SEXGESCHICHTEN!

Ein kleiner Ausflug mit Susi

Vor langer Zeit war ich mit Susi an einem Nachmittag bei herrlichem Sommerwetter in Wien unterwegs. Immer wieder haben wir uns gegenseitig gereizt und unsere Geilheit schon fast unerträglich gesteigert. Ohne besonderes Ziel sind wir mehr oder weniger zufällig in Richtung Jubiläumswarte gekommen. Damals war am Fuß der Warte noch ein recht nettes Gasthaus, in dem wir eingekehrt sind. Auch in der Gaststube konnten (und wollten) wir unsere Spielchen nicht aufgeben.

Es war wirklich kaum mehr auszuhalten; mein Schwanz war prall und hart, Susis Nippel haben sich schön sichtbar durch ihr enges T-Shirt gebohrt. Zahlen! Kaum waren wir ausserhalb des Lokales ging die Schmuserei schon weiter. Dabei habe ich gesehen, daß der Aufgang zur Warte offen war.
Komm, wir gehen da rauf !
Hm, was willst du da oben ?
Ach komm schon, frag nicht lange; komm einfach mit !

Leicht murrend ist Susi dann doch mit mir die schier endlose Wendeltreppe bis zur Plattform gestiegen. Oben angekommen haben wir die schöne Aussicht überhaupt nicht beachtet sondern unsere Tätigkeit von unten noch intensiver fortgesetzt. Jetzt konnte ich mich auch ganz eng an Susi drücken, sodass sie meinen Ständer unweigerlich spüren musste. Meine Hände waren ja schon längst unter ihrem Leiberl an den herrlichen, grossen Brüsten am kneten und streicheln. Susi ist immer unruhiger geworden, hat ihr Becken hart an dem Ständer gerieben und mich heiss abgeschmust. Einen Arm hat sie um meinen Nacken gelegt, mich an sich gepresst und mit der freien Hand an die Beule in den Jeans gegriffen.
Aaahhh….. der ist ja schon total steif….. das ist sooo geil…..
Dabei hat sie mich immer fester massiert und den Schwanz samt Eiern gedrückt. Es war schon fast zu viel Reiz.
Hör auf, sonst spritze ich mir in die Hose !
So so, wo willst du denn sonst hinspritzen ?
In dich ! In deine sicher tropfnasse Muschi.

Eine Hand habe ich schweren Herzens von ihrem Busen genommen und unter den (sehr) kurzen Rock geführt. Etwas überrascht habe ich festgestellt, dass sie von mir völlig unbemerkt irgendwann den Slip ausgezogen hat und ich sofort an ihrer (wirklich extrem nassen) Lustdose war. Mein letztes Restchen an Beherrschung ist dahingeschmolzen wie Butter in der prallen Sonne. Ganz kurz habe ich Susi losgelassen, mit zittrigen Händen den Schwanz aus der Jeans gezerrt, Susi umgedreht und an das Geländer gedrückt.

Was wird denn das ? hat sie mich scheinheilig gefragt.
Na was schon, ich fick dir das Hirn raus bis die Fut raucht….
Jaaahhh….. steck ihn mir endlich rein….. ich bin soooo geil…. stopf mir die harte Nudel bis zum Anschlag in das nasse Loch…. Mach´s mir endlich…..
Ihren Rock hochschieben, den Schwanz reinschieben und ihr Leiberl ebenfalls hochschieben war in Sekunden getan. Susi ist weit über das Geländer vorgebeugt gestanden, ihre dicken Titten waren „freischwebend“.
Hör auf, das geht doch nicht, das kann man doch von unten sehen !
Wer soll den etwas sehen ? Ist doch kein Mensch da unten.
Und wenn wer raufkommt ?
Das hören wir bei der Eisentreppe zeitig genug !

Bald hat sie aufgehört zu Quängeln und nur mehr meine kräftigen Stösse in ihre quatschnasse Fotze genossen. Dabei waren meine Hände meistens an den herrlichen Lustglocken am Werk, haben sie gedrückt, gestreichelt, an den Nippeln gespielt….

Dafür hat Susi zwischen den Beinen nach hinten an meine Eier gegriffen und sie ebenso bearbeitet.
Es war zum Glück wirklich weit und breit niemand zu sehen, unser immer lauteres Gekeuche und Gestöhne wäre sicher nicht zu überhören gewesen. Susi war jetzt völlig weggetreten, geil schreiend hat sie mit aller Kraft meinen Stössen entgegengehalten, sich am Geländer verkrallt und meinen Schwanz mit ihrer wild zuckenden Fotze gemolken. Das war auch für mich zu viel. Mit beiden Händen habe ich ihre Hüften gepackt, den Lustbolzen so tief es ging in sie gestossen und meine Ladung Ficksaft in ihr Lustloch gepumpt. Schwer atmend sind wir so ein paar Minuten gestanden bis Susi sich umgedreht und mich neuerlich abgeschmust hat. Dann hat sie zwischen ihre Beine gegriffen, eine Portion Lustsaft genommen und damit den ohnehin schleimigen Schwanz und besonder die Eier eingerieben. Die nächste Portion hat sie dann auf ihrem Bauch und den noch im Freien hängenden Brüsten verschmiert.
Was dann noch übrig war ist langsam an ihren Schenkeln nach unten geronnen. Nach einer Verschnaufpause sind wir dann mit etwas wackeligen Beinen wieder nach unten gegangen. Verspielt, wie ich eben war, habe ich Susis Rock und das T-Shirt hochgerollt. Jetzt ist sie eigentlich fast nackt vor mir gegangen.Sie hat zwar ein bisschen protestiert „Das kann man doch sehen, was ist, wenn mich jemand so sieht ?“
Und wer sollte dich sehen ? Es ist doch noch immer niemand hier. Und wenn jemand die Stiege hochkommt, dann sieht er von unten sowieso herrlich unter den Rock auf deine nasse Fut. Das Leiberl kannst du ja mit einem Griff runterziehen….

Du geiler Bock…. Aber dann lässt du auch den Schwanz raushängen damit ich mich „anhalten“ kann! Aber davon wird er doch sicher wieder steif und ich krieg ihn dann nicht so schnell in die Hose !
Dann müssen wir ihn eben nocheinmal entsaften, dann steht er nicht mehr so hart.

Susi hat sich zu mir umgedreht, den Schwanz gelutscht bis er wirklich wieder hart war und ihn dann wie wild gewichst. Dabei hat sie mir ein paar Sauerein ins Ohr geflüstert, die mich sehr schnell neuerlich aufgegeilt haben.
Komm schon, du geile Sau, spritz dich aus….. gib mir deinen Saft…. spritz mir auf die Tutteln…. Ich steh´ auf dein Sperma….. los, spritz mich an…..

Leicht vorgebeugt hat sie mit einer Hand zwischen meinen Beinen durchgegriffen, die Arschbacken geknetet und dabei mit dem Unterarm die Eier gereizt. In dieser Stellung war der Schwanz ganz nah an ihren schweren Titten. Ein paarmal hat sie ihn auch an den Lustkugeln gerieben, mal mit der Zunge kurz über die nasse Eichel…..

Bald hat sie gemerkt, dass es mir gleich kommt. Sie hat den Schwanz losgelassen, mit beiden Händen die Euter angehoben und nur gemeint: Wichs ihn für mich fertig, ich will sehen wie der Saft aus der Nudel kommt. Das hat auch nicht mehr lange gedauert, nach wenigen Wichsbewegungen habe ich zum zweiten mal meinen Saft abgegeben. Zwar weit weniger als vorher, aber das war egal. Das Gefühl dabei ist gleich geil. Jetzt sind einige dicke Spermatropfen auf ihren Titten geklebt. Susi hat das Leiberl heruntergezogen ohne die Tropfen zu entfernen oder zu verreiben. So hat sich die Saftladung schön sichtbar in den Stoff gesaugt, was sie noch dadurch unterstützt hat, dass sie den Stoff fest auf die vollgeschleimten Stellen gedrückt hat.

Das Timing war perfekt, von unten waren Stimmen zu hören und dann das Getrappel von mehreren Leuten auf der Eisenstiege.
Egal, wir waren im wahrsten Sinn des Wortes fertig……

billy0911

Profil