Feuchter Traum von Hardcore-Benutzung mit Dirty Talk
Ich fahre zu dir, steh vor deiner Tür, klingele und du machst mir auf.
Sofort erkennst du deine geile Fickschlampe an ihren fetten Hängetitten, deren schon vor Vorfreude steifen Nippel sich unter ihrem Shirt abzeichnen, da sie auch keinen BH anhat.
Du schaltest sofort und befiehlst mir mit unnachgiebigem Ton, mich vor dich hinzuknien:
„Du fette Hurenfotze musst erst mal bestraft werden! Du wagst es, dich solange nicht zu melden und tauchst dann einfach hier auf und erwartest, dass ich dich verwöhne…! Erst mal wirst du verfickte, fette Euternutte mir zu Diensten sein und tun, was ich will! Los, du fette Sau, hol meinen Schwanz raus und blas ihn hart! Und wehe, du machst das nicht gut…“
Pflichtbewusst hol ich deinen geilen, leckeren Schwanz aus der Hose und sauge ich ganz tief in meine Blasmaul hinein. Ich sauge und lutsche ihn wie einen Lolly und knete dabei deine heißen Eier. Aber dir ist das noch nicht genug: du drückst meinen Kopf gegen deinen heißen Schoß und stößt mir deinen Prügel tief in meine enge, heiße Kehle rein. Ich würge, bekomme keine Luft mehr und muß fast Kotzen,
aber du kennst keine Gnade (und das gefällt mir ja auch so gut an dir): du fickst mich immer weiter hart und tief in meine Maulfotze. „ahhhh, ist das geil eng…“ stöhnst du. Dein Prachtschwanz wird immer größer und härter und du bist kurz vorm Abspritzen.
Du ziehst deinen Schwanz aus meiner Kehle, zerrst mir das Shirt vom Leib, reißt mich hoch und stößt mich auf dein Sofa auf den Rücken. Du setzt dich auf meinen fetten Bauch und schiebst deine pralle Lanze zwischen meine dicken Titten. Ich drücke sie fest zusammen und du fickst sie hart.
Dabei lutsche ich deine Schwanzspitze immer, wenn sie oben ist. Du bist außer dir vor Geilheit und dein Schwanz zuckt schon.
Jaaaa, jetzt bist du gleich soweit…. Und dann kommst du mit lautem Stöhnen und spritz deine geile Bullensahne in mein Fickmaul und auf meine fetten Hängeeuter. Und ich lecke deinen Schwanz sauber. „Ahhh, siehst du geil aus mit deinen spermaverschmierten Hängetitten…“ sagst du.
„Du geiler Hurenbock: deine Bullensahne ist geil und lecker, meine Fotze ist total nass, ich bin so geil auf dich…“ stöhne ich. „Ich will, dass du meine fette Fotze fickst! Los, mach…“ Du schüttelst fies lächelnd mit dem Kopf: „noch kommst du nicht zu deinem Vergnügen, du geile Spermahure.
Deine Strafe ist noch nicht vorbei! Jetzt wirst du erst mal gefesselt und gebunden, damit ich mit dir machen kann, was ich will.“
Du stößt mich zu einer Pritsche, die im Nebenraum steht und befiehlst mir, mich auf den Rücken zu legen. Du schnallst mich an den entsprechend an der Pritsche angebrachten Vorrichtungen an den Handgelenken und Fußgelenken mit gespreizten Beinen an, so dass du auch meine vor Geilsaft
glänzende Fotze offen sehen kannst. Dann setzt du dich wieder auf meinem fetten Bauch (gierig schiele ich nach deinem schon wieder halb harten Hengstschwanz…) nimmst meine fetten Eutern in deine großen Hände und knetest und drückst sie hart. Du ziehst heftig an meinen Zitzen und saugst diese dann tief in deinen Mund ein. Ahhhh, ist das geil… dann beißt du in meine Nippel, als Vorbereitung auf das, was jetzt noch kommt.
„Auuaaaaa, du Hurenbock“ schreie ich und du erwiderst nur kühl lächelnd „Stell dich nicht so an, du läufige Fickstute! Das gefällt dir doch, du versautes Stück…. Sieh mal, wie prall und hart deine Euterzitzen werden… Dann nimmst du den Kabelbinder, der schon bereit liegt, und schlingst
ihn jeweils um meine schweren Titten. Ein Euter nach dem andern schnürst du ganz eng ein, indem du den Kabelbinder fest anziehst, so dass meine fetten Hängetitten zu ganz prallen Kugeln werden. Ich schreie auf vor Schmerz und zerre an meinen Fesseln, um dem irgendwie entkommen zu können, aber das geht nicht. Langsam aber gewinnt das geile Gefühl die Oberhand und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Ja, so lob ich mir das! So sieht meine versaute Euternutte doch richtig geil aus. Na du fette Sau; wie fühlt sich das an? Ich sehe schon, du bist spitz wie Nachbars Lumpi, deine Hurenfotze läuft ja schon wieder aus. Aber das I-Tüpfelchen fehlt noch“ sagst du hintergründig grinsend.
„Jetzt wollen wird deine harten Euterzitzen doch noch richtig gut bearbeiten. Du fette Fickstute wirst jetzt kennen lernen, was Nippelbehandlung wirklich heißt…“ Du nimmst den bereitgelegten Bügel mit Klammern und klemmst mir auf jeden meiner hart, aufrecht stehenden Nippel eine Klammer. „Ahhhhh, Scheiße ist das ein geiler Schmerz! Du bist doch ein fieser, geiler, verfickter Folterknecht!“, wimmere ich und winde mich auf der Pritsche.
Dann ziehst du meine Zitzen mit dem Bügel richtig in die Länge. Das sieht verdammt geil aus, tut aber ziemlich weh. Man sieht deinem inzwischen wieder hart gewordenem Schwanz an, wie geil du das findest. Dann erlöst du mich und nimmst mir den Bügel ab. Ahhhh, wie geil fühlt sich der nachlassende Schmerz an… Aber du lässt meine Titten noch eingeschnürt; das sieht einfach zu geil aus. Du kannst dich gar nicht daran satt sehen.
Jetzt willst du mir noch was Gutes tun, steigst von mir runter und holst den Magic Wand, schaltest ihn an und drückst in gegen meinen Kitzler. Da ich eh schon total geil bin, bringst du mich damit sehr schnell zum Kommen. Aber du hörst nicht auf, sondern stellst sogar die höhere Vibrationsstufe an. Ich winde mich in meinen Fesseln auf der Pritsche und stöhne und wimmere: „Ahhhh, bitte, hör auf, ich kann nicht mehr! Du versauter Hurenbock, ich komme schon wieder, ahhhhh, ich sterbe vor Geilheit, bitte, bitte hör auf…. Bitte erlöse mich!“
Endlich hast du Erbarmen mit deiner vor Geilheit völlig erschöpften Euterhure und schaltest ab. Meine Fotze ist klatschnass und völlig mit Fotzensaft eingesaut, und auf der Pritsche ist schon eine richtige Pfütze von Geilsaft entstanden. Gierig gehst du mit deinem Gesicht zwischen meine Beine und leckst die leckere Schmiere aus meiner Fotze. Deine Zunge tut meiner wunden Pussy gut.
Du machst meine Fesseln los, und ich denke, das war’s, aber weit gefehlt: Dein verfickter recksschwanz will auch noch zu seinem Recht kommen.
Du ziehst mich mit einem Ruck mit dem Arsch an den Rand der Pritsche, drückst meine Beine nach hinten und rammst mir deinen harten Schwanz in die glitschige, fette Fotze. Du arbeitest dich an mir ab, ohne Rücksicht auf mein erschöpftes Jammern und fickst mich bis zum Anschlag durch.
„Du geile, fette Sau, jetzt ficke ich dich durch, bis dir Hören und Sehen vergeht! Meine Lanze wird dich durchbohren und sich in dir hartreiben. Du gehörst mir und wirst meine Geilheit befriedigen!“ stöhnst du. Der Anblick meines schwabbelnden Körpers macht dich noch geiler.
Es dauert nicht lange, bis du soweit bist. Du ziehst deinen Schwanz raus und herrscht mich an: „Los, knie nieder, und sei bereit für den Saft deines Lebens! Los, Maul auf, ahhhhh, jaaaaa, ich komme…“ Eine mächtige Ladung Sperma spritzt nur so aus deinem Schwanz raus auf mein Gesicht und in mein Fickmaul. „Los, schluck meinen Saft, du Hurenfotze!“
„Jaaaaa, Mann, gib mir deinen leckeren Saft! Spitz mich voll, sau mich ein…Ahhhhh, ist das geil…“
Dann endlich nimmst du mir auch den Kabelbinder von meinen Hängeeutern. Geil betrachtest du den Abdruck, den die Fesselung hinterlassen hat.
Erschöpft lasse ich mich auf das Sofa fallen...
