SEXGESCHICHTEN!

Es ist schon dunkel. Ich warte am Bahngleis auf den Zug. Die Laterne ist kaputt und man sieht kaum die Hand vor Augen. Auf einmal spüre ich eine Hand an meinem Hintern. Ich zucke zusammen und denke dann, dass sich eine Bekannte oder ein Bekannter einen Spass macht. Als ich mich zur Seite drehe, sehe ich aber die Umrisse von einem stämmigen Mann. Ich denke daran wegzulaufen, aber ich bleibe erstarrt stehen, während mein Po weiter gestreichelt wird.
Er nimmt meine Hand und führt sie zwischen seine Beine. Ich spüre deutlich seinen harten Schwanz in seiner Hose. Ich weiss nicht warum, aber ich fange an ihn zu streicheln. Er stöhnt auf, seine Hand an meinem Po wird fordernder. Es fühlt sich an, als ob er mit seinem Finger durch meine Hose in mich eindringen möchte. Wieder denke ich daran wegzulaufen, aber stattdessen drehe ich mich zu ihm hin. Ich öffne meine Hose und ziehe sie ein Stück runter. Sofort spüre ich seine zwei rauhen Hände auf meinem Hintern. Wie in Trance mache ich dann auch seine Hose auf und hole den steifen Schwanz eines Fremden aus dessen Unterhose. Er drückt mich an sich, sein hartes Glied gegen meinen nackten Bauch. Er küsst mich. Beim zweiten Versuch dringt er mit einem Finger in mich ein. Ich öffne meine Lippen und empfange seine Zunge mit meiner.
Er packt mich am Arm und zieht mich hinter das Wartehäuschen ins Gebüsch. Sofort knutschen wir wieder und ich merke etwas enttäuscht, dass er überhaupt nicht mehr steif ist. "Warte, ich muss erst pissen." ist dann auch gleich die logische Aussage von ihm. Aber ich bin viel zu geil, zu neugierig, als jetzt zu warten. Provokativ knie ich mich hin und nehme seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Es dauert etwas, aber dann wird sein Schwanz undicht. Auf einmal wird mir bewusst, dass ich angezogen hier an einem Bahnsteig knie und unmöglich vollgepisst nach Hause laufen kann. Der Strahl wird stärker und mein Mund füllt sich. Ich kann nicht anders, also fange ich an zu schlucken. Eine gefühlte Ewigkeit schlucke ich und trinke immer mehr von seinem warmen Sekt. Als er endlich fertig ist, sauge ich die letzten Tropfen aus seiner Eichel, über die ich ein paar Mal mit meinen Lippen gleite. Sofort regt sich sein Schwanz und wird hart. Ich lecke gründlich den Spalt in seiner Eichel und nehme ihn immer wieder tief in den Mund. Wieder versuche ich zu schlucken, um seinen Schwanz noch tiefer in den Mund zu nehmen. Auf einmal drückt er mich weg, instinktiv drehe ich mich um und bücke mich. Ich höre ihn noch spucken, da rauscht der Zug vorbei und er dringt in mich ein. Ich schreie auf, was vom Zug unterdrückt wird und er schiebt sich unaufhörlich immer tiefer in mich. Als der Zug vorbei ist, geht mein Schreien bereits in Stöhnen über. Ich genieße jeden Stoß, drücke mich ihnen entgegen und schon bald stöhnt er auf. Er packt mich so fest an den Hüften, dass ich keine Möglichkeit habe, mich zu entziehen und da jagt er auch schon schubweise seine Geilheit tief in mich. Total erschöpft, bedanke ich mich indem ich seinen Schanz sauberlecke. Er sagt zu mir, dass ich noch gar nicht gekommen sei, was ich denn wolle. Und so kommt es, dass er sich umdreht und ich sein behaartes Loch lecke, während sein Saft aus meinem tropft und ich mit meiner Zunge so tief es geht in seinem Hintern, auf den Waldboden spritze.
Am nächsten morgen gehe ich kurz hinter das Wartehäuschen und sehe viele Taschentücher und Kondome. Solange die Laterne kaputt ist, werde ich wohl noch öfter hier vorbeischauen.

bimann69

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