ein Außentermin
Inge und ich waren erst seit kurzer Zeit Kollegen und da ich, als ich in die Abteilung kam ein neues Aufgabengebiet mitgebracht hatte, war es an mir, sie und auch andere für diese Aufgabe zu schulen / auszubilden. Dazu gehörte es auch, wenn wir uns Wohnungen oder Häuser ansahen um diese abzuschätzen.
Es war schon Herbst und wir fuhren von einer Besichtigung wieder zu unserem Büro zurück als mich Inge bat doch kurz anzuhalten da sie noch eine Frage hätte. Wir fuhren gerade durch ein Waldstück und sie meinte, es müsse auch gleich ein Abzweig kommen und der führt auf einen kleinen Parkplatz.
Als wir dort ankamen holten wir die Brötchen aus dem Beutel, die wir kurz vorher beim Bäcker besorgt hatten. Das Radio spielte angenehme Musik und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Da die Brötchen krümelten stieg Inge kurz aus und schüttelte ihren Rock ab.
Ich weiß nicht warum aber als sie wieder einsteigen wollte legte ich meine Hand mit der Innenseite nach oben auf Ihren Sitz. Sie musste sich zwangsweise darauf setzen oder wieder aufspringen. Inge setzte sich, erstarrte kurz, fasste sich aber schnell und drehte ihr Gesicht zu mir. Sie sah mich an während sie immer noch auf meiner Hand sass. In Ihren Augen stand die Frage: Was willst Du und ich bewegte darauf langsam meine Finger. Ich war gespannt denn entweder gab es jetzt eine Ohrfeige oder…..
Inge blieb sitzen und verlagerte ihr Gewicht dabei auf eine Seite. Sie kam mir dabei etwas näher mit dem Gesicht und ich konnte mich auch zu ihr beugen und während meine Finger sich unter ihrem Gesäß bewegten durch die gewonnene Freiheit küsste ich sie. Dann wurde ich wagemutig, denn schließlich konnte es Ärger geben, wenn ich mich zu weit wagte.
Ich küsste Inge weiter und fuhr mit der zweiten Hand unter ihren Rock. Sie biss mir leicht in die Zunge, die ich in ihrem Mund hatte aber mehr Abwehr kam nicht. Sie öffnete sogar leicht die Schenkel. Ich strich mit meiner Hand über ihren Slip und erkundigte dessen Ränder. Wir küsten uns weiter und so hatte ich eine Hand unter ihrem Arsch und eine zwischen den Schenkeln. Ihr Atem wurde schneller und wegen der herbstlichen Temperaturen beschlugen langsam die Scheiben.
Auf dem Parkplatz standen nur wir, kein anderes Auto war zu sehen und so ließen wir uns nicht weiter stören. Mutig geworden durch Inges Entgegenkommen ließ ich meine Finger unter ihren Slip gleiten, sie stöhnte. Ich schob ihren Rock hoch um leichter heranzukommen. Inge half und hob ihr Becken an. Das nutze ich gleich aus und zog den Slip herunter. Inge unterbrach kurz unser Küssen und zog ihn sich gleich ganz aus, was wegen des engen Wagens so auch besser war. Da saß sie nun neben mir in meinem Wagen und der Rock war hochgezogen, die Schenkel leicht geöffnet und die Fenster beschlagen. Ich hatte noch immer eine Hand unter ihrem Arsch und die andere wieder zwischen die Schenkel postiert und fingerte leicht ihre Spalte. Sie rieb unruhig auf der einen hand und ich fingerte sie damit von hinten und drang in ihre Rosette ein. Sie stöhnte erneut auf aber blieb auf der Hand sitzen. Die Schenkel öffneten sich immer weiter und ich merkte, wie der Atem immer schneller ging. Inge warf den Kopf nach hinten und ließ sich ganz fallen und gab sich meinen Händen hin. Ihr Körper wand sich und sie steigerte sich und fing an sich auch selbst noch zu fingern. So trieb sie bald auf einen Höhepunkt hin und es war gut, dass ich Kunstledersitze hatte denn es hatte sich längst eine kleine Stelle darauf gebildet, die von ihrer Nässe stammte. Dann ein tiefes Stöhnen, ein Aufbäumen und Zucken und mir war klar, dass sie gekommen war.
Ich zog meine Hand unter ihr hervor und ließ von ihrer Spalte ab. Sie strahlte mich glücklich an und küsste mich. Dann beugte Inge sich zu mir herunter und knöpfte meine Hose auf, wo sich längst eine dicke Beule gebildet hatte und mein Kleiner wartete, bis er ans Licht könnte. Sie befreite ihn und er stand auch sofort in voller Größe bereit für alles, was da so kommen sollte. Sie zog die Vorhaut herunter und leckte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit etwas Spucke feuchte sie ihn an und bewegte dann ihre Hand langsam auf und ab. Schließlich umschlossen ihre Lippen und ihr Mund meinen Schwanz und sie stieß ihn sich bis an die Mandeln. Dann fickte sie mich mit ihrem Mund und schmatzte dabei, als sei es das köstlichste auf der Welt.
Da saß ich nun in meinem Auto und meine Kollegin blies mir eines der schönsten Stücke auf meiner Flöte und ich glaubte die Engel singen zu hören. Inge wechselte das Tempo und so hielt ich es eine Zeit aus bis mein kleiner Freund sich durch stärkeres Zucken bemerkbar machte und anzeigte, dass er Inge etwas geben wollte. Ich stöhnte und Inge hatte es längst bemerkt doch sie behielt ihn im Mund und so schoss ich meine Ladung in ihren Hals. Sie schluckte und behielt auch alles und sie saugte weiter um auch ja keinen Tropfen zu verlieren. Dann kam sie hoch und küsste mich und ich konnte mich selbst schmecken.
Das war toll meinte Inge. Aber jetzt will ich ihn auch in mir spüren und so schoben wir den Sitz nach hinten und legten die Lehne um und ich wechselte nachdem ich schnell meine Hose ausgezogen hatte auch auf ihre Seite. So kniete ich jetzt vor ihr zwischen ihren Beinen und konnte Inge voll in die Spalte sehen, die weit geöffnet war und feucht glänzte. Sie schob ihr Becken an den Rand des Sitzes und so konnte ich leicht in sie eindringen. Erst rieb ich mit meiner Eichel immer wieder den Rand ihrer Spalte entlang und sie wollte mich eigentlich schon in sich spüren aber ich wartete noch immer. Meine Finger zogen ihre Schamlippen immer weiter auseinander bis ich ganz weit in sie hineinsehen konnte und ich das zarte rosa Fleisch erkennen konnte. Mein Schwanz rieb an ihrer Perle und die Eichel setzte ich auch schon einmal leicht in ihre Öffnung aber nur ganz leicht und noch nicht tief rein. Ich zog meinen Schwanz immer wieder zurück und sie wollte mir ihr Becken immer weiter entgegen schieben. Inge war reif zum Pflücken und ich pflückte sie.
Ich sah die nasse Spalte, setzte meine Eichel wieder leicht an und tat so, als ob ich sie wieder rausziehen würde. Inge wollte mir nachrutschen und da schob ich mein Teil bis zum Anschlag mit einem gewaltigen Stoß in sie. Damit hatte sie nicht gerechnet und so schrie sie kurz auf doch die Lust überwog und sie klammerte sofort mit ihren Beinen um meine Hüften um mich ja nicht so schnell wieder zu verlieren. Sie bog sich und schob und bewegte sich in meinem Rhythmus oder versuchte dies. Doch ich wechselte stetig und forderte sie und hielt mich dann wieder zurück. Inge wollte jetzt meinen Saft und so trieb sie mich an, stoß mich, fick mich, zeig es mir, gib mir alles. Ich will dich in mir spüren, deinen Saft tief in mir, ja spritz mich voll.
Es war uns egal, ob zwischenzeitlich ein anderes Auto gekommen ist. Wir konnten es wegen der beschlagenen Fenster nicht sehen. Es störte uns auch nicht, dass jeder an den Bewegungen des Wagens ahnen konnte, was innen passierte, wir geben uns voll der LUST HIN UND VÖGELTEN; WAS WIR KONNTEN.
Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich wollte es auch nicht, ich wollte sie jetzt vollspritzen und so entlud ich mich tief in ihr und spürte, wie Inge ebenfalls kam und wir gemeinsam einen Höhepunkt hatten, wie ihn manche Eheleute nie kennenlernen.
Dann stand das Auto ruhig und wir saßen wieder nebeneinander. Es war die Mittagszeit und unsere Kollegen warteten. Mein Auto roch nach Lust. Wir richteten uns etwas her und ließen frische Luft herein. Wir waren immer noch allein auf dem Parkplatz aber wir waren befriedigt und konnten befriedigt wieder zur Arbeit weiterfahren.
Ach ja, stellte ich dann noch fest, du hattest ja eine Frage gehabt, was wolltest du denn wissen Inge? Ganz einfach, ich war schon lange scharf auf dich aber war mir nicht sicher, ob du das auch erwidern würdest und da wollte ich dich fragen, ob du mich nicht mal besuchen willst und dann hätte ich dir bei mir schon gezeigt, was ich von dir will. Du hast mir die frage aber durch deine Hände schon beantwortet gehabt. Ich hoffe, es bleibt nicht bei diesem Außentermin.
michafotom
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