SEXGESCHICHTEN!

Es war wirklich nicht weit, denn zwei Querstraßen weiter standen wir schon vor einem mehrstöckigen Mehrfamilienhaus im barocken Stil. Er wohnte im zweiten Stock. Er schloss die schwere Eichentür auf und bat mich in sein bescheidenes Reich, wie er es nannte, einzutreten. Die Wohnung war im Stil des Hauses angemessen eingerichtet und machte einen sehr wohnlichen Eindruck auf mich. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, zog er mich an sich, drückte mit einer Hand meinen Kopf zu seinem und drückte mir seine Lippen auf die Meinen. Sofort schob er seine Zunge und meinen Mund und spielte wie wild mit meiner Zunge, während er mit der anderen Hand meinen Hintern knetete. Ich spüre wie sein großer Penis immer steifer wird in seiner Hose und er sich an mir reibt. Nach ein paar Minuten löst er seine Lippen von meinen und sagt: „Man bin ich geil auf dich. Komm lass uns auf meine Spielwiese gehen und zieh dich schnell aus!“.
Er ging vor mir her in sein Schlafzimmer, in dem ein riesiges Doppel-Bett stand. Wir zogen uns beide schnell aus und er legte sich, in die Mitte des Bettes, auf den Rücken. „Du weißt was ich jetzt möchte?“, fragte er mich. Ich nickte, krabbelte aufs Bett und kniete mich zwischen seine Beine. Jetzt konnte ich mir endlich seinen riesigen Prügel genau betrachten. Bisher hatte ich immer nur Männer mit normalen Schwänzen gehabt. Genauer gesagt, waren deren Lümmel höchsten 19 cm und nicht so dick. Aber dieser schöne Penis hatte mindestens 24 cm und war sehr dick. Seine Eichel schaute schön kräftig aus der Vorhaut hervor. Auch hatte er sein volles Schamhaar scheinbar noch nie rasiert, schön braun und buschig war es um die Schwanzwurzel verteilt. Auch der Rest vom Körper war schön gleichmäßig behaart, was mich noch mehr erregte. Ich streichelte und leckte mich über die Innenseiten seiner Oberschenkel zu seine prallen Eier. Leckte mit der Zungenspitze seinen Sack und streichelte dabei mit einer Hand seinen Schwanz. Langsam wichste ich seine Vorhaut zurück und leckte dann mit der Zungenspitze seinen Schaft entlang. An der Eichel angekommen, leckte ich mit der Zungenspitze in seiner Schwanzöffnung, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. Genüsslich saugte ich nun seine Eichel in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge weiter an ihr herum. Ich saugte ihn mir immer weiter in meinen Mund, nicht ohne mit der Zunge weiter seinen Schwanz zu um spielen. Als seine Eichel an meinen Rachen kam, drückte er mir meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz, sodass seine Eichel tief in meinen Rachen eindrang. Ich, musste würgen, denn so tief hatte ich noch keinen Schwanz in meinem Mund gehabt. Er hielt meinen Kopf einen Moment fest auf seinen Schwanz gedrückt, bevor er mir eine kurze Gelegenheit gab mich zu erholen. Dieses Spiel wiederholte er stöhnend, solange bis ich mich daran gewöhnt hatte und nicht mehr würgen musste. Sein Schwanz fing immer wilder an zu pochen und ich dachte, gleich spitzt er mir seine ganze Sahne in den Mund. Da sagte er plötzlich zu mir: „Ich will Dich jetzt ficken, kommen leg Dich auf den Bauch!“. Ich ließ seinen Penis langsam saugend aus meinem Mund. Er rutschte zur Seite und ich legte mich im Bett auf den Bauch und spreizte meine Beine. „Sei bitte vorsichtig, ich hatte noch nie so einen schönen großen Penis im Hintern!“, sagte ich dabei zu ihm. „Keine Angst, ich hab da Erfahrung!“, bekam ich zur Antwort. Er kniete sich zwischen meine Beine und fing an meinen Hintern schön durchzukneten. Dann fing er an meinen Hintern zu küssen und leckte in meiner Poritze entlang. Dort angekommen suchte seine Zungenspitze direkt meine Rosette und leckte diese wie wild. Mit seinen Händen zog er meine Backen auseinander und drang dann mit der Zungenspitze immer öfter in mein Loch. Ich wurde dabei immer geiler und fing an laut zu stöhnen. Er machte einen Finger in seinem Mund nass und spielte mit diesem an meiner Rosette. Vorsichtig drückte er ihn mir in mein Loch. Er fingerte mich, erst vorsichtig und dann immer forscher durch und ich merkte dabei gar nicht, dass er schon einen zweiten Finger mit in meinem Poloch hatte. Dann schob er einen dritten Finger mit hinein, was mir etwas Schmerz bereitete und mich verkrampfen ließ. Langsam ließ er mich an den Druck gewöhnen und weitete so meine Rosette für seinen schönen Prügel, den er sich wichsend steif hielt. Er nahm die Finger aus meinem Po und legte mir zwei Kissen unter meinen Schwanz, damit ich ihm meinen Hintern richtig anbieten konnte. Er kniete sich wieder zwischen meine Beine und spielte mit seiner Schwanzspitze in meiner Poritze auf und ab. Dann drückte er vorsichtig seine Eichel an mein Loch. Ganz langsam öffnete sich meine Rosette als er seinen schönen dicken Schwanz in mich hinein schob. Er machte es ganz langsam und vorsichtig. Zu meiner Verwunderung tat es gar nicht weh und ich verkrampfte mich auch nicht. Er schob ihn gleich beim ersten Mal ganz in mich hinein. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir. Er legte sich auf mich und begann mich rhythmisch, mit gleichmäßigen Stößen durchzuficken. Es war ein so geiles Gefühl diesen Megapenis in mir zu spüren, dass ich bereits bei seinem dritten festen Stoß, meinen Samen ins Kopfkissen unter mir spritze. Jetzt war er gar nicht mehr zu halten, immer fester und tiefer stieß er seinen Schwanz in mich hinein und stöhnte mir dabei seine Geilheit ins Ohr. Es dauerte auch nicht lange und er schoss mir seinen Samen in den Darm. Mit jedem Spritzer, den er mir in den Hintern jagte, grunzte er mir ins Ohr, bis nichts mehr aus ihm heraus kam. Schwer atmend und erschöpft blieb er auf mir liegen, seinen Schwanz immer noch in meinem Loch. Langsam erholte er sich und sein Atmen wurde wieder flacher. Er zog genüsslich seinen erschlafften Schwanz aus meinem Hintern, legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und sagte: „Du hast einen so geilen, kleinen, engen Arsch, es ist der Wahnsinn Dich zu ficken!“. Ich kuschelte mich an ihn und schlief in seinen Armen ein.

bimann69

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