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Geschichte von fireball56

ein bisschen Bi schadet nie

Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt Lilly, lebt allein in einem superschönen Haus.
Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre Freundin auch sehr gerne. Sie ist eine sehr
schöne Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn ihre Freundin nicht da ist. Nackt sein ist in unserer kleinen Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als dass auch ich häufig nackt bin.
So manches mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie sehe ich meine die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste, lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet
nur sehr langsam aus meinem Kopf.


Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine Woche zu Lilly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel. Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto
geladen und schon ging es ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfte.. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel.
Das Haus von Lilly lag gut 20 m von der Strasse zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün und sah so aus, als könnte
die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Lilly kam lachend aus dem Haus. „Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe die Fahrt war nicht so anstrengend.........“.
Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach nur Freude. Das
spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen. Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie draußen.
Wir setzten uns, Lilly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe. Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war nicht abgetrennt und gab den Blick frei. Ich sah die Nachbarn, ich kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos. Als sie mir zuwinkten winkte ich zurück. Sie bereiteten den Grill vor. Wahrscheinlich wollten sie heute ein wenig feiern. Ich suchte mir ein schattiges
Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die Luft, die Wärme und in meiner Fantasie, beflügelt durch das Wetter, erschien wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Lilly wie sie nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte
wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fühlte meinen Schwanz, meine Eier. Ich begann mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren und schon war es passiert.
Mein Schwanz war hart und steif.
Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu fühlen, genoss es ihn zu massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief, rettete mich vor einer peinlichen Situation. Nämlich davor, dass ich kurze Zeit später eine voll gespritzte Hose hätte erklären müssen. Die Stimme kam von Lilly. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr lachendes Gesicht. „Komm Max, Anna will wieder los. Du solltest dich zumindest von
ihr verabschieden“. Ich stotterte etwas herum und stand auf. Ich spürte förmlich diese große Beule zwischen meinen Beinen in der Hose. Was ich eben noch so genossen hatte, nämlich meinen harten Schwanz zu spüren, verfluchte ich jetzt. Aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht.
Als wenn er es darauf anlegte seine harte Pracht zu zeigen. Er blieb standhaft. Lilly spürte meine Verlegenheit.
Aber bevor sie was sagen konnte erschien Mutter in der Terrassentür. Sie kam in den Garten auf mich zu. Ich spürte ihren Blick, der kurz zwischen meine Beine wanderte. Dann blickte sie mir lächelnd in meine Augen und nahm mich in den Arm. „Max mein Schatz ich muss jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mache Lilly keinen Ärger“. Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich. Ich spürte wie mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste es auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag und sorgte dafür, dass sich mein Schwanz noch mehr streckte. Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Lilly, dann setzte sie sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.

Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und sortierte meine Gedanken. Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir nicht, da kam Lilly wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: „Max, nun komm. Es ist doch nichts passiert. Was ist denn dabei, wenn Du eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, Deine Mutter
weiß das. Komm lass uns was trinken und dann gehen wir rüber zu unseren Nachbarn. Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber wir sollten uns vorher umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze sicher nicht angebracht. Zieh Dir was
Kurzes an. Du hast doch was dabei. Oder?“.
Ich nickte und langsam verschwand meine Unsicherheit wieder. Lilly nahm mich lachend in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sie schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Mit den Worten „damit wir in Stimmung kommen“ prostete sie mir
zu.. Als die Gläser leer waren, ging ich um mich umzuziehen. Ich zog eine dünne Shorts mit einer Innenhose an, da konnte ich wenigstens die Unterhose weg lassen und ein leichtes T-Shirt. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Lilly kam kurze Zeit später. „Na, wie gefalle ich Dir?“ fragte sie lächelnd. Sie sah einfach umwerfend, nein, sie sah total geil aus.
Das kurze leichte Sommerkleid umschmeichelte ihren Körper. Es war nur ein Hauch von Stoff. Man sah, dass sie keinen BH anhatte. Ihre großen Brüste spannten den Stoff und ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.
Ihr Po. Trug sie einen Slip? Ich konnte es nicht erkennen. Sie sah nur geil aus. Ich sah sie an und sagte: „Du siehst nur gei...., eh entschuldige, Du siehst umwerfend aus“.

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„Du kannst ruhig geil sagen Max. Es ist ein Kompliment wenn Du es sagst“, antwortete sie und lächelte mich an. Dann gingen wir gemeinsam rüber zu den Nachbarn.

Wir wurden schon erwartet und freudig begrüßt. Klaus und Monika, so hießen die beiden, umarmten uns und reichten uns zur Begrüßung ein Glas Cognac. Sie prosteten uns mit den Worten „der ist zum Aufwärmen“, zu. Dann setzten wir
uns an den Tisch, redeten, lachten und tranken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ich erfuhr, dass die Beiden überzeugte Nudisten waren. Genau wie Lilly und Mutter natürlich auch. Sie schwärmten oft davon nackt am Strand von Fuerteventura
zu liegen und die Sonne, den Strand und das Meer zu genießen.
Wir saßen so eine gute Stunde lachend und plaudernd beisammen. Irgendwann stand Monika dann auf und ging zum Grill um nachzusehen, ob es schon weit war um das Fleisch aufzulegen. Kurze Zeit später stand Klaus auf. „Ich will mal sehen, ob wir mit dem Grillen anfangen können“ meinte er gut gelaunt und ging rüber zum Grill zu seiner Frau. Ich sah ihm nach. Er stellte sich neben seine Frau und beugte sich über den Grill. Beide hatten uns den Rücken zugekehrt. Dann sah ich wie seine Hand über den Rücken von Monika glitt. Aber als sie dann herunter zum Po glitt, das kurze Kleid fasste und es anhob, traute ich meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein nackter, praller und wahnsinnig geiler Po. Klaus Hand glitt zärtlich über ihn herunter zwischen ihre Beine. Monika spreizte leicht ihre Beine damit Klaus Hand leichter zum Ziel konnte.
Ich glaubte nicht was ich sah. Aber es war eindeutig. Ich sah, dass Klaus einen Finger in Monikas Fotze steckte um sie damit leicht zu ficken. Ich saß wie gebannt da und konnte meinen Blick nicht von den beiden nehmen. Ich sah wie er seine Hand durch Monikas Pospalte gleiten ließ um dann wieder zwischen ihre Beine zu fahren. Monikas Po fing an langsame Kreisbewegungen zu machen. Ich sah zu meiner Tante, sie schaute sich das Spiel der Beiden lächelnd an und ich spürte wie mein Schwanz sich in meiner Shorts rührte und sich stetig aufrichtete. Wie gebannt starrte ich die beiden an und stellte fest, dass meine Hand sich verselbständigt
hatte.
Ich spürte wie sie meinen harten, heißen Schwanz durch meine Shorts massierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, irgendwann sah ich Klaus wieder zum Tisch kommen. Ich musste mich zusammen nehmen um den Blick von Monika zu reißen. Ich sah zwischen Klaus Beine und konnte dort eine große Beule erkennen. In diesem Moment konnte ich mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass ich jetzt gerne
diesen geilen, harten Schwanz sehen und vielleicht auch fühlen möchte. Ich war darüber noch nicht einmal erschrocken.
Ich war nur geil. Auch Monika kam jetzt zum Tisch. „Lilly“ sagte sie, „es ist sehr heiß heute. Sollten wir nicht die Klamotten ausziehen? Ich glaube das ist angenehmer".
Lilly nickte lächelnd. „Stimmt Monika, vor allem unsere beiden“, dabei schaute sie Klaus und mich an, „ brauchen mehr Platz“. Monika nickte lächelnd und schaute mich dabei an. Es entging ihr nicht, das mein Blick wie festgenagelt zwischen Klaus Beine fixiert war. Ohne den Blick von mir abzuwenden zog sie ihrem Mann langsam die Shorts herunter und fragte mich leise: „Max, möchtest Du Klaus Schwanz sehen?“. Ich saß auf meinem Stuhl und wie unter Zwang nickte ich. Es schien als seien meine Blicke zwischen Klaus Beine festgenagelt. Ich wollte, nein, ich musste jetzt seinen
Schwanz sehen. Vor Geilheit kam es mir nicht einmal in den Kopf darüber nachzudenken, wieso mich die Aussicht, gleich diesen Schwanz zu sehen so geil machte. Und zwar so geil, dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz durch die Short massierte und ich mir keinen Kopf mehr darüber machte,
dass es jeder sehen konnte. Lilly lächelte, zog meine Hand von meinem Schwanz weg und sagte zu mir: „Komm Max, heb Deinen süßen Po etwas an, damit ich Deine Short herunter ziehen kann bevor etwas passiert“. Ich nickte, hob meinen Po an
und Lilly zog mir die Shorts herunter. Mein Schwanz sprang regelrecht hervor. Prall stand er senkrecht zwischen meinen Beinen. Inzwischen stand Klaus direkt vor mir.
Lilly drückte zärtlich meine Beine auseinander. Mit weit gespreizten Beinen saß ich da, während Monika Klaus mit ihren Händen zwischen meine Beine dirigierte um dann seine Shorts ganz herunter zu ziehen. Klaus Schwanz sprang regelrecht heraus und stand leicht vibrierend nur wenige cm vor meinem Gesicht.
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in diesem Zustand gesehen. Auf Bildern ja. Ich habe sie mir immer sehr gern angesehen. Aber dieser hier war real.
Er stand mit weit zurück gezogener Vorhaut vor meinem Gesicht. Nur wenige cm entfernt. Prall, dick, gut 18 cm lang. Rasiert. Ich spürte eine Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen.


Lillys Hand glitt zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier. Ich hörte wie sie sagte: „Max, wenn Du es möchtest, nimm ihn einfach“. Sie schien zu spüren was mit mir los war.
Ich nickte stumm. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen die Beine von Klaus. Sie erreichte Klaus Sack. Ich fühlte seine geilen, prallen Eier, ließ sie durch meine Finger
gleiten. Als Lilly nun auch noch anfing meinen Schwanz zärtlich zu wichsen, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf und wand meinen Unterkörper. Lilly, wichste meinen Schwanz mit einem irren Gefühl. Mal fest, mal zärtlich, mal schnell, mal langsam.. Monika stand hinter Klaus, massierte seinen Po und seinen Bauch. Es war irre. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Klaus stöhnte leicht und drückte mir seinen
heißen, prallen Schwanz entgegen. Ich griff ihn, ließ meine Finger über seine schon feuchte Eichel gleiten und fing an ihn zu wichsen. Ich sah wie meine wichsende Hand seine Vorhaut über seine Eichel gleiten ließ.
Ich fing an zu stöhnen, es war einfach nur unbeschreiblich geil. Meine Hand glitt wichsend über Klaus Schwanz. Ich wollte mehr, wollte diesen Schwanz. Lilly schien es zu ahnen.
Ich hörte sie stöhnend in mein Ohr flüstern: „Max, ist es schön Klaus Schwanz zu wichsen? Ihn zu spüren?“ Ich stöhnte auf und nickte, spürte wie sie mich immer geiler wichste.
„Möchtest Du ihn ganz?“ Hörte ich sie fragen. Dabei glitt ihre Hand zärtlich über meine Eier, über meinen Schwanz hin zu meiner Eichel. Ich war nur noch geil. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte diesen Schwanz. Bevor ich meinen Mund öffnete keuchte ich: „Ich kann nicht mehr lange, ich muss gleich abspritzen“. Dann öffnete ich meinen Mund nahm Klaus geilen Schwanz und schloss meine Lippen um
seine Eichel.
Es war nur geil. Diese heiße Eichel. Ich saugte und lutschte sie, dann drückte Klaus seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge kreisen, blies und saugte. Dann spürte ich wie Klaus anfing in meinen Mund zu ficken. Ich hätte vor Geilheit laut geschrieen, wenn ich nicht diesen geilen, heißen, fickenden Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich spürte wie Lilly meinen Schwanz schneller wichste. Fordernder. Und dann passierte es.
Trotz Klaus fickendem Schwanz in meinem Mund hörten sie mich stöhnen, ja fast schreien, als ich anfing abzuspritzen. Lilly massierte meinen spritzenden Schwanz und Klaus fickte meinen Mund und beide zusammen jagten mich in eine andere Dimension. In eine nie vorher gekannte Geilheit. Weit entfernt hörte ich Klaus aufstöhnen. Ich spürte noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er zuckte und pulsierte. Dann spürte ich wie es heiß in meinen Mund schoss.
Ich wollte vor Geilheit seinen Schwanz aussaugen, aber er zog ihn heraus. Ich spürte wie sein heißer Samen auf meinen nackten Körper spritze. Mein Körper zuckte vor
Geilheit. Ich stöhnte und schrie. Es war unvorstellbar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schwer atmend und voll gespritzt in den Armen von Lilly lag. Ich spürte ihre zärtliche und streichelnde Hand zwischen meinen nassen Beinen und langsam kam ich zurück in die Wirklichkeit. Nur zögernd öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah Klaus mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Rasen sitzend. Sein Schwanz war nass von seinem, - oder war es auch meiner? - Samen und hing immer noch halbsteif über seinen schweren Sack. Ich sah an mir
herunter. Mein Bauch, meine Brust, alles voller Samen.
Das konnte unmöglich alles nur von mir sein Mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif, aber er stand noch ziemlich aufrecht zwischen meinen immer noch weit gespreizten Beinen. Auch dort war alles voller Samen. Mein Sack, meine Eichel, alles glänzte nass im Sonnenlicht. Lilly saß mir zugewandt neben mir und ich lag in ihren Armen.
Sie machte keinerlei Anstalten ihre zärtlich streichelnde Hand zwischen meinen Beinen wegzunehmen. Monika saß neben Klaus ebenfalls auf dem Rasen, sah mich an und fragte lächelnd:
„Hallo Max, bist Du wieder da?“. Ich nickte. „Ich glaube schon“, antwortete ich.. „Max, mein kleiner Schatz“, hörte ich Lilly fragen, „wie fühlst Du Dich?“ Ich drehte meinen voll gespritzten Oberkörper und meinen Kopf leicht und sah ihr direkt in die Augen. „Lilly, ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie im Moment“. Dabei drückte ich meinen Unterkörper leicht hoch und presste so meinen Schwanz und meinen Sack fester gegen ihre streichelnde Hand.
Sie hatte diese kleine geile Geste verstanden, denn ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz. „Ich freue ich mich ganz besonders, wenn es Dir so gut gefällt“, antwortete sie und erwiderte dabei meinen Blick. Und während sie mir in die Augen schaute, fing sie lächelnd an meinen immer noch einigermaßen steifen und total nassen Schwanz zu wichsen.
„Ist es so gut? Gefällt Dir das?“ fragte Sie. „Es ist nur geil, wahnsinnig geil“ antwortete ich stöhnend. „Das freut mich mein kleiner Schatz. Dann genieße es“, antwortete Lilly.
Ja, ich genoss es mit jeder Faser meines total überhitzen, geilen, nackten Körpers von Lilly gewichst zu werden.
Ich stöhnte auf und versuchte meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Monika und Klaus, die beide noch auf dem Rasen saßen und geil zusahen wie Lilly mich wichste, sahen auch meine Bemühungen. Ich war einfach nur noch geil.
Lilly spürte was ich wollte. „Max mein Schatz“, sagte sie gerade so laut, dass auch Monika und Klaus es hören konnten, wobei sie mich zärtlich weiter wichste, „dazu hast Du heute noch genügend Möglichkeiten. Du wirst mich noch nackt sehen. Wenn Du es möchtest darfst Du meine Fotze lecken, mich ficken, Monika ficken und auch Klaus wird sich von Dir in den Mund ficken lassen, wo wir doch jetzt wissen, dass Du seinen Schwanz so gerne magst.
Aber jetzt wollen wir Dich erst noch einmal verwöhnen.“. Als wenn das ein Signal war stand Klaus auf kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Auch Monika kam zu uns und kniete sich rechts von mir nieder,
ihre Hand streichelte knapp oberhalb meines Schwanzes meinen Bauch. Lilly zog meine Vorhaut weit zurück. Ich sah wie sich Klaus Kopf senkte, seine Lippen sich öffneten.
Während seine Hand sich spielend mit meinen Eiern beschäftigte, saugte er meine Eichel langsam in seinen Mund. Ich spürte wie seine Lippen über meine Eichel glitten bis sie fest meinen Eichelkranz umschlossen.
Spürte seine Zunge die anfing meine heiße Eichel in seinem Mund zu umkreisen.
Ich dachte ich werde jetzt wahnsinnig. Es war das erste mal, das mein Schwanz in einem Mund steckte und gesaugt und geleckt wurde. Es war unbeschreiblich. Einfach nur irre. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper
bäumte sich auf, zuckte. Ich stöhnte, schrie kurz auf.
Das Saugen an meinem Schwanz wurde intensiver, mein Schwanz glitt tief in Klaus Mund, wurde geblasen, geleckt, gelutscht.
Ich war nicht mehr Herr meines Körpers und meiner Sinne. Lilly und auch Monika streichelten mich. Ich spürte ihre Küsse auf meinem Körper und hörte wie in weiter Ferne ihre Stimmen. „Ja, oh ja Max, lass Dich gehen, ja so ist es gut, lass Dich fallen, ......... Ich konnte nichts sagen, es kamen nur unverständliche Laute über meine Lippen.
Mein zuckender nackter Körper wurde von zwei Frauen und einem Mann verwöhnt. Es ging nicht mehr und ich wollte auch nur noch abspritzen. Ich spürte wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg, spürte diesen Druck. Ich war nicht mehr fähig
Klaus zu warnen. Ich explodierte einfach. Ich hatte das Gefühl als wenn es meinen Unterleib zerreißt. So gewaltig kam ich.
Lilly und Monika mussten meinen zuckenden Körper festhalten. Ich spitzte ab wie noch nie und irgendwas in meinem Kopf realisierte, dass mein abspritzender Schwanz immer noch gesaugt wurde. Ich war kurz davor abzudrehen.
Zuckend schoss mein Unterkörper vor und mein Schwanz schoss spritzend tief in Klaus Mund. Ich wünschte mir das dieses Saugen zwischen meinen Beinen nie enden möge. Nur langsam wurde die Welle die mich in den Orgasmus getragen hat kleiner. Sie wurde flacher, verlor an Energie und dann landete ich sanft wieder auf dem Boden. Immer noch schnell atmend öffnete meine Augen. Klaus kniete immer noch zwischen meinen Beinen. Monika kniete rechts von mir. Ihre Hand lag auf meinem sich hebenden und senkenden Bauch und mein Kopf lag im Arm von Lilly.
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Hallo Max“, Lilly schaute mich an, „bist du wieder da?“ Ich nickte, immer noch etwas schwer atmend. „Ja. Ich glaube schon“, antwortete ich leise stöhnend und spürte, dass mein Schwanz sich nicht beruhigte. Obwohl ich gerade in Klaus Mund abgespritzt hatte, spürte ich seine Härte.
Lilly streichelte über meine Haare. „Max mein kleiner Schatz, Du hast jetzt zum zweiten Mal wirklich tüchtig abgespritzt, aber ich glaube, dass Klaus einen immer noch steifen und prallen Schwanz im Mund hat. Oder?“ Mit dieser Frage wandte sich Lilly an Klaus, der zwischen meinen Beinen kniend immer noch meinen Schwanz im Mund hatte und ihn saugte.
Er öffnete leicht seinen Mund und ließ wie zur Bestätigung meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Ein Teil meines Samens den Klaus noch in seinem Mund hatte ließ er dabei über meine Eichel laufen. Von der Feuchtigkeit seines Mundes und bedeckt von meinem Samen stand mein Schwanz mit weit zurückgeschobener Vorhaut nass und glänzend aufrecht zwischen meinen Beinen. Monika, Klaus Frau,
die immer noch rechts von mir kniete, ließ ihre Hand über meinen nassen Schwanz gleiten.
„Lilly“, sagte sie, „unser Max hat wirklich einen wunderschönen, ausdauernden Prachtschwanz.
Sieh nur wie er da steht. Prall und hart“. Mit diesen Worten beugte sie sich herab und leckte kurz über meine nasse Eichel.
Ich drückte meinen Unterkörper etwas hoch was dazu führte, dass meine Eichel in Monikas Mund glitt. Ich spürte ein kurzes heftiges Saugen an meiner Eichel. Aber nur kurz, denn Monika nahm sofort ihren Kopf hoch, so dass meine Eichel wieder aus ihrem Mund glitt. „Schaut euch diesen jungen, geilen Bengel an“, empörte sich Monika gespielt,
„Lilly, dein Besuch hat doch gerade versucht, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen“. Dabei massierte sie meinen inzwischen auch schon nassen Sack. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und ich versuchte meinen Sack fester gegen Monikas Hand zu pressen.
„Ich habe es gesehen Monika“, antwortete Lilly lächelnd, „mir scheint dieser junge nackte Mann bekommt einfach nicht genug und dass Du ihm jetzt auch noch seine Eier massierst beruhigt ihn auch nicht, denn ich höre ein wollüstiges Stöhnen“.
„Nicht nur das, Lilly. Der Bengel presst seinen Sack regelrecht in meine Hand“,
antwortete Monika. Gleichzeitig spürte ich wie sie meine Eier spielerisch durch ihre Finger gleiten ließ. Diese Unterhaltung zwischen den beiden Frauen, wie Monika dabei meine Eier massierte und Lilly dabei über meine Haare streichelte und mich an sich drückte, machten mich unendlich geil.
Ich stöhnte laut auf und mein Unterkörper hob und senkte sich. Mein Schwanz fickte in die Luft während Monika weiter zärtlich meine Eier massierte. Lilly zog ihren Arm, in dem mein Kopf die ganze Zeit gelegen hat, zurück, stand auf und ging zu Monika. „Monika mir ist wirklich sehr warm geworden. Meinst Du nicht wir sollten unsere dünnen Sommerkleider ausziehen?“
„Mir ist auch sehr warm Lilly. Aber nicht nur von dieser Gluthitze. Max und mein Mann haben für zusätzliche Hitze gesorgt. Du hast recht, komm ziehen wir uns aus. Die beiden sind ja schließlich auch nackt“. Zu Klaus hin gewandt sagte Monika: „Klaus mein Schatz, kannst Du nicht mal schnell zum Grill schauen? Ich glaube er ist so weit, dass wir langsam mit dem Auflegen beginnen können“. Mit diesen Worten begannen Lilly und Monika ihre dünnen Sommerkleider langsam hochzuziehen.
Ich hatte mich etwas aufgerichtet und schaute wie gebannt auf Lilly und ihre Freundin Monika. Mein Schwanz stand immer noch hart zwischen meinen Beinen hervor. Und das, was meine Augen sahen, trug nicht gerade dazu bei, dass sich dieser Zustand ändern sollte. Klaus, der kurz nach dem Grill geschaut hatte kam zurück. Sein Sack baumelte zwischen seinen Beinen und sein Schwanz war immer noch halbsteif.
Er stellte sich hinter Lilly und seine Frau. Lilly hatte ihr Kleid schon bis zu ihren Schenkeln hochgezogen, als Klaus das hochgezogene Kleid ergriff und Lilly fragte:
„Lilly, kann ich Dir behilflich sein?“


Ich habe Lilly ja schon oft nackt gesehen. Aber jetzt? Es war alles anders an diesem Tag. Wenn ich Lilly, meistens zusammen mit meiner Mutter, sonst nackt gesehen habe, war es ein anderes Nacktsein. Weil dieses Nacktsein bei uns zu Hause etwas selbstverständliches ist. Sicherlich hat mich dieser Anblick manches mal erregt und ich habe heimlich gewichst und abgespritzt. Aber in der jetzigen Situation?
Lilly hat meinen Schwanz gewichst. Klaus, Monikas Mann, hat im Beisein seiner Frau und Lilly meinen Schwanz geblasen.
Ich habe Klaus Schwanz geblasen und er hat in meinen Mund gefickt. Mein Schwanz stand steif zwischen meinen Beinen. Dieses Nacktsein heute war anders. Es diente nur einem Zweck. Unserer Geilheit und deren Befriedigung. Heute sah ich Lilly anders. Ich sah sie mit den Augen der unendlichen Geilheit. die von mir Besitz genommen hatte.


Ich sah gebannt zu, wie Klaus langsam das Kleid meiner Tante hochzog und somit ihren Körper vor meinen Augen entblößte. Langsam kamen ihre prallen Oberschenkel zum Vorschein.
Auch Klaus Frau zog provozierend langsam ihr Kleid hoch. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Automatisch hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand und fing an, vor den Augen meiner Tante, vor den Augen von Monika und ihrem Mann zu wichsen.
Lilly schien Klaus etwas zuzuflüstern. Er nickte lächelnd, überließ das weitere Ausziehen des Kleides meiner Tante und kam zu mir. Während Klaus noch auf dem Wege zu mir war, sein Sack baumelte schwer zwischen seinen Beinen, konnte ich sehen, wie beide Frauen mit einem Ruck ihre Kleider über den Kopf zogen und splitternackt dastanden. Was für ein Anblick. Ich sah auf die strammen
Schenkel, sah diesen feinen Strich aus Haaren der sich bei beiden zwischen den Beinen hervor hoch zu dem etwas gewölbten, aber festen Bauch zog. Ich schaute auf diese großen, schweren, leicht hängenden Brüste. Monika stand meiner Tante in nichts nach. Auch der Po von beiden. Prall ein wenig ausladend. Aber wirklich nur ein wenig. Lilly und Monika, beide sorgten dafür, dass meine Hand schneller über meinen Schwanz glitt und ein Stöhnen voller Geilheit über meine Lippen drang während beide mich lächelnd ansahen.


Inzwischen war Klaus bei mir angekommen. Neben mir stehend fragte er: „Na Max, gefällt Dir das?“ Ich schaute ihn an und sah auf seinen geilen Schwanz. „Klaus, das ist so geil, einfach nur irre geil“ stöhnte ich während ich meinen Schwanz ohne Unterbrechung weiter wichste.
„Ja, das finde ich auch Max. Lilly und meine Frau sind wirklich geil. Schau nur ihre Titten, diesen geilen Po und Fotzen haben die beiden, Max, so was heißes und nasses, es ist unglaublich“.
„Hast du Lilly schon einmal gefickt?“ fragte ich stöhnend Klaus wobei ich meinen Schwanz immer noch wichste.
„Oh ja Max. Das habe ich. Lilly zu ficken ist wahnsinnig geil. Ich hatte manches mal das Gefühl, dass nicht ich sie, sondern sie mich fickt. Es ist unglaublich“. Während er das sagte drehte er seinen Körper zu mir, sodass sein Schwanz, der inzwischen
wieder prall und steif war, fast direkt auf mein Gesicht zeigte. Nur schwer konnte ich mich von diesem Anblick trennen - dieser Schwanz faszinierte mich und machte mich noch geiler – um wieder zu meiner Tante und zu Monika zu schauen.
Ich konnte nicht sofort glauben was ich sah. Sie standen, ihre nackten Körper eng aneinander gepresst, in der warmen Sonne. Lilly hatte ihre Beine leicht gespreizt und Monikas Hand befand sie zwischen ihnen. Es war kein Traumbild.
Es war Realität. Monika hatte ihre Hand zwischen den Beinen von Lilly, die leicht stöhnte und ihre Hände über Monikas prallen Po gleiten ließ. Plötzlich sanken beide auf den Rasen. Lilly legte sich mit weit gespreizten, leicht angewinkelten
Beinen auf den Rücken und Monika kniete sich dazwischen. Ihr Kopf glitt zwischen ihre Beine. Ich konnte es nicht glauben. Es war so unvorstellbar geil was ich dort zu sehen bekam.
Monika leckte die Fotze. Ich stöhnte bei diesem Anblick laut auf. Aber es war noch nicht zu Ende. Lilly drehte stöhnend ihren Körper so, dass Monika auch ihre Stellung
zwischen ihren Beinen ändern musste. Erst als Monikas hoch erhobener Po uns zugewandt war, blieb Lilly liegen. Monika wusste, was Lilly damit erreichen wollte. Sie spreizte ihre Schenkel und ich sah auf diesen prallen, geilen Po.
Diese Pobacken. Wahnsinnig. Mein Blick glitt an ihrem Po herunter. Dann sah ich sie. Diese herrliche Fotze. Diese Schamlippen die schon leicht geschwollen etwas dunkler gefärbt hervorstanden. Ich dachte ich werde irre. Laut stöhnte ich auf.

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Ich sah Monika, wie sie die Fotze der stöhnenden Lilly leckte. Diese nackten Frauenkörper, Monikas geiler Po, ihre Fotze.
Ich glaubte langsam vor Geilheit den Verstand zu verlieren. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kopf. Klaus Hand.
Mit den Worten: „Ist das nicht ein total geiler Anblick Max?“ legte sich seine Hand leicht um meinen Kopf und dann zog er meinen Kopf ganz langsam und ohne Gewalt zu sich heran.
Ich stöhnte und antwortete immer noch meinen Schwanz wichsend: „Klaus es ist unendlich geil, am liebsten würde ich jetzt meinen Schwanz in diese wahnsinnig geile Fotze Deiner Frau stecken. Sie ficken, sie lecken. Diese Fotze. Ich werde irre“. Da ich immer noch saß und Klaus nackter Körper mir halb zugewandt war, sah ich seinen prallen Schwanz mit weit zurückgezogener Vorhaut leicht vibrierend vor
meinem Gesicht stehen. Ich hörte ein Stöhnen von Klaus und seine Geilheit sprang mich förmlich an.
Der nackte Körper Lillys, der sich unter Monikas Zunge im Gras wand, ihr Stöhnen, Monika die ihr die Fotze leckte und dabei den Blick auf ihre geile, nass glänzende Fotze freigab. Klaus geiler, harter Schwanz, der vor meinem Gesicht stand.
Es war als würde Blitz durch meinen Körper fahren. Ich wollte nach Klaus Schwanz greifen, aber es gelang mir nicht mehr.
Mein Körper verkrampfte sich, irgendwelche Laute drangen über meine Lippen. Ich spürte es heiß in meinem heftig zuckenden Schwanz hochsteigen. Klaus erkannte was passiert und hievte meinen zuckenden Körper vom Stuhl und legte mich
auf den Rasen. Sofort kniete er über meiner Brust. Nur noch schemenhaft nahm ich seinen harten Schwanz war und öffnete meinen Mund. Ich spürte seinen harten Schwanz der tief in meinen Mund eindrang. Mein Geist befand sich in einer anderen Welt.
Es gab nur noch Schwänze, Fotzen, nackte sich vor Geilheit windende Körper. Und dann explodierte mein Körper regelrecht. Meine Hände erfassten den Klaus Po und drückten seinen Unterköper fest in mein Gesicht.
Klaus Schwanz nahm mir die Luft. Ich realisierte es nicht mehr. Spürte nur noch diesen fickenden, harten, pulsierenden Schwanz in meinem Mund. Mein Körper bäumte sich auf und ich fing an, ohne dass jemand meinen Schwanz noch einmal
berührt hatte, abzuspritzen. Ich schrie auf, aber aus meinem Mund kam nur ein gurgeln. Klaus fickte seinen Schwanz in meinen Mund, als wäre es die Fotze seiner Frau oder Lillys.
Seine Eier klatschten gegen mein Kinn, während hinter ihm mein Schwanz abspritzte. Ich krümmte mich, bäumte mich auf und mein Samen spritzte auf Klaus Rücken und Po.
Plötzlich spürte ich, wie sich Klaus Körper aufbäumte. Sein fickender Schwanz füllte meinen Mund und dann schoss es heiß über meine Zunge. Tief drückte er seinen zuckenden, spritzenden Schwanz in meinen Mund. Ich hatte meinen Körper
nicht mehr unter Kontrolle. Spürte und schmeckte Klaus heißen Samen. Es war als wollte sein Schwanz mich ertränken. Ich saugte diesen Schwanz regelrecht aus in meiner Geilheit.


Ich weiß nicht mehr wie lange es ging. Ich spürte nur, dass irgendwann der leichte Druck auf meiner Brust nicht mehr da war. Spürte überall an meinem Körper Hände. Sie streichelten zwischen meinen Beinen über meinen Schwanz, über meinen Sack. Sie streichelten meinen Kopf, meine Brust, den Bauch. Soviel Hände? Wo kamen die alle her? Langsam öffnete ich meine Augen. Hatte Klaus nicht in meinen Mund gefickt?
Wo ist sein Schwanz? Sein Körper? Habe ich das alles geträumt? Nur langsam nahm mein Gehirn wieder die Realität auf. Meine Augen registrierten zwischen meinen gespreizten Beinen einen nackten Frauenkörper. Die Hände dieses Körpers
streichelten zärtlich über meinen Sack, über meinen Schwanz.
Nur langsam wurde dieses Bild klarer und ich erkannte Lilly. Sie kniete zwischen meinen Beinen und ihre Händen waren es, die über meinen Sack und Schwanz glitten. Es war ein wohltuendes Gefühl und ich atmete tief durch. Rechts von mir erkannte ich Klaus. Seine Hände glitten über meinen Bauch. Er lächelte mich, genau wie Lilly, an.
„Max“, sagte er, „ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich so hart in Deinen Mund gefickt habe, aber ich war so geil. Und als ich anfing abzuspritzen hast du meinen Schwanz so irre gesaugt, da konnte und wollte ich ihn nicht mehr herausziehen“.
Ich versuchte ein Lächeln. „Nein Klaus, es war nur geil und schön“, antwortete ich leise. „Danke, das freut mich Max“, erwiderte er und ließ seine Hände über meinen Bauch kreisen. Aber da waren noch zwei Hände. Sie glitten streichelnd über meine Brust.
Ich schaute hoch und sah zwei schwere nackte Brüste. Monika hatte sich hinter mich gekniet und mein Kopf lag auf ihren prallen Oberschenkeln. „Hallo Max, da bist Du ja wieder“, lächelte sie mich von oben an. Ich sah nur einen kleinen Teil ihres Gesichtes. Der Rest war durch ihre prallen und großen Brüste verdeckt. Ich wollte meinen Oberkörper anheben, aber Monika drückt mich sanft zurück. Ich hörte Lilly, die immer noch meinen Sack und meinen Schwanz streichelte, sagen:
„Max, mein kleiner Schatz, bleib ruhig liegen. Genieße es einfach und erhol Dich ein wenig. Ich denke so gefällt Dir das doch, wenn wir Dich ein wenig streicheln“.
Ich sah Lilly an: „Oh ja, es ist sehr schön“. Wohlig schloss ich meine Augen.
Die Hände, sie waren überall. Dann spürte ich, wie ich geleckt wurde. Die Zunge Lillys glitt über meinen Sack, über meinen Schwanz. Ich spürte, wie Lilly meinen Schwanz, er war schlaff und weich, langsam und zärtlich, nicht wild und fordernd,
in ihren Mund saugte. Spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Ich streckte meinen Körper und genoss dieses Spiel. Ich spürte es. Keiner, weder Monika, noch Klaus, noch Lilly, wollte mich mit diesem Spiel wieder geil machen.
Sie verwöhnten mich und es war nur schön. Mein Körper entspannte sich langsam
und eine wohltuende Wärme durchfloss ihn. Ich spürte wie Monika sich zu mir herunterbeugte um meine Stirn zu küssen, Klaus massierte meine Schultern, meine Hüften und Lilly streichelte meine Oberschenkel, dann mal meinen Sack,
oder meinen Schwanz. Zwischendurch leckte sie mich kurz um dann ihre Hände wieder über meinen Bauch gleiten zu lassen.
Natürlich war es nicht zu verhindern, das irgendwann mein Schwanz wieder halbsteif wurde. Ich nahm meine Hände hoch und suchte Monikas nackten Körper. Ich berührte ihn, fühlte ihn und meine Hände glitten höher. Ich ertastete ihre prallen
Brüste. Sie fühlten sich wundervoll an. So weich, so warm.
Ich streichelte sie, spürte ihre Brustwarzen, ließ meine Hände massierend darüber gleiten. Monika ließ es mit sich geschehen. Sie beugte sich etwas vor, damit ich es leichter hatte ihre wunderschönen Brüste zu fühlen, zu erkunden.
Sie ließ dabei ihre Hände leicht durch mein Gesicht gleiten. Irgendwann hörte ich eine sanfte Stimme. Vorsichtig holte sie mich aus dieser Wohlfühlwelt zurück. „Hallo mein kleiner Schatz“, es war Lilly.
„Es ist Zeit wieder aufzuwachen, wir möchten doch jetzt alles etwas Essen, damit wir wieder zu Kräften kommen“. Nur langsam und widerwillig verließ ich meine „Wohlfühlwelt“, öffnete meine Augen.
„Muss das sein?“ fragte ich. „Komm Max“, hörte ich Monika, „Essen ist doch was schönes. Außerdem brauchst Du Kraft“. Wofür?“ fragte ich. „Wer weiß“ antwortete sie lächelnd und viel deutend dabei schob sie mich langsam hoch in eine sitzende Stellung.
Ich schaute Lilly an. Sie beugte sich vor und küsste mich und ihre Hand glitt noch einmal zärtlich zwischen meine Beine über meinen Sack und Schwanz. „Komm mein kleiner Schatz“, sagte sie „wir sollten was Essen. Die Kohle vom Grill ist sicherlich total runter gebrannt. Klaus und Du, ihr sorgt beide dafür, dass jetzt mal der Grill heiß
wird. Ist das Okay?“.
Ich nickte und wir standen alle auf. Monika meinte lachend zu Klaus und mir: „Duschen wäre für euch auch nicht schlecht. Wer hat euch nur so voll gespritzt?“
fragte sie schelmisch …


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„Lilly, zeigst Du Max bitte das Bad? Inzwischen kann mein Schatz den Grill fertig machen, damit wir was zu Essen bekommen. Er kann dann duschen, wenn Max fertig ist und wenn hier alles vorbereitet ist“. Lilly nickte zustimmend. „Komm Max,
ich zeige Dir, wo das Bad ist“ mit diesen Worten bekam ich von Lilly einen leichten Klaps auf den Po und wir gingen gemeinsam, nackt wie wir waren, ins Haus. Mir gingen, nachdem meine Geilheit zumindest vorerst etwas abgeklungen war, viele Fragen durch den Kopf. War Lilly lesbisch? Klaus etwa schwul? Nein, schwul konnte er nicht sein. Glaubte ich wenigstens. Hätte er sonst erwähnt, wie geil es ist
Lilly zu ficken?
Inzwischen waren wir im Bad angekommen. Lilly stand nun direkt vor mir. „Nun“, fragte sie lächelnd. Ich schaute sie an. Betrachtete ihren nackten Körper. Ihre wundervollen, prallen Brüste. Sie hatte große dunkle Warzenhöfe übersät mit kleinen flachen Wölbungen. Große, hervorstehende Brustwarzen. Ihr Körper war fest. Nein, sie war nicht schlank. Aber auch nicht dick. Es passte zu ihr. Sie sah umwerfend geil aus. „Bitte kneif mich einmal, damit ich weiß, dass ich das nicht alles träume“. Ein Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit und ihre Hand glitt zwischen meine Beine. „Kneifen soll ich Dich? Nein, das werde ich nicht machen. Aber ist das vielleicht Beweis genug, dass Du das alles nicht träumst?“, fragte sie mich. Sie ergriff
dabei zärtlich meinen wieder halbsteifen Schwanz und schob ganz langsam meine Vorhaut zurück.. „Oh ja, das ist ein wundervoller und geiler Beweis, Lilly“, antwortete
ich und stöhnte dabei leise auf.
„Nun aber ab unter die Dusche“, lachte sie auf und schubste mich regelrecht in die Duschkabine.
Sie war groß und sehr geräumig. „Komm, ich werde Dir mal Deinen Rücken waschen. Oder darf ich das nicht?“. „Du darfst alles“, antwortete ich und drehte ihr den Rücken zu. Ich drehte den Wasserhahn auf und warmes Wasser ergoss sich auf meinen sowieso schon aufgeheizten Körper.
„Gib mir doch mal das Duschgel“, hörte ich Lilly. Ich reichte es ihr und kurze Zeit später spürte ich zwei sanfte Hände über meinen Rücken gleiten. Sie wusch mich von den Schultern an abwärts. Ich spürte ihre Hände, die sanft massierend Richtung Po glitten.
„Ist das gut so?“ fragte sie. Ich konnte nur nicken und spürte zugleich wie mein Schwanz sich aufzurichten begann. Mit den Händen stütze ich mich an der Wand ab. Dann hörte ich Lilly fragen: „Das auch?“ und ich spürte wie ihre Hand zwischen meinen Pobacken durch meine Pospalte ganz langsam herunter glitt. Heiß schoss es in meinen Schwanz und er richtete sich prall und hart auf. Ich konnte nur stöhnend
nicken. Ich spürte wie ihre Finger leicht massierend weiter abwärts glitten. Über mein Poloch hinweg fanden sie den Weg zwischen meine Beine. Zärtlich und spielerisch wusch sie meinen Sack und meine Eier glitten über ihre warme Handfläche.
Mein Unterkörper vollzog kreisende Bewegungen und ich streckte meinen Po so weit zurück wie es nur ging. Mein Sack glitt über die Hand auf ihren Unterarm. Ich machte leicht fickende Bewegungen und ergriff ihre Hand. die nun vorn zwischen meinen Beinen herausschaute. und zog sie leicht hoch. Nun konnte Lilly ihren Arm nicht mehr so schnell zurück ziehen und ich ließ meinen Po und meinen Sack über ihren
Unterarm gleiten.
Vor und wieder zurück immer wieder bis Lilly sagte: „Max, mein kleiner Schatz komm, knie dich bitte hin“. Ich wusste nicht was Lilly vorhatte, aber aufstöhnend kniete ich mich hin. „Zeig mir deinen süßen Po, komm streck ihn schön hoch“ hörte ich sie sagen. Ich stützte meinen Oberkörper auf den Unterarmen ab und meine Stirn berührte dabei die Duschwanne. Ich streckte meinen Po so hoch es ging, spreizte meine Beine und das warme Wasser ergoss sich über meinen Körper.
Ich spürte die Hände Lillys an meinem Po. Sie massierten mich. Ihre Finger glitten Durch meine Pospalte hin zu meinem Sack. Dann weiter bis sie meinen harten Schwanz erfassten. Wieder zurück. Sie nahmen den gleichen Weg wieder nach oben. Ich genoss dieses irre, nie zuvor gekannte Gefühl. Genoss dieses Spiel, welches Lilly mit meinem heißen Körper trieb, und spürte meine aufsteigende Geilheit.
Sie sprang mich regelrecht an. Ihre Hände waren überall. Dann plötzlich spürte ich sie nicht mehr. Dafür spürte ich etwas anderes. Trotz des Wassers welches über meinen Körper lief spürte ich etwas weiches, feuchtes, ja züngelndes über meinen Po gleiten. Als ich glaubte zu wissen was es war stöhnte ich laut auf und drückte
meinen Po noch höher. Ich bot ihn Lilly regelrecht dar. Es musste ihre Zunge sein. Lilly leckte mich. Ich spürte wie ihre Zunge in meine Pospalte glitt. Nein, das konnte
nicht wahr sein. So etwas hatte ich noch nie geträumt. So schön, so geil, so unbeschreiblich. Ich stöhnte laut.
„Ja, oh ja, Lilly ja, das ist so schön, jaaaa, oh jaaaa!“
Ich zitterte am ganzen Körper und unbeirrt trieb mich die Zunge in den Wahnsinn suchte und fand den Weg abwärts. Sie glitt züngelnd und kreisend über mein Poloch, verharrte dort einen Moment um gleich darauf weiter zwischen meine Beine hin zu meinem Sack zu wandern. Verhielt dort einen Moment um dann den gleichen Weg wieder hoch zu wandern.
Ganz weit entfernt hörte ich ihre Stimme. Ich realisierte:
Die Zunge war nicht mehr da. Ich kniete immer noch in der Duschwanne als mich zwei Arme langsam aufrichteten. „Max?“ Lilly schaute mich fragend an. „Ich hätte Dich gerne noch länger geleckt mein Schatz. Aber ich möchte vermeiden, dass Du abspritzt ohne dass ich es sehe. Denn das wäre schade“.
Mit diesen Worten nahm sie mich in ihre Arme und wir pressten unsere nassen Körper eng zusammen. Mein harter Schwanz, er stand hart und vibrierend senkrecht hoch, drückte gegen ihren Bauch.
Ich fasste zwischen unsere nassen Körper, und drückte meinen Schwanz herunter. Es schmerzte fast, aber es gelang mir ihn mit der Eichel zwischen ihre Schenkel
zu drücken.
Lilly half mir, indem sie ihre Beine ein wenig spreizte und dann glitt mein Schwanz hart und pulsierend zwischen ihre prallen Schenkel und meine Eichel spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ganz langsam bewegte ich meinen Unterkörper vor und zurück und mein Schwanz glitt durch ihre Schamlippen. Lillys praller Busen drückte gegen meine Brust. Ihr Bauch berührte meinen.
Es war einfach nur der Wahnsinn. Noch nie verspürte ich ein derartiges Gefühl wie jetzt. Wärme und eine wahnsinnige Geilheit. Mein Atem ging schneller. Ich stöhnte auf und begann meinen Schwanz schneller durch ihre Schamlippen zu treiben. Da spürte ich, wie Lilly ihre rechte Hand auf
meine Pobacke legte und so verhinderte, dass ich weiter so schnell meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen rieb. Leise sagte sie:
„Langsam mein kleiner Schatz, langsam. Du hast einen so wunderschönen und so harten Schwanz. Wir wollen es gemeinsam genießen. Bleib einfach ganz still
stehen“. Mit diesen Worten begann sie nun ihren Unterkörper vor und zurück zu bewegen. Sie presste regelrecht ihre Fotze auf meinen Schwanz. Massierte ihren Kitzler an meiner Eichel. Ich spürte, dass auch sie schneller atmete.
Meine Hand glitt nach oben und ich begann ihren wunderschönen weichen und warmen Busen zu massieren. Ihre Hand massierte meinen Po. Dieses Spiel währte eine ganze Zeit. Sie ließ meinen Schwanz mal schnell, dann wieder langsam durch
ihre Fotze gleiten. Mal rührte sie sich nicht. Und während der ganzen Zeit glitt ihre Hand über meinen Po.

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Lilly lehrte mich, mit meiner Geilheit umzugehen. Nicht diese Geilheit auf einen schnellen Fick und dann das erlösende Abspritzen. Wir spielten mit unseren Körpern und unsere Lust aufeinander. Mit ihrer großen Erfahrung spürte sie, dass ich nicht mehr lange konnte und kurz vor dem Abspritzen stand. Sie bewegte sich ein wenig zurück, gerade so weit, dass mein Schwanz aus ihren Schamlippen glitt und wieder
fast senkrecht hochsprang.
Sie wusste, dass jetzt jede noch so kleine Berührung meines Schwanzes mit ihrem Körper mich explodieren lassen würde. Sie drückte mich ein wenig zurück und trennte so unsere heißen, nassen Körper. Schnell atmend beruhigte ich mich, und dieses unbändige Verlangen meines Schwanzes abspritzen zu wollen ebbte ab, aber er war jetzt so prall, dass es fast weh tat. Lächelnd und liebevoll schaute Lilly mich an. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem Körper nehmen. Diese Brüste, diese Schenkel, der Po.
Das Wasser lief in kleinen Tropfen von ihrem Körper. Ich berührte sie mit meiner Hand leicht zwischen den Schenkeln.
Zärtlich drückte sie die Hand zurück. „Warte noch mein Schatz. Jetzt noch nicht“, flüsterte sie leise und dirigierte mich aus der Duschkabine heraus ins Bad. Sie nahm ein großes Badetuch und breitet es auf dem Boden aus.
„So Max setz dich auf das Badetuch“ sagte sie zu mir, „und strecke Deine Beine
aus“. Als ich saß, spreizte sie meine Beine und setzte sich so dazwischen, dass ihre Beine über meine Schenkel rechts und links von meinem Köper lagen. Langsam legte sie sich hin. Dann hob sie ihre Beine an und legte sie so, dass ihre
Kniekehlen rechts und links auf meinen Schultern lagen.
Ich sah genau auf ihre Fotze. Wie oft habe ich davon geträumt und dabei sehnsuchtsvoll meinen Schwanz bis zum Abspritzen gewichst. Aber was ich jetzt sah, übertraf alles wovon ich jemals geträumt hatte. Ich stöhnte leise auf. Mein
Schwanz war irre prall. Meine Hand tastete sich vor. Berührten die großen, eher schon sehr großen, geschwollenen Schamlippen.
Ich glitt mit den Fingern hindurch. Sie waren nass und warm. Ich drückte sie ein wenig auseinander und betrachtete ihren Kitzler. Er sah aus wie ein kleiner Schwanz war bestimmt ein oder eher doch zwei Zentimeter groß. Wie eine Eichel schaute vorn ein kleiner Kopf heraus. Ich massierte ihn vorsichtig und Lilly stöhnte leise auf. Ich ließ meine Finger abwärts gleiten. Dabei zog ich ihre Schamlippen auseinander. Ich schaute auf ihre rosafarbene, nass glänzende Fotze nur ein wenig weiter unten blickte ich auf diese geile Öffnung. Zwei Finger meiner Hand glitten hinein. Spürten
die Wärme, diese wahnsinnige Nässe.


Ich spürte, was Lilly sich von mir wünschte. Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt, meinen harten, geilen Schwanz in ihre nasse Fotze gesteckt und sie gefickt bis es nicht mehr ging. Aber ich glaubte sie wollte etwas anderes als meinen Schwanz.

Ich griff mit beiden Händen unter ihren Po und zog ihren Körper mit ihrer Unterstützung so zu mir heran, dass ich ihre Fotze lecken konnte. Ihr Geruch, ihr Stöhnen, als ich sie leicht anhob und zu mir heranzog. Wie unter Zwang versank mein Kopf zwischen ihren Beinen und meine Zunge vergrub sich in ihren Schamlippen.
Ich hörte ihr lautes Aufstöhnen und ihr Körper begann leicht zu kreisen. Ich saugte ihre heißen Schamlippen in meinen Mund, saugte und lutschte an ihrem Kitzler, meine Zunge drang in sie ein und fickte. Ich nahm ihre Nässe auf wie ein Verdurstender.
Mein Kopf bewegte sich hin und her. Ich leckte, saugte und küsste diese wundervolle Fotze. Und dann passierte es. Nur weit entfernt vernahm ich diesen Aufschrei. Ich spürte wie ihre Schenkel sich an meinen Kopf pressten. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Ihr Atem ging heftig und unkontrolliert.
Mein saugender Mund glitt durch ihre Schamlippen herunter und meine Zunge versank tief in ihrer Fotze. Ihre Scheidenmuskulatur schien meine Zunge zu massieren und dann passierte es.
Lilly versank in ihrem Orgasmus. Nässe, überall kam mir Nässe entgegen. Ihr Körper zuckte, presste mir ihre Fotze fest ins Gesicht. Ihr Stöhnen, diese spitzen Schreie und ich trank sie aus. Ich trank aus ihrer Fotze wie ein Besessener.
Ich wollte sie nur noch glücklich machen. Leckte, saugte, lutschte und trank. Irgendwann hörte ich Lilly schwer atmend sagen:
„Max mein Schatz, bitte, lass mich herunter“. Ich hob ihre Beine von meinen Schultern und kniete nun vor ihr, die nun, immer noch schnell atmend, vor mir lag. „Danke mein Schatz, es war wunderschön“ sagte sie zu mir, und „danke,
dass Du nicht über mich hergefallen bist um mich zu ficken“.
Dann nahm sie meine Hände und zog mich über ihren heißen Körper. Bevor sich unsere Lippen trafen hörte ich: „Du bist ein wundervoller junger Mann“. Unsere Lippen trafen sich und unser Zungen versanken ineinander. Dann drückte Lilly meinen Kopf leicht wieder hoch. „Komm Max, ich spüre es. Jede Faser Deines Körpers verlangt danach.
Fick mich.
Ich möchte endlich diese wundervollen, harten, großen und so geilen Schwanz in meiner Fotze spüren“. Ihre Hand glitt herunter und erfasste meinen Schwanz. Sie drückte meine Eichel durch ihre Schamlippen und dann sagte sie:
„jetzt kannst Du mich ficken, fick mich wie es Dir Spaß macht und wenn Du abspritzt, spritz wohin du möchtest. Es ist egal“.
Ich hörte ihre Worte kaum noch. Ich ließ meinen Schwanz tief in Lilly gleiten. Es war unglaublich. Mein Kopf sank auf ihre Brüste. Ich saugte an ihren großen hervorstehenden Brustwarzen und dann fing ich an, mit langen kraftvollen Stößen Lilly zu ficken. Lilly stöhnte auf.
„Ja Max, oh ja, Dein Schwanz er ist so unglaublich hart und groß, ja fick mich“. Immer wenn unsere nassen Körper sich berührten gab es ein klatschendes Geräusch. Ich war nur noch geil.
Am Ziel meiner Sehnsüchte, meiner Träume angekommen fickte ich Lilly. Mein Schwanz drang tief in ihre nasse Fotze. Sie drückte ihren Unterleib meinen fickenden Bewegungen entgegen. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus.
Liebevoll nahm ich Lilly und drehte sie auf den Bauch, zog ihren Po hoch bis sie kniete. Sie ließ es mit sich geschehen.
Ich drückte meinen nassen Schwanz von hinten in ihre Fotze, sah diese geilen, nassen geschwollenen Schamlippen.
Meine Finger glitten durch ihre Pospalte und dann fickte ich sie von hinten weiter. Unsere Körper klatschten zusammen, ihre schweren Brüste schwangen im Rhythmus meiner Fickstöße.
Ich beugte mich fickend vor, meine Arme umschlangen ihren Oberkörper und meine Hände erreichten ihre Brüste um sie zu massieren. Lilly stöhnte, ihr Körper bewegte sich jedes Mal nach vorn, wenn ich meinen Schwanz tief in sie stieß.
Wieder zog ich meinen Schwanz heraus, beugte mich herab und leckte sie von hinten. Ich hörte ihre spitzen, geilen Schreie. Sie drehte sich wieder auf den Rücken. „Komm Max, komm, gib mir Deinen Schwanz, fick mich weiter“, stieß sie atemlos hervor. Ich legte meinen Unterkörper wieder zwischen ihre Beine und schob außer Atem meinen Schwanz wieder in ihre heiße Fotze.
Und dann passierte es. Mein Körper krümmte sich zusammen. Es war fast schmerzhaft.
Aber es war unbeschreiblich. Ich spürte wie es in mir hochstieg. Es war nicht mehr aufzuhalten. Ich stöhnte, schrie: „Lilly, ich kann nicht mehr, ich komme, ja ich komme.“ „ Ja Max“ hörte ich sie, „spritz, bitte spritz, mach es mir, gib mir alles“.
Tief drang mein Schwanz in ihre Fotze, mein Körper bäumte sich auf und dann schoss mein Samen heiß aus meinem Schwanz. Ich war nicht mehr Herr meines Körpers. Ich war nur noch schwanzgesteuert.
Plötzlich kniete ich über Lilly. Ich weiß nicht wie ich dort hinkam. Meinen prallen spritzenden Schwanz in der Hand. Ich spritzte ihre Brüste voll. Schemenhaft
sah ich wie Lilly ihren Mund öffnete. Ich rutschte höher und steckte ihr meinen spritzenden Schwanz in ihren Mund. Sie griff meine Eier massierte sie und saugte meinen Schwanz wie verrückt. Pulsierend schoss mein Samen in ihren Mund.
Ich fickte meinen Schwanz in ihren Mund bis ich total außer Atem über ihrem Kopf nach vorn zusammensank. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Jedenfalls öffnete ich immer noch ein wenig
außer Atem meine Augen.
Ich kniete immer noch über ihrem Kopf und fühlte, dass mein Schwanz noch in ihrem Mund steckte.
Langsam richtete ich mich wieder auf. Ganz langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Lilly hob ihre Arme.
Sie umfasste mich und zog mich zu ihr herunter. Meine Beine glitten nach hinten weg und dann lag mein Körper auf dem ihren. Zärtlich streichelte sie meinen Kopf. „Oh Max“, sagte sie, „Du bist verrückt. So etwas habe selbst ich noch nicht erlebt“, dann drückte sie meinen Körper von ihrem herunter. Ich lag neben ihr auf dem Rücken. „Mein Schatz“, sagte Lilly „bevor wir uns noch einmal Duschen, wäre es schön, wenn wir uns noch einmal gemeinsam lecken“. Mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine über meinen Kopf und ließ ihren Kopf zwischen meine Beine fallen. Ich spürte
ihre leckende Zunge überall. Gleichzeitig senkte sie ihren Unterleib bis ihre nassen, auch mit meinem Samen bedeckten Schamlippen meine Lippen berührten. Ich umfasste ihren Po und begann sie zärtlich zu lecken.
Es war wunderschön, wir leckte uns nicht aus purer Geilheit. Nein wir leckten uns, weil jeder dem anderen damit zeigte das es schön war und immer noch ist.

Doch plötzlich ging die Tür auf und Monika stand nackt im Bad. Sie schaute auf unsere Körper, sah, wie wir uns leckten......

:) :) :) :)



Ich hörte die Stimme von Monika leise sagen: „ Eigentlich hätte ich es mir denken könne“ und dann lauter, sie schien nach unten zu rufen, „Klaus, kannst du dich unten duschen?
Die Beiden sind noch nicht fertig“. Von unten hörte ich Klaus: „Mach ich Schatz, aber sag den Beiden, dass das Grillfleisch gleich fertig ist und wir essen wollen“.
Ich spürte, wie mein Schwanz aus Lillys Mund glitt und sie sich aufrichtete.
Sie hob ihren Po ein wenig an und ihre wunderschönen, vollen und nassen Schamlippen entglitten meiner leckenden Zunge.
Ich schaute noch einmal zwischen ihre weit gespreizten Beine auf diese so geile und nasse Fotze, dann stand Lilly auf und wandte sich zu Monika zu, während ich immer noch schwer atmend liegen blieb. Mein Schwanz, geleckt, gesaugt und geblasen, hatte sich wieder aufgerichtet.
Monika nahm Lilly in den Arm sagen: „Lilly, ist das schön, ich freue mich so riesig, dass Du endlich mit Deinem Besuch gefickt hast und wie ich sehe“, dabei blickte sie auf ihren Bauch und ihre Brüste, „hat dieser junge Mann auch sehr große Sehnsucht danach gehabt, Dich zu ficken. Du bist von seinem Samen ja geradezu bedeckt“. Während sie das sagte, glitten Monikas Hände über die prallen Brüste Lillys durch meinen Samen. „Wie kann man nur so abspritzen“, hörte ich sie sagen.
„Ja“, antwortete Lilly, „aber nicht nur das. Als er anfing abzuspritzen, zog er seinen spritzenden Schwanz aus meiner Fotze, glitt spritzend über meinen Bauch und meine Brüste hoch zu mir, dass Ergebnis fühlst du gerade, steckte mir dann seinen prallen zuckenden Schwanz in meinen Mund.
Monika, ich hatte das Gefühl Max wollte mich ertränken.
Es war, als wolle dieser wunderschöne Schwanz einfach nicht aufhören abzuspritzen“.
Monika ließ Lilly los und kniete sich rechts von mir nieder. „Ja, Lilly, Max ist,
glaube ich, schon eine Ausnahme. So jung, so geil. Sieh nur diesen Prachtschwanz. Er hat doch heute schon mindestens dreimal abgespritzt. Oder war es sogar viermal? Schau nur wie er schon wieder zwischen seinen Beinen steht“.
Während Monika das sagte, glitt ihre Hand zwischen meine Beine und streichelte leicht über meine Eier und über meinen Schwanz. Sie schaute mich dabei an und fragte: „ Max, war es schön, mit Lilly zu ficken?“
Ich stöhnte leise und antwortete „Ja Monika, es war das Schönste überhaupt“. Ich spürte wie sie dabei langsam meine Vorhaut weit zurückzog.
„Wie lange hast Du denn schon davon geträumt, einmal Deinen Prachtschwanz in ihre Fotze zu stecken, um sie so richtig zu ficken, oder von ihr so richtig geleckt zu werden?“
„Schon sehr lange“ antwortete ich stöhnend. „Hat sie Deinen Po geleckt?“ Ich wurde immer geiler. Diese Fragerei, sie geilte mich wahnsinnig auf. Monika hatte mittlerweile begonnen ganz langsam meinen harten Schwanz zu wichsen.
„Hast Du ihre großen Schamlippen geleckt und gesaugt?“ Ich nickte stöhnend. Ihre Hand glitt im langsamen Rhythmus an meinem Schwanz auf und ab. „Und ihr Kitzler? Ist er nicht groß?“
„Wahnsinnig“, brachte ich über meine Lippen. „Ja Max, das kann ich nur bestätigen, Lilly hat eine wunderschöne Fotze, so heiß, so nass, einfach nur schön und so unendlich geil“, hauchte Monika mir zu. Ihre Hand glitt ohne Unterbrechung
an meinem Schwanz hoch und wieder herunter.
Lilly kniete sich über meinen nackten, bebenden Körper. Lächelnd sah sie mich an und ihr Gesicht näherte sich meinem. Schwer hingen ihre prallen Brüste herunter. Ich ergriff sie und massierte geil die prallen Brustwarzen. Dann berührten ihre Lippen meine und ihre Zunge glitt tief in meinen Mund.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Monikas Hand glitt immer noch rhythmisch an meinem Schwanz auf und ab. Irgendwann lösten sich unsere Lippen wieder und Lilly fragte: „Max, mein Schatz, wichst Monika dir deinen Schwanz schön?
„Lilly, es so irre geil, ich möchte, dass es ewig so weiter geht, “ stöhnte ich und presste dabei meinen Unterkörper Monikas wichsender Hand entgegen.
Plötzlich ging ein Ruck durch den nackten Körper von Lilly. Sie streckte ihren Po regelrecht hoch. Ich hörte sie stöhnten: „Oh ja Monika, ja, das ist so gut.“ Ich ahnte es mehr, als dass ich es sehen konnte. Monika leckte Lilly während sie dabei weiter meinen Schwanz wichste.
Es war nur geil. Monika die zwischen meinen weit gespreizten Beinen kniete hatte den prallen Po und die geile Fotze Lillys, die breitbeinig über meinen Unterkörper
kniete, direkt vor ihrem Gesicht und nur wenige Zentimeter unterhalb dieser geilen, nassen Fotze stand mein praller, zuckender Schwanz.
Dieses Wissen war so geil, dass ich die schweren, prallen Brüste Lillys mit beiden Händen ergriff und sie massierte. Immer geiler werdend stöhnte ich laut auf, ließ meinen Unterkörper kreisen und stieß meinen Schwanz fickend in Monikas Hand. Auch Lilly wurde geiler. „Ja Max, ja, massiere meine Titten“ und „oh Monika es ist so geil, ja leck mich, fick mich mit Deiner Zunge“, stöhnte sie. Ich spürte den bebenden, heißen Körper Lillys über mir, Monikas wichsende Hand an meinem prallen Schwanz.
Unsere heißen, schweißnassen Körper zuckten und bebten. Monika trieb Lilly mit ihrer leckenden Zunge in ihrer Fotze und mich mit ihrer wichsenden Hand an meinem Schwanz immer weiter in eine unendliche Geilheit.



Die schweren Brüste Lillys glitten durch mein Gesicht, ich saugte und leckte
ihre harten, vorstehenden Brustwarzen. Wir stöhnten laut auf, pressten unsere Unterleiber Monika entgegen.
Dann spürte ich wie der Körper Lillys über mir unkontrolliert anfing zu zucken und zu kreisen. Die Hand an meinem Schwanz glitt weg. Lilly fing an zu keuchen. Ich umarmte sie und drückte sie fest an meinen heißen Körper. Sie schrie laut auf und dann kam es ihr. Sie schrie und keuchte. Monika schien sie wie wild zu lecken. Lilly bäumte sich auf.
Ich hörte nur noch: „Ja, ja, oh ja, ja leck mich, mach es mir, oh ja“, und dann fiel ihr Körper zurück auf meinen.
Schwer atmend lag sie auf mir, kam ganz langsam wieder zu sich und dann ließ sie ihren Körper von meinem herunter gleiten.
Sie lag noch einen Moment schwer atmend auf dem Rücken. Ich sah Monika, die mit nassem Gesicht zwischen meinen Beinen kniete. Ich richtete mich ein wenig auf, weit genug um Lilly zwischen ihre leicht gespreizten Beine zu fassen. Oh, war sie nass. Wahnsinnig nass.
Ich drehte mich zu ihr und sagte leise: „Lilly, du bist ja wahnsinnig nass, ist es dir so irre gekommen? “.
„Ja mein Schatz, aber ist das ein Wunder? Ich liege auf deinem nackten Körper, Monika leckt meine Fotze und ich weiß, dass sie dabei auch deinen geilen Schwanz wichst. Ja, so ist es mir selten gekommen. Weißt du was ich mir jetzt wünschen würde?“
„Was“, fragte ich Lilly.
„Leck mich bitte“, sagte sie leise und geil zu mir. „Oh gerne. Ich sehne mich nach deinen heißen geschwollenen Schamlippen, nach deinem geilen Kitzler, ich will dich
mit meiner Zunge ficken, deine Nässe aufsaugen, ja ich will dich lecken“, stöhnte ich geil in ihr Ohr.
„Dann leck mich du geiler Bengel“ stöhnte sie laut und ich rutschte zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine. Monika machte mir Platz und ich kniete mich mit meinem harten und pulsierenden Schwanz zwischen Lillys Beine. Als ich meinen
Kopf zwischen ihre Beine vergrub, spürte ich Monikas Hände an meinen Pobacken. Sie kniete hinter mir. Ich spürte voller Geilheit wie sie meine Pobacken auseinander zog und streckte ihr meinen Po kreisend entgegen. Monika fing an meine Pospalte
zu lecken.
Oh war das geil. Ich vergrub meine Zunge zwischen den total nassen Schamlippen, ihr großer Kitzler machte mich noch geiler. Er sah wirklich aus wie ein kleiner Schwanz mit dem kleinen Kopf, der wie eine Eichel aus einer heruntergezogenen
Vorhaut hervorschaute. Meine Zunge glitt leckend über diesen Kopf und dann saugte ich den Kitzler in meinen Mund. Lilly presste ihre Fotze gegen meinen leckenden und saugenden Mund. Plötzlich ließ der Druck nach und Lilly richtete sich auf. Mein Kopf glitt zwischen ihren Beinen hervor. Ich hörte sie schnell atmend sagen: „Monika, komm, wir wollen meinem Besuch jetzt einmal zeigen, was Frauen so um die 50 zu tun in der Lage sind.
„Ja Lilly, das sollten wir. Er hat ja schon gelernt, dass Sex nicht nur daraus besteht
seinen Prachtschwanz in irgendeine Fotze zu stecken, zu ficken und abzuspritzen“. Ich kniete immer noch und spürte die Hände von Monika auf meinen Pobacken. „Lilly, Max sieht wirklich total geil aus. Wie er mir seinen Po entgegenstreckt. Schau nur zwischen seine Beine. Dieser herrliche, pralle Sack und diese prallen Eier“. Während Monika Lilly ihren Blick auf meinen intimsten Körperbereich beschrieb,
kniete Lilly sich hinter mich neben Monika nieder. „Ja er hat wirklich pralle Eier Monika“, hörte ich Lilly sagen.
Gleichzeitig spürte ich eine Hand die von hinten zwischen meine Beine glitt und meine Eier zärtlich massierte. War es Monika? Lilly? Ich wusste es nicht. Ich wurde nur immer geiler. Ich kniete auf dem Boden, mein Kopf lag auf meinen Unterarmen, mein Po war hoch gestreckt und hinter mir hockten zwei nackte Frauen die mit meinen Eiern spielten.
Plötzlich spürte ich wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden.
„Hat er nicht einen strammen Po?“ hörte ich Lilly. „Ja Lilly“, antwortete Monika, „da kann man einfach nicht widerstehen“.
„Kann man wirklich nicht Monika, bitte leck diesen wunderschönen Po, zeig Max, wie schön solch ein Spiel sein kann“, hörte ich Lilly noch sagen. Ich spürte wie ein Gesicht zwischen meine Pobacken drückte und dann eine Zunge die leckend
und kreisend zielsicher zu meinem Poloch glitt. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit. „Das gefällt dir mein Schatz oder?“ hörte ich Lilly. Sie ließ ihre Hand seitwärts unter meinen Körper über meinen Bauch gleiten um meinen Schwanz zu erfassen.
Sie umfasste ihn nur, hielt ihn, aber wichste ihn nicht. Monika übte mit ihrer Zunge ein wenig Druck auf mein Poloch aus. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit, presste meinen Po gegen Monikas Zunge.
„Ja mein Schatz, so ist es gut. Genieße es“, es war Lilly. Plötzlich spürte ich wie von meinem Sack aufwärts Finger in meine Pospalte glitten. Ehe ich es richtig realisieren konnte kreisten sie bereits um mein Poloch.
Die Finger und die Zunge an meinem Poloch, Lillys Hand an meinem harten, heißen Schwanz. Ich dachte ich werde vor Geilheit irre. Verliere meinen Verstand. Ich stöhnte laut, mein Unterkörper kreiste. Ich stammelte „ja, oh ja, ja bitte, oh ja“. Und dann passierte etwas Irres.
Lilly legte sich auf den Rücken, schob sich unter meinen knienden Körper, stützte sich so ab, dass sie meinen harten Schwanz in den Mund nehmen konnte und fing an ihn zu lecken und zu saugen. Laut stöhnend senkte ich meinen zuckenden Unterleib was dazu führte, dass mein Schwanz tief in ihren Mund rutschte.
Monika leckte weiter meinen Po und ihre Finger kreisten mit leichtem Druck über mein Poloch. Ich schrie meine Geilheit heraus und mein Unterkörper bewegte sich fickend auf und ab. Während ich Lilly in den Mund fickte, folgte Monika meinen Bewegungen und leckte meinen Po.
Mein Körper, mein Schwanz schien explodieren zu wollen. Ich spürte plötzlich,
wie Hände über meinen Rücken, über meinen Po glitten, sie streichelten mich, drückten mich langsam und vorsichtig seitwärts auf den Boden und drehten meinen Körper bis ich stöhnend mit einem vor Lust zuckenden Körper auf dem Rücken lag.

Ich spürte Hände zwischen meinen Beinen. Sie glitten über meinen Sack, über meinen pulsierenden Schwanz. Ich spreizte meine Beine bis es nicht mehr ging. Ich wollte mehr. „Leck mich“, hörte ich meine Stimme, „bitte sauge und blas meinen Schwanz, massiere meinen Eier“.
Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. „Fick meinen Schwanz mit deinem Mund, bitte“. Ich hob meinen Unterleib an. Ich spürte wie Lippen meinen Schwanz umschlossen. Dann begann Monika meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Eine Hand glitt hinter meinen Kopf und hob meinen Oberkörper an.
Mein Kopf lag in Lillys Arm. „Mein Schatz“ sagte sie lächelnd, „es ist wunderschön Dich so geil zu erleben. Ja schau hin, sieh nur wie Monika Deinen Schwanz mit ihrem Mund fickt. Ist das nicht ein wunderschönes, absolut geiles Gefühl?
Siehst Du auch ihre prallen, geilen, schweren Titten?“ Ich stöhnte nur noch. Lilly drehte ihren nackten Körper etwas zu mir und mit der linken Hand hob sie ihre schwere Brust an. Ihre große, weit hervorstehende pralle Brustwarze stand direkt vor meinem Gesicht.
„Auch ich mein Schatz bin geil auf Dich“ hörte ich Lilly, „komm saug sie, lass mich Deine Geilheit spüren“. Mit diesen Worten drückte sie ihre pralle Brustwarze zwischen meine Lippen. Immer wieder aufstöhnend saugte und leckte ich sie wie ein Besessener.
„Ja mein Schatz, oh ja, das tut gut.“ Sie drückte ihre warme weiche Brust in mein Gesicht.. Ja, saug meine Titten, ja saug sie“, hörte ich sie stöhnen und gleichzeitig spürte ich Monikas Mund der meinen Schwanz fickte und ihre Finger die vorsichtig meine prallen Eier massierten um dann wieder in meine Pospalte hinunter glitten und mein Poloch verwöhnten.
Ich fühlte meinen prallen, zuckenden Schwanz der fest von Monikas fickenden Lippen umschlossen war. Er schmerzte fast.



Mein Körper war schweißnass und zuckte und bebte unkontrolliert vor unendlicher Geilheit. Lilly spürte es. Sie zog ihre Brust zurück. Ihre Brustwarze glitt aus meinem saugenden Mund. Langsam ließ sie meinen Kopf zurück gleiten.
Sie beugte sich zu mir herunter und sagte: „Mein kleiner, geiler Schatz, ich werde jetzt zusammen mit Monika Deinen Schwanz verwöhnen. Ich möchte nämlich unbedingt sehen wie der Schwanz eines junger Mannes, der so unendlich geil ist, abspritzt und damit es für Dich richtig schön wird werde ich mich so über Dich knien, dass Du direkt in meine Fotze sehen kannst“.
Mit diesen Worten drehte sie mir ihren Rücke zu, ihr rechtes Bein schwang über meinen Körper und kniete sich auf Brusthöhe hin. Jetzt hob sie ihren prallen Po an, ihr Oberkörper senkte sich und ihr Kopf glitt in Richtung meines Schwanzes herunter. Ihre Fotze offenbarte sich vor meinen Augen. Ich sah ihre großen angeschwollenen
Schamlippen die sich durch ihre gespreizten Beine öffneten und die ganze glänzende rosarote Schönheit darbot. Ich hatte meinen Körper absolut nicht mehr unter Kontrolle.
Ich war nicht mehr auf dieser Welt. Mein Schwanz, mein Sack wurde jetzt von zwei paar Lippen, von zwei saugenden Mündern bearbeitet. Meine Beine wurden plötzlich angehoben und auf die Schulter – von wem eigentlich? – gelegt. Dann wurde mein Po hoch gedrückt und mein Poloch geleckt. Gleichzeitig spürte ich wie mein Schwanz von Lippen umschlossen und gefickt wurde. Dann dieser Blick auf Lillys Fotze.
Es war als ob mein Körper mit einem Riesenknall explodierte. Ein Stechen schoss durch meinen Unterleib, der sich ruckartig aufbäumte. Ich hatte das Gefühl dass mein Schwanz jetzt platzt. Ich schrie regelrecht auf und dann fing ich an abzuspritzen.
Ich hatte noch nie solch einen gewaltigen Druck beim Abspritzen gespürt wie in diesem Moment. Ich schrie meine ganze Geilheit heraus. Mein Körper zuckte wild. Ich spürte ein lecken, ein saugen und ein wichsen an meinem spritzenden Schwanz.
Drückte ihn gegen die weichen, warmen Körper von Lilly und Monika. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber irgendwann kam ich zur Ruhe. Ich lag schwer atmend da.

Monika und auch Lilly knieten nun rechts von mir, streichelten meinen immer noch aufgewühlten Körper und lächelten. Ich sah sie an. Ihre Brüste waren voll von meinem Samen. Lilly hatte Spuren in ihren Haaren. Monika beugte sich herunter zu
meinem Schwanz der auf meinem Bauch lag und total mit Samen bedeckt war. Sie nahm ihn in ihre Hand hob ihn an und ihre Lippen umschlossen meine Eichel um sie zärtlich zu saugen.
Nach ein paar Sekunden entglitt sie wieder ihrem Mund. Sie streichelte über meinen nassen Schwanz und sagte:
„Wie kann man nur so abspritzen“. „Ja, das hat mich auch überrascht“, antwortete Lilly. „Na du kleiner großer Spritzer, wie fühlst du dich?“
„Gut, einfach nur sehr gut Lilly, es war irre schön. Ich habe so etwas noch nie erlebt“.
„Das hätte mich in deinem Alter von noch nicht einmal 19 Jahren auch gewundert“, bemerkte Monika lächelnd. Dann stand sie auf.
„So, jetzt sollten wir uns beeilen. Schnell Duschen und dann ab. Klaus wartet sicherlich schon mit dem Grillen“. Lilly stimmte ihr zu. Schnell sprangen wir
unter die Dusche, reinigten uns von den Spuren des geilsten Spieles was ich je erlebt hatte und gingen so frisch geduscht und nackt wie wir waren gut gelaunt in den Garten.


Eine wirklich höllische Hitze schlug uns entgegen. Es hatte sich noch nicht abgekühlt, obwohl es schon kurz vor 18 Uhr war. Das Thermometer zeigte 39 Grad an. Klaus stand am Grill und nahm bereits das Fleisch herunter.
„Da seid ihr aber pünktlich fertig geworden“ meinte er lachend. Monika ging zu ihm, „Entschuldige bitte“ sagte sie und hauchte einen Kuss auf seine Stirn. Mit der rechten Hand nahm sie seinen Schwanz und drückte ihn leicht.
Dann nahmen wir, nackt wie wir waren, am Tisch platz und genossen das
Grillfleisch, tranken ein kühles Bier, unterhielten uns und lachten viel. Einige Male konnte ich sehen wie Monikas Hand unter dem Tisch verschwand. An der Bewegung ihres Armes war deutlich zu erkennen, dass sie Klaus Schwanz wichste.
Als er dann aufstand um das Fleisch auf dem Grill zu drehen, war sein Schwanz schon mehr als halbsteif und die herunter gezogener Vorhaut ließ seine Eichel in der
Sonne glänzen.
Lilly rief ihm lachend nach: „Klaus pass auf, dass Du Deinen wunderschönen Schwanz nicht am Grill verbrennst“.
„Danke für den Tipp Lilly. Ich werde darauf achten“, kam es lachend zurück. „Ich werde Dir beim Grillen mal ein wenig zur Hand gehen“ sagte Lilly stand auf und ging
zum Grill und stellte sich hinter Klaus. Ich sah wie sie ihren Körper gegen Klaus Rücken und Po presste und ihre Hände seinen Unterkörper umschlangen. Ich ahnte es nicht nur, die Bewegungen der Arme Lillys verrieten es, sie wichste seinen Schwanz.
Monika, die mir schräg gegenüber saß, bemerkte meinen Blick. Lachend meinte sie. „Na Max, ich glaube ich setze mich mal zu dir. Mir scheint du siehst etwas was meinen Blicken verborgen bleibt“. Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich rechts von mir. Nun hatte sie das gleiche Bild vor Augen wie ich.
„Da kann man mal sehen, was alles so hinter meinem Rücken passiert“ meinte sie lächelnd. Klaus und Lilly hatten sich inzwischen vom Grill weggedreht und nun sahen wir sehr deutlich wie Lilly seinen Schwanz wichste. Wieder war da in mir das gleiche Gefühl wie schon am frühen Nachmittag. Klaus Schwanz stand inzwischen prall. Er faszinierte mich wieder. Lilly hatte ihn kurz losgelassen. Ich sah ihn in seiner vollen Größe. Die Vorhaut zurück glänzte die pralle Eichel in der Sonne.


Monikas Hand glitt zwischen meine Beine und streichelte meinen Schwanz. Sie fragte mich leise: „ Jetzt, wo schon ein paar Stunden vergangen sind seitdem Du Klaus Schwanz im Mund hattest, er hat Dir ja wirklich richtig in den Mund
gefickt und dann auch noch unkontrolliert abgespritzt und als Du dann vor lauter Geilheit Klaus Mund gefickt hast, möchte ich Dich was fragen“.
Ich ergriff Monikas Hand zwischen meinen Beinen und presste sie auf meinen Schwanz und meinen Sack. Sie ließ es geschehen.
„Frag bitte“, antwortete ich. „Magst Du Klaus Schwanz immer noch“? „Deswegen bin
ich ein wenig durcheinander. Gerade jetzt, wo ich Klaus Schwanz so prall stehen sehe“, antwortete ich, „ja ich mag ihn, ich finde ihn sehr schön und sehr geil“.
„Klaus findet Deinen Schwanz auch sehr geil“ sagte Monika, „ ich habe ihn nämlich nachdem er in deinen und Du in seinen Mund gefickt hast, gefragt. Er fand es sehr, sehr geil. Aber Du musst nicht durcheinander sein. Solch eine bisexuelle Neigung ist doch nicht ungewöhnlich. Ich finde es sehr erotisch, dabei zuzusehen wenn ihr euch den Schwanz leckt und blast und euch in den Mund fickt. Du kannst ganz ruhig sein. Klaus würde übrigens wahnsinnig gerne in deinen Po ficken“. „Das würde ich auch wollen“ sagte ich zu Monika. Ich küsste sie auf den Mund. „Danke“, sagte ich zu ihr.


Während dessen hatte Lilly wieder begonnen Klaus Schwanz zu wichsen. Sie stand immer noch hinter ihm. Er stöhnte leise auf. Wir konnten sehen wie sie ihre andere Hand durch seine Poritze gleiten ließ. Ich hatte inzwischen meine Hand zwischen Monikas Beine und ließ meine Finger durch ihre warme, feuchte Fotze gleiten. Wir streichelten uns gegenseitig und genossen den Anblick, wie sie Klaus Schwanz
wichste und verwöhnte. Ich genoss natürlich auch den Anblick von Klaus prallen Schwanz.


Ich fragte mich immer geiler werdend was noch alles passiert. Inzwischen hatte ich begriffen dass in diesem Kreis das Spiel mit dem eigenen nackten Körper, das Spiel mit der Lust, das Spiel mit dem Anderen, ob gleichgeschlechtlich oder Mann und Frau, oder wer mit wem, zu den normalsten Dingen überhaupt zählten. Inzwischen hatte ich auch gelernt das Sex nichts mit dem Alter zu tun hat um daran Spaß zu haben und das es weitaus mehr gibt, als nur seinen steifen Schwanz in eine Fotze zu stecken. Ich drehte mich zu Lilly, die neben mir stand, ließ meine Hand zwischen ihre prallen Schenkel gleiten, spürte ihre vollen warmen Schamlippen. Lilly lächelte. „ Max, ich freue mich, dass du dich hier so wohl fühlst"..........

:) :) :) :)



……………….“Ja Lilly, ich fühle mich sehr wohl“, um es ihr auch zu beweisen ließ ich die den Zeige- und den Mittelfinger meiner rechten Hand durch ihre warmen und feuchten Schamlippen gleiten bis ich mein Ziel erreichte und mein Mittelfinger
umschlossen von Feuchtigkeit und Wärme in sie eindrang.
Mit meinem linken Arm umschlang ich ihre Hüfte bis meine Hand auf ihrer prallen Pobacke zum liegen kam. Wir standen auf dem Rasen nicht weit vom Grill entfernt. Die Sonne brannte heiß und erbarmungslos vom Himmel. Lilly beugte
ihren Oberkörper etwas zurück, schaute mich lächelnd an. „Max ich freue mich wirklich darüber, dass du so unkompliziert mit all dem, was du bisher gesehen und erlebt hast, umgehst. Du hast deine anfänglichen Hemmungen abgelegt und mir
scheint, dass du jetzt nur noch alles genießt“.
„Ja Lilly, aber ich habe irgendwie das Gefühl als ich das alles träume. Ich stehe hier nackt und habe Dich nackt im Arm. Meine Hand ist zwischen Deinen Beinen. Ich habe Dich gefickt, wir haben uns geleckt und Du hast mich zusammen mit Monika so
unendlich geil gemacht. Ich habe so oft abgespritzt und für jeden scheint das ganz normal zu sein.
„Gerät da dein Weltbild ins Schwanken?“ unterbrach mich Lilly immer noch lächelnd. „Nein, aber es war so unglaublich“….
“So unglaublich geil?“ beendete sie lächelnd meinen Satz.
„So etwas habe ich noch nicht einmal zu träumen gewagt, es ist irre schön gewesen.“ „Gewesen? Mein Schatz wir haben noch viel Zeit“ antwortete sie. Ihr Gesicht näherte
sich meinem Ohr: „Es war und ist sehr schön mit Dir und ihm kannst du sagen“, dabei drückte sie meinen Schwanz noch einmal sehr fest, „dass er etwas sehr außergewöhnliches ist“.
„Das solltest Du ihm vielleicht selber sagen, mir glaubt er es vielleicht nicht“ antwortete ich mit einem Lächeln. Lilly schaute mich einen Moment lang an. Mit den
Worten „du magst recht haben“ glitt ihr warmer Körper an meinem herab, bis ihr Gesicht vor meinem Schwanz war. Sie hob ihn an, lachte leise auf und sagte: „Dass du außergewöhnlich bist hast du mir bewiesen, dass du dazu auch noch wunderschön bist weißt du wahrscheinlich selber. Danke für ein Erlebnis
was ich nicht vergessen werde“.
Dann leckte sie zärtlich über die Eichel und saugte ihn tief in ihren Mund. Langsam
zog sie ihn wieder heraus und ließ ihn wieder los. Er war jetzt mehr als nur halbsteif. Sie erhob ihren Zeigefinger und sagte lachend mit Blick auf meinen Schwanz: „Bilde
dir ja nicht zuviel darauf ein“, dann erhob sie sich wieder, küsste leicht meine Stirn. Ich bekam noch einen Klaps auf den Po und mit den Worten „jetzt werde ich mir was zu trinken holen“ ging sie zum Tisch.
„Habt ihr beiden genug geklönt?“ rief Monika fröhlich herüber. „Haben wir“, rief Lilly
lachend zurück.


Erst als ich eine Hand auf meinem Po spürte und einen Finger, der auf der Suche nach meinem Poloch war, wurde mir wieder klar, dass ich nicht träume. Monika stand links von mir.
Sie beugte ihren Oberkörper ein wenig seitlich vor und ließ ihre freie Hand vor meinem Gesicht hin und her gleiten.
„Hu hu, hallo, Max mein Schatz wo bist Du?“
„Oh, entschuldige, habe wohl mit offenen Augen geträumt. Ich habe dich nicht
kommen sehen“.
„Spürst du meine Hand Max?“ fragte sie leise auflachend.
„Ja, ich spüre sie“.
„Wie fühlt es sich an?“ fragte sie weiter.
„Wahnsinnig schön“, antwortete ich und stöhnte leise auf.
„Und? Ist das ein Traum?“ „Nein, es passiert wirklich“.
„Dann bist du ja wieder wach“, lachte sie, „so nun komm, wir möchten gleich alle Kaffee trinken“.
Dabei schob sie mich mit der Hand am Po nach vorn und ich spürte einen stärkeren Druck auf mein Poloch. Es war nur ein kurzer Moment, aber es reichte um ein Kribbeln in meinem Unterleib auszulösen. Wir gingen gemeinsam zum Tisch. Klaus schenkte gerade ein. Lilly war nicht mehr da. Sie schien ins Haus gegangen zu sein.


Klaus stellte gerade die Kaffeekanne auf dem Tisch ab. Die Tassen waren gefüllt. Er wandte sich mir zu.
„Na Max, wieder in der realen Welt?“ fragte er. Ich nickte, und Monika
kuschelte sich eng an Klaus Rücken. Ihre Hände glitten seitlich an seinen Hüften vorbei. Mit der rechten ergriff sie seinen Schwanz um seine Vorhaut weit zurück zu ziehen, die linke glitt zu seinem Sack. Leicht massierte sie seine Eier und seine Eichel glänzte in der Sonne. Sie legte ihr Kinn auf Klaus linke Schulter und schaute mich an.
„Na mein Schatz“, fragte sie mich, „gefällt dir der Schwanz von meinem Mann?“ Ich konnte mich der Faszination, die Klaus Schwanz auf mich ausübte, nicht entziehen. Ich nickte.
Sie hielt mir Klaus Schwanz regelrecht hin. „Na Max“, kam es fragend über ihre Lippen. Ich ergriff seinen Schwanz.
Er fühlte sich wunderbar an. Noch nicht ganz hart, sehr warm, einfach nur geil. Ich fing an ihn langsam zu wichsen.
Monika ließ ihren Mann los. „Klaus, Max macht mich arbeitslos“ tat sie entrüstet. „Ich glaube du wirst schon Ersatz finden“ stöhnte Klaus leise.
„Oh ja, das werde ich“, antwortete sie und schon stand sie hinter mir. Wieder drückte sie ihren Körper ihre prallen Brüste eng an meinen Rücken. Ihre Finger glitten wieder in meine Poritze, fanden zielsicher mein Poloch. Ich hatte das Gefühl, das ihre Finger nass waren.
„Hat dir das vorhin gefallen“, fragte sie und ich spürte wie sie den Druck auf mein Poloch ganz leicht erhöhte?
„Was meinst du“, fragte ich aufstöhnend und wichste Klaus Schwanz etwas schneller. „Das meine ich, mein kleiner Schatz“, ich spürte plötzlich einen stärkeren Druck auf meinem Poloch, spürte wie es sich öffnete und Monikas Finger eindrang.
Für einen Moment zuckte mein Körper zusammen. Meine Hand ließ Klaus Schwanz los. Ich spürte wie Monikas Finger aus meinem Po heraus glitt. Sofort stand sie direkt vor mir, nahm mich in ihre Arme und drückte mich fest an sich.
„Max, bitte entschuldige, das wollte ich nicht. Entschuldige
bitte. Es tut mir leid“. Ich lag in ihren Armen.
„Nein, nein, Monika ich war nur so… so unvorbereitet. Es war irgendwie… ich weiß auch nicht“, stotterte ich.
„Max es tut mir leid, ich hätte es nicht tun dürfen“.
„Monika ich war erschrocken, es hat nicht wehgetan. Ehrlich nicht, ich war nur erschrocken. Ich würde es gerne noch einmal…“
„Meinst Du es ehrlich Max?“ fragte Monika und ich spürte wie ihre Hände auf meine Pobacken glitten. „Möchtest du es wirklich Max?“
Ich hatte meine Arme um Ihre Schultern geschlungen und nickte. Ihre Hände
streichelten zärtlich über meine Pobacken. Ihre linke glitt in meine Pospalte während sie ihre rechte Hand hochnahm ihren Mittelfinger in den Mund steckte um ihn mit ihrem Speichel nass zu machen. Ganz vorsichtig und zärtlich ließ sie ihren nassen Mittelfinger über mein Poloch gleiten.
„Ich bin ganz vorsichtig mein Schatz, möchtest Du es wirklich?“ Ich nickte. Mein Herz schlug wie wild. Monika spürte meinen Herzschlag. Ihre Lippen suchten meine. Während ihre Zunge langsam gegen meine Lippen drängte spürte ich wie sie den
Druck ganz langsam auf mein Poloch erhöhte. Und so wie ihre Zunge ganz langsam in meinen Mund glitt, glitt ihr Finger langsam und vorsichtig in meinen Po. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ihre Zunge in meinem Mund und ihr Finger in meinem
Po. Mein Herz pochte und Monika presste ihren warmen, weichen Körper fest an meinen. Ihre Zunge war jetzt tief in meinem Mund und auch ihr Finger war ganz in meinem Po. Sie zog ihre Zunge etwas zurück. Das gleiche machte ihr Finger. Jetzt
wieder vor. Ihr Finger ebenfalls. Klaus stand neben uns.
Er berührte meinen Körper nicht. Ich konnte mich immer noch nicht fallen lassen. Monika spürte das. Sie achtete auf die kleinste Reaktion meines Körpers. Ganz langsam bewegte sie ihren Finger in meinem Po hin und her. Ihre Zunge glitt im gleichen Takt durch meinen Mund. Langsam begriff ich, dass Monika mir nie wehtun würde, weil sie Spaß mit meinem Körper haben möchte. Ich begriff, dass Monika mir
eine bis dahin nicht gekannte neue sexuelle Spielart zeigte.
Sie machte es liebevoll, zärtlich und sehr vorsichtig. Achtete auf jede Reaktion meines Körpers. Mein Körper entkrampfte sich langsam. Ich fing an zu genießen. Ein
leises Stöhnen kam über meine Lippen.
„Ja mein Schatz, entspanne Dich, ja so ist es gut“, hörte ich Monika in mein Ohr flüstern und dann: „soll ich Deinen Po weiter mit meinem Finger ficken?“



„Ja, es ist so geil Monika“ stöhnte ich mit geschlossenen Augen. Sie nahm ihren linken Arm von meiner Schulter.
„Keine Angst mein Schatz“ sagte sie, ich rutsche nur um Dich herum, dafür muss ich aber eben meinen Finger aus Deinem wunderbaren Po nehmen. Ich nickte und spürte wie ihr Finger aus meinem Po glitt. Jetzt stand Monika hinter mir. Ihr Kopf war direkt an meinem Ohr.
„Schatz, ich stecke ihn jetzt wieder in Deinen Po, ja?“ Ich nickte und spürte wieder ihren Finger. Ganz vorsichtig drang sie wieder ein. Ich verkrampfte dieses Mal überhaupt nicht, sie schob noch einen zweiten Finger hinterher, und ich stöhnte leise auf. „Oh ja, mein Schatz. Ja, das ist gut, es ist wunderschön Deinen Po mit meinen Fingern zu ficken“.
Ich drückte ihr meinen Po entgegen. „Ja Monika, ja“, stöhnte ich. Ich hörte Monika sagen: „Komm Klaus, unser Schatz ist so weit“. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Klaus kniete sich hinter mich. Er zog die Vorhaut weit zurück
und ließ etwas Spucke auf seinen Schwanz tropfen, verrieb sie mit den Fingern. Monikas Finger, die meinen Po fickten, wurden herausgezogen, und Klaus setzte die Eichel an meiner Rosette an.
Ja, ich wollte es jetzt. Mit leichtem Druck überwand Klaus den ersten Widerstand, ich drückte mich ihm entgegen, und schon steckte seine Eichel in mir.
„Ein Wahnsinnsgefühl, mein Lieber, bitte mach langsam weiter!“ schrie ich meine Lust hinaus. Monika kniete vor mir und hatte inzwischen meinen Schwanz tief in ihrem Mund und massierte leicht meine Eier. Von einer zur anderen Sekunde schmerzte mein Schwanz. Wieder hatte ich das Gefühl er wolle platzen. Klaus schob meinen Po immer wieder leicht nach vorn. Sein Kolben steckte tief in mir. Er ließ ihn leicht kreisen und ich schrie fast vor Lust. Ich spürte wie Monika meinen Schwanz fest saugte und ab und zu lutschte. Ich fing an, mit langen, tiefen Stößen in Monikas Mund zu ficken, wobei ich mich bei jedem Stoß zurück wieder fest auf Klaus Schwanz spießte. Der hielt mich eng an sich gedrückt und verhinderte so, dass er durch die Fickstöße aus meinem Po glitt. Ich spürte diesen kreisenden Schwanz in meinem Po, ihren geilen Körper der mich stützte, Monikas Mund, der meinen fickenden Schwanz saugte und blies.
Inzwischen hielt ich Monikas Kopf mit beiden Händen und stieß meinen Schwanz laut vor Geilheit stöhnend immer wieder in ihren Mund. Dann hörte ich Klaus Worte: „Ja, mein geiler Schatz, ja, lass dich gehen, fick mich, lass mich dein geiles Loch spüren“, dabei presste er seinen immer noch kreisenden Kolben fest in meinen Po. Mein Schwanz schien zu bersten.
Mein Atem ging rasend, ich stöhnte, schrie meine Geilheit raus und dann schien mein Körper zu explodieren. Mein Körper bäumte sich auf, mein Schwanz zuckte wild in Monikas Mund. In meiner irren Geilheit stieß ich noch einmal meinen Schwanz
tief hinein.
Dann explodierte ich innerlich. Heiß schoss mein Samen in Monikas Mund. Klaus Hände fassten meine Pobacken und drückte meinen bebenden Unterköper fest an sich, auch er begann jetzt, seinen Samen in mich zu pumpen. Immer wieder schoss mein Samen in Monikas Mund. In meinem Po spürte ich Klaus vom Spritzen pulsierenden Schwanz. Es war verrückt, geil, unfassbar. Ich atmete schwer, stöhnte und röchelte.
Ich war einfach nur fertig und unendlich glücklich. Ich spürte wie Klaus aus meinem Po glitt, er umfasste meinen fast willenlosen Körper und ließ mich langsam ins Gras
gleiten. Mein Schwanz entglitt Monikas Mund. Monika saß ebenfalls im Gras, mein Kopf lag auf ihren vollen Oberschenkeln und ich spürte, wie ihre Hand zärtlich durch mein Haar glitt.
Es dauerte eine Weile bis ich meine Augen öffnete. Ich sah in Monikas lächelndes Gesicht. „Na mein Schatz? Wieder zurück auf der Erde?“ dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und streichelt über meinen total nassen Sack und Schwanz. Ich zog mit beiden Händen ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie. „Ja, ich denke ich bin wieder da. Es war so schön Monika“. „Mein Schatz, du glaubst gar nicht wie sehr mich das freut“ antwortete sie lächelnd und streichelte meinen Schwanz weiter.


Klaus stand inzwischen lächelnd hinter seiner im Gras sitzenden Frau. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Beinen über ihrem Kopf . Es war ein faszinierender Anblick. Monika sagte zu mir:
„Max, siehst du da hinten die Gartendusche? Davor auf dem Baumstumpf liegt auch Seife. Wenn du dich duschen möchtest?“ Wir standen beide auf und ihr Rücken berührte Klaus Schwanz. Ich konnte mir nicht verkneifen, Klaus Schwanz in die Hand zu nehmen.
Er machte ein paar kurze fickende Stöße in meine Hand. Monika umarmte mich noch einmal, dann ging ich die paar Schritte zur Gartendusche, drehte den Wasserhahn auf und genoss das kalte Wasser. Nachdem ich mich eingeseift und meinen
Schwanz gründlich gewaschen hatte spülte ich die Seifenreste von meinem Körper und drehte das Wasser wieder ab. Ich blickte zu Monika und Klaus. Sie küssten sich innig und ich fragte mich, ob Monika noch Samen von mir im Mund hatte. Nass wie
ich war verließ ich die Dusche. Es war wieder sehr heiß und ich sah dem Spiel der beiden zu. Monika hatte Klaus mittlerweile steifen Schwanz in der Hand und Klaus Hand glitt zwischen ihren Beinen hin und her. Dann legte Klaus sich mit dem Rücken
ins Gras. Sein Schwanz stand wie eine Lanze zwischen seinen Beinen. Jetzt kniete Monika über Klaus, nahm seinen Schwanz und senkte langsam ihren Körper. Ich sah deutlich wie sie seinen Schwanz in die richtige Position brachte um dann ihren Po ganz auf Klaus Körper zu senken.
Zuerst ließ sie ihren Po leicht kreisen um ihn dann ein wenig anzuheben.
Gerade soweit, dass Klaus Unterkörper so viel Platz hatte um Monika zu ficken. Rhythmisch hob und senkte sich Klaus Unterkörper und immer wenn Klaus seinen Schwanz tief in sie stieß und die fickenden Körper sich berührten, gab es ein klatschendes Geräusch. Monikas pralle Brüste bewegten sich im Rhythmus seiner Fickstöße. Ich war fasziniert von diesem Anblick.



Laut stöhnend sank Monikas Oberkörper auf Klaus Brust. Ihre Arme umschlangen seinen Hals. Ich hörte Klaus keuchen: „Liebling ich kann nicht mehr, ich komme“.
„Ja mein Schatz, ja, komm, spritz, gib mir Deinen geilen Samen, spritz mich voll“, Monika schrie es fast vor Geilheit heraus. Einmal noch trieb Klaus seinen Schwanz tief in Monika hinein, sein Körper zuckte und laut stöhnend spritzte er ab. Monika
versank ebenfalls in einen nicht enden wollenden Orgasmus.
Stöhnend ließ sie ihren prallen Po kreisen, warf ihren Körper hoch, streckte sich. „Ja, oh ja, komm mein Schatz, oh ja“, hörte ich sie, immer wieder durch ihr Stöhnen unterbrochen, rufen. Es dauerte eine Weile, aber dann kamen beide etwas zur Ruhe. Monika beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn zärtlich. Seine Hände streichelten liebevoll über ihren Busen. Dann glitt sie von seinem Körper. Ihr Kopf senkte sich noch einmal zwischen seine Beine. Ich sah wie sie zärtlich über seinen Schwanz leckte. Sie umarmten sich, standen langsam auf und kamen lächelnd auf mich zu. „Ich glaube jetzt sollten Klaus und ich duschen“ sagte sie lächelnd zu mir. Mit den Worten „Mein Schatz, holst du bitte die Milch aus dem Kühlschrank“, bekam ich von Monika einen Klaps auf den Po und beide gingen in Richtung Gartendusche.


Ich machte mich auf den Weg zum Kühlschrank. Gerade wollte ich durch die Terrassentür und wäre beinahe mit Lilly zusammen geprallt. Ein paar Wassertropfen perlten über ihren nackten Körper. Sie schien ebenfalls geduscht zu haben..
„Max, du wolltest sicherlich was zum knabbern holen“, ich
nickte.
„Na dann komm, ich helfe dir.“ Sie reichte mir die Sachen aus dem Kühlschrank. Ich packte alles in einen großen Korb und wir gingen gemeinsam wieder in den Garten. Klaus und Monika waren frisch geduscht am Tisch und warteten schon. Schnell wurden die Tassen mit Kaffee gefüllt, fröhlich prosteten wir uns zu und tranken.


Als wir die Tassen absetzten sagte Lilly zu Monika und Klaus: „Übrigens ihr beide wart ein wunderschöner Anblick“.
„Ja? Lilly was meinst du?“ fragte Monika. „Als ihr euch gefickt habt“, antwortete Lilly.


Ich lag, mit den Armen abgestützt halb aufrecht im Gras. Mein Schwanz lag, inzwischen halbsteif auf meinem Bauch. Monika und Lilly saßen mir zugewandt auf ihren Gartenstühlen und gestatteten mir einen Blick auf ihre Fotzen, indem sie ihre Beine leicht spreizten. Was für ein geiler Anblick.
Klaus saß neben seiner Monika. Ich sah, wie sie den Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut weit zurückzog, um mit seiner Eichel zu spielen. Unter ihren massierenden Fingern richtete Klaus Schwanz sich auf. Lilly schaute diesem geilen Spiel zu. Als Klaus Schwanz prall und aufrecht stand, fing sie an ihn zu wichsen. Er stöhnte leicht auf lehnte seinen Oberkörper zurück und stieß seinen Schwanz fickend in die wichsende Hand seiner Frau.
Lilly kam zu mir. Sie beugte sich herab, „komm Max, wir gehen rüber“, dabei deutete sie zu Monika und Klaus. Ich gab ihr meine Hand und sie zog mich hoch. Mein
Schwanz war nun schon mehr als nur halbsteif. Lilly hatte gleich ihre Hand zwischen den inzwischen weit gespreizten Schenkeln von Monika und ließ ihre Finger durch ihre Schamlippen gleiten. Sie kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze zu lecken.


Es war nur geil. Klaus praller Schwanz wurde von seiner Frau gewichst. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt damit Lilly ihre Fotze massieren konnte. Diese leckte genüsslich die Fotze aus. Ich stand neben Monika vor Lilly und begann meinen Schwanz zu wichsen, als ich Monikas Stimme hörte.
Sie stöhnte leicht. „Max, kommst du zu mir?“ hörte ich. Ich ging hin. Als ich vor ihr stand beugte sie sich vor. Ihr Gesicht näherte sich meinem Schwanz. Wie unter Zwang zog ich meine Vorhaut weit zurück, zeigte ihr meine Eichel und drückte sie leicht gegen ihre Lippen.
Sie öffnete ihren Mund und ich steckte ihr meinen Schwanz hinein. Ich spürte ein Saugen, ein Lecken und mein Schwanz wurde total prall. Lilly, die immer noch ihre Fotze zärtlich massierte, nahm ihre andere Hand, um meinen Sack zu massieren. Klaus neben mir stöhnte immer lauter unter der wichsenden Hand seiner Frau. Auch Lilly atmete inzwischen schwer. Sie leckte Monikas Fotze sehr intensiv. Klaus Körper bewegte sich inzwischen unkontrolliert. Monika ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, neigte sich zu ihrem Mann herunter, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Klaus stöhnte laut vor Geilheit, als seine Frau seinen total geilen Schwanz saugte und dann passierte es. Er bäumte sich auf, schrie fast auf als er begann, in ihren Mund abzuspritzen. Er versuchte seinen spritzenden Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu treiben. Es war irre geil. Ich konnte sehen wie sie den Samen schluckte. Schwall für Schwall. Irgendwann wurde Klaus Körper wieder ruhiger.


Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie richtete sich schwer atmend auf. Lillys Hand und der Schwanz ihres Mannes machten sie geil. Sie saugte meinen prallen Schwanz regelrecht in ihren Mund. Ein irres, geiles Gefühl. Mein Schwanz steckte wieder in dem Mund, in den Klaus gerade wahnsinnig abgespritzt hatte. Ich konnte nicht anders.
Ich fing an in ihren Mund zu ficken. Gut dass ich heute schon abgespritzt hatte. So hatte ich wenigstens Ausdauer. Normalerweise würde ich spätestens zu diesem Zeitpunkt abgespritzt haben.
Monika behandelte meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge wie ein Blasinstrument. Sie spielte die Melodie der totalen Geilheit. Mal zärtlich, dann wieder kräftig, dann blasend und saugend. Sie leckte meine Eichel als wäre es köstliches Eis und hielt meinen Schwanz wie die dazugehörige Waffel. Hinzu kam Lilly, die immer noch meine Eier durch ihre Finger gleiten ließ und dabei immer geiler wurde.

Irre, nur noch irre. Welch ein Spiel. Jeder nahm und gab ohne Rücksicht auf Alter oder Geschlecht. Dieses Spiel mit der Lust kannte keine Grenzen mehr und hatte nur ein Ziel: den nackten Körper zu verwöhnen und ihn in die unendlichen Höhen der sexuellen Begierde und Lust zu treiben. Ich verspürte eine wahnsinnige Geilheit und gleichzeitig hatte ich das Gefühl, noch lange nicht abspritzen zu müssen. Ich wollte sie ficken. Klaus, Monika, Lilly. Ich wollte sie alle.


Wie von weit her hörte ich eine Stimme. Zu wem gehörte sie?
Es war eine weibliche. Ich war nicht mehr in der Lage sie genau zuzuordnen. „Max mein Schatz ich glaube du würdest jetzt gern ficken“, hörte ich sie sagen. „Ja, oh ja bitte“, stöhnte ich. „Wen von uns möchtest du denn zuerst ficken?“ hörte ich wieder die Stimme. Ich war irre geil, geil darauf meinen Schwanz in eine heiße, geile und nasse Fotze zu stecken.
„Monika“, antwortete ich stöhnend. „Ich will Monika ficken“. Leicht wurde ich zur Seite gedrückt. Klaus hockte sich ins Gras, Monika legte ihren Kopf in seinen Schoß, streckte ihren Körper aus und legte sich mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen auf den Rücken ins Gras. Begleitet von Lilly kniete ich zwischen ihre Beine nieder.
Ich blickte auf ihre Fotze. Sie war leicht geöffnet und die großen Schamlippen
hingen herunter. Zwischen den Schamlippen glänzte es nass und rosafarben. Diese Frau war schön. Schön und geil.
Wie unter Zwang glitten meine Finger zärtlich durch die Schamlippen. Ich streichelte und verwöhnte sie. Mein Körper zitterte und mein Schwanz stand prall hoch. Ich
zwang mich, nicht über sie zu fallen und sofort zu ficken. Ihre Hand ergriff meinen Arm und zog meinen Körper über ihren. Auf meinen Knien rutschte ich höher. Mein Sack glitte über ihren Bauch, über ihre Brüste hin zu ihrem Gesicht.
Sie umfasste meinen Po, drückte ihn leicht hoch und nach vorn, soweit, dass mein Po direkt über ihrem Gesicht war. Ich spürte, dass mein Sack auf ihrem Gesicht lag. Mein Schwanz presste sich hart gegen Klaus Brust. Dann spürte ich ihre Zunge. Sie leckte und drückte gegen mein Poloch.
Ich war geil, so geil wie noch nie. Irre, unbeschreiblich. Lilly war meinem Körper gefolgt. Sie hielt mich, küsste meinen Körper, streichelte ihn. Lilly ergriff meinen harten, heißen Schwanz und rieb meine pralle Eichel über Klaus Körper und Monika massierte zärtlich meine Eier. Sie leckte immer noch mein Poloch und ihre Hände glitten knetend über meine Pobacken. Dann plötzlich zog mich Lilly wieder zurück.
Als ich wieder zwischen Monikas Beinen kniete, atmete ich schwer und glaubte, dass mich gleich mein Verstand verlässt. „Du musst dich ein wenig beruhigen“, hörte ich
Monika. „Komm leck meine Fotze. Das habe ich sehr gern“.
Ich rutschte etwas zurück und senkte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Meine Zunge glitt über wunderbare weiche, warme und nasse Schamlippen. Ich saugte sie in meinen Mund spielte mit ihnen, ließ meine Zunge sie umkreisen. Dann glitt meine Zunge in das rosa Innere zwischen ihren Schamlippen.
Irgendjemand streichelte sanft über meinen Po. Monikas Atem ging schneller. Ihr Unterkörper kreiste und sie presste mir ihre wunderbare Fotze entgegen. Meine Zunge glitt ein wenig herunter und drang in sie ein. Ich versuchte so tief wie möglich einzudringen und fing an sie mit meiner Zunge zu ficken. Ich hörte ihren spitzen Schrei.
Trotz meiner wahnsinnigen Geilheit freute ich mich, dass ich diese wundervolle Frau verwöhnen durfte. Dass ich ihr etwas geben konnte, bevor ich etwas von ihr nahm. Ich leckte und verwöhnte sie voller Zärtlichkeit. Dann hörte ich ihre Stimme.
„Max, komm, ich will dich jetzt. Komm ich möchte dich in mir spüren. Komm fick mich“. Sie klang voller Geilheit. Ich hob meinen Kopf zwischen ihren Beinen hervor, legte ihre Beine über meine Oberschenkel und presste meinen Unterkörper gegen ihren. Monika nahm meinen Schwanz und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie drückte ihn ein paar Mal herunter und meine Eichel glitt durch ihre nasse Fotze. Dann zog sie die Schamlippen auseinander und drückte meine Eichel herunter. Langsam schob ich meinen Unterkörper vor und mein Eichel drang durch Wärme und Nässe in sie ein……………………….


:) :) :) :)


Während mein Schwanz langsam in sie eindrang schaute ich Monika an. Sie lächelte mich an und irgendwie strahlte sie Wärme und Geilheit zugleich aus. Ihr Kopf lag gebettet auf und zwischen den Schenkeln ihres Mannes, der nackt hinter ihr kniete. Langsam senkte ich meinen Oberkörper zu ihr herab und ließ meinen Schwanz tief in ihre nasse Fotze gleiten.
Ich spürte die Hände von Lilly auf meinem Körper. Mit langen rhythmischen Stößen begann ich Monika zu ficken.

Es war unendlich geil.

Sie hatte meinen Schwanz mit ihren Händen gewichst, mit ihrem Mund verwöhnt und nun steckte mein Schwanz tief in ihrer nassen Fotze. Ich sah wie Klaus den Kopf seiner Frau leicht anhob um ihn auf seinen linken Oberschenkel zu legen.
Nun konnte er mit der rechten Hand zwischen seine Beine greifen um seinen Sack ein wenig anzuheben und seinen Schwanz hochzunehmen. Er lächelte Monika an, senkte seinen Kopf und küsste ihre Stirn. Dann nahm er seinen Schwanz und zog
sich die Vorhaut weit zurück. Während ich seine Frau weiter fickte, drehte sie ihren Kopf nach rechts.
Da Klaus Schwanz nur halbsteif war, konnte er nun ohne große Probleme seine Eichel in ihren Mund stecken. Dieser Anblick war so unendlich geil, dass ich aufstöhnte. Ich zog meinen Schwanz soweit aus ihrer Fotze, dass ich jetzt nur noch ihren Eingang mit der Eichel fickte. Das schien ihr sehr gut zu gefallen denn sie begann mit ihrem Unterleib leicht zu kreisen und stöhnte auf während sie die Eichel ihres Mannes immer noch lutschte.
Auch Lilly schien dieser Anblick, wie Klaus von seiner Frau verwöhnt wurde während ich sie zärtlich fickte, aufzugeilen.
Ich hörte ihre Stimme deutlich „Ja Monika, lutsch seinen Schwanz, oh das ist so geil“ und „ Max, wenn ich dir von hinten zwischen deine Beine schaue“, stöhnte sie, „dieser pralle Sack, dieser fickende Schwanz, dieser geile Po, du bist ein Hengst, du bist ein fickender, geiler Hengst“.
Gleichzeitig spürte ich von hinten Hände zwischen meinen Beinen, an meinem Sack, die mich in meinem Fickrhythmus begleiteten.
„Lilly“, hörte ich Monika stöhnen, „du hast recht, wie ein Hengst“. Ich wurde immer geiler. Diese Worte, in ihrer Geilheit heraus gestöhnt von Monika und von Lilly.
Beide bezeichnet mich als Hengst und ihre – meine fickenden Bewegungen begleitenden - Hände auf meinem Po, zwischen meinen Beinen. Irre geil. Ich stöhnte auf und fickte wieder tief in die Fotze von Monika. Ich senkte meinen Kopf zu ihr hinunter - die Eichel ihres Mannes hatte sie immer noch in ihrem Mund – und küsste seitlich ihren Mund.
Sie öffnete ihn und drückte mit der Zunge Klaus Eichel gegen meine Lippen. Nur noch geil öffnete ich meinen Mund und saugte Klaus Eichel ein.
Wir fingen an, mit Klaus Schwanz zu spielen. Wir saugten und leckten ihn abwechselnd, während ich anfing sie kräftiger zu ficken. Monika begann unter meinen Fickstößen und dem Spiel mit dem Schwanz ihres Mannes zu stöhnen. Klaus Schwanz stand inzwischen prall hoch und seine Frau konnte ihn nur noch seitlich lecken. Aber für mich war es eine Einladung. Geil von diesem Spiel nahm ich ihn tief in meinen Mund, saugte, leckte ihn. Dann fing ich an seinen heißen, prallen Schwanz
mit meinem Mund zu ficken während ich meinen Schwanz tief in die Fotze seiner Frau drückte.
Ihr Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Auch Klaus stöhnte auf. Wir waren
nur noch geil. Mein Schwanz schien wieder bersten zu wollen, aber ich spürte überhaupt keine Anzeichen die darauf hindeuteten, dass ich bald abspritzen musste.

Irgendwann nahm mein von Geilheit umnebeltes Gehirn das auf. Es dauerte nicht
mehr lange und ich fickte meine Gastgeberin in den Himmel.
Sie stöhnte laut auf, ihr Körper, der inzwischen schweißnass war, verkrampfte sich und dann kam sie.
Ich drückte meinen Schwanz tief in ihren zuckenden Körper. Dann ließ ich Klaus
Schwanz aus meinen Mund gleiten, um sie zu küssen. Ich spürte ihren Atem, drückte ihren nackten Körper fest an meinen.
Mein Schwanz war immer noch tief in ihr und ich hielt sie, bis sie langsam wieder zur Ruhe kam. Ich wollte und konnte nicht so einfach so von ihr „heruntersteigen“. Ich glitt ganz langsam abwärts, bei ihren Brüsten angekommen nahm ich sie, ließ meine Zunge über ihre Brustwarzen gleiten, saugte sie in meinen Mund. Dabei glitt mein Schwanz ganz langsam aus ihrer Fotze.
Langsam glitt ich tiefer, bis mein Kopf zwischen ihren Beinen angekommen war. Ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, leckte und saugte sie. Sie stöhnte und reckte ihren Körper, drückte mir ihren Unterleib entgegen. Mir schien, sie genoss dieses „Nachspiel“ sehr. Ich küsste und spielte mit ihrer Fotze.


Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte. Irgendwann richtete Monika ihren Oberkörper auf. Ich ließ meinen Kopf zwischen ihren Beinen hoch gleiten und richtete mich ebenfalls auf.
Ich spreizte meine Beine und kniete so über ihre Oberschenkel, dass mein heißer Schwanz nass und prall dicht vor ihrem Körper stand. Sie umschlang meinen Po und zog mich zu sich heran.
„Du bist wirklich ein außergewöhnlicher junger Mann“, sagte sie, „und dein Prachtschwanz steht immer noch hart und aufrecht. Hast du denn gar nicht abgespritzt?“
Ich schüttelte leise stöhnend den Kopf. „Mir scheint, du bist wirklich ein junger Hengst“. Mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz saugte ihn tief in ihren Mund.

Ich stöhnte laut auf. „Ja, oh ja, ja das so geil, so schön, ja blas ihn, mach es mir“. Ich genoss ihr saugen, lutschen, lecken. Was für ein Gefühl. So unendlich geil. Weit lehnte ich meinen Oberkörper zurück, stütze ihn mit meinen Armen nach hinten ab und versuchte meinen geilen harten Schwanz tiefer in ihren Mund zu drücken.

Lilly, die hinter mir stand hielt mich. „ Ja so ist es gut. Steck Deinen geilen Schwanz
tief in ihren Mund“ und zu ihrer Freundin gewandt „ja Monika, blas und saug diesen harten Schwanz, nimm seine Eier, massiere sie“.
Ich spürte die Hand, die meinen prallen Sack ergriff, mit meinen Eiern spielte. „ Ja, irre“, stöhnte ich, „Wahnsinn, ihr seid alle so geil, so irre geil“. Aus den Augenwinkeln
heraus sah ich Klaus wie er aufstand. Sein Schwanz stand prall und geil. Seine Frau saugte und lutschte meinen Schwanz immer intensiver. Ich wollte nur noch genießen, meine Geilheit hinaus schreien. Lilly beugte sich zu mir herunter. Ihre Brüste hingen geil und schwer vor meinem Gesicht.
Ihre Hand streichelte über meinen Bauch. „Komm Max mein geiler Schatz“ hörte ich sie sagen, „komm, saug sie“. Mit diesen Worten senkte sie ihre harten, weit vorstehenden Brustwarzen auf meinen Mund. Ich öffnete ihn und saugte sie tief ein. Ich versuchte sie mit meinem Mund zu melken. Lilly stöhnte und presste ihre schweren Brüste in mein Gesicht. Es war nur noch irre.


Irgendwann spürte ich, wie mein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Ich stöhnte vor Geilheit und mein Atem ging schnell.
Ich spürte nur noch eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich war unendlich geil, mein Schwanz so hart wie nie, aber ich hatte das Gefühl, dass ich noch lange so weitermachen konnte ohne abzuspritzen.
Lilly hob ihren Körper leicht an und ihre Brustwarze entglitt meinem Mund. „Mein Schatz, ich glaube wir sind alle etwas durstig. Wir sollten was trinken, “ hörte ich sie sagen.
Ich sah wie Klaus aufhörte seinen Schwanz zu wichsen und seiner Frau half aufzustehen. Dass dabei sein harter Schwanz gegen ihren nackten Körper drückte,
war für mich inzwischen das normalste auf der Welt. Auch ich hatte Durst und da ich überzeugt war, dass ich mit meiner Geilheit nicht allein gelassen werde, stand ich auf ging zu Lilly, umarmte sie von hinten. Meine Hände massierten leicht ihre Brüste. Ich drückte ihr dabei meinen harten, immer noch nassen Schwanz zwischen ihre prallen und geilen Pobacken und fickte leicht in ihre Pospalte.
„Ja Lilly“, sagte ich zu ihr, „Durst habe ich auch“. Monika lachte kurz auf.
„Lilly, mir scheint unser kleiner geiler Hengst will Deinen Po ficken“. Ich spürte den leichten Klaps von Monikas Hand auf meinem Po die dann dort verharrte und ihren Finger, der auf mein Poloch drückte.
„Ja Monika, es hat den Anschein als wenn er mich in den Po ficken will“, und dann, „

Max, Klaus und Monika warten schon auf uns. Komm, lass uns erst was trinken.“ Ich ließ meine Hände von ihren Brüsten gleiten. Gleichzeitig spürte ich wie Monikas Hand von meinem Po glitt und wir gingen zum Tisch. Klaus Schwanz stand genau
wie meiner immer noch prall und steif hervor. Wir schenkten uns Orangensaft – in Eis gekühlt – ein, tranken und unterhielten uns.

Unterhaltung trug nicht dazu bei, dass meine Geilheit abklang. Mein Schwanz war ebenso Thema wie der Schwanz von Klaus. Wir unterhielten darüber wie geil es war, als ich Klaus Frau gefickt habe, wie ich dabei Klaus Schwanz im Mund hatte und Klaus erzählte freimütig, dass er kurz vor dem Abspritzen war und er entweder in meinen Mund oder in das Gesicht seiner Frau gespritzt hätte.


Monika fragte mich, was es für ein Gefühl gewesen sei, meinen Schwanz in den Mund eines Mannes zu stecken. Ich antwortete ihr, dass es unbeschreiblich geil war zu erleben wie Klaus meinen Schwanz gesaugt und gelutscht hat, während ich
in seinen Mund fickte und dabei gleichzeitig zu sehen, wie er seinen eigenen Schwanz wichst.
„Hast du Hemmungen gehabt in seinen Mund abzuspritzen?“ fragte sie weiter.
„Nein, es war nur geil in seinen Mund zu spritzen und zu sehen wie er meinen Samen geschluckt hat“ antwortete ich geil.
„Und mein Mann?“ fragte sie, „Er hat Dich doch auch gefickt. Wie war es als er in Deinen Mund abgespritzt hat? Es war für Dich doch das erste mal“.
„Ja“ antwortete ich, „es war das erste mal überhaupt, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Als ich merkte, dass er anfing abzuspritzen hätte ich ja seinen Schwanz herausnehmen können. Aber ich war nur geil und wollte es. Ich wollte seinen geilen, fickenden und spritzenden Schwanz am liebsten aussaugen. Es war wahnsinnig“,
antwortete ich.
Monika schaute mich lächelnd an. „Dass du ein bemerkenswerter junger Mann bist, sagte ich ja schon. Und wenn ich so auf Deinen Schwanz schaue muss ich Dir sagen, er ist wunderschön und in dem jetzigen Zustand unwiderstehlich.
Du bist nicht nur bemerkenswert, sondern auch außergewöhnlich geil. So, und nun komm doch einmal zu mir“.
Ich ging zu ihr. Als ich vor ihr stand griff sie zwischen meine Beine. „Schaut ihn euch doch nur an. Dieser Schwanz ist wirklich schön, geil und unwiderstehlich. Dieser ganze Bengel ist es“.
Mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund. Diese Frau ist nur geil, schoss es mir durch den Kopf, dann schob ich meinen Schwanz tief in ihren Mund.
„Ja, komm blas ihn mir“ stöhnte ich auf. “Das ist so geil“.
Sie saugte ihn noch einmal kräftig und ließ ihre Zunge über meine Eichel kreisen bevor sie ihn wieder aus ihrem Mund nahm. „Ja geil ist es“ sagte sie lächelnd und leckte noch einmal über meinen ganzen Schwanz.
Lilly streichelte über meinen Po und sagte, „Monika, pass auf, dass mein kleiner Schatz nicht abspritzt“. „Ich glaube das hält Dein Liebling noch ein wenig aus“, antwortete sie lächelnd. Oder war es wissend? Im Moment glaubte ich wirklich alle hier nacheinander ficken zu können, um erst am Schluss abzuspritzen.
Mein Schwanz stand nach dieser Behandlung wieder total hart und fordernd aufgerichtet als wollte er sagen seht her, ich werde euch ficken und ich hatte damit überhaupt kein Problem mehr.
Mein Kopf war frei. Ich wollte nur noch genießen. Ich trank einen Schluck aus dem Saftglas, als Klaus der noch bei seiner Frau stand rief. „Max kannst Du mir eben helfen die leeren Teller und Gläser in die Küche zu tragen und neue zu holen?“ „Selbstverständlich „ antwortete ich. Wir sammelten das Geschirr ein um es in zwei Körben ins Haus zu tragen. Lilly und Monika standen zusammen unterhielten sich und ich sah, wie Lilly ihre Hand zwischen Monikas Beine schob und Monika ihre Hand zwischen den Beinen meiner Lilly hatte. Auch dieser Anblick trug nicht dazu bei, dass meine Geilheit abklang.


Dann gingen wir beide mit dem Geschirr beladen ins Haus. Im Haus angekommen wichste er eher unbewusst aber geil seinen Schwanz. Auch ich spielte mit meiner Eichel.
„Max“, hörte ich Klaus, „bist du jetzt sauer?“ „Oh nein Klaus, du siehst doch“ dabei hielt ich ihm meinen Schwanz hin, “dass das, was ich erlebt habe, mich eher aufgegeilt hat.“.


Ohne dass es mir bewusst war, wichste ich meinen Schwanz heftiger. Klaus, dem das nicht verborgen blieb, ließ seine Hand zwischen meine Beine gleiten und fing an leicht meine Eier zu massieren.
„Max?“
„Klaus ich bin einfach nur geil“ antwortete ich.
„Das sehe und fühle ich“, lachte er auf.
„Komm, lass uns wieder zu den anderen gehen. Nicht dass die Frauen unsere Schwänze vermissen“.
Klaus Schwanz war noch halbsteif, während meiner durch das intensive Wichsen wieder prall hervorstand. Wir verließen zusammen das Haus und gingen wieder in den Garten. Es war inzwischen Mittag geworden und fast unerträglich warm.


„Wir dachten, ihr wolltet nicht mehr zu uns kommen“, Monikas Stimme klang fröhlich und aufgeräumt. Lilly schaute auf meinen Schwanz. „Max, war Klaus das?“ Sie zeigte fragend auf meinen aufgerichteten Schwanz.
„Nein“, lachte ich, „das war ich selber“. Um das Gesagte zu unterstreichen zog ich demonstrativ vor ihren Augen meine Vorhaut weit zurück. Monika und Klaus sahen es natürlich auch.
„Irgendwie kann der Bengel einen verrückt machen“, hörte ich jemand leise sagen. Es war Monika. „Das kannst Du laut sagen“, meinte Lilly und an Klaus gerichtet, „oder siehst du das anders?“
„Keineswegs“, grinste Klaus und machte Anstalten zu mir zu kommen, „der Bengel macht nicht nur euch geil“.
„Untersteh Dich“, sagte Monika zu ihrem Mann. Mit diesen Worten nahm sie mich in ihren Arm. Ihre rechte Hand griff ohne Umschweife zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Über meine Schulter hinweg meinte
sie lachend zu Klaus: „Schatz, wenn Du einen Schwanz möchtest, musst Du jetzt Deinen nehmen. Dieser, den ich jetzt in der Hand habe, der ist jetzt erst einmal meiner“.
„Das habe ich kommen sehen“, antwortete Klaus lachend.

Während Klaus noch lachte ließ Monika ihren Körper langsam an meinem herunterrutschen, ohne meinen Schwanz loszulassen.
Nun kniete sie vor mir und fing an ihn zärtlich zu wichsen. Lilly stand hinter mir und presste ihren Körper gegen meinen. Ihre Hand hatte dabei meinen Po erreicht und massierte die Pobacken. Ihre Finger glitten in meine Pospalte, suchten und fanden mein Poloch. Ich wurde total geil.
Klaus stand daneben und schaute unserem geilen Treiben zu. Stöhnend sah ich, wie Klaus seinen Schwanz wichste. Monika leckte über meine Eichel und Lilly verstärkte mit ihrem Finger den Druck auf mein Poloch.
Ich spürte wie er langsam eindrang.
Zur gleichen Zeit nahm Monika meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich stöhnte, mein Unterkörper vollzog zuckende Kreise. Als ich dann noch sah wie Klaus seinen prallen, geilen Schwanz wichste, war ich nicht mehr weit davon entfernt irre zu werden.
Ich stieß meinen Schwanz tief in den Mund von Monika. Beide, Monika und Lilly wurden ebenfalls von dieser Geilheit erfasst. Ich hörte ihr Stöhnen und ich spürte ihre Geilheit. Monika saugte meinen Schwanz wie irre und Lilly fickte rhythmisch meinen Po mit ihrem Finger.
„Komm mein geiler Hengst“, hörte ich Lilly stöhnen, „willst du sie ficken“? „Ja“ stöhnte ich, „ich will meinen Schwanz in ihre Fotze stecken. Ich will sie ficken“.

HannoAndy 12-27-2005 10:52 AM
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AW: A bi tur Spaß

Monika, die das natürlich hörte ließ sich langsam mit dem Rücken ins Gras fallen. Ihre Beine waren angewinkelt und weit gespreizt. Ich kniete dazwischen – der Finger von Lilly glitt aus meinem Po - und sah ihre weit geöffnete, schon sehr nasse Fotze.

Ihre Schamlippen waren auch recht groß und dazwischen leuchtete es nass und rosa. Ich war geil, nur noch geil, nahm Monikas Beine und legte sie an meine Schultern.
Dann nahm ich meinen Schwanz, führte meine Eichel zwischen ihre geilen Schamlippen und drückte ihn so weit herunter bis meine Eichel ihre Pospalte erreichte. Monika stöhnte laut auf.
Meine Eichel drückte leicht auf ihr Poloch. Ich sah wie es sich etwas öffnete. Ich verstärkte den Druck und dann glitt meine Eichel hinein.
Oh Mann, was war das für ein Gefühl. So wahnsinnig eng, heiß, einfach nur geil. Monika ließ ihren Schließmuskel spielen und massierte damit meine Eichel. Ich stöhnte, schrie vor Geilheit.
Lilly kniete sich mir zugewandt über Monikas Gesicht, senkte den Po und Monika leckte vor Geilheit stöhnend ihre Fotze.
Lilly beugte ihren Körper zu mir, legte ihre Arme auf meine Schultern, blickte zwischen Monikas Beine und sah wo meine Eichel steckte. Ihre Finger glitten zwischen Monikas Schamlippen und massierten ihren Kitzler. Sie stöhnte auf „los du Hengst, los fick sie, fick ihren Po“, keuchte sie. Vor Geilheit fast blind schob ich meinen Schwanz tief in Monikas Po, umfasste ihre prallen Schenkel und
fing an sie mit kräftigen Stößen zu ficken.
Jedes mal wenn mein Schwanz tief in sie eindrang ertönte ein klatschendes
Geräusch. Mein Sack klatschte gegen Monikas Po. Lilly hatte inzwischen ihren Po über Monikas Gesicht etwas angehoben.
Monika hatte alle Hemmungen über Bord geworfen. „Ja, oh ja du geiler Hengst, ja, fick mich, oh ja, dein Schwanz, so geil“, stöhnte sie laut. Ihr ganzer Körper, heiß und
schwitzend, war in Bewegung. Mit festen Stößen trieb ich meinen Schwanz immer wieder in ihren Po. Dann zog ich ihn heraus.

Heiß und vibrierend stand er zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Ich schaute Lilly an. „Komm steck meinen Schwanz in ihre geile Fotze“, stöhnte ich sie geil an. Lilly nahm ihre Arme von meinen Schultern stützte sich auf dem Rasen ab und beugte ihren Oberkörper tief herunter. Ihr Gesicht war jetzt direkt über meinem Schwanz und Monikas Fotze.
Sie ergriff meinen Schwanz und führte meinen Schwanz so zwischen Monikas Schamlippen, dass ich mit einer leichten Bewegung nach vorn sofort in sie eindrang. Ich hörte einen spitzen Schrei von Monika, sah wie ihre Arme den Po meiner Lilly umschlangen, ihn zu sich herunterzog um sie zu lecken. Lilly stöhnte laut auf und ich fing an Monika zu ficken.



Dann hörte ich meine Lilly auch noch keuchend stöhnen:
„Komm mein Hengst, hier ist noch ein Loch welches du ficken kannst“. Ich schaute herunter und wusste sofort was sie meinte. Ich zog meinen Schwanz aus Monikas Fotze, richtete mich nur ein wenig auf und mein Schwanz stand vor ihrem Mund.
Er war schon offen und nahm meinen Schwanz saugend auf. Jetzt fickte ich den Mund von Lilly. Dann senkte ich meinen Körper wieder etwas herunter und schon war mein Schwanz wieder in Monikas Fotze.
Monika keuchte, schrie vor Geilheit.
Dann schob ich meinen Schwanz wieder in den Mund von Lilly.
„Ja, komm saug ihn, blas ihn“ keuchte ich während ich meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund stieß. Der Körper von Lilly zuckte, sie schrie auf. Und dann kam sie, während ich weiter ihren Mund fickte.
Monika leckte sie in einen irren Orgasmus. Sie richtete sich stöhnend und zuckend
auf.
Mein Schwanz entglitt ihrem Mund. Sofort steckte ich ihn wieder in Monikas Fotze und fickte weiter. Ich bestand nur noch aus Schwanz und Geilheit und fickte Monika laut stöhnend mit harten Stößen.
Sie schrie, keuchte, ihr Körper bäumte sich auf. Dann kam sie. Ihr heißer zuckender Körper presste sich gegen meinen fickenden Schwanz. Mein Schwanz spürte die Nässe.
Sie hatte einen wahnsinnigen Orgasmus.
Dann konnte auch ich nicht mehr. Mein Schwanz schien zu explodieren. Mein heißer Samen schoss in den pulsierenden Körper von Monika.
Dann zog ich meinen spritzenden Schwanz aus ihrer Fotze ergriff ihn mit meiner Hand, wichste ihn weiter um laut stöhnend, ja fast schreiend meinen Samen auf den Körper von Lilly und den pulsierenden Körper von
Monika zu spritzen.
Jeder Schwall, der aus meinem Schwanz spritzte, traf die Brüste von Lilly, ihren Bauch, den Bauch von Monika und auch ihre prallen Brüste. Lilly beugte sich meinem spritzenden Schwanz entgegen. Doch bevor sie ihn in den Mund nehmen konnte spritzte ich ihr ins Gesicht.
Dann umschlossen warme Lippen meinen spritzenden Schwanz. Ich schrie auf vor Geilheit und presste meinen Unterkörper gegen ihr Gesicht. Sie saugte meinen Schwanz wie wild.
Ich spürte wie ich noch einmal irre in ihren Mund spritzte. Mein Atem ging heftig, ich keuchte. Dann ich ließ mich langsam nach hinten ins Gras fallen. Mein Schwanz entglitt dem Mund meiner Lilly. Noch einmal quoll Samen aus ihm heraus und wir kamen nur langsam wieder zur Ruhe.


Mein Schwanz hatte sich noch nicht beruhigt und lag mehr als halbsteif, total nass und glänzend, auf meinem Bauch und aus meiner nassen Eichel lief immer noch etwas Samen heraus.
Monika schaute auf meinen Schwanz und stöhnte, „schaut euch unseren Max an, als wenn er noch nicht genug hat. Sein Schwanz ist noch nicht viel kleiner geworden.
Er spritzt zwar nicht mehr, aber Samen läuft immer noch dieser prallen Eichel“.
„Ich sehe es“, antwortete Lilly lächelnd, „ und wenn ich dich und mich so anschaue, könnte man glauben wir hätten unter einer Samendusche gelegen“.
Lilly lachte kurz auf. „Ich glaube nicht nur gemeinsam Essen schmeckt besser, sonder gemeinsam ficken spritzt auch besser“ …..“und macht so wahnsinnig geil“, fügte Monika noch lachend an.


Mit diesen Worten beugte sie sich sitzend halb über meinen Körper und ließ ihre Hand durch den Samen auf meinem Bauch und über meinen nassen Schwanz gleiten. Ihre prallen Brüste hingen über meinem Kopf und ich sah deutlich die nassen
Stellen wo ich hingespritzt hatte. Ihre rechte Brustwarze war total mit meinem Samen bedeckt.

HannoAndy 12-27-2005 10:53 AM
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AW: A bi tur Spaß

„Komm mein geiler Hengst leck und saug sie“, während sie das sagte nahm sie die Brust in ihre Hand und führte ihre Brustwarze direkt vor meinen Mund.
Ich war immer noch geil, sah diese pralle, hervorstehende Brustwarze durch meinen Samen hindurch schimmern und öffnete meinen Mund. Meine Zunge berührte sie. Zwangsläufig leckte ich meinen eigenen Samen.
„Komm Lilly, nimm seinen Schwanz. Leck und blas ihn damit unser kleiner, geiler Hengst Spaß hat“, hörte ich sie zu Lilly sagen.
„Du hast Recht Monika, er soll Spaß haben, viel Spaß“.
Lilly nahm meinen von Monikas Fotze und meinem Samen nassen Schwanz,
steckte ihn in ihren Mund und begann zu saugen und zu lecken.
Als ich die leckende Zunge von Lilly an meinem Schwanz spürte, wie sie ihn in ihren Mund saugte fing ich an meine Zunge um Monikas Brustwarze durch meinen Samen kreisen zu lassen.
Ich saugte sie und es war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Samen im Mund hatte und ihn schmeckte. Nach einer kurzen Zeit richtete Monika sich auf und schwang ihr rechtes Bein über meinen Körper.

Jetzt kniete sie über meiner Brust.

Sie richtete sich etwas auf, fasste zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „sie her mein Schatz, das ist die Fotze die du gerade gefickt hast“. Ich sah die weit auseinander gezogenen Schamlippen, dass prachtvoll rosa glänzende total nasse Innere dieser wunderschönen Fotze.
Überall, aber besonders dort, wo mein Schwanz tief in ihr war glänzte es weißlich. Mein Samen. Monika rutschte weiter vor ohne die Finger von ihren Schamlippen zu lassen.
Sie platzierte ihren Körper so, dass sie nun ihre geile Fotze direkt auch meinen Mund senkte. Jetzt ließ sie ihre Schamlippen los und ich spürte wie sie sich heiß und nass
auf meine Mundwinkel legten.
„Komm mein Schatz, jetzt leck mich“. Ich ließ meine Zunge durch ihre heiße Fotze
gleiten. Gleichzeitig spürte ich das Saugen und die leckende Zunge von Lilly, in deren Mund mein Schwanz tief steckte.
Meine Hände glitten über Monikas Bauch hoch zu ihren schweren Brüsten. Auf dem Weg dort hin glitten sie durch den Samen, den ich dort verspritzt hatte. Meine Zunge suchte leckend ihren heißen Eingang, fand ihn und drang ein wenig ein.
Ich spürte wie etwas warm über meine leicht fickende Zunge rann. Es war eine Mischung aus meinem Samen und ihrem herrliche Saft, der heraus rann. Ich leckte und fickte sie intensiver mit meiner Zunge.
Es war so geil, so schön. Ich spürte und schmeckte nicht nur Monika, sondern auch meinen Samen.
Monika wurde immer geiler und ihre Fotze kreiste nun über meinem Mund. Sie stöhnte. Ich hatte nur noch ein Ziel. Ich wollte sie zum Orgasmus lecken. Wollte erleben wie es ist, wenn sie, über meinem Kopf kniend, kommt.
Lilly, die meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte, Monikas Fotze über meinem
Gesicht, unbeschreiblich schön und geil. Meine Hände glitten herunter und ich umfasste Monikas Po.
Mit den Fingern spielte ich in ihrer Pospalte und ließ sie um und über ihr Poloch kreisen. Dann verstärkte ich leicht den Druck und ließ einen Finger in ihr Poloch gleiten. Das hatte ich ja von Monika gelernt. Gleichzeitig verstärkte ich mein
Lecken und Saugen zwischen ihren Beinen. Monika stieß einen kleinen spitzen Schrei aus. „Ja, ja, oh ja, mach weiter, ja das ist irre“, und dann „oh nein, ja, geil, ich komme, ja ich komme“.
Sie presste ihre heiße Fotze regelrecht auf meinen Mund. Und dann kam sie, ich spürte es nicht nur an ihrem zuckenden Körper, nein ich spürte es dort wo es
passierte.
In ihrer Fotze. Es war als würde sich ein Wasserfall in meinen Mund ergießen. Ich trank aus Monika. Fest presste ich ihren Körper in mein Gesicht und damit ihre wunderschöne Fotze auf meinen Mund. Ich saugte sie, leckte wie wild, jeden Tropfen den ihr wahnsinniger Orgasmus in meinen Mund fließen ließ nahm ich auf. Meine Zunge fickte weiter in diese nasse, sich in meinen Mund ergießende Weiblichkeit.

Irgendwann, ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, rutschte Monika zurück, beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
„Danke“ sagte sie leise in mein Ohr, „so hat mich noch nie ein Mann geleckt. Es war wunderschön“. Dann rutschte sie von meinem Körper.


Ich sah Lilly, die zärtlich über meinen Schwanz leckte und ihn dabei ganz langsam wichste. Sie lächelte mich an.
Ich sah wie Klaus und Monika sich links und rechts von ihr ins Gras setzten.
„Mein Schatz“, sagte Lilly, „bleib schön ruhig liegen, streck Dich aus, wir werden Dich jetzt alle ein wenig verwöhnen“.
Ich spürte ihre streichelnden Hände auf meiner Brust, meinem Bauch, zwischen meinen Beinen. Mal wurde ich gewichst, dann geleckt, auch geblasen.

Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss es. Wenn ich sie
zwischendurch öffnete sah ich entweder meine Lilly die meinen Schwanz verwöhnte, oder Monika, oder Klaus. Ich spürte sechs Hände überall an und auf meinem Körper, drei Zungen und drei Münder. Ich wurde geküsst, geblasen, geleckt und gestreichelt.

So wohl hatte ich mich noch nie gefühlt.
Die Geilheit steigerte sich wieder langsam in meinem Körper. Ich fing leise an zu stöhnen. Presste meinen Unterkörper mit fickenden Bewegungen hoch. Die Hände hörten nicht auf meinen Schwanz zu wichsen, die Münder hörten nicht auf ihn zu saugen und die Zungen hörten nicht auf ihn zu lecken.
Mein Stöhnen wurde lauter. Ich ließ jetzt meine Augen auf, ich wollte es sehen. Sah Lilly und Monika, wie sie sich abwechselnd meinen Schwanz in den Mund steckten. Klaus der mit einer Hand über meinen sich schnell hebenden und senkenden Bauch
strich und mit der anderen seinen Schwanz wichste. Dann war ich soweit. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Schwer atmend stieß ich heraus, „ ich komme, oh nein, ich komme schon wieder“,
Lilly nahm meinen Schwanz und wichste ihn mit schnellen Bewegungen. Ich schrie auf, „ja, ja, das ist geil, ja oh irre“, verschwommen konnte ich erkennen, dass sie meinen Schwanz zwischen ihre Brüste hielt und dann spritzte ich ab.
Monika neigte ihren Kopf herunter. Lilly hatte meinen pulsierenden, spritzenden Schwanz in der Hand und hielt ihn wichsend auf Monikas Gesicht, mein Schwanz spritzte einen heißen Schwall Samen in ihr Gesicht. Dann hielt sie ihn auf Monikas Brüste, dann auf ihren Bauch.
Schwall für Schwall schoss mein Samen auf ihre nackten Körper. Lilly schien den letzten Tropfen aus meinen Schwanz wichsen zu wollen. Ich wälzte meinen
zuckenden Körper durch das Gras, stöhnte und schrie fast vor Geilheit. Monika kam an meine Seite, nahm meinen zuckenden Körper in ihre Arme.
„Ja mein Schatz, ja, so ist es gut. Spritz ab, spritz ab so lange du kannst, lass dich gehen. Gib uns deinen Samen“.
Langsam wurde ich wieder ruhiger in ihren Armen. Mein Samen spritzte nicht mehr, sondern lief aus meiner Eichel heraus, den Schwanz herunter. Meine Lilly hatte meinen Schwanz inzwischen los gelassen und er senkte sich nun langsam auf meinen Bauch herunter.
Sie zog mich nun in eine sitzende Stellung, umarmte mich ihr Mund näherte sich meinem Ohr und dann flüsterte sie, „dass du einen wunderschönen Schwanz hast, habe ich ja schon oft genug gesehen. Dass Du geil bist wusste ich auch. Wer ist denn in deinem Alter nicht geil. Was ich allerdings heute gesehen und erlebt habe, wusste ich noch nicht. Dein Prachtschwanz, wenn er hart und fordernd steht. Wie du fickst, wie du leckst und wie du abspritzt. Und ich frage mich, wie oft du noch kannst. Du bist ein ungewöhnlicher junger Mann“.
Sie ließ mich wieder los und lächelte mich an und stand langsam auf. Monika stand inzwischen auch schon und ging zu Lilly. Ich sah im Sonnenlicht zwei wunderschöne nackte Frauen, deren Brüste, Bauch und mehr mit meinem Samen bespritzt war.
„Ich denke wir sollten erst einmal Duschen und dann trinken wir noch gemeinsam was“ schlug Monika vor. „Klaus, du und Max, ihr könnt ja unter die Gartendusche gehen und wir Frauen gehen kurz im Haus duschen. Einverstanden?“
Wir beide nickten und die Frauen gingen lachend und erzählend ins Haus. Klaus schaute mich an.
„Ich glaube wir beide sollten erst einmal einen kühlen Saft trinken“. Ich nickte, „das
ist eine sehr gute Idee“.


:) :) :) :)

HannoAndy 12-29-2005 10:55 AM
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A bi tur Spaß 7

………….Langsam erhob auch ich mich. Da stand ich nun splitternackt und mein Schwanz hing, teilweise noch mit Samen bedeckt, schwer zwischen meinen Beinen. Klaus der unmittelbar halbrechts vor mir stand schaute mich an. Sein Schwanz
war noch halbsteif und sein Sack war prall und schwer. „wie fühlst du dich“, fragte er. „Ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie jetzt“, um meine Worte zu bestätigen, fasste ich zwischen meine Beine um meinen nassen Schwanz und meinen
Sack kurz zu massieren.
„Du scheinst aber auch gut drauf zu sein“, sagte ich, während ich mich zwischen den Beinen weiter massierte,
„Nun, ich habe ja zusammen mit meiner Frau und Lilly einen nackten jungen Mann, der im Gras lag, so lange verwöhnt, bis er irre abgespritzt hat. Dabei kann
man schon wieder etwas geil werden“, während er das sagte zog er meine Hand von meinem Schwanz weg. Mit den Worten, „solch ein Prachtschwanz macht ganz schön an“, ließ er seine Hand zwischen meine Beine gleiten.
Ich presste meinen nassen Schwanz und meinen Sack noch einmal fest in seine
Hand.
„Ich glaube wir sollten doch einen Saft trinken. Ich habe nämlich wahnsinnigen Durst und Duschen will ich auch“, stöhnte ich leise.
„Du hast recht“, sagte Klaus.
Noch einmal presste er seine Hand fest gegen meinen Schwanz, umfasste ihn, um ihn nur kurz zu wichsen. Wir hörten beide das schmatzende Geräusch, welches mein Schwanz beim Wichsen von sich gab.
„Ja, ich glaube es ist wirklich besser wenn ich jetzt was zu trinken hole“, stöhnte Klaus kurz, ließ meinen Schwanz los und ging zur Kühlbox. Er holte den Krug,
und wir setzten uns beide hin um gemeinsam zu trinken.


Es war inzwischen kurz nach 1:00 Uhr, und immer noch wahnsinnig heiß. Ich schätzte die Temperatur auf über 35 Grad. Ein irrer Sommer. Nicht nur von den Temperaturen, sondern überhaupt. Wir tranken den gut gekühlten O-Saft, unterhielten uns eine ganze Weile über alles und nichts, bis Klaus sagte,
„so Max, wir sollten uns unter die Gartendusche stellen.
Die Frauen sind sicherlich auch bald wieder frisch geduscht hier. Was ist?“ Ich nickte, stellte das Glas ab und erhob mich, „du hast recht. Gehen wir Duschen. Schaden kann es sicherlich nicht.“
Gemeinsam gingen wir über den Rasen.
Als wir die Dusche erreicht hatten, drehte Klaus den Wasserhahn auf. Mit vorsichtigen Schritten stellte ich mich unter den kalten Wasserstrahl. Diese Abkühlung war mehr als gut. Klaus, der inzwischen die Seife von dem Baumstumpf
geholt hatte, stellte sich wie selbstverständlich mit unter die Dusche.
„Komm, ich werde Dich erst einmal einseifen“ sagte er. Wie selbstverständlich fing er an meinen Rücken einzuseifen. Seine Hände glitten herunter zu meinem Po.
Durch meine Poritze zwischen meine Beine. „Soll ich dich auch vorne einseifen?“ fragte er. Ich drehte mich zu ihm und nickte. Wieder glitten seine Hände mit der Seife über meinen Körper. Über meine Brust, meinen Bauch. Er nahm meinen Schwanz und wusch ihn gründlich. Zog meine Vorhaut zurück, wusch meine Eichel, dann meinen Sack.
Ich genoss es.
Mein Schwanz wurde wieder größer, aber nicht steif.
„So, jetzt musst Du nur noch sehen, dass du die Seife von Deinem Körper bekommst“, lachte Klaus.
Ich streckte meinen Körper unter dem kalten Wasser und wusch die Seife herunter.
Klaus war mir dabei behilflich. Ich fand inzwischen überhaupt nichts mehr dabei, dass ein Mann mich überall an meinem Körper berührte. Nein ich fand es sogar sehr schön. Warum auch nicht. Ohne Hemmungen bot ich ihm meinen Schwanz an,
damit er ihn von der Seife befreien konnte. Es war ein schönes erotisches Spiel. Dann war ich an der Reihe.
Ich nahm Klaus die Seife aus seiner Hand, schob ihn unter die Dusche und
begann nun ebenfalls seinen Rücken einzuseifen. Glitt über seine Pobacken, durch seine Pospalte. Überall wurde er gründlich eingeseift. Dann drehte ich seinen Körper
zu mir und wusch ich seinen Schwanz. Er fühlte sich wunderbar an. Warm, nicht weich, aber auch nicht hart. Ich zog ihm die Vorhaut weit zurück und seifte seine Eichel ein. Dann glitten meine Hände zu seinem Sack. Ich fühlte seine Eier ließ sie durch meine seifigen Finger gleiten und wusch vorsichtig seinen Sack.
Ich spürte wie Klaus mir seinen Unterkörper leicht entgegen drückte. Es war ein erotisches Spiel. Ich konnte es genau wie Klaus genießen. Wir wussten, keiner von uns beiden würde dem anderen jemals wehtun.
Weder Klaus noch ich hätten das je gewollt. Ich drückte Klaus Körper so, das sich der Wasserstrahl überwiegend auf seinen Schwanz ergoss und somit die Seife wegspülte.
Ganz langsam ließ ich mich in die Hocke gleiten bis mein Gesicht, ebenfalls vom Wasserstrahl getroffen, vor seinem Schwanz verharrte. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz und leckte über seine Eichel und während das Wasser über unsere nackten Körper rann, nahm ich seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ein paar mal saugte ich kräftig und ich spürte wie er wieder härter wurde.
Ich hörte ihn Stöhnen und ließ mich von Klaus in den Mund ficken. Ich genoss es. Es war wunderschön, diesen Schwanz in meinem Mund zu fühlen. Dann spürte ich, wie Klaus mich hochzog. Sein Schwanz entglitt meinem Mund.
Während ich mich aufrichtete glitt seine Eichel über meine Brust und meinen Bauch. Als ich aufrecht dicht vor ihm stand, presste er seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wortlos glitt er in die Hocke, nahm nun meinen Schwanz und steckte ihn in seinen Mund. Ich spürte seine Zunge, sein Saugen, sein Lecken. Tief drückte ich meinen halbsteifen Schwanz in seinen Mund. Ich dachte nicht darüber nach, warum mein Schwanz nicht sofort wieder steif wurde.
Zu oft hatte ich heute schon abgespritzt. Ich wollte es nur genießen. Genießen,
wie Klaus meinen halbsteifen Schwanz verwöhnte. Weder ich noch Klaus forderten etwas. Nein, wir forderten nichts von dem anderen, wir gaben ihm was. Es war ein wunderschönes Gefühl und als Klaus meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten
ließ, war ich nicht enttäuscht. Er hatte mir ein wunderschönes Gefühl gegeben. Darüber war ich happy.
„Ich glaube Max, es wird Zeit, dass wir hier raus kommen“, meinte er, „wir erfrieren sonst noch. Das Wasser ist doch ganz schön kalt“.


Nacheinander drehten wir uns beide noch einmal unter dem kalten Wasser um uns dann prustend ins Trockene zu treten. Schnell drehte ich den Wasserhahn zu. Dabei konnte es Klaus nicht lassen mir noch einmal von hinten zwischen die Beine zu fassen. Er lachte und meinte, „Max, was meinst du? Können wir ein Bier?“
Ich lachte auf, gab ihm einen Klaps auf seinen Po, „von mir aus können es auch zwei sein“.
„Na, dann komm du…wie hat doch mein Schatz gesagt als Du sie vorhin gefickt
hast? Wie sagte sie doch so passend zu deiner Lilly? Schau ihn dir an, schau nur von hinten zwischen seine Beine, sieht er nicht aus wie ein geiler Hengst?“ Ich musste lachen.
„Ja, lach nur“ meinte er gespielt beleidigt, „ meine Frau sagt zu dir „geiler Hengst“. Ich sollte ernsthaft darüber nachdenken“.
„Hilft es dir, wenn ich dir sage, dass du auch einen wirklich geilen Schwanz hast?“ Fragte ich lachend.
Während unseres Geplänkels hatte er bereits das Bier geholt. „Ja, das hilft. Aber ich hoffe du findest nicht nur meinen Schwanz geil“.
„Nein, dass wäre nicht gut. Ich finde dich, deine Frau, Lilly, ich finde sie einfach nur super und geil. Und das meine ich ehrlich“.


Ich hatte diese Worte kaum ausgesprochen, da kamen die zwei durch die Terrassentür in den Garten. Monika und auch Lilly waren nackt und ihre Haare waren noch nass vom Duschen. Sie kamen auf uns zu. „Na Max“, fragte Monika, „hat dir das Duschen zusammen mit meinem Mann gefallen?“
„Ja, hat es. Aber ich glaube, nicht nur mir“. „Das konnten wir sehen“, antwortete sie lächelnd.
„Wir?“ hob ich fragend meine Stimme. „Nun, Lilly und natürlich auch ich, wir haben dieses kleine Schauspiel sehr genossen“. Klaus stand noch immer da und sein Schwanz ragte nun waagerecht zwischen seinen Beinen hervor. Lilly ging zu ihm und sagte, „na, da hat Max aber was angerichtet und dann lässt er dich damit alleine.
Das ist wirklich nicht schön“. Sie drehte sich in die Richtung wo Monika stand. Die stellte gerade eine Flache Sekt auf dem Tisch ab. „Monika, ich glaube wir können das nicht so stehen lassen“, rief sie herüber.
„Was können wir nicht so stehen lassen?“ kam es fragend von Monika zurück. „Hier,
das meine ich“, dabei zeigte sie auf Klaus Schwanz. Monika lächelte, „oh Lilly, da gebe ich dir recht.“.

HannoAndy 12-29-2005 10:56 AM
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AW: A bi tur Spaß

Dieses geile Gespräch zwischen Lilly und Monika verfehlte seine Wirkung nicht.
Lilly fuhr fort „Ich bin zwar nicht deine Frau, Klaus, sie würde sicherlich genau wissen was dir jetzt fehlt. Ich kann es nur ahnen.“ sie nahm Klaus Schwanz in ihre Hand
und fing an ihn leicht zu wichsen.
„Ist es das?“ fragte sie geil, Klaus nickte leicht aufstöhnend.


Ich sah diesem geilen Spiel zu und meine Hand glitt wichsend über meinen Schwanz. Monika, die sah wie ich dort wichsend den beiden zuschaute, kam mit zwei gefüllten Gläsern Sekt zu mir.
„Komm Max, mein kleiner Schatz, lass uns beide was trinken“. Sie reichte mir ein Glas. Ich ließ meinen Schwanz, der inzwischen mehr als halbsteif war, los und ergriff das Glas. Beide tranken wir den kalten, prickelnden Sekt.
„Ist für uns auch noch was da?“ hörte ich Lilly. Ich schaute hinüber und sah, dass Lilly immer noch Klaus Schwanz wichste und er ihre prallen Brüste massierte. „Natürlich“, antwortete Monika, „kommt her“.
Sie schenkte noch zwei Gläser ein. Klaus und Lilly waren inzwischen zu uns getreten und nahmen die Gläser. Während Klaus einen großen Schluck nahm, sah ich, wie meine Lilly ihr Glas senkte um Klaus Schwanz in den Sekt einzutauchen.
„Dein Schwanz hat doch auch Durst. Oder?“ fragte sie geil. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder heraus um das Glas in einem Zug zu leeren.
„Weißt du eigentlich wie gut Sekt schmeckt in dem dein Schwanz gesteckt hat?“
„Du wirst es mir gleich sagen“, stöhnte Klaus geil.
„Er schmeckt geil und nach mehr und jetzt will ich den Sekt von deinem Schwanz“. Sie hockte sich vor Klaus.
„Komm, lass mich kosten“, kam es geil über ihre Lippen. Dann öffnete sie ihren Mund. Klaus schob seinen sektnassen Schwanz hinein. Monika nahm ihr Glas, es war noch halb voll und goss es über den Teil von Klaus Schwanz, der noch nicht im Mund von Lilly steckte.
„Damit du nicht verdurstest Lilly“, stöhnte sie geil. Lilly schlürfte und leckte den Sekt von Klaus Schwanz.


Ich stand unmittelbar neben den beiden und war nur noch geil. Mein Schwanz hatte sich inzwischen hoch aufgerichtet.
Monika stellte das leere Glas auf den Tisch, nahm die Sektflasche mit der einen Hand und mit der anderen zog sie einen Gartenstuhl heran. „Komm Max, setzt Dich“, sagte sie.
Der Stuhl war so gestellt, dass ich direkt auf Lilly und Klaus blicken konnte. Ich setzte mich. Dann ließ Monika noch ein wenig die Rückenlehne herunter, so dass ich halb saß und halb lag. Ich ließ es geschehen und war nur geil. Ich fühlte mich als Zuschauer eines absolut geilen Theaterstückes. Als ich nach meinem Schwanz greifen wollte um ihn zu wichsen spürte ich Monikas Hand, die sie wieder zurückzog. „Nein, nein Max. Schau schön zu, den Rest werde ich übernehmen“.
Ich stöhnte auf. Dann spürte ich wie etwas eiskalt zwischen meine Beine lief. Monika goss einen Teil des Sektes aus der Flasche auf meinen Schwanz dann drückte sie meine Beine weit auseinander, kniete sich dazwischen und fing an mich zu lecken.

Es war irre. Ich sah direkt vor mir, wie Lilly den Schwanz von Monikas Mann blies und leckte. Wie in Großaufnahme sah ich jedes Detail. Ich spürte wie der Sekt zwischen meinen Beinen herunter lief. Total nass wurde ich von seiner Frau geleckt. Ich spürte ihre Zunge über meinen Sack gleiten, wie sie meine Eier umkreiste, dann an meinem Schwanz, über meine pralle Eichel. Mein Schwanz war zum Platzen prall.
Monika ließ von meinem Schwanz ab und kniete sich neben mir.
Ihre Stimme klang geil und heiß, „Max, so einen heißen und harten Schwanz wie deinen, habe ich schon lange nicht mehr gespürt und gesehen“. Ich atmete schwer. „Monika, du bist so geil, so heiß, du machst mich noch wahnsinnig. Ich habe Lust auf deine geilen Brüste, auf deinen Po, auf deine heiße Fotze auf deinen ganzen nackten, geilen Körper“, keuchte ich.
„Und ich habe Lust auf deinen geilen Schwanz, deinen geilen Sack, deine geilen Eier, deinen heißen, geilen Samen, deinen geilen Po, eben auf deinen ganzen geilen Körper. Ich will sehen und spüren wie dein Samen aus deinem Schwanz spritzt ihn schmecken und aus deinem Schwanz trinken“.
Während sie mir das geil entgegenstöhnte hatte sie ihre Hand auf meinen Sack gelegt und massierte leicht meine Eier.
„Und Lilly, sieh sie dir nur an, Max, wie sie nackt und heiß vor meinem Mann kniet und seinen Schwanz bläst. Wie ich sie kenne ist ihre Fotze total nass und heiß.“


Diese Worte und ihre massierende Hand zwischen meinen Beinen ließen meine Geilheit immer weiter ansteigen.
Ich drehte meinen Körper hin und her, presste meinen Sack Monikas massierender Hand entgegen.
„Monika, du machst mich nur geil“, stöhnte ich laut auf.
„Das ist meine Absicht du geiler Hengst“, antwortete sie und leckte über mein Ohr.


Geil sahen wir zu, wie Klaus Lilly langsam aus ihrer hockenden Stellung hochzog. Sein Schwanz entglitt ihrem Mund und stand nun prall und nass zwischen seinen Beinen. Er drückte sie leicht gegen den stabilen Gartentisch. Lilly stützte sich mit beiden Händen nach hinten auf die Tischplatte ab. Jetzt bückte sich Klaus leicht, umfasste ihre Oberschenkel und hob sie soweit an, dass sie sich mit ihrem Po auf die Tischplatte setzen konnte.
Lilly rutschte etwas weiter auf die Tischplatte, fasste noch einmal geil zwischen Klaus Beine, um dann ihren Oberkörper nach hinten sinken zu lassen. Gleichzeitig stellte sie ihre Füße auf die Tischkante. Ihre schweren Brüste glitten seitwärts an ihrem Körper herunter.
Dann öffnete sie ihre Schenkel weit und ich blickte etwas seitwärts auf ihre wunderschöne, nass glänzende Fotze. Ihre Schamlippen hatten sich ebenfalls geöffnet. Ihr großer Kitzler war deutlich zu erkennen und der Kopf, er sah wirklich aus wie eine kleine Eichel, schaute neugierig hervor. Jetzt stellte sich Klaus vor Lilly. Er beugte sich herunter und fing an, sie zu lecken. Er verstellte uns zwar teilweise den Blick, aber wir konnten noch gut erkennen, wie seine Zunge durch ihre Schamlippen glitt.
Lilly stöhnte unter seiner leckenden Zunge, und ihr Körper fing an sich zu winden. Ihre großen Brüste schwangen wallend hin und her.
Dann spreizte Klaus seine Beine und gab uns den Blick auf seinen leicht schwingenden, schwer herunterhängenden Sack frei. Ich war überzeugt, dass er es absichtlich machte. Er wusste, dass seine Frau und ich den Anblick, wie er Lilly
leckte und dabei auch seinen geilen Sack nicht übersehen werden, genossen. Und er hatte recht.


Monika flüsterte wieder geil in mein Ohr: „Gefällt dir der Anblick, wie mein Mann deine Lilly leckt, Max?“
„Es ist nur geil“, stöhnte ich. Sie ergriff meinen Schwanz.
„Was soll ich mit ihm machen?“ hauchte sie. „Nimm ihn in deinen Mund, bitte“, antwortete ich schwer atmend.
Sie beugte sich hinunter und ich spürte ihre saugenden Lippen wie sie über meine Eichel glitten. Sie nahm nur meine Eichel in ihren Mund, ließ ihre Lippen auf und ab gleiten und ließ ihre Zunge spielen. Ich schloss meine Augen „Ja, oh ja, Monika hör nicht auf, ja, es ist so schön“, kam es laut über meine Lippen. Gleichzeitig war das Stöhnen von Lilly zu hören.
Ein lautes „Plopp“ holte mich zurück. Ich öffnete meine Augen und sah Klaus jetzt vor den weit gespreizten Beinen meiner Lilly stehen. Er leckte sie nicht mehr und hatte
eine kleine Flasche Sekt in der Hand aus der ein Teil des Inhaltes schäumend herauslief.
„Lilly“, hörte ich ihn, „ich möchte jetzt das schönste was die Natur geschaffen hat mit Sekt füllen um daraus zu trinken“.
Meine Lilly stöhnte nur laut auf und Klaus ließ die Finger seiner linken Hand zwischen ihre Schamlippen gleiten. Am Ziel angekommen öffnete er ihre Schamlippen weit und ich sah, wie Klaus vorsichtig den Sekt in ihre wunderschöne, so geile Weiblichkeit goss.
Dann sank Klaus in die Hocke. Er nahm die Flasche zurück und gleichzeitig umschlossen seine Lippen den dunklen Scheideneingang von Lilly.


Monika hatte aufgehört meine Eichel zu verwöhnen. Beide schauten wir auf dieses Spiel.
Lilly stöhnte und ihr Körper wand sich unter Klaus saugenden Lippen. Die Vorstellung, dass der Sekt vermischt mit der Nässe der Geilheit von Lilly nun in Klaus Mund floss, ließ nicht nur Monika, sondern auch mich aufstöhnen.
„Das ist so geil“, hörte ich mich sagen. Monika stand auf. Mit ein einem Schritt war sie am Tisch und beugte sich über das Gesicht von Lilly. Ihre Lippen fanden sich zu einem innigen Kuss. Ich blickte auf Monikas Po.
Sie gewährte mir durch ihre leicht herab gebeugte Haltung einen herrlich geilen Einblick. Nicht nur auf ihren Po.
Mich hielt es nicht mehr in dem Stuhl. Auch ich stand auf und im nächsten Moment drückte ich meinen harten Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Meine Arme umschlungen ihren Oberkörper und meine Hände massierten ihre schweren, hängenden Brüste. Mir schien, dass herrlichste Gefäß der Welt war leer getrunken, denn Klaus erhob sich langsam. Er ergriff die Hände von Lilly, um ihren Oberkörper langsam hochzuziehen.

HannoAndy 12-29-2005 10:57 AM
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AW: A bi tur Spaß

Monikas Lippen lösten sich von Lilly. Auch sie richtete sich langsam wieder auf. Dadurch glitt mein Schwanz aus der Wärme ihrer Fotze zwischen ihre Pobacken.
Lilly rutschte nach vorn an die Tischkante und ließ ihre Beine herabhängen. Sie ergriff Klaus Schwanz, der hart und aufrecht stand.
„Klaus, du verrückter Hund, ich hoffe du hast deinen Durst gelöscht. Mich hast du dabei aber ziemlich durcheinander gebracht“, sagte sie immer noch heftig atmend. „Ich hätte gern noch etwas mehr getrunken, aber wenn man durstig ist, trinkt man immer etwas schneller“, lächelte er und ließ seine Finger noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten.
„Ich glaube ich muss jetzt wirklich was trinken“ meinte Lilly, während sie vom Tisch rutschte. Monika drehte sich etwas zu ihr und mein praller Schwanz glitt aus ihrer Pospalte.
„Lasst mal“, sagte Klaus, „ich hol schon was“. „Und ich muss mich etwas setzen“, meinte Lilly.
„Wäre nicht schlecht wenn wir uns alle etwas beruhigen“ meinte Monika.
„Wie soll das bei diesen geilen Anblicken gehen?“ fragte ich lachend.
„Nun“, wie sollen wir uns beruhigen beim Anblick eines solchen prallen Schwanzes?“ kam es lachend von Lilly zurück.


Klaus kam mit einem Korb voller Getränke wieder zurück. Inzwischen waren die Schatten länger geworden. Sie tauchten alles in ein angenehmes, warmes Licht. Die Hitze war immer noch nicht gewichen und unsere durch die Geilheit zusätzlich
aufgeheizten Köper glänzten feucht. Klaus hatte inzwischen 4 Gläser mit Sekt gefüllt, reichte sie uns und wir prosteten uns zu. Die Gläser waren schnell geleert und Klaus schenkte noch einmal nach. Der Alkohol machte sich bemerkbar. Nein,
nicht unangenehm. Es wurde mehr gelacht, es war einfach nur, wie soll ich sagen, ja, einfach nur noch lockerer.
Klaus hatte die Flasche wieder weg gestellt und wer noch Durst hatte trank jetzt erst einmal ein Wasser. Die geile Stimmung zwischen uns wurde aber fühlbar. Ungezwungen unterhielten wir uns. Wir redeten über das heiße Wetter genauso wie über unsere nackten Körper. Wir berührten uns, streichelten uns. Einmal beugte ich mich über den Tisch um mir ein Glas Wasser einzuschenken. Schon stand jemand hinter mir und ich spürte Hände zwischen meinen Beinen, auf meinem Po. Einige male spürte ich Klaus Schwanz. Aber ich bemühte mich auch, dass er meinen spürte. Mein Schwanz war immer noch prall und jeder gab sich Mühe, dass es sich nicht änderte.


Dann musste ich mal für kleine Jungen. Ich wollte ins Haus gehen und überlegte schon wie ich mit dem prallen Schwanz die Sache hinbekomme, als Monika mir nachrief.
„Max Schatz? Wo willst du hin?“
„Für kleine Jungs“, rief ich zurück.
„Oh, wie soll das gehen?“ fragte sie lachend und erstaunt zugleich.
„Wieso?“ fragte ich unschuldig.
„Komm doch mal bitte her, ich will es dir zeigen“, meinte sie lachend.
Als ich bei ihr angekommen war nahm sie meinen heißen Schwanz in die Hand. „Kannst du mir sagen wie du diesen strammen Burschen in die Toilette quälen willst damit er Pipi machen kann?“ dabei zog sie meine Vorhaut absichtlich weit zurück.
Gleichzeitig erfasste meine Lilly meinen Sack und spielte mit meinen Eiern.
„Schatz“, sagte sie zu mir, „das geht wirklich nicht“. Obwohl ich schon dringend musste, ließ mich die Geilheit einfach nicht mehr los und meine gefüllte Blase sorgte zusätzlich dafür, dass mein Schwanz hart und pulsierend stand.
Monika wichste jetzt langsam meinen Schwanz, dann hielt sie ihn meiner Lilly hin. „Lilly, schau ihn dir nur an. Solch eine Behandlung hat er nicht verdient. Nur weil er mal Pipi muss“.
„Nein, dass hat er wirklich nicht Monika“, sie beugte sie ihren Kopf herunter murmelte „nur weil er mal Pipi muss“, vor sich hin, öffnete ihren Mund und saugte langsam meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt.



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HannoAndy 01-04-2006 10:08 PM
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A bi tur Spaß 8

Ich stand vor Lilly, die auf dem Stuhl saß, und langsam glitt mein praller Schwanz tief in ihren zärtlich saugenden Mund.
Ihre Hände umfassten meine Pobacken und ihre Zunge begann spielerisch um meine Eichel zu kreisen. Trotz des Druckes, den meine Blase verursachte, stöhnte ich geil auf und tat damit allen kund, wie sehr ich es genoss. Monika trat an meine Seite, schlang ihre Arme um mich und zog meinen Kopf zu sich heran um mich innig zu küssen. Als dann noch Klaus seinen harten, heißen Schwanz vorsichtig zwischen
meine Pobacken drückte – und ich konnte auch das genießen, da ich wusste er würde mir nie wehtun – war ich am Ende. Bis zu diesem Punkt war es mir gelungen, das zurück zu halten, was mit Macht aus meinem Schwanz heraus wollte.


Ich versuchte es krampfhaft, aber es gelang mir nicht. So passierte es, dass sich ein kurzer Strahl in den Mund von Lilly ergoss. Total erschrocken zog ich meinen Schwanz aus dem Mund von Lilly und drückte Monika beiseite. Dadurch, dass ich vor Schreck meinen Schwanz ruckartig aus dem Mund von Lilly zog, drückte ich genauso ruckartig meinen Po gegen Klaus Schwanz.
Seine Eichel musste sich in dem Moment genau an meinem Poloch befunden haben, denn ich verspürte dort nicht nur einen starken Druck, sondern auch wie seine Eichel mein Poloch etwas weitete und ganz leicht eindrang.
Bevor ich dazu kam meinen Po wieder nach vorn zu drücken hatte Klaus schon sehr schnell reagiert und seinen Schwanz ein Stück weiter in mich hinein geschoben. Ich hörte ihn sagen: „Keine Angst Max, es ist nichts passiert, ich konnte nur nicht widerstehen“.


Ich atmete schnell und suchte nach Worten. „Lilly, bitte verzeih mir, aber ich konnte es nicht zurückhalten. Bitte Entschuldige, aber ich muss doch so dringend“.
Sie schaute mich lächelnd an, „Max mein Schatz, wenn hier jemand Schuld ist, dann doch wohl wir. Monika, Klaus und ich wissen, dass du dringend Pipi musst und was machen wir?
Monika umarmt dich um dich zu küssen, Klaus drückt seinen heißen Schwanz in deine Pospalte und ich nehme deinen wunderschönen Schwanz, von dem ich weiß, dass er so dringend Pipi muss in den Mund.
Also, wer ist nun Schuld dass du es nicht mehr zurückhalten konntest und eine wenig Pipi in meinen Mund gemacht hast?
Doch wohl wir“. „Ja“, sagte Klaus, „und ich hätte meinen Schwanz nicht in deine Pospalte stecken dürfen. Dann wäre meine Eichel auch nicht ein kleines Stück in dein Poloch eingedrungen als du so ruckartig deinen Schwanz aus dem Mund deiner Lilly gezogen hast. Du siehst Max, wir müssen uns entschuldigen“.


Monika nahm meine Hand. „Ich denke ihr hört jetzt auf zu reden, Max sollte jetzt wirklich erst einmal Pipi machen“.
Mit diesen Worten zog sie mich zu den Tannen am Rande des Grundstücks. Dort angekommen konnte ich es wirklich nicht mehr zurückhalten. Ich schaffte es nicht mal mehr meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Ein gewaltiger Strahl schoss
aus ihm heraus.
Lächelnd nahm Monika, die rechts von mir stand, meinen Schwanz in ihre Hand. „Das war aber wirklich dringend“, lachte sie. Ich atmete befreit auf. „Das war es wirklich“, sagte ich erleichtert und konnte schon wieder Monikas Hand an meinem Schwanz genießen.
Langsam flachte der Strahl etwas ab. Monika drückte meinen immer noch steifen
Schwanz etwas herunter, hob ihr linkes Bein an, drehte sich so zu mir, dass ihr Bein über meinen Strahl schwang, stellte sich auf die Zehenspitzen, presste ihren Unterleib gegen meinen und senkte ihn langsam herunter. Ich spürte wie sich ihre großen, feuchten und warmen Schamlippen langsam und zärtlich auf meinen Schwanz senkten
„Mein Schatz, so lässt es sich doch viel schöner Pipi machen, oder?“ hauchte sie in mein Ohr und begann mit ihrem Unterkörper leicht und zärtlich zu kreisen.


Ich war überrascht und geil. Was war das für ein Gefühl, mein Schwanz, meine Eichel waren umhüllt von Monikas wunderschönen, weichen und warmen Schamlippen und sie schien das Gefühl zu genießen. Da sie es sichtlich genoss, verschwanden auch meine Schranken im Kopf.
Ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen die nun meine Eichel umschlossen, umarmte sie fest und so genossen wir es beide. Nach einer langen Zeit inniger Umarmung löste sie sich aus meinen Armen, trat einen Schritt zurück und mein Schwanz glitt zwischen ihre nassen Schamlippen hervor. Er stand hart
und nass glänzend zwischen meinen Beinen. Mit der rechten Hand ergriff sie ihn und fing an ihn ein wenig zu wichsen. „War das schön?“ fragte sie. „Ja, es war wunderschön. So etwas habe ich noch nie gemacht“.
„Dann wurde es aber Zeit“, sagte sie zärtlich, „auch für mich war es wunderschön.
Eines solltest du dir merken mein Schatz, es gibt beim Sex nichts Schmutziges, wenn beide es wollen und schön finden. Und, mein Schatz, solltest du irgendwann nachher noch einmal Pipi machen müssen, dann sagst du es uns, sollte ich oder Lilly mal müssen, sagen wir es dir und Klaus, so und nun lass uns schnell unter die Gartendusche gehen“.
Wieder hatte ich eine neue und sehr geile Erfahrung gemacht und ging, nur happy, Hand in Hand mit Monika zur Gartendusche.
Dort angekommen nahm Monika den Duschkopf aus der Halterung, drehte den Wasserhahn auf und ein weicher kühler Wasserstrahl traf meinen heißen Schwanz. „Max, dreh dich bitte um und bück dich ein wenig“. Ich tat wie geheißen, drehte mich
um, bückte mich und streckte Monika mit leicht gespreizten Beinen meinen Po entgegen.
Monika führte den Wasserstrahl durch meine Pospalte abwärts zwischen meine Beine. Ich spürte wie das Wasser meinen Sack, meine Eier massierte.
Dann fing sie an mich einzuseifen. Zärtlich glitt ihre Hand über meinen Po. Ihre Finger fanden mein Poloch, meinen Sack. Es war nur geil und unendlich schön. Dann glitt ihre Hand von hinten zwischen meine Beine hindurch und ergriff meinen steifen Schwanz.
Mit leicht wichsenden Bewegungen seifte sie ihn ein. Dann traf mich wieder der Wasserstrahl.
Diesmal etwas härter. Monika hatte den Wasserhahn weiter aufgedreht. Von meinen Po abwärts über meine Oberschenkel bis hin zu meinen Füßen.
„Max, ist das gut so? Oder soll ich den Hahn etwas zudrehen?“ fragte sie mich. „Nein, es ist wunderschön“, antwortete ich. Jetzt hielt sie den Duschkopf genau zwischen meine Beine. Sie führte ihn hin und her, sodass der Wasserstrahl über meinen Sack hin zu meinem Schwanz und wieder zurück spritzte. Es war irre, schön
und nur geil. Monika wichste mich mit einem Wasserstrahl. Ich genoss es in vollen Zügen.


Nach einer gewissen Zeit hörte ich Monika, „so mein Schatz, ich glaube es ist besser ich höre jetzt auf, sonst spritzt du noch ab. Außerdem bin ich ja auch noch dran“. Langsam richtete ich mich wieder auf und drehte mich zu Monika.
„Es ist aber so schön“, stöhnte ich leise. „Das kann ich sehr gut verstehen“, während sie das sagte hielt sie den Duschkopf so, dass der Strahl von unten meine Eichel traf.
„Das auch?“, fragte sie. Sie verstand es wirklich mich verrückt zu machen. Ich drückte meinen Unterleib vor und hielt meinen Schwanz in den Wasserstrahl der nun in schneller Folge an der Unterseite meines Schwanz auf- und abglitt.
„Es ist wunderschön mit anzusehen, wenn ein junger Mann so geil wird wie Du es jetzt bist Max“, hauchte Monika mir zu.
„Zu sehen wie du es genießt, zu sehen wie dein wunderschöner Schwanz sich stolz aufrichtet. Es ist für mich ein wunderbarer, erregender Anblick“.
Während sie das sagte ließ sie unaufhörlich den Wasserstrahl an meinem Schwanz auf- und abgleiten.
Ich atmete schnell und erregt. Mein Schwanz war prall und zuckte. Monika blieb das natürlich nicht verborgen. Sie nahm den Wasserstrahl von meinem Schwanz. „Ich glaube ich sollte jetzt besser aufhören“, sagte sie lächelnd, „außerdem bist du jetzt dran mich zu waschen“. Mit diesen Worten drückte sie mir die Dusche in die Hand.

HannoAndy 01-04-2006 10:09 PM
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AW: A bi tur Spaß

„Dann musst du dich jetzt aber auch bücken“, sagte ich zärtlich zu ihr. Sie bückte sich wortlos herunter und streckte mir ihren prallen Po entgegen. Was für ein Anblick. Ich drehte den Wasserhahn wieder ein wenig zu. Ich ließ das Wasser über ihren Po, zwischen ihre Beine fließen und griff nach der Seife.
Langsam und zärtlich seifte ich ihren Po, ihre Pospalte ein. Ich spürte ihr Poloch, spielte ein wenig damit, dann glitt meine Hand über ihre so begehrenswerte und schöne Weiblichkeit. Ich spürte ihre vollen Schamlippen, ihren Kitzler, massierte ihn leicht.
Meine Finger glitten wieder zurück um dann in ihre tiefe, warme und wunderbar
feuchte Lustgrotte einzudringen. Es war ein wunderschönes Spiel. Mein Finger drang leicht massierend in Monika ein.
Sie stöhnte leicht auf und begann mit ihrem Po zu kreisen. Nach einiger Zeit zog ich ganz langsam meinen Finger wieder heraus um ein wenig höher zu gleiten. Ich fühlte ihr Poloch, massierte es leicht. Dann drückte ich sanft auf ihr Poloch.
Das drücken war eine Frage, Monika hatte es verstanden und ich bekam die Antwort. Sie presste mit einem Stöhnen ihr Poloch gegen meinen Finger. Ganz langsam erhörte ich den Druck, ihr Poloch öffnete sich und ich ließ meinen Finger hineingleiten.
Vorsichtig begann ich ihr Poloch mit meinem Finger zu ficken. Ihr Stöhnen bereitete mir Freude. Zeigte es mir doch, dass ich es richtig machte. Langsam zog ich nach einer kleinen Weile meinen Finger wieder aus Monikas Po, seifte sie weiter ein um sie dann abzuduschen.
Ein erregendes Spiel. Ein Spiel zwei nackter Menschen, deren Ziel es war, sich gegenseitig Lust zu bereiten. Zärtlich, nicht fordernd, sondern gefühlvoll und gebend.


Als ich Monika abgeduscht hatte ließ ich meine Hand noch einmal zärtlich durch ihre Pospalte hin zu ihrer Fotze gleiten. Dann richtete sie sich auf, drehte sie sich zu
mir, nahm mich in ihre Arme und küsste mich lange und innig.
„Danke mein Schatz, das war wunderschön“, sagte sie leise zu mir. „Ich habe es aber auch sehr genossen. Alles“, antwortete ich. „Ja ich weiß. Ich spüre es und kann es deutlich sehen“, dabei schaute sie lachend auf meinen steifen Schwanz.
„Du bist ein wundervoller junger Mann. Und danke, dass du mich eben nicht gefickt hast. Es war wundervoll nur deine Hand und deine Finger zu spüren. Ich habe es sehr genossen. Danke mein Schatz“.
Mit diesen Worten griff sie nach meinem harten Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen.


Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihren Kitzler. Meine andere Hand glitt über ihre prallen schweren Brüste.
„Es ist so geil wenn du meinen Schwanz wichst“, hauchte ich in ihr Ohr.
„Du hast ja auch einen geilen Schwanz“, gab sie zurück.
„Deine Fotze ist auch irre geil und so nass“, „das kommt sicherlich vom Duschen“, gab sie zurück.
„Nein, das kommt von deiner Geilheit, komm lass mich noch ein wenig deinen geilen Kitzler massieren, mach deine Beine ein wenig breiter. Ja so ist es gut“.
Jetzt konnte ich meine Finger massierend durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler gleiten lassen.
„Ist es so gut wie ich dir deinen Schwanz wichse?“, hauchte sie fragend.
„Es ist nur geil und ich hoffe, dass es dir auch gefällt wie ich deine geile, nasse Fotze massiere“.
„Oh ja“, stöhnte sie, „du machst mich total geil“.
„Dann ist es ja schön“, gab ich zurück und verstärkte meine massierenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen.


So standen wir mitten auf dem Rasen und machten es uns gegenseitig. Lilly machte Klaus auf unser Spiel aufmerksam. Ich konnte erkennen wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn zu wichsen.


Monika, die das auch sah sagte, „siehst du, wir machen die beiden auch wieder geil. Sieh nur wie Lilly den Schwanz von meinem Mann wichst“.
„Ja, ich sehe es, total geil dieser Anblick. Deine wichsende Hand an meinem Schwanz ist aber geiler“.
„Deine massierenden Finger in meiner Fotze aber auch“, gab Monika zurück. Wir pressten und rieben unsere nackten Körper aneinander, stöhnten laut und genossen
dieses geile Spiel. Wir nahmen unsere Umwelt nicht mehr wahr. Waren nur noch auf uns fixiert.
„Komm, massiere meine Eier“, stöhnte ich. Oder Monika, „Ja, ja, genau da, ja ein
wenig fester, ja, das ist so geil“. Sie schrie es fast. Ich massierte in dem Moment gerade ihren prallen Kitzler.
Oder als sie bei mir den ersten Lusttropfen fühlte, „oh, du geiler Bengel, was fühle ich denn da? Ich will es schmecken“.
Mit diesen Worten ging sie in die Hocke, nahm meinen Schwanz und öffnete ihren Mund. Ich schob ihn voll Geilheit tief rein.
„Ja, saug ihn, leck ihn. Ja das ist so schön“, stöhnte ich laut und geil. Fickte meinen Schwanz in ihren saugenden Mund.


Wenn ich nicht heute schon so oft abgespritzt hätte, spätestens jetzt wäre Monika nicht mehr in der Lage gewesen meinen Samen zu schlucken. Sie wäre ertrunken. Aber so konnte ich unsere wilde Geilheit, die ungezügelte Lust auf unsere heißen, nackten Körper genießen ohne abzuspritzen und das war unendlich schön.


Sie saugte meinen Schwanz wie eine wahnsinnige und ich fickte in ihren Mund. Ich bückte mich zu ihr herunter, zog sie wieder hoch. Mein Schwanz entglitt ihrem Mund. Während ich nun an ihrem heißen Körper hinab glitt, drehte ich sie herum, als ich hinter ihr kniete sah ich ihren geilen, prallen Po vor meinem Gesicht. Ich zog diese Pobacken auseinander und vergrub mein Gesicht. Meine Zunge suchte und fand ihr
Poloch. Ich leckte es wie irre. Monika stöhnte laut und bückte sich herunter. Jetzt konnte ich ihre Fotze und ihr Poloch lecken.
Der verführerische Duft ihrer Fotze, die Nässe, die Wärme, ich leckte und saugte sie wie ein Wahnsinniger.
Mein Finger drang in ihr Poloch ein, vorsichtig und zärtlich, meine Zunge suchte den Weg ein wenig tiefer und fand ihn.
Voller Geilheit fickte ich Monika mit meiner Zunge und mit meinem Finger fickte ich ihren Po. Sie schrie, stöhnte, wandte ihren Körper. Wir waren zu einer Symbiose zweier nackter, geiler und heißer Körper geworden. Mit einem spitzen Schrei explodierte Monikas Körper. Es war irre zu spüren wie es heiß aus ihrem Körper schoss.
Ich trank aus Monikas Fotze. Wie aus einer sprudelnden Quelle ergoss sie sich in meinen Mund. Noch fester presste ich meine Lippen zwischen ihre Schamlippen, und saugte und trank. Es war, als wenn unsere Körper in ihrem Orgasmus eins geworden
waren.


So wie Monika heute schon meinen Samen in sich aufgenommen hatte, aus meinem Schwanz getrunken hat, trank ich jetzt aus ihrer Fotze. Ich gab ihr das zurück, was sie mir schon gegeben hatte. Es war schön, es war geil, es war einfach
unbeschreiblich.

HannoAndy 01-04-2006 10:09 PM
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AW: A bi tur Spaß

Ihre Quelle der unendlichen Lust hörte langsam auf zu sprudeln und ich leckte sie immer noch voller Geilheit. Langsam kam Monika wieder zur Ruhe.
„Bitte Max, ich möchte aufstehen“, hörte ich weit entfernt ihre Stimme. Ich zog meinen Kopf zurück und Monika richtete sich, immer noch schwer atmend,
langsam auf.
Dann zog sie mich hoch. Als ich vor ihr stand, mein harter Schwanz presste sich gegen ihren Bauch, nahm sie mich fest in ihre Arme.
„Du bist wahnsinnig weißt du das?“
„Nein, das wusste ich noch nicht“, antwortete ich lächelnd.
„Du hättest mich eben genau so gut ficken können. Aber was machst du? Du leckst mich überall, fickst mit deinem Finger meinen Po, mit deiner Zunge meine Fotze und als ich nicht mehr konnte und diesen irren Orgasmus hatte presst du deinen Mund in meine Fotze und trinkst aus ihr, als wäre es das normalste auf dieser Welt. Und jetzt schaust du mich mit glänzenden Augen an und drückst deinen harten Schwanz gegen meinen Bauch. Max, danke, das war mehr als nur schön, es war unbeschreiblich“.


„Für mich war es auch wahnsinnig schön, wahnsinnig geil und unbeschreiblich. Ich habe es genossen aus deiner Fotze zu trinken. Es war für mich ein wunderschönes Erlebnis so unmittelbar mitzuerleben wie du deinen Orgasmus hattest.
Deine geschwollenen Schamlippen zu sehen, zu sehen wie es dir kam und zu erleben wie deine Fotze zur Quelle wurde. Und außerdem, als ich heute in deinen Mund gefickt habe und ich meinen Orgasmus hatte, da hast du zugelassen, dass
ich in deinen Mund spritzen durfte und du hast meinen Samen getrunken. Ich habe dir also etwas zurückgegeben was ich bei dir bereits genießen durfte. Es war wunderschön aus deinem Körper zu trinken….“, ich machte eine kurze Pause,
….“und es hat mich wahnsinnig geil auf dich gemacht. Ich möchte noch viele solcher Erlebnisse mit dir genießen, deinen Körper spüren, dich überall ficken und wenn ich
noch mal Pipi machen muss, sage ich es dir“.
Monika küsste mich noch einmal innig, dann sagte sie, „komm mein kleiner Schatz, wir gehen wieder zu Lilly und meinem Mann, wie ich sehe, sind die beiden auch noch beschäftigt“.


Die beiden waren vom Zuschauen aufgegeilt. Wir sahen, wie Klaus Hände über die Brüste von Lilly glitten und Lilly Klaus Schwanz immer wieder wichste. Auch bei Lilly und Klaus war es dieses Spiel der nackten Körper und hatte nur ein Ziel: dem anderen Spaß zu bereiten, ihn zu verwöhnen und Lust zu vermitteln.
„Monika“, sagte Lilly lächelnd, „ihr beide habt mich und Klaus wirklich geil gemacht. Es war wunderschön Euch zuzusehen“, dabei wichste sie immer noch Klaus Schwanz.
„Ich hoffe du hast Max aber vorher die Stelle gezeigt wo er, bzw. wie er Pipi machen kann wenn er wieder mal muss.
„Oh ja, Lilly, ich habe sie ihm vorher gezeigt.“
„Und?“ fragte sie. „Wir sind beide der Meinung, dass es keine bessere Stelle gibt“. „Dann hat es sich ja gelohnt zu warten bis der Druck so groß war, dass unser kleiner
Schatz nicht mehr an sich halten konnte“, lachte Lilly. Monika lachte ebenfalls auf, „oh, ja Lilly, es hat sich wirklich gelohnt und was danach kam auch. Lilly, du hast
einen wirklich außergewöhnlichen Besuch“.
Ja, das konnte ich ja gerade wieder einmal sehen. Und wenn ich jetzt seinen Schwanz betrachte, scheint er mir härter als zuvor. Wir sollten dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Was meint ihr?“
Klaus lachte, „das dürfte uns nicht schwer fallen. Oder was denkt ihr?“


Lilly lachte, „Ich konnte ja schon sehen, dass selbst du mit dem Schwanz von Max genau so umgehen kannst wie mit meiner Fotze. Zum Schluss sind beide total nass“. Klaus Hand glitt zwischen die Beine von Lilly.
„Oh, nass bist du aber jetzt auch schon“, lachte er.
„Ja, wenn es nicht so wäre, wäre ich dir auch böse. Aber du weißt ja, es geht noch nasser“, gab meine Lilly schelmisch zurück, „aber jetzt habe ich erst einmal Durst. Klaus, hast du noch einen schönen Wein?“
Klaus löste sich von Lilly. „Ja, ich hole einen aus dem Keller, bin gleich wieder da“, und verschwand in Richtung Teerassentür.


Lilly setzte sich auf den Stuhl und wandte sich mir zu. „Max, kommst du mal zu mir?“ fragte sie. Ich nickte und ging zu ihr. Sie spreizte ihre Beine weit. Im weichen Licht der Gartenlampen sah ich ihre nasse, schimmernde Fotze. Die geöffneten, großen, Schamlippen, diesen wahnsinnig großen geschwollenen Kitzler. Der kleine Kopf war herausgetreten und sah aus wie eine Eichel die aus der Vorhaut lugte. Weiter
unten sah ich diesen dunklen, ja fast geheimnisvollen, verführerischen Eingang in ihre wunderschöne, feuchte und so geile Weiblichkeit.


„Lilly“, stöhnte ich, „du bist so schön, so wunderschön und so geil. Dein Körper, deine Brüste, deine Schamlippen, dieser Kitzler, alles ist nur schön und geil. Ich liebe dich“. Sie schaute mir in die Augen und lächelte.
„Mein Schatz, wenn ich dich so anschaue, so nackt und erregt wie du vor mir stehst, muss ich dir sagen, auch ich habe selten einen solch wunderschönen, prallen und großen Schwanz gesehen. Es ist ein wundervoller Anblick und du bist ein wirklicher Nimmersatt. Du hast heute schon so oft abgespritzt, aber dir und deinem Prachtschwanz ist nichts anzumerken. Außer dass du ausdauernder geworden bist. Und das gefällt uns Frauen natürlich sehr. So, und nun komm her du kleiner
Nimmersatt“.
Ich trat zwischen ihre Beine. Ihre Hand glitt zärtlich über meinen Sack. Sie beugte ihren Kopf vor und küsste meinen Bauch. Dann spürte ich wie sie begann meinen
Schwanz sehr zärtlich zu wichsen. Es war ein traumhaft schönes Gefühl. Ich stöhnte leicht und genoss es.


Monikas Hände, sie stand hinter mir, glitten zärtlich streichelnd über meinen Po. Dann streichelten vier Hände über meinen ganzen Körper. Ich spürte mit meinem ganzen Körper dieses erotische Knistern, diese wunderschöne Spannung. Mal glitten Monikas Hände von hinten zwischen meine Beine. Meine Lilly berührte nur noch leicht streichelnd meinen Schwanz, meine Eichel. Mit geschlossenen Augen
genoss ich dieses Spiel der Hände auf meinem heißen, nackten Körper. Dann hörte ich meine Lilly, „so mein Schatz, jetzt lass uns erst einmal einen schönen Wein trinken“. Vier Hände glitten auf meinem Körper abwärts.

HannoAndy 01-04-2006 10:10 PM
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AW: A bi tur Spaß

Monika klapste leicht auf meine Pobacken und meine Lilly schob meine Vorhaut
noch einmal weit zurück. Tief durchatmend öffnete ich meine Augen.
„Das war wunderschön“, sagte ich leise, „schade, dass es zu Ende ist“.
„Zu Ende ist noch gar nichts mein kleiner Schatz“, sagte Lilly, „aber Klaus hat schon die Gläser gefüllt. Lass uns zu ihm gehen und ein Glas Wein trinken“.
Ich nickte leicht dann stand meine Lilly auf und wir gingen gemeinsam zu Klaus. Mein Schwanz stand immer noch prall und hoch aufgerichtet zwischen meinen Beinen. Bei Klaus angekommen nahm jeder ein Glas. Wir prosteten uns zu und tranken.


Monika hatte ihr Glas fast mit einem Schluck geleert.
„Siehst du Max, meine Frau hat durch dein zärtliches Spiel soviel an Flüssigkeit verloren, dass sie fast verdurstet ist“.
Ich lachte, „entschuldige bitte Klaus, aber deine Frau hat mir dadurch so viel zu trinken gegeben, dass mein Glas noch so gut wie voll ist“. Klaus lachte auf und trank einen Schluck aus seinem Glas.
„Mit dem Wein gleicht sich das zumindest wieder aus“, gab er zurück.


Es war immer noch sehr heiß und die Dämmerung war der Dunkelheit gewichen. Im Schein der Gartenlampen sah ich mir drei nackte, heiße und erotische Körper an. Monika und Lilly. Wunderschön.
Ich kannte jede Stelle ihrer Körper. Ihre schönen, vollen und schweren Brüste, ihre prallen Popos, ich hatte sogar schon Monikas Popo gefickt und ihre verlockende Weiblichkeit.
Ihre Fotzen. Nass, heiß und so unendlich schön. Ich hätte sie ständig verwöhnen können. Ich hatte gelernt, dass es noch viele andere wunderschöne Dinge gibt, als nur den Schwanz rein zustecken um sie zu ficken. Ich wusste inzwischen dass sie es lieben wenn ihre Körper verwöhnt werden, wenn sie spüren wie sehr ich sie begehre. So wie sie mir jede Minute gezeigt haben, dass sie mich begehren. Und ich habe es sehr genossen und genieße es immer noch. Dann schaute ich auf Klaus. Sein Körper, sportlich und trainiert. Nicht übermäßig, aber man sah dass er Sport trieb. Automatisch glitt mein Blick zwischen seine Beine. Wie Lilly und Monika war auch
er rasiert. Sein Schwanz hing schwer herab, sein Sack in dem sich seine Eier deutlich abzeichneten. Die heruntergezogene Vorhaut gab seine pralle Eichel frei. Vor ein paar Tagen hätte ich noch jeden für verrückt erklärt der mir gesagt
hätte, dass mich ein Schwanz, ein fremder Schwanz, anmachen würde. Jetzt weiß ich es besser.
Diesen Schwanz hatte ich heute in meinem Mund. Ich habe ihn geblasen, geleckt und gelutscht und es hat mir gefallen. Es war schön. Klaus hat in meinen Mund abgespritzt und das war auch schön und geil.




Jetzt weiß ich auch wie es ist und was eine Frau fühlt und spürt, wenn ich ihr meinen Schwanz in den Mund stecken darf. Was sie schmeckt und erlebt wenn sie mir so etwas Wahnsinniges und Schönes erlaubt und ich in ihren Mund spritzen darf.


Lilly kam zu mir. „Na, du schaust zu versonnen auf Klaus Schwanz, war es nicht schön mit ihm?“
„Oh nein, ich fand es sehr schön, dass es so gekommen ist und ich will auch,
dass es so bleibt“.
„Ja, mein Schatz“, sagte Lilly leise zu mir, „es freut mich, dass es dir auch gefällt Klaus Schwanz in deinem Mund zu spüren und wie es ist, wenn er in deinem
Mund abspritzt. Es ist nämlich auch sehr schön, wenn ich deinen Schwanz in meinem Mund spüre und deinen Samen schmecke“, sie hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und ging wieder zu Monika. Konnte sie Gedanken lesen?


Wir tranken Wein, unterhielten uns und lachten viel. Unsere nackten Körper berührten sich immer irgendwie. Jeder war bedacht, darauf zu achten, dass die Lust auf den nackten Körper des Anderen nicht nachließ. Wir streichelten uns gegenseitig und jeder genoss diese Streicheleinheiten die ihm zu teil wurden. Mein Schwanz hatte sich indes ein wenig beruhigt. Er stand nicht mehr so steil hoch, sondern
waagerecht von meinem Körper. Klaus Schwanz war immer noch groß, aber er hing mehr herunter.


Ich stand auf, um mir noch ein Glas Wein einzuschenken. Wir spürten alle schon den Alkohol, aber keiner war betrunken. Das war sehr angenehm. Lilly und Monika standen etwa zwei Meter abseits, unterhielten sich, streichelten sich über ihre Brüste, manchmal verschwand auch eine Hand zwischen den Schenkeln der anderen.


Ich schaute dem erotischen Spiel der beiden Frauen zu. Es war einfach nur schön anzusehen und für mich auch erregend.
Gerade als ich das Glas Wein ansetzte um einen Schluck zu trinken spürte ich, wie eine Hand über meinen Po abwärts glitt, durch meine Beine hindurch und meinen Sack leicht massierte. Es konnte nur Klaus sein, denn Lilly und Monika standen immer noch zusammen und streichelten sich.
„Ein schöner Anblick. Oder?“, hörte ich seine fragende Stimme.
„Sehr schön und so unendlich geil“, antwortete ich ihm.
Er zog seine Hand zurück und stand neben mir. Ich nahm die Flasche Wein in die Hand.
„Komm Klaus noch ein Glas Wein“.
„Danke, gern“, mit diesen Worten hielt er sein Glas hin und ich schenkte ihm ein. Wir prosteten uns zu, tranken, stellten die Gläser auf den Tisch und schauten den Frauen zu.


Es war ein faszinierendes Spiel. Ihre Hände glitten über Po, Brüste, verschwanden zwischen den Schenkeln, sie küssten sich. Wir hörten lustvolles Lachen und leises Stöhnen. Sie schenkten sich und ihren Körpern pure Lust. Ein wunderschöner und ebenso unendlich geiler Anblick.

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Arbeitsplatz 21.05.2023

Sehr sehr geile Geschichte!

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phoenixberlin 08.08.2022

Wow, was für eine geile anregende Geschichte. Einfach toll und absolut anregend geschrieben. Danke dafür und Respekt und große Anerkennung

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okieh71 01.07.2022

das ist eine der besten und geilsten Geschichten die ich je gelesen habe! Fettes Kompliment! Mehr davon!!!

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jamjo 28.05.2022

Gott hat mich diese Story scharf gemacht! Hatte durchgehend einen Ständer oder zumindest einen nassen Schwanz!!! Bitte mehr !!

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achni

Eine tolle Story.

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karl53

und das war jetzt erst der erste tag. wow.

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dugger

tolle story supergeil

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Kogamy

wow eine hammergeile story habe gewichst wie lange nicht mehr :-))

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tom3210

Hammergeil!!!!!!!!!!

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Bi_M_UC

wann kommt der zweite teil ?? ;-) sehr lange...schade dass sie nun aus ist! gibts eine fortsetzung. ps. habe ich es überlesen, oder hat lilly nicht mitbekommen, dass max von klaus gefickt wurde ???

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timta

echt klasse geschrieben!!!!mach weiter so

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spitz50

wahnsinns geile geschichte....

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Sapi

Super genial lange Story-nichts für Schnellwichser!