätze. Mit stark klopfendem Herzen ergab ich mich in mein Schicksal und blieb in der gebückten Stellung.
Insgeheim hatte ich mir ja gewünscht mal einen so grossen Schwanz im Arsch zu haben. Mein Arschloch war durch den Fick schon ein wenig vorgedehnt. Es würde schon nicht allzu sehr wehtun.
Der Riesenschwanz fackelte nicht lang. Er packte mich mit einer Hand
bei der Hüfte, mit der Anderen dirigierte er seinen Prügel an mein
Loch. Er war sich wohl bewusst, dass er einer Riesenschwanz hatte.
Mit langsam stärker werdendem Druck, drücke er den Prügel gegen mein Loch. Mein Arschloch öffnete sich wieder und die dicke Eichel drang ein wenig ein. Vorsichtig, aber unnachgiebig drückte er weiter.
Während die Eichel in meinem Loch verschwand, spürte ich deutlich,
dass mein Anus weiter aufgedehnt wurde. Nach einer kurzen Pause drückte er jetzt fordernder aber immer noch vorsichtig seinen Schwanz weiter in mein Arschloch. Die ersten (geschätzten) 10cm waren im Loch verschwunden.
Ein kurzer aber heftiger Dehnungsschmerz liess mich aufstöhnen. Er hielt wieder kurz inne, bevor er den Riesenschwanz weiter vorantrieb. Jetzt zog er er sich ein wenig zurück und begann
mit leichten Fickstössen. Mit jedem Stoss trieb er den Prügel weiter
in mich hinein. Nach einigen Stössen fühlte ich seinen Unterleib
an meinen Arsch anschlagen. Sein Schwanz war tatsächlich ganz in meinem Arsch.
Mein Arschloch hatte sich an den Prügel gewöhnt. Und ich war nur
noch Fotze, und genoss das geile Gefühl. Die Stösse wurden nach und nach heftiger. Mein Anus bot keinen Widerstand mehr und er konnte mich richtig ficken.
Inzwischen war ich einen halben Schritt nach vorne gegangen und umarmte jetzt den Baum. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden die Fickstösse noch schneller und wilder. Mit zuckendem Schwanz entlud er sich in meinem Arsch. Jetzt fiel mir der andere Typ wieder ein, und meine Blicke suchten nach ihm. Er stand noch da, wo vorher der andere stand. Er hatte uns zugesehen und dabei gewichst. Ich konnte gerade noch sehen, dass er abspritzte.
Der Riesenschwanz zog sich jetzt aus meinem Loch zurück. Während die beiden sich wieder anzogen, blieb ich in der gleichen Stellung. Mit
einer Hand griff ich nach hinten und betastete mein offenes Loch.
Langsam und zuckend zog es sich wieder zusammen.
Mühsam sammelte ich meine Jacke und mein T - Shirt ein. Die beiden waren inzwischen verschwunden.
Glücklich, aber mit wackeligen Beinen ging ich jetzt zu meinem Auto und fuhr nach Hause.

bimann69

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