Die geilen Bi-Trucker4
Nach einer Weile zog Pawel am letzten Glied der Kette und holte sie langsam wieder heraus. Ich musste nach jedem Teil stöhnen, aber es fühlte sich wahnsinnig geil an. Marek knetete inzwischen mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken und liess seinen extremen Sack vor meinen Gesicht baumeln. Sein Schwanz schleimte derweil die Stirn voll. Das letzte Glied war geschafft, Ich merkte wie sich meine Schliessmuskel langsam wieder entspannte und schloss. In diesem Augenblick konnte ich meine Lust nicht mehr im Zaume halten und mein Schwanz spitzte ein zweites Mal ab, ohne dass er gewichst worden wäre. Die beiden gröhlten. Pawel gab mir einen Klapps und sagte: " Wir finden sicher anderes für dein Arsch. " Das konnte nichts gutes heissen!
Sie kramten wieder in den Kisten herum und kamen mit verschiedensten Gegenständen an, einer Rohrzange, einem Schraubenzieher, sonstigen Werkzeugen, welche ich noch nie gesehen hatte, einem Ersatzteil, einer kleinen Colaflasche. All dies verschwand in der folgenden Stunde in meinen Arschloch, wurde gedreht, wieder herausgezogen, noch einmal versenkt... Meine Muskulatur war zwar inzwischen völlig locker, dennoch tat es bisweilen ziemlich weh. Das Öl, welches reichlich verwendet wurde, triefte an meinen Schenkeln, an Sack und Schwanz runter und tränkte die alte Decke, auf der ich lag; es war vermischt mit viel Arschschleim, den ich fleissig produzierte. Und natürlich Bier...
Pawel spülte mit Bier nach, bevor er mit seinen riesigen Schwanz wieder in mich eindrang. Dieses Mal fühlte es sich nicht mehr so monströs an, allerdings – so merkte ich – fühlte ich auch nicht mehr allzu viel in der Gegend. Wiederum fickte mich Pawel eine ganze Weile lang, bis ihm der Schuss abging. Im selben Moment, ich konnte es nicht glauben, spritzte auch mein Schwanz ein drittes Mal ab – mehr als ein paar Tropfen Sperma waren es jedoch nicht mehr. Marek wichste seine Ladung auf meinen Hinterkopf.
" Du haben genug? ", fragte er. Ich nickte stumm. Er löste die Gurte um meine Beine und Hände. Die Trucker schlüpften rasch in die Overalls. Ich nahm einen grossen Schluck Bier und stellte fest, dass ich kaum seine Arschbacken zusammenhalten konnte. Meine Knie fühlten sich wackelig an. " War Spass ", stellte Pawel grinsend fest. Dann packten die beiden mein Kleiderbündel, öffneten die Türen und stiessen mich hinaus. Draussen war es inzwischen stockdunkle Nacht. Auf dem Rastplatz war niemand zu sehen, das war gut so, dachte ich, denn ich stand nackt da, raffte meine Kleider vom Boden zusammen und zog mich das Hemd und die Hose über, nachdem ich mich mit der Unterhose oberflächlich abgetrocknet hatte. Ein Knall, ein Brummen – mit einer russigen Abgaswolke fuhr der Laster an und verschwand mit den Fahrern in der Nacht.
Ich wankte nach Hause und bemerkte dann das ich kaum sitzen konnte und mein Arsch rege benutzt worden war. Unter der Dusche dachte ich über die letzten Stunden nach. Das hatte ich noch nie erlebt, meine Geilheit war voll befriedigt worden. Die Erinnerungen machten mich scharf. Noch einmal griff ich nach meiner Latte und wichste die letzten Reste aus mir heraus, wobei ich an Marek und Pawel dachte...