Campingurlaub 1
Ich mußte mir mal wieder etwas frischen Wind um die Nase wehen lassen und so entschloss ich mich dazu, mein Iglu-Zelt, Schlafsack und Luftmatratze, ein paar Klamotten und ein paar Lebensmittel ins Auto zu schmeißen und mich auf den Weg auf die schöne Insel Texel zu begeben. Die Hauptferienzeit war schon vorbei und so konnte ich quasi sicher sein, von den Touristenströmen auf der Insel nahezu verschont zu bleiben. Der Campingplatz auf Texel ist sehr schön gelegen, man stellt sein Zelt oder Wohnwagen mitten in den Dünen auf und kann so die Natur richtig schön genießen.
Nch ein paar Auto- und Fährstunden war ich endlich angekommen. An der Rezeption des Campingplatzes sagte man mir, ich könne mir meinen Platz frei aussuchen, es wären genügend freie Plätze verfügbar. Viel Platz brauchte ich mit meinem Iglu-Zelt eh nicht, also begab ich mich auf die Suche nach einem schönen versteckten Dünenplatz. Meine Suche dauerte knapp eine halbe Stunde, da entdeckte ich einen Platz wo rundherum sehr wenige andere Camper ihr Zelt aufgeschlagen hatten. Auf dem schmalen Zuweg dahin stand lediglich ein Wohnmobil in einer Ausbuchtung, ansonsten im Umkreis von 100-150m niemand sonst. "Perfekt" dachte ich! Ich parkte den Wagen am Zuweg und packte aus. Von diesem Treiben überrascht stand der Camper des Wohnmobils plötzlich vor seinem Gefährt. Er war ein Mittfünfziger, ähnlich groß gewachsener Kerl wie ich es war, graumeliertes Haar. Schwer bepackt nickte ich ihm vom Auto aus zu, er erwiederte ein "Mahlzeit". Scheinbar wollte er sich das Schauspiel des Zelt-Aufbauens nicht entgehen lassen, den er setzte sich genüßlich mit einer Flasche Bier vor sein Wohnmobil und schaute mir zu. Geübt baute ich in ein paar Minuten mein Iglu-Zelt auf und räumte es ein. Es war ein warmer September-Tag und die Schlepperei und Aufbauerei brachte meinen dicken, ... nein... fetten Körper ins Schwitzen. Ausser meinem Nachbarn war niemand da, also zog ich mein T-Shirt aus und räumte mit freiem Oberkörper weiter ein. Eigentlich bin ich nicht so freizügig, aber hier war es mir aufgrund der Wärme schlichtweg egal. Schweißtropfen liefen an meinen dicken Specktitten entlang bis ich endlich fertig war. Beiläufig blickte ich ab und zu zu meinem Nachbarn, er schien den Anblick offenbar zu genießen... ich meine sogar gesehen zu haben, wie er mit seiner Hand im Schritt seinen Schwanz durch die Hose massierte.
Nachdem ich duschen war wollte ich mir mein Abendessen zubereiten. Ich setzen einen Topf auf den Camping-Kocher, öffnete eine Dose Ravioli und genoss die Abensonne während mein Essen langsam warm wurde. Auch mein Nachbar saß wieder vor seinem Wohnmobil und war mit Abendessen beschäftigt. "Wenn du Lust auf ein Bier hast Nachbar... dann komm rüber!" hörte ich plötzlich. Ich schaute herüber und er winkte mich herbei! "Komme gleich!" rief ich zurück, verspeiste meine letzten Ravioli und gesellte mich zu ihm. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch, einen zweiten Stuhl hatte er bereits dazugestellt. Wir kamen ins Plaudern, wo wir herkamen, was wir beruflich machen, wie schön die Insel ist usw. Es war ein nettes Gespräch und "Günter" war mir sehr sympathisch.
Wir tranken ein paar Bier zusammen und ich merkte wie mir der Alkohol langsam zu Kopf stieg. Nicht betrunken, aber gut angeheitert merkten wir beide nicht, das der laue Sommerabend zusehens kühler wurde und es leicht anfing zu regnen! "Komm, wir gehen rein" schlug Günter vor, "draußen wirds zu kalt zum saufen!" Wir bestiegen das Wohnmobil und Günter zeigte mir zunächst die "Räumlichkeiten"! Was das Wohnmobil zu bieten hatte war echt nicht schlecht, eine kleine Küche, ein Bad, kleines Wohnzimmer und im Heckbereich ein Schlafzimmer mit einem großen Bett darin. Hier hing auch der Fernseher an der Wand. "Bock auf Fernseh?" war die kurze Frage... und die Aussicht auf ein wenig Entspannung auf einem bequemen Bett statt auf einer kleinen Couch ließ mich mit einem "Ja klar!" antworten. Wir setzten/legten uns aufs Bett und Günter schaltete den Fernseher ein. Dank Satelitt konnte er nahezu sämtlichen deutschen Kanäle empfangen. Wir zappten durch, fanden aber keine Sendung die uns so recht interessiere. Dann griff Günter zu einer weiteren Fernbedienung, öffnete eine Tür der Schrankwand und es kam ein DVD-Player zum Vorschein. "Mal gucken was da läuft!" meinte er und drückte auf "Play". Biertrinkend wartete ich darauf, was nun über den Fernseher laufen würde und zu meiner Überraschung war es ein Bearlover-Movie. "Oh... entschuldigung" stammelte Günter etwas gespielt... "ich wußte nicht das der Film noch da drin ist!" "Lass doch laufen" antwortete ich betont entspannt!" "Echt?" fragte er ungläubig zurück... "Klar!" war meine kurze Antwort, ohne das Günter ahnen konnte das ich ein Faible für solche Filme hatte und ihm am liebsten schon vor Stunden an den Schwanz gegangen wäre. Nahezu wortlos verfolgten wir die ersten 30 Minuten des Films und schauten den geilen Bären dabei zu, wie sie sich ihre geilen dicken Schwänze von den meißt zierlich wirkenden Mitdarstellern blasen ließen und ihre kleinen Arschfotzen fickten. "Boahr geil" oder "Hammerhart" war das einzige was wir zwischendurch stammelten, so sehr waren wir auf den Film fixiert. Aus dem Augenwinkel beobachte ich Günter aber auch und konnte sehen, wie sein Schwanz unter seiner Shorts immer härter zu werden schien. Bald wußte ich schon nicht mehr was mich mehr interessierte.. der Film oder Günter. Ich selbst hatte meine Hand auch im Schritt und massierte meinen Lümmel. "Ich stehe ja auch auf so bärige Typen... gerne auch etwas jünger... und fetter!" sagte Günter plötzlich! "BINGO" dachte ich mir... der Typ ist geil auf dich! "Ja echt?" fragte ich gespielt? "Meinste sowas wie mich?" "Ganz genau so etwas wie dich!" meinte er und grinste mir dabei zu. "Ja und was machen wir jetzt?" fragte ich ihn unschuldig aber voller Vorfreude auf seinem Schwanz. Er öffnete seinen Reißverschluss, kramte nach seinem Prügel und zog ihn heraus. ............