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Geschichte von laszive Frau

Der neue Nachbar Teil 1

Es klingelte. Hmm, wer mochte das sein? Sie erwartete niemanden, sie hatte es sich gerade bei einem Glas Wein und guter Musik gemütlich gemacht. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Tag gefreut, denn im Büro war die Hölle los gewesen.
Sie stand auf und als sie zur Tür ging, diese öffnete, stand er da, muskulös und groß gewachsen, so groß, dass sie zu ihm aufsehen musste. Was sie sah, gefiel ihr und gleichzeitig missfiehl ihr, dass sie zu ihm aufsehen musste, um ihn in dunkelen Treppenflur genauer erkennen zu können. Mist, wieso lief sie auch immer barfuß herum. Und er, er stand einfach da, taxierte sie mit stechendem Blick und sagte fast flüsternd:"Die Musik ist zu laut und wenn sie sie nicht leiser stellen, werde ich Ihnen den Hintern versohlen".
So etwas hatte noch niemals jemand gewagt, zu ihr zu sagen. Sie wollte schon widersprechen, doch als sie seinen Blick sah, fest und keine Widerworte duldend, sagte sie nur:" Ja, gut, ich mache die Musik gleich leiser". Mit festem Griff umschloss seine Hand ihr Handgelenk:"Wie ich sehe, verstehen wir uns, ich bin übrigens Ihr neuer Nachbar." Ohne dass sie noch etwas erwidern konnte machte er auf dem Absatz kehrt und nahm zwei Stufen aufeinmal auf dem Weg nach oben. Da stand sie nun, spürte immernoch den Druck seiner Hand auf ihrem Handgelenk, fühlte sich regelrecht benommen und schaute ihm nach, bevor sie die Tür schloss und die Musik leiser drehte.
Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte er es nur wagen? Wer war er überhaupt? Kommt daher und bestimmt über sie. Sie ärgerte sich über ihr demütiges Verhalten, dass sie sich nicht gewehrt hatte und musste sich eingestehen, dass sie eine große Erregenung verspürte, wenn sie an ihn dachte. Ja, er hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sein Blick und seine Bestimmtheit ließen ihr selbst in der Erinnerung noch einen Schauer über den Rücken laufen. Sie kleidete sich seither sorfältiger, weiblicher. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie ihm wieder begegnete, wollte ihm selbstbewusst ins Gesicht sehen können. Als ihr bewusste wurde, dass sie schon regelrecht auf der Lauer lag, musste sie über sich selbst schmunzeln, welch Aufwand für einen Mann, den sie garnicht kannte und der ihr zudem Strafe androhte.
Vorgestern war er ihr wieder begegenet, unten an den Briefkästen. Sie hatte seine Präsenz schon gespürt, bevor sie ihngesehen hatte. Diese Aura, die er verströmte und dann wieder dieser Blick, diese Augen, in denen sie glaubte sich zu verlieren. Demütig blickte sie nach unten und verspürte einen Kloß im Hals, der es ihr unmöglich machte, zu sprechen, irgendetwas zu sagen. Er sagte:" schade, dass ich so garnichts mehr von Ihnen höre. ich habe Ihnen doch wohl keine Angst gemacht!", lachte und verschwand nach oben ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.
Sie wusste garnicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war. Sie war perplex, wütend auf sich selbst, wo war ihr Selbstbewusstsein in der Gegenwart dieses Mannes geblieben?! Was zog sie so in seinen Bann?! Ihr Stolz erwachte. Dem würde sie es zeigen! Angst?, sie doch nicht! Die Musik würde sie aufdrehen. Ganz laut. Sollte er doch kommen. Wahrscheinlich eh nur so ein Schwätzer und wenn es drauf ankommt, traut er sich nicht. Und bei all diesen Gedanken wusste sie, dass sie keine Ruhe hätte, bevor sie es nicht wissen würde. Sie spürte, wie sie die Vorstellung erregte, dass er käme, um ihr den Hintern zu versohlen und sie hoffte, dass er es sich auch traute.
Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich zurecht, was sie anziehen würde. Als sie ihren Schrank aufmachte, viel die Wahl auf ein paar halterlose, sehr hochwertige Nahtstrümpfe und einen schwarzen, halb durchsichtigen Morgenmantel, den sie bei ihrem letzten Parisbesuch in einer kleinen Boutique erstanden hatte. Dieser war eher eine Spur zu kurz, als zu lang und wurde in der Mitte lediglich durch ein kleines Bändchen gehalten. Weiterhin stellte sie sich hochhackige Pumps zurecht, sie wollte ja nicht so sehr zu ihm aufsehen müssen.
Sie stieg in die Wanne, träumte bereits davon, was der Abend noch bringen könnte und rasierte sich gründlich ihre Achseln, ihre Möse, ihren Arsch und ihre Beine. Als sie mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, fühlte sie die glibbrige Feuchtigkeit ihrer Möse, ganz aders als das Wasser, in dem sie badetete. Oh ja, sie war geil, sie wollte, dass er kommt, dass er sie übers Knie legt und dass er sie fickt. Ohja, sie wollte ihn, wollte eintauchen in diese Aura. Sie fühlte sich relrecht beschwipst. Sex war für sie wie Alkohol, sie konnte in einen richtigen Rausch verfallen. So wollte von ihm gefickt werden!
Sie föhnte sich ihr Haar, legte etwas Make-up auf, zog sich an und ging in die Küche, um sich ein Glas Wein einzuschenken. Sie wollte jetzt nicht von ihrem eigenen Mut verlassen werden. Nach einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, ging sie ins Wohnzimmer und drehte die Musik auf. Sie konnte ihr Herz spüren, es schlug ihr bis zum Hals. Sie wartete, sie war nicht nur feucht, nein, sie war nass zwischen ihren Beinen. Würde er kommen? Ja, sie wusste er würde kommen, er hatte sie provoziert, er wartete doch nur darauf, dass sie die Musik aufdrehte und kaum hatte sie zu Ende gedacht, hämmerte es an ihrer Tür......


--Wenn euch meine Geschichte gefällt, folgt der zweite Teil in Kürze---

Viel Spass!!

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laszive Frau

Profil
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17
❤️Bedankt haben sich:
karl53, pepsixx, mkrack, Hubi1962, Nebukadnez, DomMark, Dolarius, rolfbock
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Dolarius

nette einleitung, bin schon ungeduldig auf den rest gespannt...

karl53 Avatar

karl53

na der nachbar wär ich auch gern

balou1970 Avatar

balou1970

weiter so! ..