geile Fortbildung3
Lothar ließ nun von meinem Schwanz ab und zog sich aus, während Hans-Werner mich weiter genüsslich in den Mund fickte. Nachdem er sich ausgezogen hatte, freite er mich von meinen Schuhen, Strümpfen, Jeans und dem Slip. Als auch ich nun ganz nackt war, meinte Lothar, dass wir nun besser ins Schlafzimmer gingen, denn dort wäre es gemütlicher. Ich stand auf und wir 3 gingen nackt ins Schlafzimmer.
Dort erblickte ich ein Messingbett, daß nur mit einem Laken bezogen war. Wir legten uns aufs Bett und ich lag in ihrer Mitte. Beide drehten sich zu mir um und ich nahm in jede Hand einen dieser tollen langen Schwänze. Der Schwanz von Lothar war etwas größer und dicker als der von Hans-Werner und ich erkundete beide mit meinen Fingern. Hans-Werner und Lothar streichelten mich abwechselnd in dieser Zeit an meinem Kleinen und meine Brustwarzen.
Langsam wanderte Lothar wieder mit seiner Zunge zu meinem Kleinen um ihn zu blasen. Es war so geil, daß ich wieder meine Augen schloß und anfing es zu genießen und dabei meinen Mund öffnete. Darauf schien Hans-Werner nur gewartet zu haben und schob mir plötzlich und unerwartet seinen Zunge in meinen Mund und begann mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich war erschrocken und wußte nicht was ich tun sollte, erwiderte aber vor Geilheit seinem Zungenspiel. Er knutschte mich so eine Zeitlang durch, bis die beiden die Positionen wechselten und Hans-Werner nun meinen blies und Lothar mich knutschte.
Nach einiger Zeit, lösten sich beide von mir und ich dachte, sie wollten wieder die Positionen wechseln. Hans-Werner streichelte meinen und ich schloß wieder die Augen, öffnete meinen Mund und erwartete den Kuß von Lothar.
Lothar aber setzte sich leicht auf mich und schob mir seinen Kolben in den Mund. „Nun zeig mal was Du gelernt hat“, sagte er lächelnd zu mir. Ich spielte mit meiner Zunge um seine Eichel und mit der Zungenspitze an seinem Pissloch. „Du bist ja ein Naturtalent“, lachte er mich wieder an und drückte seinen Penis tiefer in meinen Mund und zog ihn wieder etwas zurück um ihn dann wieder etwas tiefer in meinen Mund zu stoßen.
Er kam immer tiefer bis er in meinen Rachen kam und ich zu würgen anfing. Als Hans-Werner mein Würgen hörte drückte er mir die Eier zusammen und Lothar raunte mich an ich solle durch die Nase atmen. Ich tat wie mir befohlen wurde und langsam legte sich der Würgreiz.
Lothar gefiel es und er stieß immer wieder bis soweit vor, bis ich würgen mußte. Es ging immer besser und ich stellte mich darauf ein. Sein stoßen wurde fester und auf einmal spürte ich wie er seinen Samen in meinen Rachen schoß. „Schluck!“ hörte ich ihn noch sagen als schon die nächste Ladung kam. 4 oder 5 mal schoß er seinen Samen in meinen Mund und ich konnte gar nicht alles schlucken.
Er ließ seinen Schwanz in meinem Mund und befahl mir, daß ich ihn sauber lecken solle, was ich dann auch tat. Während ich von Lothar in den Mund gefickt wurde, hatte Hans-Werner meine Rosette mit den Fingern bearbeitet und einen Fingern in meinem Hintern, was ich erst jetzt richtig bemerkte, so geil war ich scheinbar, vom in den Mund gefickt zu werden, geworden. Ich leckte den Schwanz von Lothar sauber und genoß das gefingert werden im Hintern.
Hans-Werner hörte auf mich zu fingern und legte sich auf den Rücken. „Komm Bernd, knie Dich zwischen meine Beine und blas mir einen“, sagte er dabei. Ich ließ den Schwanz von Lothar aus meinen Mund gleiten und kniete mich zwischen die Beine von Hans-Werner um seinen Penis zu blasen, dabei streckte ich natürlich meinen Hintern in die Höhe.
Ich blies nun den großen Schwanz von Hans-Werner so gut es ging und meinte zu spüren, daß dieser noch etwas wachsen würde. Dieser Anblick scheinte Lothar wieder geil zu machen, denn er massierte mir nun meinen Hintern, bis ich etwas nasses gelartiges gegen mein Loch spritzen spürte, ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah wie Lothar etwas Gleitmittel aus einer Tube drückte, dann drehte ich meinen Kopf wieder vor um die schöne Latte von Hans-Werner weiter zu blasen.
Lothar drückte sanft einen Finger in mein Loch und begann es zu massieren um dann einen zweiten und später einen dritten folgen zu lassen um mein Loch zu dehnen. Als er die Finger aus meinem Loch zog drückte er direkt im Anschluß seine Eichel dagegen, nahm meine Hüfte in seine Hände und drückte mich so auf seinen Schwanz auf. Ich hörte auf den Schwanz von Hans-Werner zu blasen und schrie ein „Au“ heraus. Er hielt inne und ließ mich mein Loch an seinen Prügel gewöhnen.
Als ich mich wieder etwas entkrampfte schob er ihn weiter hinein. Hans-Werner wichste in dieser Zeit einen Schwanz vor meinen Augen ganz schnell. Lothar fickte mich nun leicht um bei jedem Stoß etwas tiefer in mein Loch zu stoßen. Ich entspannte immer mehr und so konnte ganz tief in mich eindringen. Als er ganz in mir war drückte er meinen Kopf auf den Schwanz von Hans-Werner.
Hans-Werner hielt nun meinen Kopf mit seinen Händen fest und drückte mir seinen Bolzen tief in den Mund. Ich mußte mich sehr beherrschen um nicht zu würgen, als seine Eichel meinen Rachen sprengen wollte. Lothar fickte mich indes sanft, bis er das Tempo steigerte. Als er das zweite Mal fest in mich hinein stieß hatte ich einen Orgasmus und schoß meinen Samen gegen Laken und Bauch.
Ich konnte es nicht glauben, ich hatte einen Orgasmus ohne das ich fickte oder wichste. Hans-Werner brauchte nun nicht mehr lange und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Ich schluckte was ging und der Rest lief aus meinem Mund seinen Schwanz entlang bis zu den Eiern. Ich leckte alles wieder ab, hatte aber Mühe dabei, da Lothar mich nun wild durch fickte und mir seinen Samen in den Darm spritzte. Erschöpft sank er auf mir zusammen und ließ seinen Schwanz in meinem Loch.
Ich weiß nicht genau wie lange es dauerte, bevor er sich aufrichtete und seinen mittlerweile schlaffen Penis aus dem Hintern zog. Ich legte mich nun auf den Bauch und streckte mich neben Hans-Werner aus. Hans-Werner drückte mir seine Zunge in meinen Mund und massierte dabei meine Hinterbacken. Als er aufhörte mich zu küssen fragte er: „Na wie war‘s?“. Ich brachte nur ein „Geil!“ heraus. „Wie lange bist Du noch in Köln?“, fragte mich Lothar.
„Bis Freitag!“, antwortete ich, „Na, da kannst Du ja noch einiges Lernen!“ und fasste dabei von hinten an meinen Schwanz, worauf ich nur ein „Ja“ hauchte und gleich darauf total erschöpft einschlief.
bimann69
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