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Geschichte von jeffdarcy7

Die Bootsfahrt

Die Bootsfahrt

Nach längerer Zeit saß ich abends alleine zu Hause und überlegte mir, mal wieder eine gute alte Freundin anzurufen. Sie ging auch gleich ran und wir alberten wie in alten Zeiten und verstanden uns auf Anhieb wieder richtig klasse. Das Gespräch rutschte immer mal wieder ins leicht anzügliche, aber Yasmin bremste immer gleich mit dem Hinweis, dass ich ja eine Freundin hätte...

So kam es, dass wir immer mal wieder zusammen telefonierten und uns weiterhin gut verstanden. Leider blieb es bei den leichten Andeutungen. Eines Abends waren wir wieder mal am Skypen und ich merkte, dass Sie heiß war. Ich sprach Sie auch darauf, an wo Sie meine Vermutung bestätigte: „Wenn Du heute hier wärst, müsstest Du herhalten.“ Als ob ich Probleme damit hätte, dachte ich mir.

Wieder einige Zeit später schrieb ich Ihr eine SMS, dass ich morgen in Ihre Stadt kommen und mit meinem dort liegenden kleinen Segelboot eine Tagesausfahrt machen wolle und ob Sie Lust hätte mitzukommen. Sie sagte sofort zu und freute sich spürbar.

So stehe ich sehr früh auf, rasiere mich sorgfältig - man weiß ja schließlich nie was kommt, packte Badensachen, Handtücher und eine schöne Wassermelone in meine Kühlbox und mache mich auf Richtung alter Heimat. Das Wetter ist super. Bestimmt 28 Grad im Schatten und wolkenloser Himmel.

Die Freude über das Wiedersehen ist auf beiden Seiten riesig. Ich staune: sie ist immer noch so schön, attraktiv und sexy, wie ich Sie in Erinnerung hatte. Aber die Figur ist absolut atemberaubend und dass selbst in Jeans und einem lockerem Oberteil. Ich muß mich zusammenreissen, dass ich Sie nicht ständig von oben bis untern mustere oder sie mich dabei erwischt, wenn ich auf Ihren geilen Hintern schiele. So langsam machte ich mir Sorgen, dass ich den Tag ohne eine größere Beule in der Hose überstehen kann...

Die mitgebrachten kühlen Getränke und leichte Kost, waren schnell im Boot verstaut und schon ging es los aus dem Hafen raus auf den Rhein. Boot fahren war nichts neues für sie. Sie war bereits auf mehren Fahrten dabei und bewegt sich absolut sicher auf dem Boot. Selbst durch Frachter verursachte Wellen bringen sIe nicht aus dem Gleichgewicht.

Auf der Fahrt Rheinaufwärts, lasse ich Sie kurz steuern, damit ich mich in der kleinen Schlupfkajüte schnell umziehen und in meine Badeshorts schlüpfen kann.

Nachdem ich das Steuer wieder von Ihr übernommen habe, tut sie es mir gleich und schält sich mit einem atemberaubenden Triangeloberteil und einem um die Hüften geschlungenen Strandrock aus der Kajüte. - Womit ich nur noch neugieriger auf das Bikiniunterteil wurde....

Die Fahrt dauert immer so ca. eine halbe Stunde bis der ruhige Seitenarm erreich ist. Dann nochmal eine knappe viertel Stunde, bis wir einen einsamen Liegeplatz in der obersten Spitze der Aue erreicht haben. Das Schöne an den Rheinauen ist, dass das Wasser viel schneller warm ist, da es keine Strömung gibt. Ausserdem ist das Wasser immer klarer, da die nicht vorhandene Strömung nicht so viel Trübstoffe aufwirbeln kann. Yasmin sitzt mir während der ganzen Fahrt gegenüber mit dem Rücken an die Kajüte angelehnt und hat vollkommen entspannt die Beine auf den Sitzen liegen. Auch wenn ich mich noch so oft bemühe, aber ich kann keinen Blick unter den Rock erhaschen...

Als wir endlich angekommen sind, werfe ich den Anker aus und binde das Heck des Bootes an einem Baum fest, so dass es möglich ist, fast trockenen Fußes auf den festen Boden zu gelangen.

Da Yasmin diese Aue noch nicht kennt, machen wir uns auf Entdeckungsreise. Ich lasse Yasmin natürlich den Vortritt, um noch mal eingehend Ihre Figur und diesen phänomenalen Knackpopo zu beurteilen. Sie muss diesen schön rausstrecken, als sie sich nach dem Festmacher beugt, um das Boot noch etwas näher an das Land ziehen zu können. Meine Shorts werden augenblicklich wieder enger und ich bin heilfroh, hinter ihr bleiben zu können. Auch beim vorbeugen kann ich nicht erahnen, was sich unter dem Rock verbirgt. Ob sie womöglich gar nichts drunter an hat?

In der Aue ist man eigentlich immer alleine. Die meisten Boote fahren nicht bis ganz in die Spitze. Und Fußgänger können auf Grund der fehlenden Wege und des Urwaldes keinen Zugang finden.

So schlagen wir uns durch das Gras und die Büsche bis zu einer kleinen Lichtung durch die ein paar Meter weiter in einem kleinen Kiesstrand zur anderen Rheinseite sich öffnet. Bei ein paar querliegenden Bäumen muss ich Yasmin helfen darüberzusteigen und sie zieht den Pareo mehrmals nach oben. Sie kennt mich noch immer genau und lässt sich viel Zeit und erwischt mich natürlich, wie ich sie mit den Blicken ausziehe.

Meine Beule war nicht mehr zu übersehen und wie zufällig streift sie mit dem Po vorbei, als ich ihr über den Stamm helfe. Das hilft mir natürlich keineswegs meine Erregung zu vermindern. Sie hat meinen Steifen schon längst bemerkt und wirft mir einen verschmitzten Blick zu.

Auf der kleinen Lichtung breitete ich die mitgebrachte Decke aus. Als ich mich hinsetze, steht sie noch und öffnete langsam den Knoten vom Pareo. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen. Sie trägt einen winzigen Stringbikini und bückt sich absichtlich besonders tief, um den Rock nach unten zu schieben. Als hätte er nicht von alleine runter fallen können?!?. So kann ich den winzigen String von allen Seiten bewundern. Er besteht aus dem gleichen glatten Stoff mit Panthermuster, wie das Oberteil und hat an der Seite nur schmale Bändchen und auf der Rückseite ein kleines Stoffdreieck. Absolut der Hammer bei dieser Waffenscheinpflichtigen Figur....

Das kleine Biest weis wie geil ich ihren Arsch finde und wie scharf ich auf sie bin. Sie kommt langsam auf mich zu und ich muß mich extrem zusammenreissen, um nicht nur zwischen ihre Beine und auf die Brüste zu schauen und bleibt direkt über mir stehen...

Ich fange sofort an, ihre langen Beine mit den Händen zu streicheln und habe das kleine Bikinidreieck direkt vor meinem Gesicht und meine erkennen zu können, dass es bereits einen kleinen verräterischen Fleck gibt.

Meine Hände fahren immer weiter Ihre Beine hoch, bis ich Ihren geilen Knackarsch zu fassen bekomme und fest drücke... Sie stöhnt leise auf und flüstert, dass sie richtig scharf auf mich ist.

Ich sehe das als Startschuss für den Einsatz meine Zunge an. Während meine Hände weiter Ihren Po und die Beine massieren, fängt meine Zunge an, über ihren String zu lecken. Sie drückt mit der einen Hand meinen Kopf leicht nach vorne, während Sie mit der andern Hand das Stoffdreieck auf die Seite schiebt. Endlich kann ich das erste Mal Ihre Muschi sehen und schmecken. Sie ist bis auf einen schmalen Streifen der mit etwas Abstand oberhalb Ihrer Lippen anfängt komplett rasiert und hat die schönsten Lippen, die ich je sehen, geschweige denn lecken durfte. Und erst der Geschmack. Ich spiele mit der Zunge an Ihrem Kitzler, der bereits frech hervorlugt. Doch sie schiebt meinen Kopf weg und meint, dass sie meinen Schwanz spüren will.

Während ich meinen Po leicht anhebe, zieht Sie mir meine Badeshorts aus und ich kann sehen, dass Ihre Hände nicht untätig gewesen waren, denn ihre Bikinioberteile waren bereits auf die Seite geschoben und die Nippel stehen bereits erregt ab.

- Mann oh Mann - hat diese Frau einen geilen Körper und geile Brüste. Während ich noch schnell ihre Brüste massieren möchte, streift sie sich ihr Bikinihöschen runter und beugte sich gleichzeitig schnell nach vorne um meinen Schwanz mit der Zunge abzulecken. Sie stülpt gleich ihre Lippen drüber und fängt kurz an zu saugen, hört aber gleich wieder auf und leckt mit Ihrer Zunge verführerisch über ihre Lippen. Dann nimmt sie den steinharten Schwanz nochmals tief in den Mund und schmatzt während sie ihn hart aussaugt. Nicht nur sie ist geil ohne Ende.

Ohne langes hin und her, sie hatte bereits mit ihrer Hand an ihrer Muschi gespielt, während sie noch an mir lutschte, steht sie auf und hockt sich auf meinen Pfahl. Während ich meinen Schwanz in die richtige Richtung dirigiere, nimmt sie ihn zielstrebig in sich auf und Ihre Augen gehen auf Halbmast. Jetzt kann ich auch wieder ihre Brüste massieren bzw. eher festhalten, während sie anfängt mich gleich mit maximaler Geschwindigkeit abzureiten. Sie ist einfach nur noch geil und fickerig. Ich muß mich schwer zusammenreißen, um nicht gleich abzuschießen, denn ihre Muschi ist ziemlich eng und umschließt meinen Schwanz wie eine kleine Hand. Ich merke, dass sie bald kommen würde - auch bei mir brodelt es gewaltig in den Eiern. Allein der Anblick Ihrer Muschi und wie mein Schwanz von ihrem Muschisaft glänzend ein und ausfährt macht mich immer heisser.

Sie wird immer schneller und stöhnt immer lauter ihre Lust heraus, bis sie mit einem spitzen Schrei kommt und Ihre Muskeln meinen Schwanz abklemmen. Da ist es auch mit meiner Beherrschung vorbei und stöhnend pumpe ich meinen Saft in sie. Erschöpft sinkt sie sich nach vorne auf meine Brust, während ich Ihre Zuckungen auf meinem Schwanz spüre und weiter Ihren Rücken langsam streichele.

Sie flüstert mir leise ins Ohr, dass sie schon heute morgen geil gewesen sei und es sich bereits heute morgen hätte machen müssen. Deshalb hätte Sie auch zwei Bikinis eingepackt; beides zwar Triangel-Oberteile, aber der zweite wäre zwar auch etwas knapper, aber ein Slip den sie auch im Schwimmbad hätte tragen können. Auf dem Boot und dem heißen Wetter wäre Sie aber wieder so geil geworden und hatte sich daher für diesen knappen String entschieden. Wie gefällt er Dir denn? Fragte sie mich. Wie er mir gefällt? Was für eine Frage. Dieses Hauch von Nichts, war so ziemlich das schärfste was du hättest anziehen können und genau mein Geschmack für so eine einsame Bootsfahrt.

Ich merke an ihrem wohligen schnurren, dass die Streicheleinheiten auf Ihrem Rücken sie wieder heiß werden lassen. Wir schauen uns aus nächster Nähe an und fangen uns langsam an sanft zu küssen.

Mein Schwanz hatte sich zwar leicht zurückgezogen aber die Bewegung ihres Beckens lässt ihn wieder zunehmend steifer werden. Auch merke ich, wie mein Sperma aus ihr raus- und über meinen Schwanz tropft. Es dauert nicht lange und mein Speer ragt wieder einsatzbereit in die Höhe und klopft an ihrer Pforte an. Wie geschmiert flutscht er in ihre nasse Muschi und ich spüre wie das Sperma aus ihr rausläuft. Ich will sehen wie mein Schwanz in Dir ist. Yasmin küsst mich nochmals, richtet ihren Oberkörper auf um sich anschließend nach hinten fallen zu lassen und dort mit den Händen sich abzustützen. Leicht hebt sie ihr Becken an und ich fange an, sie von unten langsam zu ficken. Dabei beobachten wir uns ganz genau. Ich merke wie sie jeden Stoß genießt und sich verführerisch über ihre Lippen leckt und ich auch wieder aufs extremste von diesem geilen Body und diesen scharfen Fötzchen aufgegeilt bin. So greife ich mit den Händen unter ihren Po und hebe sie von meinem Schwanz runter, um mich mit der Zunge um diese schöne Pussy kümmern zu können.

Erst spiele ich mit der Zunge um die Lippen rauf und runter, lecke breit über Ihre Lippen und fange dann an Ihren Kitzler zu lecken und ausgiebig an zu saugen. Sie fängt wieder an zu stöhnen und zieht mit Ihren Händen ihre Lippen auseinander, dass ich noch besser mit der Zunge lecken kann. Ihr Kitzler steht mittlerweile kerzengerade und ich merke an ihrem Stöhnen und zucken ihrer Muschi, dass Sie bald wieder soweit ist und wichse bereits meinen Schwanz richtig hart. Dann kommt sie, und wie sie kommt, stöhnend windet sie ihren geilen Körper unter ihrem Orgasmus der sie kräftig durchschüttelt. Mitten im Orgasmus höre ich auf zu lecken und stoße meinen brettharten Schwanz in des zuckende Loch und ficke sie mit gleichmäßigen schnellen Stößen durch. Jeden Stoß quittiert sie mit kurzen spitzen Schreien merkt aber, dass es bei mir auch nicht mehr lange dauern wird und stöhnt zwischen drin, dass ich ihr in den Mund spritzen soll und sie mich jetzt bis zum Schluss blasen will. Ich lasse Sie sich aufrecht hinsetzen und stelle mich mich meinem maximal steifen Schwanz (Ich glaube ich hatte noch nie so einen harten Schwanz gehabt) vor Ihr süßes Gesicht und sie fängt an mich zu blasen, wie es keinen Vergleich gibt. Sie saugt, dass es eine wahre Pracht ist und massiert dabei meine Eier und meinen Damm und schaut mich zwischendurch mit ihren großen braunen Augen von untern an, dass ich nicht mehr kann und in einem Megaorgasmus meine Sahne in ihren süßen Mund spritze. einiges geht aber daneben und landet in ihrem Gesicht und auf diesen monstersüßen Möpsen. Vollkommen ermattet von diesen Blaskünsten sacke ich in die Knie und auf die Decke zurück. Sie leckt noch mal genüsslich über ihre Lippen, schmiegt sich eng an mich und küsst mich ganz sanft. So liegen wir noch einen Moment, spüren aber jetzt deutlich die extreme Hitze und wie die Sonne auf uns brennt.

Wir treten die Flucht nach vorne an und waten nackt wie wir sind, langsam über den Kiesstrand ins angenehm kühle glasklare Rheinwasser. Welch eine Erfrischung. Wir tauchen unter und lassen uns treiben. Nachdem wir uns eine Weile abgekühlt und gesäubert haben, merken wir den Durst und leichten Hunger. So springe ich kurz aufs Boot und hole etwas kühles zu Trinken aus der Kühlbox und schneide noch ein paar Scheiben Melone zurecht. Als ich zurückkomme liegt Yasmin wieder auf der Decke nur mit ihrem String bekleidet. Wow- was für eine heiße Frau. Sie lächelt mich verführerisch an und wir verschlingen die Melone und lassen das kühlende Nass die Kehle runterlaufen was unsere Lebensgeister wieder weckt.

Ich erzähle ihr, dass man von der Spitze der Insel aus oft ein paar ganz interessante Vögel und ihre Jungen sehen kann und so lassen wir alles liegen und schleichen uns vorsichtig am Wasser entlang zu dem Brutgebiet. Diesmal gehe ich vor, da Yasmin nicht weiß, wo sich der Ort versteckt. Leider sind heute aber keine Küken zu sehen und so machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Diesmal kann ich aber den Ausblick auf Yasmins Knackarsch ausgiebig bewundern. Der String macht das Ganze noch appetitlicher. Da ich die Badehose gar nicht erst wieder angezogen hatte, hat sich meine Stange ganz unbefreit wieder zur vollen Größe augerichtet und wippt fleißig in Richtung Yasmin. Yasmin hat es natürlich längst wieder mitbekommen und wackelt besonders aufreizend mit ihrem Hinterteil.

Ich schließe dicht zu ihr auf und greife von hinten an die Brust und drücke meinen Schwanz fordernd in ihre Poritze. Sie greift mit ihrer Hand nach meinem Po und drückt mich fester gegen sich. Sie ist wieder scharf. Diese Frau ist der Hammer... Sie greift von vorne nach meinem Schwanz und drückt ihn Ihrem Schritt nach oben. So dass mein ganzer Schaft zwischen Ihren Lippen über dem String maximal an Ihren Lippen reibt. Ich bewege langsam mein Becken und genieße diese Reibung bin aber schon wieder maximal erregt. Sie hat Ihren Kopf leicht gedreht, ich sehe ihre vollen Lippen und währen ich sie weiter von hinten umarme flüstert sie mir kleine Sauereien ins Ohr. Das macht mich nun völlig willenlos.

Ich entziehe mich ihr und drücke sie in Richtung des nächsten Baumes. Sie stützt sich mit der einen Hand leicht vorne über gebeugt am Baum ab und zieht mit schneller Hand Ihren String auf die Seite. Während ich dieses Schauspiel und diesen sagenhaft knackigen Po nochmals bewundere fährt sie sich noch schnell ein paarmal mit der Hand und den Fingern durch ihre Lippen und verteilt den Lustsaft gleichmässig, während ich ihr von hinten meinen Steifen anschmiege. Durch so viel Nässe flutscht er wie von alleine in ihre nasse Mumu. Langsam mit tiefen Stößen ficke ich sie von hinten und koste jeden Stoß, den sie mit sanften Stöhnen quittiert voll aus.

Ich sehe wie ihre schönen Lippen meinen Schanz eng umschließen und wie naß er von ihrer Geilheit ist. Dazu dieses wunderschöne engumschlossene Gefühl. Ein absoluter Traum. Dazu noch mit einer Hand diesen knackigen Hintern in den Händen halten zu können und mit der anderen Hand die strammen Brüste sanft zu massieren - ich bin ein Glückspilz und kann nicht glauben, dass ich nicht träume.

So langsam merke ich aber, wie bei mir die Sahne anfängt steigen zu wollen. Auch Yasmins Stöhnen zeigt mir, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern wird. Als ich mit dem linken Daumen anfange ihr kleines Poloch zu massieren geht sie ab wie eine Rakete, jetzt massiert sie noch zusätzlich mit einer Hand ihren kitzler und mein Schwanz wird nun richtig massiert und bei jedem rausziehen richtig von ihrer engen Möse umschlossen und festgehalten. Das wir auch mir langsam zu viel und ich steigere das mittlerweile rasante Tempo nochmals.

Als sie ihre langen braunen Haare auf die Seite wirft, mich dabei mit lustvollen Augen anschaut und mir ein „Fick mich durch, ich bin gleich soweit“ zustöhnt, verliere ich vollkommen meine Willenskraft und ficke sie nur noch von meiner Lust bestimmt durch. Kurze Zeit später wirft sie Ihren Kopf nach hinten und stöhnt laut ihren Orgasmus in die ruhige Aue und klemmt mit ihrer Mumu mit jeder Orgasmuswelle meinen Schwanz ab. Das ist mir auch zu viel und ich komme auch. Stark zuckend spritze ich meinen heißen Saft tief in sie...

Unser Orgasmus ist so intensiv, dass sie sich mit beiden Händen am Baum abstützen muß und die Knie anfangen zu zittern. Ich bin auch vollkommen fertig und lasse den Orgasmus langsam abklingen.

Langsam kommen wir nach diesem Wahnsinnsorgasmus wieder zur Besinnung und ich löse mich langsam von ihr. - Wow -

Sie richtet sich auch auf und dreht sich zu mir. Wir küssen uns nochmal ganz sanft. Sie muß grinsen und meint, ich hätte wohl schon lange nicht mehr, bei der Menge die ich in sie gespritzt hätte.

Nachdem wir noch zwei Scheiben Melone verdrückt haben, merken wir die „Anstrengung“ in der Hitze deutlich und schlummern Arm in Arm auf unserer Decke ein. Leider weckt uns fernes Donnergrollen und wir müssen flott alles zusammenpacken und unser Liebesversteck schnell verlassen. Da Yasmin das Bikinioberteil auf dem Boot liegen hatte, kann ich mich nicht wirklich aufs zusammenpacken konzentrieren, da ihre Brust alle Konzentration auf sich zieht. Und wenn sie mir den Rücken zudreht lenkt dieser wahnsinns Po mit dem süßen Bikini alle Aufmerksamkeit auf sich. Das immer näherkommende Gewitter erinnert mich jedoch, mal wieder den Verstand anzuschalten.

So werfen wir schnell alles in die Kajüte und fahren wieder zügig nach Hause in den sicheren Hafen. Mit den ersten Tropfen räumen wir unseren ganzen Krempel ins Auto und fallen ermattet in die Sitze, während draußen das Gewitter anfängt sich in Strömen auszuregnen. Yasmin angelt sich von den Rücksitzen noch ein Handtuch und grinst mich schelmisch an, als sie das Handtuch auf ihrem Sitz ausbreitet. „Ich fange an auszulaufen und dass Deine Sahne nicht auf dem Autositz Spuren hinterlässt....“

Ich bringe sie noch nach Hause und muß mich dann leider auch auf den Nachhauseweg machen, da ich doch noch ein paar Kilometer vor mir habe. Wir trennen uns mit dem Versprechen, uns bald wieder zu sehen...

jeffdarcy7 Avatar

jeffdarcy7

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, jojo77, cock23, hlk60, HanRos, HansiLight2016
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cock23

Eine sehr schöne Geschichte - die schreit nach einer Fortsetzung

hlk60 Avatar

hlk60

Klasse Story bitte weiter schreiben hat uns sehr errregt

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spitz50

oh das ist wirklich eine sehr schöne und heisse geschichte... es geht sicher weiter.??