In der Berufsschule
In der Berufsschule Mollardgasse gab es zu meiner Zeit auf den WC´s nur Holztrennwände zwischen den Kabinen. In fast allen Wänden waren meist mehrere, unterschiedlich große Löcher, durch die man in die Nachbarkabine sehen konnte. Nachdem Burschen in diesem Alter so gut wie dauergeil sind, waren an allen Wänden und den Türen deutliche Spermaspuren zu sehen. Es hat sich niemand mehr die Mühe gemacht, die Spritzer wegzuwaschen; am nächsten Tag wären sie ohnehin wieder „ergänzt“ worden. Oft waren aus der Nebenkabine mehr oder weniger deutlich schmatzende Geräusche und unterdrücktes Keuchen zu hören. Das hat zur Folge gehabt, daß man erstens versucht hat, durch eines der Löcher dem Nachbarn beim Wichsen zuzusehen; zweitens war es meist unvermeidlich den eigenen, schon steifen Schwanz zu bearbeiten. Ein paarmal haben wir uns auch „Stöhnduelle“ geliefert und uns an den Geräuschen des Nebenmannes weiter aufgegeilt. Mit zunehmender Geilheit wollten wir meist sogar, daß der Nachbar zusehen kann. Ich habe dann die Eier aus den Jeans geholt und den Gürtel wieder fest zugezogen. Ab und zu habe ich auch hinten in die Jeans gegriffen und beim Wichsen meine Arschbacken massiert.
Einmal waren wir wieder emsig am Werk und haben uns immer wieder gegenseitig durch ein Loch beobachtet. In Schwanzhöhe war ein ca. drei Zentimeter großes Loch. Wie auf Verabredung haben wir uns beide so hingestellt, daß unsere Eicheln ganz knapp vor dem Loch waren. Laut stöhnend haben wir gierig gewichst und schon bald ist ein heißer Spermastrahl von der anderen Seite auf meinen Schwanz gespritzt. Das war auch für mich der Auslöser, ein paar dicke Spritzer haben die Seite gewechselt. Offenbar habe auch ich den Ständer meines Mitwichsers getroffen, denn er hat vor Lust und Geilheit fast aufgejault.
Für´s erste befriedigt habe ich den verschleimten Schwanz in die Hose gestopft und gleich darauf die Kabine verlassen. Mein Nachbar ist auch gleich herausgekommen, hat mich angegrinst und gemeint: Geil war´s......
Ein paarmal haben wir auch gemeinsam in einer Kabine gewichst. Mit einem Mitschüler (Walter) habe ich es sogar öfter gemacht. Einmal, wir waren beide ziemlich geil, sind wir auf eine für uns besonders lustvolle Methode gekommen. Dazu muß ich gestehen, daß er einen längeren Schwanz als ich gehabt hat. Aber nur so war diese Art zu wichsen überhaupt erst möglich. Er hat seinen Ständer unter meinem bis in die Unterhose an meine Eier geschoben.
So konnten wir unsere beiden Schwänze übereinanderliegend bearbeiten. Seiner hat meine Eier höchst angenehm gestossen, meiner seine Schwanzwurzel „massiert“. Abwechseln haben wir immer beide Ständer gemeinsam gerieben und massiert. Es war für uns ein herrliches Gefühl, den heissen Lustsaft und das Zucken des Schwanzes des Anderen zu spüren.
Der Lustbolzen meines Wichskollegen war nicht nur länger, er hat auch immer eine gewaltige Menge Sperma abgeschossen. Es waren mehr als zehn kräftige Spritzer die er bei mir abgeladen hat. Und genau das hat mich meistens vor Gier und Geilheit aufjaulen lassen. Sein Saft ist mit einigem Druck auf meine Eier gespritzt und hat oft dadurch meinen Abschuß ausgelöst.
Mindestens ebenso geil war das Gefühl der vollgespritzten Hose an den Eiern, sein Saft ist langsam in den Hosenbeinen heruntergeronnen und hat eine mehr oder weniger lange, feuchte Spur in den Jeans erzeugt. Und selbst, wenn der Saft in meiner Unterhose geblieben ist, hat sich im Schritt immer ein meist großer Schleimfleck gebildet.
Eine meiner Jeans habe ich für unsere Sauereien etwas präpariert. Den linken Sack habe ich aufgerissen und konnte dadurch bequem an meinen Schwanz und die Eier greifen.
Wenn ER mich wieder einmal vollgespritzt hat, habe ich in der nachfolgenden Schulstunde möglichst unauffällig in seinem abgespritzen Lustschlamm gewühlt. Fast immer hat sich durch diese Behandlung mein Schwanz wieder aufgestellt und ich hab´ ihn manchmal während der Stunde zum Spritzen gebracht.
Dann war der Fleck in meinen Jeans nicht einmal von einem Blinden zu übersehen. Hat mich aber nicht gestört; von mir aus kann jeder sehen daß ich geil bin…..
Da mein „Wichspartner“ neben mir gesessen ist, hat er das natürlich bemerkt und dreckig gegrinst. Sein Schwanz ist meist auch wieder groß geworden. Ich konnte es mir nicht verkneifen, seine Eichel von außen durch den Jeansstoff mit dem Fingernagel so lange zu reizen, bis auch er in der Hose abgespritzt hat.
Fallweise habe ich als Unterhose meine alte Badehose angezogen. Die war erstens sehr eng und zweitens war sie aus einem nicht saugfähigem Material. Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, die Badehose unten mit einer PVC-Folie zu überziehen. Nach ein paar Versuchen mit verschiedenen Klebern hat es funktioniert. Die Folie zusammen mit dem nichtsaugenden Stoff war für unsere Sauereien ideal.
Beim nächsten Wichstreffen hat er mir wieder den Ficksaft auf die Eier gepumpt; nur diesmal konnte fast nichts davon in den Jeansstoff sickern. So war es möglich, seinen Saft sehr lange an den Eiern und am Schwanz zu spüren und immer wieder mit der Hand durch den zerrissenen Sack drin´ herumzumantschen. In der nächsten Pause bin ich alleine auf´s Klo marschiert, hab´ die Jeans heruntergelassen und noch eine Spermaladung von mir dazugespritzt.
Während der folgenden Stunde habe ich Walter einen kleinen Zettel zugeschoben: Hab´ mir in der Pause in die Hose gespritzt! Alles schleimig ! Willst du fühlen ?
Er hat nach dem Lesen nur gemurmelt: Du Sau ! Zugleich ist er mit der Hand tief in meinen offenen Hosensack geschlüpft und hat in der Schleimsuppe „gebadet“. Verwundert hat er erst geschaut und dann gefragt „Wieso soooo viel, das gibt´s doch nicht“. Da habe ich ihm die Sache mit der Folie erklärt, was ihm nur nochmals „Du Sau“ entlockt hat…..
Einmal waren wir beide von diversen kleinen Spielchen während der Schulstunde extrem geil und konnten die Pause schon gar nicht mehr erwarten. Ich glaube, die Glocke hat noch gebimmelt während wir schon fast auf´s Klo gerannt sind. Sofort in die nächste Kabine, es war uns völlig egal, ob deneben jemand war oder nicht. Wir wollten nur endlich abspritzen. Zuerst haben wir wie schon beschrieben gewichst, aber auf einmal hat Walter eine andere Idee gehabt.
Laß doch mal deine Hose runter !
Wozu, ich will nicht, daß du meinen Arsch fickst !
Will ich ja gar nicht, komm schon, mach !
Etwas zögerlich bin ich seinem Wunsch gefolgt und habe neugierig gewartet. Walter hat auch seine Hose bis unter die Knie geschoben, sich ganz eng hinter mich gestellt und seinen Ständer zwischen meinen Schenkeln bis zum Sack vorgedrückt. Ganz langsam hat er sich vor- und zurückbewegt, so als ob er vögeln würde. Dadurch ist seine Eichel immer wieder an meinen Sack gestoßen und hat mich sehr schnell total fickrig gemacht.
Zuletzt hat er um mich herum meinen ebenfalls harten Schwanz in die Hand genommen und rasend schnell gewichst. Seine Fickbewegungen sind auch schneller und härter geworden; wir waren absolut geil und hemmungslos. Leider war ich zum Nichtstun verurteilt, ich mußte mich abstützen um nicht umzufallen und konnte mich daher nicht sofort „revanchieren“.
Dafür war ich jetzt ganz knapp vor dem Abschuß. Ein bißchen konnte ich ihn schon reizen, jedesmal, wenn seine Eichel ganz nach vor gekommen ist, habe ich ihn mit dem Finger an der Schwanzspitze berührt und seinen schon heftig tropfenden Vorsaft auf der prallen Kuppe verrieben. Plötzlich hat er mit aller Kraft zugestossen, mich noch schneller bearbeitet und mir dann seinen Lustschleim in die Hand gespritzt. Sein Abgang hat auch mich fast gleichzeitig zum Spritzen gebracht. Mit einem lauten Schrei (den man vermutlich viel zu weit gehört hat) habe ich eine für mich enorme Ladung aus dem Fickrohr gepumpt.
Walter hat den größten Teil der Extraportion Sperma ebenfalls mit der Hand aufgefangen und genüßlich auf meinem Schwanz und den Eiern verschmiert. Mein Unterkörper war komplett eingesaut und mit Lustsaft vollgekleistert. Vom Nabel abwärts, die Arschbacken, die Oberschenkel, alles voll Boysaft….
Leider war die Pause gleich vorbei und wir mußten wieder zurück in die Klasse. Der geile Bock hat dann noch unauffällig, aber für mich höchst anregend, seine Handfläche abgeschleckt und unsere „Produktion“ gekostet. In der Klasse habe dann ich in den offenen Hosensack gegriffen und mir meinerseits einen „Nachschlag“ gegönnt……
billy0911
Profil--> bigchef: Kann leicht sein, daß ich noch was schreibe. Bin bei der Schreiberei selbst mehr als geil geworden.... Tja, die Erinnerung....