Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Bobmeister

Urlaub

Bei einem abendlichen Spaziergang am Strand war ich von ihren Worten „ich habe Lust auf Lecken!“ sehr überrascht. Aber dagegen hatte ich selbstverständlich nichts. Vor meinem geistigen Auge sah ich bereits wie sie nackt vor mir liegend mit der Zunge an meiner Eichel züngelte. Die Suche nach einem geeigneten Platz gestaltete sich allerdings etwas schwieriger da noch andere Spaziergänger unterwegs waren. Nach zehn Minuten hatte ich die Hoffnung fast aufgegeben, da fanden wir eine geschützte Stelle in einem Gebüsch das nach hinten durch eine alte, circa 1 Meter hohen, Mauer abgegrenzt wurde. Nur nicht rumtrödeln. Sie zog gleich den Slip unter ihrem kurzen Jeansrock aus, schob den Rock nach oben und setzte sich breitbeinig auf die Mauer. Ich kniete mich vor sie und fing wie gewünscht mit dem Lecken an. Sofort hatte ich einen Ständer. Auf Grund des „Härtegrades“ war mir dies in meinen Klamotten sehr unangenehm. Deshalb unterbrach ich mein Zungenspiel und zog mich komplett aus. Das war wesentlich angenehmer, wenn einem ein frischer Meerbrise um die Eier wehte. Bevor ich meine Arbeit wieder aufnahm nahm sie ihre rechte Hand und fing an sich an ihrer Muschi rumzuspielen. Mit der anderen, linken Hand, stütze sie sich auf der Mauer ab. Sie bewegte ihr Becken, nahm meinen Kopf und steuerte so mein Lecken. Mit meiner rechten Hand knete ich ihre Titten durch, die allerdings noch in Bluse und BH eingepackt waren. Zu meiner Verwunderung zog sie sich auf meine Bitte hin ebenfalls komplett aus. Dann musste sie bereits sehr geil sein. Sie war sonst nie der Freund sich in Öffentlichkeit nackt zu zeigen, geschweige denn sich im Urlaub während dem Strandspaziergang lecken zu lassen. Schon in der Sauna ist es ihr unangenehm sich nackt zu zeigen. Umso überraschter war ich jetzt. Es gab nur zwei Situationen wo sie ihre Prinzipien vergessen hatte. Situation 1: Wir waren noch nicht lange fest zusammen und fuhren abends/nachts vom Kino zurück in meine Wohnung. Während der Fahrt streichelte ich ihre Knie und die Oberschenkel, bevor ich meine Hand zwischen ihre Beine schob und ihre damals noch teilrasierte Muschi massierte. Sie legte ihre Hand in meinen Schoss und massierte mich ebenfalls. Dann öffnete sie den Knopf und den Reisverschluss meiner Hose. Da wir auf der Bundesstraße alleine unterwegs waren, konnte ich kurz vom Gaspedal gehen um meinen Po abzuheben. Mit ihrer Hilfe schob ich meine Jeans bis fast zu den Knien. Ich spreizte die Beine so weit es möglich war. Dann schnappte sie sich sogleich meinen Schwanz, schob ihn in den Mund und lutschte ihn. Leider musste ich von der Bundesstraße abfahren. Aber der nächste Feldweg gehörte uns. Während ich den Fahrersitz nach hinten in die letzte Stufe stellte zog sie sich - zu meiner Freude - komplett aus. Anschließend setzte sie sich direkt auf meinen Schoss, führte meinen Penis in ihre Möse und begann ihr Becken zu bewegen – ganz langsam. Es hatte sich über den Tag verteilt schon etwas Druck in meinen Lenden angestaut und ich hatte Schwierigkeiten nicht abzuspitzen. Ich saugte an ihren Titten und knete dabei ihren Arsch durch. Meine Zunge wanderte über ihren Hals zu ihrem Mund. Wie sich unsere Zungen trafen und wir uns geil küssten war es zu spät. Ich spritzte meinen Samen in sie. Wir zogen uns an und fuhren nachhause. Situation 2: Urlaub mit Freunden in Belgien. Nach einem Schwimmbadbesuch quetschten wir uns wieder in die enge Umkleidekabine. Ich zog sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie stellte ein Bein auf die Bank in der Umkleide. Ich kniete mich unter sie und naschte einen kurzen Moment an Ihrer Muschi. Wieder oben, ging sie in die Knie. Wir wollten unsere Freunde nicht warten lassen, also kam sie nach ein bisschen wichsen wieder nach oben und beugte sich vor mich. Also, schnell Schwanz rein und möglichst lautlos ohne Stöhnen ficken. Ich konnte mich nur schwer konzentrieren. Ständig ging eine Tür auf, Leute unterhielten sich, Kinder schrien, aber trotzdem war ich bald so weit und spritzte ab… ohne dass sie zum Orgasmus kam. So sah es im Moment am Strand allerdings nicht aus. Ich leckte sie weiter und zog ihre Spalte nach belieben auseinander. Meine Zunge glitt über ihren Damm in Richtung ihrer Analfotze. Sie mochte es sehr, wenn ich sie dort leckte und das wollte ich ihr auch nicht vorenthalten. Während ich ihr hinteres Loch vernaschte, bat sie mich ihr vorderes Loch zu fingern. Erst ein Finger und kurze Zeit später zwei Finger. Ich presste meinen Mund zwischen ihre Pofalte und bohrte meine Zunge so weit es mir möglich war in ihren Arsch – dieser hatte einen leicht bitteren Geschmack. Dann doppelter Lochwechsel! Meine Zunge glitt zurück in ihre Muschi. Und ein Finger wanderte in ihr Arschloch. Sie legte ihre Hand auf meine und signalisierte mir so, das ich meinen Finger erst ein Mal nicht rausziehen sollte. Dann musste ich aufhören. Sie wollte gefickt werden. Ich stand auf und steckte meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Immer wieder befeuchtete sie zwei ihrer Finger ihrer rechten Hand mit Speichel und machte es sich gleichzeitig selbst. Mit der linken Hand umfasste sie meinen Po und verstärkte gewissermaßen meine Stöße. Unser Urlaub hatte erste vor 3 Tagen begonnen und bisher hatten wir noch keine Gelegenheit für Sex gehabt. Da ich bisher mit Wichsen noch keinen Druck abbauen konnte, war ich sehr aufgegeilt. Ich konnte es nicht zurückhalten. Ein Orgasmus durchzuckte mich und ich spritzte meine Ladung tief in sie. Als ich meinen Schwanz nach einigen Bewegungen raus zog war er etwas erschlafft. Ohne Pause kniete ich mich wieder zwischen ihre Beine und leckte. Einige Tropfen meiner Sahne liefen aus ihrem Loch was mich aber nicht störte. Dann ich nur ungern mein Zungenspiel unterbrechen wollte, bemühte ich mich mit der rechten Hand gleichzeitig ihre Titten zu massieren. Sie hat so schöne große Brustwarzen an denen man(n) herrlich rumdrehen kann. Mit der rechten Hand massierte ich im Wechsel beide Brüste und spielte an den Nippeln, während ich meine linke Hand auf ihre Möse legte und sie dann einen Moment fingerte. Mein Zeigefinger war nun sehr feucht. Eine Mischung aus ihrem Mösensaft und meinem Sperma. Damit konnte ich gut ihr Arschloch befeuchten. Zweimal schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger in das nasse Loch und ölte mit dem Mösen-Sperma-Saft ihren hinteren Eingang. Dann folgte mein Finger. Sie atmete tief aus und zog dann die Luft durch ihre Zähne, was sich wie ein Zischen anhörte. Ich schaute sie an und meine andere Hand wanderte von ihren Titten über ihre Wangen durch ihre langen Haare. Der Rückweg ging über ihr Ohr und Wange zu ihrem Mund. Sie biss leicht in meinen Finger und bat mich, dass ich diesen Anblick genießen sollte. Während ich sie ausgiebig mit dem Finger bediente lag sie jetzt ganz auf dem Rücken und legte ihre Beine weiter nach hinten zu ihrem Oberkörper – aber noch immer schön gespreizt. Ich presste ihre Schenkel zusammen und drückte die Beine noch weiter nach hinten, so dass die Knie fast ihren Mund berührten. Ich legte meinen rechten Arm auf ihre Oberschenkel. So konnte sie sich fast nicht wehren, wie ich das Tempo an ihrem Arschloch erhöhte. Ich machte kurz Pause und schon einen zweiten Finger dazu. Nach etwa ein oder zwei Minuten bat sie um Pause, da sie sonst gekommen wäre. Ihr Angebot sich hinzuknien um sich mir in einer, für mich, noch schöneren Position zu präsentieren nahm ich gerne an. Bevor ich sie weiter fickte leckte ich noch ein Mal der Reihe nach über beide Löcher. Das Lecken hatte mich aufgegeilt, so dass mein Schwanz wieder eine ausreichende Fickhärte hatte. Also rein damit! Lange brauchte ich mich nicht mehr um sie bemühen. Sie kündigte mir an das sie bald kommen würde. Dann verlangsamte ich meine Frequenz, zog den Schwanz nach jedem Stoss aus ihrer Möse um ihn dann wieder langsam und tief in sie einzuführen. Sie sagte mir wie geil es sei und das ich sie bitte noch ein Mal schön schnell aber auch fest und tief ficken sollte. Ich erhöhte wieder das Tempo und schon kam sie zu einem langen Orgasmus. Sie kostete den Orgasmus jedes Mal bis zur letzten Sekunde aus. Sie genoss es sehr, wenn ich bis zum Ende in ihr blieb. Kannst rausziehen sind jedes Mal ihre Worte. So weit es möglich war und man es so nennen kann kuschelte sie sich auf das Handtuch auf die Mauer. Dabei streckte sie mir ihren Arsch entgegen und ich konnte ihren nassen Schlitz sehen. Sie bat mich dass ich mir noch einen wichsen sollte. Ich mochte es sie dabei anzufassen – besonderes ihren Po. Sie drehte sich in meine Richtung und streichelte mir meine Eier. Ich konnte mein linkes Bein auf die Mauer stellen, so dass sie ich auch zwischen der Pofalte streicheln konnte. Mit ihren Fingernägeln kraulte sie im Wechsel mein Arschloch und meine Eier. Gerade als ich noch ein Mal ihre Titten massieren wollte, spritzte ich eine zweite Ladung ab. Diese verteilte ich quer über die Mauer. Wir zogen uns an und machten uns auf den Rückweg ins Hotel. Schon während dem Fick hatte ich dauernd den Eindruck dass wir beobachtet werden. Aus dem Augenwinkel hätte ich schwören können, dass hinter der Hecke eine Person mit einem hellblauen Oberteil steht. Auf dem Rückweg kam uns meine Schwägerin entgegen – mit einem blauen Oberteil. Sollte etwa sie uns beachtet haben? Das könnte ich mir allerdings nur schwer vorstellen. Na ja, wir sind ja noch zwei Wochen hier um das rauszufinden!

Fortsetzung folgt!

Bobmeister Avatar

Bobmeister

Profil
5
17
karl53 Avatar

karl53

wow

fuchtel30 Avatar

fuchtel30

Bin gespannt auf die Fortsetzung, !!!!!!!!!!!!!!