Die geilen Bi-Trucker1
Keine Frage: Ich war geil und spürte heute wieder diesen Druck in meinen Lenden. Aber ich hatte keine Lust auf die Szene, oder auf die Sauna. Oder darauf, alleine zuhause bei einem Pornostreifen zu wichsen. Ich schaute ins Internet, aber auch dort fand ich nicht, wonach ich suchte. Zumal ich gar nicht sagen konnte, worauf ich wirklich Lust hatte. Es sollte etwas anderes, extremes, perverses werden. Von dieser Sehnsucht getrieben begab ich mich zu einer Tankstelle und kaufte mir erstmal ein Sandwich und eine Cola, da ich schon seit dem Morgen nichts mehr gegessen hatte. Danach musste ich pissen und ging zu der Toilette an der Rückseite der Tankstelle. Als ich den Raum betrat, sah ich sofort die beiden Trucker herumstehen. Sie hatten eben noch geredet, schwiegen jetzt aber und starrten mich an. Ich dachte mir in diesem ersten Moment noch nichts dabei, stellte mich ans Pissoir und pinkelte.
Sofort stellten sich die beiden bulligen Lastfahrer links und rechts hinter mir auf und guckten schamlos an mir herunter. Mir war es ein wenig mulmig, aber gleichzeitig fühlte ich, wie mich diese beiden Männer anmachten. Sie waren ziemlich beleibt, behaart, rochen nach Zigaretten und Schweiss, unrasiert und trugen Overalls der Transportfirma, dazu waren sie gute zehn Jahre älter als ich.
" Scharfes Schwanz ", sagte der eine von ihnen in schlechtem Deutsch. " Ja, scharf ", meinte der andere, und sie grinsten. Ich konnte gar nicht mehr pissen, aber diese Geilheit stieg wieder in mir auf. Ich merkte wie das Blut in meinen Schwanz schoss. Da griff der Erste schon an meinen Arsch, kniff ihn und stellte ruhig fest: "Auch Arsch sein schön scharf."
Die beiden Trucker merkten bald, dass sie mich da hatten, wo sie mich haben wollten. Inzwischen stand meine Latte. Der Trucker links von mir griff sich meinen Schwanz und drückt ziemlich fest zu: " Dieses Schwanz wir wollen. " Aus meiner Ritze tropfte gleich schon etwas Schleim. " Du Lust? Wir gehen zum Truck. " " Komm ", sagte der andere, und wie ein kleiner Schuljunge folgte ich dem einen, während der andere dicht hinter mir ging.
Ein grosser Truck mit ausländischen Kennzeichen und einem bunten Logo stand etwas abseits auf dem Parkplatz der Raststelle. "Marek, mein Name, und mein Kollege Pawel", stellte der Trucker sich auf dem Weg dahin vor. " Frank ", stellte ich mich vor. Pawel öffnete die Türe zum Laderaum des Trucks. Ausser ein paar Kartonschachteln und einer Werkzeugkiste war der grosse Lastwagen so gut wie leer. Sie kletterten hinauf und die Türe schloss sich hinter ihnen mit einem Knall. Marek knipste eine kleine Funzellampe an und warf eine Decke auf den Boden des Laderaums. Dann zog er den Reissverschluss seines Overalls ganz herunter. Das Kleidungsstück gab den Blick frei auf seine behaarte Brust, seine gewölbten Bauch und auf die dichten Schamhaare knapp über seinem Schwanzansatz. Das gleiche machte nun Pawel. Er war etwas weniger behaart und auch weniger massig, dafür schien seine Latte riesig zu sein, denn sie zeichnete sich deutlich ab.
Ich öffnete mein Hemd und zog es aus. Die beiden schauten grinsend zu, wie ich ein
Kleidungsstück nach dem anderen auszog und schliesslich nur noch in meinen Unterhosen und Socken dastand. Marek griff nach meiner Beule, massierte das Paket und schälte sich aus seinem Overall. Sein Schwanz war nicht sehr gross, sondern eher dick, aber sein Gehänge war "mega-fett" Nun zog sich auch Pawel ganz aus, und wie erwartet war sein Schwanz gross und lang. Die beiden stellten sich vor mir auf und drückten mich in die Knie.