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Geschichte von AchimM

Die Begegnung im Sekretäriat 3

Also ging ich um 18 Uhr zum Institut. Ich war entschlossen, sie aber etwas zappeln zu lassen und wartete etwa 10 Minuten vor dem Gebäude. Nachdem die Zeit verstrichen war, ging ich die Treppen zum Sekrätariat herauf. Hörte an der Tür, klopfte an und betrat, noch eine Antwort abzuwarten den Raum.
Da saß sie auf ihrem Schreibtisch, die Bluse soweit aufgeknöpft, dass ich den Ansatz ihres BHs sehen konnte. „Ich dachte, du kommst nicht mehr!“: seufzte sie und sah mich dabei mit ernster Mine an. Ich lächelt und ging auf sie zu: “Denkst du, ich lasse mir so ein Angebot entgehen?!“ Sie richtete sich auf, streckte mir ihre Arme entgegen und als sie mich zu fassen bekam, zog sie mich an sich heran. Die Arme auf meine Schultern legend, flüsterte sie mir ins Ohr: „Übrigens, wir sind ganz allein im Gebäude!“
Meine Hände legten sich auf ihre Taille und wanderten von dort auf ihren Hintern, der hauteng von dem Stoff ihrer Jeans umschlossen wurde. Ihre Hände machten sich jetzt an meinem Polo – Shirt zu schaffen. Nachdem sie alle Knöpfe geöffnet hatte, zog sie es mir aus. Und begann sofort sich mit ihren Lippen meiner Brust zu widmen.
Mein Blick fiel dabei auf ihr, durch die weit geöffnete Bluse einsehbares, Dekollete.
Bei diesem Anblick konnte ich nicht länger an mich halten.
Ich befreite mich von ihren knabbernden Lippen und aus ihren Händen, drehte sie blitzschnell um und umfasste von hinten ihre noch durch Bluse und BH bedeckte Brust.
Durch den Stoff fühlte ich ihre steifen Brustwarzen. Angetrieben von diesem Gefühl öffnete ich jetzt die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und entledigte sie dieser. Noch bevor sie protestieren konnte, hob ich ihre Brüste aus den Körbchen ihres BHs.
Mein Blick über ihre Schulter ließ mein Herz um einiges schneller schlagen und Hitze stieg in mir auf. Ihre nicht mehr so straffen Brüste wurden durch den BH gehoben, ihre dunkelroten Knospen waren aufgerichtet. Sofort umfassten meine Hände ihre wundervollen Brüste und meine Finger begannen saft ihre Knospen zu massieren.
Meine Lippen gingen derweil auf Erkundungsreise von den Ohrläppchen über den Hals zu den Schultern. Zunächst nur hauchend und ihren Körper noch nicht berührend.
„Du machst mich wahnsinnig!“: seufzte sie und ließ ihr Becken, zwischen dem mein nicht mehr ganz schlaffer Schwanz ruhte, kreisen. Diese Bewegungen verfehlten ihre Wirkung nicht. Dadurch noch weiter angeheizt, begann ich jetzt zunächst mit meinen Lippen und mit meiner Zunge Ohren, Hals und Schultern zu erkunden.
Ihre Hände umgriffen daraufhin meinen Hintern. Zärtlich aber bestimmt gruben sich jetzt auch meine Zähne in ihren Körper. Als meine Hände sich dem Verschluss ihrer Jeans näherten, entzog sie sich mir. Sich von mir entfernend, öffnete sie nun selbst ihre Hose, ohne dabei einen Blick auf das Darunterliegende freizugeben. Sehr zögerlich schob sie die Hose herunter, sodass ihre mit Spitzen besetzte, dunkelrote Panty zum Vorschein kam. Sehr langsam gab sie dann auch den Blick auf ihre Beine frei. Mein Atem geriet ins Stocken, als ich ihre weißen, halterlosen Strümpfe erblickte. „Na, gefalle ich dir?“: fragte sie lächelnd und stand in verführerischer Pose vor mir.
Ohne eine Antwort abzuwarten, näherte sie sich mir. Ihre Hände legte sie auf die glatte Haut meiner Brust und ließ sie langsam abwärts gleiten. Ihre Finger begannen, den Verschluss meiner Hose erreichend, die Knöpfe einzeln zu öffnen.

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AchimM

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, franjo48, Clever741, rolfbock
suesser_34 Avatar

suesser_34

klasse

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spitz50

schade dass du die geschichte immer so kurz hälst...

siola Avatar

siola

klasse................mach weiter!!!!!